Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Nr. 3a - S. 20

1911 - Breslau : Hirt
Me Geschichte. 20 V!. Die Römer. A. Nom als Königreich. 1. Die Gründung Roms. (Sage.) In Mittelitalien bestand seit alter Zeit die Stadt Alba longa. Dort herrschte einst ein König mit Namen Numitor. Sein herrsä süchtiger Bruder Amulius stieß ihn jedoch vom Thron, zwang seine einzige Toäter Rea Silvia Priesterin der Göttin Vesta zu werden und machte sich selbst zum Könige. Als aber Rea Silvia Zwillinge gebar, die Söhne des Mars waren, ließ Amulius die Priesterin töten und befahl einem Diener, die beiden Knaben in den Tiber zu werfen. Der Diener legte die Kinder in eine Mulde und setzte sie in den angeschwollenen Fluß. Als das Wasser zurücktrat, blieb die Mulde am Ufer in den Ästen eines Feigenbaumes hängen. Die Knaben wurden von einer Wölfin gesäugt, bis sie der Hirtfaustulus fand. Er nahm sie in sein Haus, nannte sie Remus und Romulus und erzog sie zusammen mit seinen eigenen Kindern. Die Knaben wuchsen als Hirten heran, wurden streitbare Jünglinge, sanrmelten gleichgesinnte Genossen um sich und machten mit ihnen Raubzüge in die Umgegend. Einst wurde Remus gefangen genommen und vor Numitor geführt, in dessen Gebiet er geraubt hatte. Faustulus fürchtete, daß Remus hart bestraft werden könnte, eilte zu Numitor und bekannte ihm alles. Numitor fand großes Wohlgefallen an seinen Enkeln und bewog sie, an Amulius Rache zu nehmen. Darauf überfielen sie mit ihren Genossen Alba longa, töteten Amulius und setzten Numitor wieder als König ein. Zum Lohne dafür gab er ihnen in der Gegend, wo sie bisher als Hirten gelebt hatten, ein Stück Land und erlaubte ihnen, dort eine Stadt zu bauen. Bald standen am Palatinischen Hügel viele Hütten, die mit einer niedrigen Mauer umgeben waren. Zwischen beiden Brüdern aber entstand ein Streit darüber, wer die Stadt be- herrschen und ihr den Namen geben sollte. In diesen: Streit wurde Remus von seinem Bruder erschlagen. Roinulus machte sich zum Könige der Stadt und nannte sie Rom. 2. Romulus als König. (Sage.) Die Zahl der Untertanen mehrte sich sehr schnell; denn Romulus nahm auch Verbannte, Flüchtlinge und Verbrecher in die Stadt ans. Dem jungen Staate fehlte es aber an Frauen, weil die Jung- frauen aus den umliegenden Städten von den rohenrömern nichts wissen wollten. Da lud Romulus alle Bürger der sabinischen Städte mit Weib und Kind zu einem großen Feste ein, das zu Ehren des Neptun am Fuße des Palatinischen Berges gefeiert werden sollte. Als die Kampfspiele begonnen hatten, stürzten sich auf ein gegebenes Zeichen die römischen Jünglinge unter die Sabiner, jeder ergriff eine Jungfrau, floh mit ihr in sein Haus und gab sie nicht wieder heraus. Dieser „Raub der Sabinerinnen" führte zu langen Kämpfen. Als einst der Kampf am härtesten tobte, stürzten sich die geraubten Frauen zwischen die Kämpfenden und brachten es durch Bitten dahin, daß Friede geschlossen wurde. Die Sabiner ließen sich neben Rom auf einem Hügel nieder und bildeten mit den Römern eine Gemeinde, über die Romulus allein herrschte, nachdem der Sabinerkönig gestorben war. Er regierte mit Umsicht und Kraft und setzte den Senat ein, der ihm in wichtigen Dingen mit seinem Rat zur Seite stehen sollte. Durch seine Strenge zog er sich jedoch den Haß des Senats zu und wurde auf dessen Antrieb heimlich ermordet. Das Volk aber glaubte, er sei unter Blitz und Donner gen Himmel gefahren, und verehrte ihn als Schutzgott.

