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1. Mittlere und neue Geschichte - S. 52

1825 - Stendal : Franzen und Große
52 Mittelalter. ein, die Wittenagemot horte auf, die Nallon bing von der Willkühr des Königs ab. Die französische Sprache ward bei allen öffentlichen Verhandlnngen gebraucht; nur im gemeinen Leben und beim Gottesdienst blieb die sächsische. Jndeß hielten eigentlich doch nur die beiden ersten Regierungen Wilhelms I. ( 1066—1087) und Wilhelms Ii. -s 1100 die Lehnspflichten mir aller Strenge aufrecht. Heinrich 1., um dem rit- terlichen Robert, seinem abwesenden Bruder, zu- vorzukommen, ließ von der Strenge des Lehnösystems etwas nach, und gab dem Adel und der Stadt London einen Freiheitsbrief (charta libertatum uor), der wenigstens alle Willkühr in den Lehnssorderuiigen ausschloß. Dafür vermittelten die Baronen, vor allen der Erzb. Anselm, den Frieden zwischen den Brü- dern; Robert begnügte sich mit Normandie, und selbst dieses Herzogthum wurde ihm bald von Heinrich ent- rissen 1106. In Schottland war damahls noch alles sehr roh, und selbst der südliche Theil, dessen Könige aus dem Hause Kennet h seit 838 sich die nördlichen Picten unterworfen hatten, wurde erst durch Sachsen, die bei dein Anfange der normannischen Herrschaft aus Mißvergnügen ihr Vaterland ver- ließen, cultivirt. Das Christenthum hatten seit dem 6. Jahrb. Jrelander gepredigt. Denn Ir- land (Erin, lernej, wo der christliche Glaube schon seit 4z2 haftete, und ungestört blieb, sandte seine Missionare weit und breit, und bildete sie in Klosierschulen, die mitten unter rohen Stammen sich erhoben. Aber seit 975, wo die Verwüstun- gen der Normanner auch Irland trafen, ging auch diese Monchöcultur auf der Insel verloren. Kap. 6

2. Mittlere und neue Geschichte - S. 330

1825 - Stendal : Franzen und Große
33o . Neuere Geschichte. - aber durch den Frieden zu Aachen 1748 ohne den ge- suchten Vorthell, obgleich er 46 Mill. Pf. gekostet hatte. Desto gewinn'reicher endete der zweite Han- delskrieg, Oer mit Dem siebenjährigen deutschen gleich- zeitig war, und über die langst streitigen Granzeu von Madien (Neuschottland) ausbrach. England zeigte sich dabei gleich khatig ans dem festen Laude als Bun- desgenosse von Preußen, und in den Colonien. Schon 1754 kam es am Ohio zu Feindselig, eiten mit Frankreich wegen der von beiden Tbeilen in diesen biegenden angelegten Forts, und im folgenden Jadre nahmen die Englander zwei französische Li- nienschiffe weg. Bald folgten wichtigere Unter- neb.nu.igen, wobei die Engländer von ihrer Über- macht zur Lee deu vortheilhastesteu Gebrauch machten. Zwar eroberten die Franzosen Minorka 1736, und nothigten den H. von Cuniberlaiid in Hannover zu der Convention von Kloster Seven Sept. 1757. Doch wurde die letztere, auf Pitt's Betrieb, bald wieder ausgehoben Nov., und durch Ferdinand von Vraunschweig Han- nover wieder befreit. — Eroberung von Cap - Breton, der Insel Goree 1758, der Insel Guade- loupe 1759. Nach der Einnahme von Quedek 18. Sept. wurde ganz Canada unterworfen, und zu gleicher Zeit Surate in O. I. erobert, Pondi- „ chery und M.'die niußten sich endlich auch ergeben In W. I. aber eroberten die Engländer noch Dominique, und 1762 Martinique, Gre- nada, St. Lucie und St. Vincent. Für das ver- lorne Miiiorka war die Insel Belleisle, die die , Bucht von Biscaya beherrscht, ein Ersatz Iun« 1761. i52. Nach so großen Eroberungen, und beider völligen Entlastung des Feindes, konnte Georg lll. (seit 176o) mit Recht einem baldigen vorteilhaften Frieden

