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1. Theodor Schachts Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 507

1874 - Mainz : Kunze
Asien — Türkei, Palästina. 507 Moslemin. Zu Christi Zeit soll sie über 100000 Köpfe gezählt haben, jetzt hat Jeru- salem oder-El Kuds 15500 E., nämlich 7100 Juden, 5000 Muhammedauer und 3400 (meist griechische) Christen. Preußen unterhält mit England gemeinschaftlich eine protestantische Kirche und Schule, sowie ein Hospital. Man lebt dort meistens von der Menge der Pilger und vom Kleinhandel mit Kreuzen, Rosenkränzen und Reliquien. Der Boden der Stadt ist äußerst uneben; ans dem Hügel Zion lag die Davidsburg, auf Moriah der Tempel. Die Südseite neigte sich ins Thal Hiuuon oder Gehenna hinab. Im Nordwesten erhob sich der Calvarienberg oder Golgatha. Die Ostseite war die schönere; hier lag noch innerhalb der Stadt der Gesundbrunnen Bethesda, außerhalb der Quell Siloah und das Thal Josaphat, welches der Bach Kidron durchfloß, an dessen andrer Seite über dem Meierhofe Gethsemane der Oelberg aufstieg. Am südlichen Ab- hange dieses Oelbergs sah man zwischen Feigenbäumen den Ort Bethphage, der nicht mehr vorhanden ist, und weiter östlich zwischen Datteln Bethania, jetzt ein Dörfchen von 20 Häusern. Bethlehem, 2 Stunden südl. von Jerusalem, ein äuge« nehm gelegenes Bergstädtchen mit 3000 E., fast lauter Christen; sie schnitzen viel Crucifixe, Krippchen und Rosenkränze. An der Stelle Jerichos, 3 Meilen nordöstl., sieht man nur elende Hütten. Ob die im Mittelalter erbaute Stadt Ramla (sie hat 7000 E.) auf derselben Stelle ist, wo früher Arimathia, was man sonst glaubte, wird sehr bezweifelt. Hebron — bei den Arabern el Khalil, d. h. die Gott gefällige — 4m. von Jerusalem gen Süden, ein Städtchen von 8000 E. und berühmt durch seine Berghöhlen, die für Grabstätt en Abrahams und der erzhäterlichen Familie gelten. Schon im Alterthum war die Stätte mit einer Mauer nmfaßt, die Christen baueten eine Kirche darüber; die Moslemin verwaudelten diese in eine Moschee und halten die Stätte, da die Araber ja von Abrahams und Hagars Sohn Jsmael ab- stammen, für gleich heilig. Kein Ungläubiger hat Zutritt. Die Küstenstädte Gaza und Askalon stehen ebenfalls noch; auch Joppe oder Jaffa am Ende der Ebene Sarons, von ärmlichem Aussehn, mit 7000 Einw. und einigem Verkehr zur See mit Aegypten. 2)Samaria, die Mitte Palästinas zwischen dem Jordan und dem Meere. Den Namen erhielt die Landschaft von Samaria (Sebastie), der Residenz mehrerer Könige Israels: sie war an einem Berghange aufwärts gebaut, in schöuer Gegend, und ist heutzutage ein ärmlicher Flecken. Sichem dagegen, die frühere Hauptstadt Israels, gehört nnter dem Namen N abulus uoch immer zu den größeren Orten und hat an 10000 E. Man findet die Lage Sichems, zwischen den Bergen Ebal und Garizim, der von Heidelberg ähnlich; nirgends in Palästina soll die Pflanzenwelt so frisch und grün fein. Auf dem Garizim stand der mit Moriah wetteifernde Tempel. Die Samariter haben sich bis jetzt im Lande erhalten und beten noch auf Garizim an. 3) Galiläa im Norden an Phönizien grenzend. Der Küstenstrich des Laudes ist nur klein, doch bedeutend wegen der alten Hafenstadt Akka oder Akre (Ptolemais), die an die Kreuzfahrer 1291, au Buonaparte 1799 erinnert, und neulich 1840 durch eine eng- lisch-österreichifche Flotte dem Jbrahim-Pafcha, der sie kurz vorher gewaltsam in Besitz gc- nommen, wieder entrissen wurde; die Engländer stellten sie dann dem türkischen Kaiser zurück. Der Hafen ist versandet. Weiter in der Mitte des Landes liegt Nazareth, jetzt Nasirah, mit hübscher Kirche und 3000 Seelen. Die Gegend ist schön; schon der Name bedeutet so viel als grünend und blühend, und auf den Höhen daneben 33*