2. Nr. 22 - S. 9

1904 - Breslau : Hirt
§ 8. Geschichte der Römer. 9 Perserheer unter Darius Kodomannus heranrückte. Aber sein Leibarzt Philippus rettete ihn. In der schmalen Ebene bei Jssus griff er die Perser an, schlug sie vollständig und nahm sogar des Königs Familie gefangen, die er aber freundlich behandelte. Er eroberte darauf Tyrus, unterwarf Palästina und zog nach Ägypten, wo er (332) Alexandrien gründete. Inzwischen hatte Darius ein neues gewaltiges Heer zusammengebracht. Alexander zog ihm ent- gegen und schlug es (331), einen nächtlichen Angriff verschmähend, bei Ärbela und Gaugamela (östlich von Ninive). Die Hauptstädte des Perserreiches, Babylon, Susa und Persepolis wurdett genommen, die letztgenannte verbrannt. Darius war in die nördlichen Provinzen geflohen, wurde aber von verräte- rischen persischen Großen in Ketten gelegt und bei Alexanders Herannahen von jenen ermordet. Alexander betrauerte tief das Geschick des einst so Ge- waltigen. Der Rädelsführer der Mörder fand später seinen verdienten Lohn. — Alexander heiratete Roxane, eine morgenländische Fürstentochter, kleidete sich persisch und richtete seinen Hofhält nach morgenländischer Sitte ein. Das alles reizte seine Macedonier; es kam zu Verschwörungen, die Alexander mit großer Grausamkeit unterdrückte (Klitus, Parmenio). — Nach dreijähriger Ruhe drang Alexander nach dem fernen Indien vor und besiegte den König Porus, trotz der Kriegselefanten desselben. Der Widerspruch seines Heeres aber zwang ihn zur Rückkehr. Auf dem Rückwege mußte er mit seinem Heere entsetzliche Entbehrungen in der bäum- und wasserlosen Wüste ertragen. Als ihm einst ein Krieger einen Helm voll Wasser bot, schüttete er ihn aus mit den Worten: „Ich will nicht trinken, wenn ihr dürstet!" Nach seiner Rückkehr machte er Babylon zu seiner Hauptstadt. Ein plötzlicher Tod (323) hinderte den großen Mann, sein gewaltiges Reich zu festen und alle unterjochten Völker zu ver- schmelzen. Um sein Erbe entspannen sich furchtbare Kämpfe. Ans seinem Reiche entstanden ihrer viele, die wichtigsten waren Makedonien, Syrien und Ägypten. — Griechische Bil- dung wurde durch Alexanders Zug verbreitet; die griechische Sprache wurde zur Welt- sprache; Handel und Verkehr nahmen einen gewaltigen Aufschwung. § 8. Geschichte der Römer. A. Nom ein Königreich. 1. Gründung Noms. In der Mitte Italiens lag die Landschaft Latium, von der Tiber durchflossen, die wichtigste Stadt darin war Rom. Über ihre Gründung berichtet die Sage folgendes: Der verbrecherische Amu lins stieß seinen Bruder Rumitor von dem Throne von Albalonga und machte dessen Tochter Rhea Silvia zur Vestalin. Sie bekam Zwillinge, deren Vater Mars war, wurde zur Strafe getötet, und ihre Söhne setzte man in der ausgetretenen Tiber aus. Eine von Mars gesandte Wölfin säugte die Knaben, und der Hirt Faustulus rettete sie. Er nannte sie Romulus und Remus Infolge eines Streites wurden später die Jünglinge vor Rumitor geführt, der sie als seine Enkel erkannte. Sie töteten den Amulius und setzten Rumitor wieder auf den Thron von Albalonga. Ihr Großvater erlaubte ihnen, an dem Orte ihrer Rettung eine Stadt zu erbauen, die nach Romulus Rom genannt wurde (Geier-Orakel). Remus fühlte sich gekränkt, sprang spottend über die niedrige Stadtmauer und wurde von seinem Bruder erschlagen. Dieser machte Rom zu einer Freistatt, um die Zahl der Bewohner zu vermehren. Unter Verletzung des Gastrechts raubten die Römer die Jungfrauen der Sabiner, die zu einem Festspiele eingeladen worden waren. Der darum zwischen beiden Völkern ausbreitende Krieg wurde durch die geraubten Frauen selbst geschlichtet und endete mit einer Vereinigung der Römer mit den Sabinern. 2. Nach Romulus, der von seinem Vater unter Donner und Blitz in den Himmel geführt wurde, regierten noch 6 Könige, die Nom vergrößerten, so daß