3. Mittlere und neue Geschichte - S. 311

1825 - Stendal : Franzen und Große
Großbritannien« Sil Ailrück; Efsingham überrumpelte Cadix ?5y6, und zes- fibrfe alle dort befindlichen Schiffe. Spanien rächte sich durch Empörung der Jrländer, welches Volk streng katholisch und noch überaus roh war. Mit Mühe wurde der Aufruhr 1602 gedampfte. Elisabeth beforderte den Ackerbau durch die Erlaub- niß der Kornausfuhr, Den Handel (auch mit Rusi- land über Archangel)'durch Aufhebung der dm- ckenden Menopolien, die Manufacturen durch Aufnahme der Niederlander und durch Beschran- kung des hanseatischen Handels. Unter ihrer Re- gierung blühten die Oichter Spencer f i58y, W. S hakespeare -j- 1617, der Gesckichtschrei- der E am den -Z- 162? und der große Philosoph und Phnsiker Franz Bacon, Lord von Veru- !am -j- 1626. 1^4. Das Parlament ertrug die Willkühr dieser Königin mit einer Gelassenheit, wodurch die Nation fast ganzlich ihre gesetzgebende Gewalt verlor, da kö- nigliche Cdicte Gesetzeskraft hatten (Siernkammer, Hobe Eoinmission ). Elisabeth blieb unvermählt, so viele Fürsten sich auch um \ü bewarben. Erst kurz vor ihrem Tode erklärte sie K. Jacob Vi. von Schottland, den Sohn der Maria Stuart, zu ihrem Nachfolger, der auch als rechtmäßiger Erbe ohne Wi- derspruch vom englischen Throne Besitz nahm, wodurch die beiden Königreiche auf immer vereinigt wurden i6o3. Die alten Bewohner Schottlands (Galen) theilten sich zur Zeit der Völkerwanderung in 2 Stamme, Picten^ und Scoten. Seit 838 vereinigte br'.de Stämme der schottische König Kennet!) Ii. durch Überwindung der Picten. Sein Stamm, unter dem das Christenthum einheimisch ward, er- losch.

4. Mittlere und neue Geschichte - S. 325

1825 - Stendal : Franzen und Große
Großbritannien. 320 ! Wilhelm nahm den Antrag an, landete ohne Wider- stand bei Torbay 5. Nov. 1688, erklarte aber feierlich, ! d.ch er bloß gekommen sey, die religiöse und politische ' Berfa sin ng des Reichs fester zu begründen. Aber Ja- ? cob, als drohte ihm das Schicksal seines Baters, sioh i nach Frankreich. Mau sah al^o den Thron für erledigt - an , und die zusammenberufene N a t i o n a l - C o n- :vention erklarte Jacob ll. für abgesetzt Jan. 1689, tuitö ernannte Wilhelm Iii. zum König i3. Febr. 'Nach seinem und seiner Gemahlin Marie unbeerbte!» "Tode sollte die jüngere Tochter Jacobs, Anne, zu? "Thronfolge gelangen. 146. Jetzt erst wurde die durch die Hauser Tu- -dor und Stuart so oft gefährdete Nationalfreiheit durch eine nene Stütze befestigt, mdem man dem Kdnige ^Wilhelm zugleich mit der Krone die berühmte 13111 of ifights (Erklärung der Rechte) übergab, die keine neue -Wolksrechte forderte, sondern nur die alten deutlicher bestimmte. Die schottische N. Convention folgte in ^Besetzung des Throns der englischen, forderte aber bei dieser Gelegenheit die Abschaffung des Episkopats als :in Volrsrecht und hob den Supremat des Königs 'liebst allem Patronatrecht auf. Irland, wo Jacob I1. mit französischen Truppen landete 1689, und großen ^Zulauf fand, mußte durch die Waffen unterworfen . werden. Nach Wilbelms Siege am Fluß Boyne 169c» lfloh Jacob nach Frankreich zurück, und durch das 'treffen bei Agrelnu ward die Insel vollends unterwor- fen l6yi. Jetzt kam die 1689 Zu Gunsten der Non- Konformisten entstandene Toleranz - Acte auch Zen irischen Katholiken zu Gute; wenigstens wurde ih- •f ncn freie Religionsübung gestattet, und der Supre- matseid