2. Erdkunde - S. 198

1888 - Freiburg im Breisgau : Herder
198 Arabien und die Sinai-Halbinsel. Arabien, die größte asiatische Halbinsel, ist sehr wenig gegliedert. Das Innere, eine öde Hochfläche, wird von räuberischen Beduinen (d. h. Kinder der Wüste) durchzogen. Nur das Küstenland ist anbaufähig. Produkte sind: Kaffee, Weihrauch, Gummi, Kamele, edle Pferde. Die fast ausnahmslos mohammedanische Bevölkerung wird auf etwa 2 Millionen geschätzt. An der Westküste, die unter türkischer Herrschaft steht, liegen die heiligen Städte Mekka (45000 Einwohner) und Medina (20 000 Einwohner) mit ihrem Hafenorte Dschidda (30000 Ein- wohner). — Mekka, der Geburtsort des Propheten, ist der religiöse Mittelpunkt aller mohammedanischen Völker. Im Vorhofe der Hanpt- moschee steht die Kaaba, ein würfelförmig erbautes Heiligtum, in welchem ein abgöttisch verehrter schwarzer Stein eingemauert ist. — Nördlich von Mekka liegt Medina mit dem Grabe Moham- meds. Beide Städte sind alljährlich das Ziel vieler Tausende von Wallfahrern, welche selbst aus den entlegensten Ländern hierher pil- gern, um dadurch ein Gebot des Koran zu erfüllen. Das Zusammen- strömen so großer Menschenmassen bewirkt besonders in Dschidda einen lebhaften Handelsverkehr, ist aber auch häufig die Ursache zur Verbreitung gefährlicher Krankheiten (besonders der Cholera). In der südlich von Mekka gelegenen Landschaft Jemen, der fruchtbarsten Region der Halbinsel, wird besonders Kaffee gebaut. Ausfuhrhafen hierfür ist Mokka (Mokka-Kaffee!). — Unfern der Südwestspitze Arabiens liegt die britische Stadt Aden (23 000 Ein- wohner), der wichtigste Handelsplatz der ganzen Halbinsel, von großer Bedeutung außerdem als Kohlenstation für die Dampfschiffahrt. Die Ostküste Arabiens gehört teils dem Sultanat Oman mit der Hauptstadt Maskat, teils der durch Perlenfischerei be- rühmten türkischen Provinz El Asa an. Die Halbinsel Sinai liegt im Nordwesten Arabiens zwischen den Busen von Suez und Akaba. Das 2600 m hohe Sinaische Gebirge ist für ewige Zeiten eine Stätte des Heiles; denn ans ihm empfing Moses die zehn Gebote Gottes.

3. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 438

1855 - Mainz : Kunze
436 Afrika — Aegypten. Zugleich ist er Oberkaufmann, so daß alle Produkte in seine Magazine müssen, woraus er sie um willkührliche Preise an die Verkäufer abläßt. Alle Webstühle in Flachs und Wolle sind sein, wozu er den rohen Stoff liefert und die Arbeiter bezahlt. Das Fabrikat müssen ihm die Handelsleute abnehmen, denen er so- wohl den Preis des Kaufs als Verkaufs bestimmt. Eben so willkührlich be- steuert er das Volk." — Andre dagegen urtheilen günstiger. Ihnen zufolge soll das Monopol, das der Pascha übt, grade für Aegypten eine Quelle des Wohl- standes sein, da es keinen Abnehmer der Landesprodukte gebe, der so sicher und gut bezahle als er. Das Gerücht von dein Elend und der Armuth der Fellahs sei ungegründet. Die Lebensbedürfnisse, Brot, Butter, Eier, Geflügel, Früchte seien im Ueberfluß vorhanden und wohlfeil, die Menschen froh und zufrieden bei Gesang und Tanz, und Sicherheit herrsche auf allen Landstraßen. Was der Pascha für den erweiterten Anbau von Oliven, Zuckerrohr, Indigo, und vor allen der Baumwolle gethan, die im vorigen Jahrhundert kaum für die Fellahs zur Deckung der Blöße ausgereicht, jetzt aber sogar in großer Masse ins Ausland gehe, sowie seine Bemühungen für Einführung europäischer Bildung, und für Herstellung einer Seemacht, das habe den Mehemed Ali in die Reihe der vor- züglichsten Herrscher gestellt; wenigstens könne man ihm das Lob unermüdeter Thätigkeit nicht versagen. Die Aufhebung und Vernichtung der anarchischen Mameluckengarde, die unter seinen Vorgängern keine geregelte Regierung zuließ, sei schon allein eine große Wohlthat für Aegypten, und daß er das Reisen euro- päischer Forscher nach Nubien, und weiter aufwärts, aufs bereitwilligste unter- stützt habe, müsse ihm von allen Freunden der Wissenschaft verdankt werden. Dies mag ganz richtig sein; dabei ist und bleibt aber Aegypten ein des- potisch regierter Staat, und wie in allen Despotieen des Orients, so hängt auch dort von den persönlichen Eigenschaften des Herrschers Sicherheit, Wohlstand, Bildung, ja das Leben der Bewohner ab. Ein unglücklicher Thronwechsel kann wieder umstürzen, was eben der Geist eines vorzüglichen Fürsten gebaut hat. Wo der Grund und Boden als Eigenthum eines Einzigen betrachtet wird, wo die Rechtsprechung nicht unabhängig ist von der Willkühr des Herrschers, wo der Unterthan nicht eben so gut Rechte wie Pflichten hat, und wo die Regierung nicht durch die Formen der Verfassung genöthigt ist, diese Rechte unangetastet zu lassen, da ist kein Volksglück dauerhaft. Aegypten besteht jetzt aus 5 Provinzen oder Mudirliks, die wieder in Mamurliks zerfallen, und jeder Mamur hat Nazirs oder Beamte kleinerer Kreise unter sich. Die ältere Eintheilnng war: Ober- und Mittel-Aegypten, oder das Thal, und Unterägypteu oder das Delta. 1) Das Thal, nur 3 bis 4 Stunden breit, zwischen den sogenannt arabi- schen Bergen (Dschebl Mokattam) und den libyschen. Beide sind niedrig und öde, in Oberägypten ans Sandstein, unterhalb Theben aus Kalkstein bestehend. In beide öffnen sich öde Seitenthäler und Schluchten; durch eins dieser Thäler geht der Weg von Kenneh nach Kossei r am rothen Meere. Die Menge blühen- der Städte, die es sonst besaß, hat es nicht mehr; die jetzigen sind unbedeutend, etwa mit Ausnahme von Siut (18000 E.) Girgeh und Kenneh. Wichtiger

4. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 447

1855 - Mainz : Kunze
Afrika — die Derberei. 445 Karawanenhandel nach den Negerländern am Tsad-See. Die südlich Barkas gelegene Oase Augila ist ihrer trefflichen Datteln halber berühmt. b. Tunis — mit 2y2 Will. Bew., obwohl nur halb so ausgedehnt als der Staat Tripoli. Vorzüglichster Anbau am Flusse Medscherda oder Bagradas. An der Spitze des Staats steht ein Bey, der jährliche Geschenke an die Pforte zu entrichten und neulich den erblichen Titel Vezier erhalten hat. Vermittelst seiner türkischen Miliz regiert er unumschränkt. — Orte: Tunis, mit 120000 E., wovon der vierte Theil Juden, an einer fast rings eingeschlossenen Bucht, deren schmale Oeffnnng ins Meer Goletta heißt. Louis Ix. von Frankreich starb bei der Belagerung von Tunis an der Pest 1270. Kaiser Karl V. war 1535 glücklicher, was unserm Pyrker Stoff zu seiner Tnuisias gab. Vom alten Karthago, nördlich der tunisischeu Bucht, und von Utika unweit der Mün- dung des Bagradas sind kümmerliche Spuren vorhanden, noch geringer von Hadrumetum und Thapsus, und die Stelle von Zama ist gar nicht mehr zu ermitteln. Die von den siegenden Arabern gegen Ende des 7. Jahrhunderts angelegte Stadt Kairwan zählt 15000 Einw. Tozer im Biled ul Gerid ist ein vorzüglicher Dattelmarkt. c. Das Kaiserthnm Marokko, von den Arabern äußerstes Abendland oder Mogrib ul Aksa genannt. Es ist größer als Deutschland und zählt Sl/2 Mill. Menschen. Der Sultan au der Spitze seiner Garde von 5000 Mann be- trachtet Boden und Volk als sein Eigenthum und nennt sich Beherrscher der Gläubigen, Statthalter Gottes auf Erden. — Orte: Marokko, mit 40000 E. wovon der siebente Theil Juden, liegt 20 Meilen vom atlantischen Meere, auf einer 1500' hohen Ebene. Die Ufer des nahen Flusses Tensift und seiner Sei- tenbäche sind mit Oleandergebüsch bedeckt, und an der Nordseite der Stadt dehnen sich Palmen- und Olivenwälder aus. Unter diesen Palmen soll die Aussicht nach dem nur 3 Meilen entfernten Atlas, dessen Schueegipfel sich scharf am dunkelblauen Himmel abgränzeu, überaus schön sein. Mogador an der Küste von den Franzosen im August 1844 beschossen, kann für den Hafen der Stadt Marokko gelten. Weit südwestwärts von der Hauptstadt liegt Tarudant und der nicht mehr gebrauchte aber vorzügliche Hafen Agadir (Santa Cruz) an der Mündung des Sus, unterm Schirme des 4000' ziemlich steil aufsteigenden Gebirgs. Im nördlichen Theile des Reichs: die große düstre Stadt Fez mit 100 Moscheen und 70000 Einw., wovon V10 Juden, die ihr besonderes Stadt- viertel haben. Mekines mit 56000 E. schön gelegen und öfterer Aufenthalt des Kaisers. Rabat am atlantischen Meere, größte Seestadt mit 50000 Einw., lange Zeit Hauptsitz der Korsaren. Tanger, Aufenthalt europäischer Cousulu, und Tetuan, Häfen am Mittelmeere. In der dortigen Gegend besitzt Spanien einige feste Plätze, der wichtigste davon ist die Festung Ceuta, Gibraltar gegen- über. Bei Alkaßar, südlich von Tanger verlor Sebastian von Portugal 1578 Schlacht und Leben. Auf der Südostseite des Atlas: Ressan oder Ghourlau, Hauptort der Provinz Tasilelt, und Sedschelmesa, berühmt durch Drome- dare, Pferde und Datteln. Der Franzos Caillö, der erste lebend von Timbuktu zurück gekehrte Europäer, kam über Ghourlau, Fe; und Tanger nach Haus. —

5. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 429

1855 - Mainz : Kunze
Afrika — geschichtlicher Ueberblick. 427 und Azrek gebahnt haben, wo Karawanenplätze, und bald auch Tempel und Städte entstanden. Natürlich ging der Handel von dort den Strom zwischen den Wüsten hinab, und veranlaßte ähnliche Colonisation und Eroberungen all- mählig bis zur Küste des Mittelmeers. So erwuchsen priesterlich kriegerische Staaten erst südlich der nublschen Wüsten unter den braunen Aethiopeu, deren Hanptorte Axum und Me roe, dann nördlich unter den minder braunen Aegyptern, deren Hauptorte Thebe, Dtemfis n. a. wurden. Den spärlichen Ureinwohnern ließ man ihren rohen Thierdienst, mochten sie nun Katzen und Krokodile, Ichneumons und Ibisse verehren; doch gewöhnte man sie, ihren neuen Herren gehorsam zu sein, und Tempel für die höheren Götter Ammon, Osiris, Isis u. a. bauen zu Helsen. Dies war der Beginn der Kultur im Nilthalc, wo nach und nach die eingewanderlen Begriffe und Einrichtungen dem Klima und der Lebensart gemäß sich weiter entwickelten und, durch Wüsten fast überall von andern Völkern getrennt, ganz eigenthümlich gestalteten. Vorzüglich war dies in Aegypten der Fall, wo man größere Fortschritte als in Aethiopien machte, obwohl die Völker hier und dort in Gebräuchen und Ideen sich ähnlich blieben. Die Priest er schaft behauptete den ersten Rang, ein volles Drittel alles Land- eigenthums gehörte ihr, und die Könige hatten sich, wie hoch sie auch von ihr geehrt wurden, doch nach strengen göttlichen Vorschriften zu richten. Sie war die obere Kaste wie bei den Hindus, und ihr zunächst stand die der Krieger, gleichfalls im Besitz eines Drittels vom Grund und Boden. Die Gewerb- treibenden (worunter auch die Pächter), die Schiffer (deren es am Nil und den unzähligen zur Bewässerung angelegten Kanälen sehr viele gab) und die Hirten in den Seitengebirgen und einigen Weidegegenden des Delta, machten die übrigen 3 Kasten aus, worin alles scharf geschieden war. Nur die Mit- glieder der Priesterschaft beschäftigten sich init wissenschaftlichen Dingen, dem Volke blieben die mechanischen Arbeiten. Im Hansel mit fremden Ländern ver- hielt sich der Aegypter leidend; durch Karawanen erhielt er Goldstanb, Elfenbein und Sklaven, aus dem Innern Asrika's; Räncherwerk aus Arabien, Gewürze aus Indien, Weine aus Phönizien, Salz aus den Wüsten, und ließ dagegen seinen Ueberstuß au Korn und seine vortrefflichen Linnen- und Banmwollen- waaren von ihnen abholen. Von der Hofpracht der Pharaonen oder Könige, als Aegypten endlich, etwa 1550 Jahr vor Chr., ein einiges Reich ausmachte, sowie vom Einflüsse der Priester und von dem Grade ihrer bildenden Kunst zeugen noch jetzt die unter dem heitern Himmel Aegyptens wohl erhal- tenen Ruinen, die ans ungeheuren Pyramiden, Tempeln, Palästen, Colossen, Obelisken, Sfinxen und Felsgräbern bestehen. Ueber 1000 Jahre erhielt sich dieser merkwürdige Staat trotz einzelner Re- volutionen in seiner Eigenthümlichkeit, bis er in die Gewalt des persischen Er- oberers Cambyses gerieth, 525 vor Chr., und blieb von nun an die Beute fremder Herrscher, fremder Religionen und Einrichtnngen. 332 kam Alexan- der und legte den Grund zur Handelstadt Alexandria, worin nach seinem Tode der Feldherr Ptolemäus eine griechisch-macedonische Regierung errichtete. Unter den Nachfolgern desselben, die man allzumal Ptolemäer nennt, war
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