3. Nr. 23 - S. 9

1904 - Breslau : Hirt
§ 8. Geschichte der Römer. 9 Perserheer unter Darius Kodomannus heranrückte. Aber sein Leibarzt Philippus rettete ihn. In der schmalen Ebene bei Jssus griff er die Perser an, schlug sie vollständig und nahm sogar des Königs Familie gefangen, die er aber freundlich behandelte. Er eroberte darauf Tyrus, unterwarf Palästina und zog nach Ägypten, wo er (332) Alexandrien gründete. Inzwischen hatte Darius ein neues gewaltiges Heer zusammengebracht. Alexander zog ihm ent- gegen und schlug es (331), einen nächtlichen Angriff verschmähend, bei Arbela und Gaugamela (östlich von Ninive). Die Hauptstädte des Perserreiches, Babylon, Susa und Persepolis wurden genommen, die letztgenannte verbrannt. Darius war in die nördlichen Provinzen geflohen, wurde aber von verräte- rischen persischen Großen in Ketten gelegt und bei Alexanders Herannahen von jenen ermordet. Alexander betrauerte tief das Geschick des einst so Ge- waltigen. Der Rädelsführer der Mörder fand später seinen verdienten Lohn. — Alexander heiratete Roxane, eine morgenländische Fürstentochter, kleidete sich persisch und richtete seinen Hofhält nach morgenländischer Sitte ein. Das alles reizte seine Macedonier; es kam zu Verschwörungen, die Alexander mit großer Grausamkeit unterdrückte (Klitus, Parmenio). — Nach dreijähriger Ruhe drang Alexander nach dem fernen Indien vor und besiegte den König Porus, trotz der Kriegselefanten desselben. Der Widerspruch seines Heeres aber zwang ihn zur Rückkehr. Auf dem Rückwege mußte er mit seinem Heere entsetzliche Entbehrungen in der bäum- und wasserlosen Wüste ertragen. Als ihm einst ein Krieger einen Helm voll Wasser bot. schüttete er ihn aus mit den Worten: „Ich will nicht trinken, wenn ihr dürstet!" Nach seiner Rückkehr machte er Babylon zu seiner Hauptstadt. Ein plötzlicher Tod (323) hinderte den großen Mann, sein gewaltiges Reich zu festen und alle unterjochten Völker zu ver- schmelzen. Um sein Erbe entspannen sich furchtbare Kämpfe. Aus seinem Reiche entstanden ihrer viele, die wichtigsten waren Macedanien, Syrien und Ägypten. — Griechische Bil- dung wurde durch Alexanders Zug verbreitet; die griechische Sprache wurde zur Welt- sprache; Handel und Verkehr nahmen einen gewaltigen Aufschwung. § 8. Geschichte der Römer. A. Nom ein Königreich. 1. Gründung Noms. In der Mitte Italiens lag die Landschaft Latium, von der Tiber durchflossen, die wichtigste Stadt darin war Rom. Über ihre Gründung berichtet die Sage folgendes: Der verbrecherische Amulius stieß seinen Bruder Rumitor von dem Throne von Albalonga und machte dessen Tochter Rhea Silvia zur Vestalin. Sie bekam Zwillinge, deren Vater Mars war, wurde zur Strafe getötet, und ihre Söhne setzte man in der ausgetretenen Tiber aus. Eine von Mars gesandte Wölfin säugte die Knaben, und der Hirt Faustulus rettete sie. Er nannte sie Romulus und Remus Infolge eines Streites wurden später die Jünglinge vor Rumitor geführt, der sie als seine Enkel erkannte. Sie töteten den Amulius und setzten Rumitor wieder aus den Thron von Albalonga. Ihr Großvater erlaubte ihnen, an dem Orte ihrer Rettung eine Stadt zu erbauen, die nach Romulus Rom genannt wurde (Geier-Orakel). Remus fühlte sich gekränkt, sprang spottend über die niedrige Stadtmauer und wurde von seinem Bruder erschlagen. Dieser machte Rom zu einer Freistatt, um die Zahl der Bewohner zu vermehren. Unter Verletzung des Gastrechts raubten die Römer die Jungfrauen der Sabiner, die zu einem Festspiele eingeladen worden waren. Der darum zwischen beiden Völkern ausbrecheude Krieg wurde durch die geraubten Frauen selbst geschlichtet und endete mit einer Vereinigung der Römer mit den Sabinern. 2. Nach Romulus, der von seinem Vater unter Donner und Blitz in den Himmel geführt wurde, regierten noch 6 Könige, die Nom vergrößerten, so daß