5. Mittlere und neue Geschichte - S. 171

1825 - Stendal : Franzen und Große
Norwegen. Könige behaupteten sich die Isländer ffmibfiaft, entdeckten q83 Grönland, und 1285 Ob in-- laild im nördlichen Amenka, macbren häusig N in in das westliche Europa, zu ihrer Msbil- dui g, und gaben den Beweis, daß der Mensch auc!: in einen: öden und armen Lande, bei einer freien und guten Verfassung, sehr glücklich leben könne. ?53. In Norwegen führte Kon. Olav I. (um iooo) das Chrijrenthum mit Gewalt und Grausiunkeit ein. Ans Glaubenseifer verschmähte er die heidnische Sigurd, Mutter des schwedischen Königs Llof, und reitzte dadurch diesen, und den dänischen Suen I. zur Eroberung seines Landes. Doch ward es schon 1020 von Olav Ii. dem Heiligen von der fremden Herr- schast befreit. Dronrheim war bereits 997 entstanden, und Residenz geworden. Bergen, der Hauptsitz des Handels, ward von dem dritten Olav ( 1066 —* 1087) angelegt. Während des 12. Jahrh. schwächten Theilungen diesen Staat. Erst unter Hakon Vi. (1217 — 1262) wird ganz Norwegen wieder vereinigt, und sogar durch Island und Grönland vergrößert 1261. Partheiungen machten den Isländern endlich ihre de- mokratische Verfassung lastig; sie erklärten König Hakon unter gewissen Bedingungen Zu ihrem Be- Herrscher. Dagegen trat Norwegen unter Mag- nus Vii., dem Gesetzverbesserer (1262 — 1280), die Hebriden an Schottland ab. Mit dessen Sohn, Hakon Vii., starb i3iy der Stamm Haralds Haarfagri aus, und die Stande wählten seinen Tochtersohn, Magnus Smek, König von Schweden, der dieses Königreich 1z44 seinem Sohne Hakon Viii. überließ. Dieser vermählte sich mit der dänischen Margarethe, Tochter

6. Mittlere und neue Geschichte - S. 337

1825 - Stendal : Franzen und Große
Großbritannien. ?58. Wahrend dieses Krieges gelangte Irland x zur Abstellung seiner gereckten Beschwerden und zu ei- , ner billigen und gesetzniäßigen Freiheit. Die hier 1779 l laut erhobenen klagen über die drückenden Einschrano i kungen des Handels ven Seiten des englischen Parla- ments , und die starken Rüstungen der Jrländer bewo- gen die Regierung, ihnen größere Handels freiheio i t c 11 zu verschaffen. ltnt> dabei blieb man nicht stehen» ' Man bewilligte 1782 dem immer noch mißvergnügten ) Aolk die ganzliche Unabhängigkeit vom brittiscken Par- l lainent, und gab dcn« irlandischen Parlamente dieftl» l den R.ckte, die jenem zustanden. Weil aber wahrend \ des franzosischen Revolutionskrieges Frankreich bestan- l dig Unruhen in Irland unterhielt, wobei sogar eine } formliche Trennung dieser Insel von Großbritannien \ zu befürchten stand, so wurde Irland durch die linions- > acte 1800 so mit Gr. Brit. verbunden, daß beide l Mcicke ein gemeinschaftliches Parlament, und völlig \ gleiche Rechte und Freiheiten bekamen. Seit dieser \ Union ( 1801) führt der Konig den Titel König de* I vereinigten Reiche Gr. Vrit. und Irland. Kap. 8. Vereinigte Niederlande. 1. Bis. zur Utrechter Union 1679. 7$9. Die 17 Provinzen, die man seitdem 16. * Jahrhundert unter dem Namen der Niederlande begriff, t waren die Grafschaften Flandern, Artois, Hennegau, \ Namur, Holland, Seeland und Jütphen, die Her» zogthämer Brabant, Luxemburg und Geldern, die \ Markgrafschaft Antwerpen, und die Herrschaften Me- * Hein, Fneßlaud, Groningen, Utrecht und Ober- Thell. U $gel