4. Nr. 3a - S. 22

1911 - Breslau : Hirt
22 Alte Geschichte. 3. Weitere Könige. Nach Romulus herrschten noch sechs Könige über Rom. Numa Pompilius, ein Sabiner, ordnete den Gottesdienst und setzte einen Oberpriester ein. Tullns Hostilius, ein Römer, erweiterte die Macht und Größe Roms durch die Unterwerfung der Stadt Alba longa, wobei der Kampf zwischen drei römischen und drei albanischen Drillingsbrüdern (Horatier und Curiatier) eine für die Römer günstige Elüscheidung brachte. Die Albaner mußten sich in Rom ansiedeln. Tarquinius Priscus (der Alte) führte glück- liche Kriege und vergrößerte das römische Gebiet. Er erbaute die Kloaken (unterirdische Entwässerungskanäle), legte das Forum (den Marktplatz) an (Bild 4) mit) errichtete den Circus maximus (eine große Rennbahn). Servius Tullius gab dem Staate eine neue Verfassung. Die Stadt wurde in vier Verwaltungsbezirke geteilt. In der Bevölkerung hatte man bis dahin nur Patrizier (die alten römischen Geschlechter) und Plebejer (Einwanderer, frühere Bürger der unterworfenen Städte) unterschieden. Nun wurde das Volk nach dem Vermögen in fünf Klassen eingeteilt, von denen jede bestimmte Steuern zu zahlen und gewisse Kriegsdienste zu leisten hatte. Außer diesen Klassen bestanden noch die Proletarier, die ärmsten Leute ohne Besitz, die voni Kriegs- dienst frei waren. Die Plebejer nahmen fortan an den Volksversammlungen teil und durften in Staatsangelegenheiten mitreden. Rom breitete sich nunmehr über sieben Hügel aus (Siebenhügelstadt) und war mit einer starken Mauer umgeben. Der letzte König, Tarquinius Superbus, wurde vom Volke ver- trieben, weil sein Sohn eine rohe Gewalttat gegen eine edle Römerin beging (510). Darauf machte man Rom zu einer Republik. B. Rom als Republik. 1. Tie ersten .Kämpfe um die Republik. An der Spitze der jungen Repu- blik standen zwei Konsuln, die in jedem Jahre von dem Volke neugewählt wurden. Sie regierten gemeinsam mit dem Senat und der Volksversammlung. Bald nach der Vertreibung des letzten Königs entstand eine Verschwörung gegen die Republik. Sie wurde jedoch entdeckt und unterdrückt. Der Konsul Brutus ließ seine beiden Söhne, die auch an der Verschwörung beteiligt waren, vor seinen Augen hinrichten. Der vertriebene König Tarquinius war zum Könige Porsenna von Etrurien geflohen und reizte ihn zum Kampfe gegen Rom. Die Römer wurden geschlagen und flohen über die hölzerne Tiberbrücke, deren Eingang Horatius Co cl es mit zwei Geführten gegen die nachrückenden Feinde so lange verteidigte, bis die Brücke hinter ihm abgebrochen war. Dann sprang er mit voller Rüstung in den Fluß und erreichte glücklich das rettende Ufer. Bald darauf bedrängte jedoch Porsenna die Stadt durch harte Belagerung. Da ent- schloß sich nach der Sage der edle Jüngling Mucius Scävola, Porsenna zu töten. Er schlich sich verkleidet in das feindliche Lager, erstach aber aus Versehen den prächtig gekleideten Kanzler (Schreiber) des Königs und wurde gefangen genommen. Als man ihm mit dem Feuertode drohte, streckte er verächtlich seine rechte Hand in das Feuer und ließ sie verbrennen, ohne daß er einen Schmerzens- laut von sich gab. Dann sagte er zum Könige. „Du siehst, wie wenig mich deine
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 2
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 4
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 3
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 95
1 108
2 11
3 76
4 150
5 69
6 201
7 26
8 15
9 94
10 71
11 163
12 252
13 35
14 14
15 24
16 694
17 302
18 33
19 26
20 2
21 199
22 18
23 102
24 404
25 27
26 33
27 72
28 65
29 78
30 9
31 8
32 9
33 21
34 70
35 7
36 23
37 70
38 196
39 46
40 43
41 66
42 429
43 35
44 58
45 91
46 20
47 49
48 118
49 68
50 122
51 57
52 8
53 4
54 80
55 17
56 45
57 18
58 27
59 89
60 58
61 100
62 47
63 7
64 73
65 62
66 34
67 37
68 50
69 43
70 256
71 126
72 112
73 23
74 14
75 61
76 58
77 102
78 41
79 151
80 37
81 74
82 64
83 71
84 356
85 78
86 56
87 25
88 12
89 10
90 44
91 67
92 193
93 32
94 57
95 46
96 14
97 40
98 62
99 19

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 2
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 1
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 2
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 1
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 1
178 0
179 0
180 0
181 4
182 0
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0