7. Mittlere und neue Geschichte - S. 324

1825 - Stendal : Franzen und Große
Z24 Neuere Geschichte. Neuengland entstand M a s s a chu f c t 162t A Rhodeisland 1634, Connectirut i636a und 1691 trennte sich noch Neuhampfhires von Massachuset. Von Virginien trennten sich<. als eigner Staat die C a rol 1 n a s 1663. Schorn war Maryland durch Lord Valtiniore 1682 Qcrt stiftet, und durch deil Bredaer Frieden 1667 kamn Neu - V0rk und Nen-Uersey hinzu, wo-»», durch die Coloniei» Ausamwenliang bekamen^. P c n syl v a n ie n ein Geschenk K. Karle 11. cmr W. Pen, Sohn des Admirals, 1682. 745. Ungeachtet der Ansschliesiungöbill nahm?> Jacob Ii. nach seines Bruders Tode ruhig'vonp- Throne Besitz t685, und gab der Nation Versicherung gen, die ihm anfangs Achtung und Zutrauen erwärm den. Aber sehr bald erbitterte er sie durch unbesonnenes und despotische Sä ritte, durch das öffentliche Bekennt-- niß der katholischen Religion, durch grausame Vestra-- fung der Tbcilnehmer an dem unzeitigen Aufruhr des <5 H. von Monmou th, durch Entbindung katholi-. scher Officiere von der Test-^>tcte von 1673, welche2 Ablaugnung der katholischen Transsubstantiationslebres von allen Staatsdienern forderte. Ueber die Gewalt "i des Königes von Gesetzen zu entbinden, entstand zuerst 5 der Streit, den der König durch ein gewohnliches Ge-^ richt zu seinen Gunsten entscheiden lassen wollte. Nie- * mand konnte diese Entscheidung gültig finden, und dies Wiederherstellung der hohen geistlichen Commission, die 2 Begünstigung des Katholicifmus und die angeknüpfter 11 Verbindungen mit dem Papst brachten endlich mehrere 3 der Großen dahin, den Prinzen Wilhelm v 0 n Ora- » nien, Jacobs Ii. Schwiegersohn, zur Herstellung der? Gesetze und Freiheiten Englands um Hülfe zu bitten. j Wilhelm r

8. Mittlere und neue Geschichte - S. 424

1825 - Stendal : Franzen und Große
424 Neuere Geschichte. sogar die Eroberung der Inseln, indem Karl Gustav kübn über den zugefrornen kleinen Belt nach Füluien, und sofort nach den übrigen Inseln überging Februar 2658. Kopenhagen selbst kam in Gefahr. Nirgends War man auf einen Angriff, zumahl von dieser Seite, vorbereitet. So mnßte denn ein schneller Friede beit ungestümen Sieger durch Darbringung großer Opfer besänftigen. Friede zu Roschild 26. Febr. 16 =>8. Schweden er- halt Schonen, nebst Halland und Blekingen, Ba- hnslehn, die Inseln Hween und Vornholm> und das Stift Dronthein«. Danemark entsagt noch über- dies seiner Lehnshoheit über Holstein- Gottorp. 25.j. So ansehnlich diese leicht erworbenen Vor- tbeile waren, so übte Karl Gustav doch den Übermuth des Siegers an dem gedemütlngten Nachbarstaat, und steigerte die Forderungen. Er schien diesen Zeitpunkt nutzen zu wollen, die ganze dänische Monarchie zu stürzen. Allein der günstige Augenblick war glücklicher Weise vorüber. Die übermüthige Erneurung des Krie- ges erregte die Teilnahme anderer Mächte, insonder- heit der Niederlander, die überdies eine Vereinigung der nordischen Reiche ihrem Handel nicht günstig hiel- ten. Ihr Admlral Opdam schlug die schwedische Flotte unter Wrangel im Sunde 29. Oct. i658, und schloß sie zu Landskrona ein. Kopenhagen wurde gerettet und Karl Gustav's Tod war ein Hauptgrund des Friedens. Die vormundschaftliche Regierung der fünf ersten Reichsbeamten und der Königin Mutter, wahrend der Minderjährigkeit Karls Xi. (r66o—- 1697), en- digte nicht bloß den Krieg mit Polen, sondern auch den mit Danemark, gewiß zum Wohl des Reichs. Hatte
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