Me Geschichte.
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V!. Die Römer.
A. Nom als Königreich.
1. Die Gründung Roms. (Sage.)
In Mittelitalien bestand seit alter Zeit die Stadt Alba longa. Dort herrschte
einst ein König mit Namen Numitor. Sein herrsä süchtiger Bruder Amulius stieß
ihn jedoch vom Thron, zwang seine einzige Toäter Rea Silvia Priesterin der Göttin
Vesta zu werden und machte sich selbst zum Könige. Als aber Rea Silvia Zwillinge
gebar, die Söhne des Mars waren, ließ Amulius die Priesterin töten und befahl einem
Diener, die beiden Knaben in den Tiber zu werfen. Der Diener legte die Kinder in
eine Mulde und setzte sie in den angeschwollenen Fluß. Als das Wasser zurücktrat,
blieb die Mulde am Ufer in den Ästen eines Feigenbaumes hängen. Die Knaben
wurden von einer Wölfin gesäugt, bis sie der Hirtfaustulus fand. Er nahm sie in
sein Haus, nannte sie Remus und Romulus und erzog sie zusammen mit seinen
eigenen Kindern. Die Knaben wuchsen als Hirten heran, wurden streitbare Jünglinge,
sanrmelten gleichgesinnte Genossen um sich und machten mit ihnen Raubzüge in die
Umgegend. Einst wurde Remus gefangen genommen und vor Numitor geführt, in
dessen Gebiet er geraubt hatte. Faustulus fürchtete, daß Remus hart bestraft werden
könnte, eilte zu Numitor und bekannte ihm alles. Numitor fand großes Wohlgefallen
an seinen Enkeln und bewog sie, an Amulius Rache zu nehmen. Darauf überfielen
sie mit ihren Genossen Alba longa, töteten Amulius und setzten Numitor wieder als
König ein. Zum Lohne dafür gab er ihnen in der Gegend, wo sie bisher als Hirten
gelebt hatten, ein Stück Land und erlaubte ihnen, dort eine Stadt zu bauen. Bald
standen am Palatinischen Hügel viele Hütten, die mit einer niedrigen Mauer umgeben
waren. Zwischen beiden Brüdern aber entstand ein Streit darüber, wer die Stadt be-
herrschen und ihr den Namen geben sollte. In diesen: Streit wurde Remus von seinem
Bruder erschlagen. Roinulus machte sich zum Könige der Stadt und nannte sie Rom.
2. Romulus als König. (Sage.) Die Zahl der Untertanen mehrte sich
sehr schnell; denn Romulus nahm auch Verbannte, Flüchtlinge und Verbrecher
in die Stadt ans. Dem jungen Staate fehlte es aber an Frauen, weil die Jung-
frauen aus den umliegenden Städten von den rohenrömern nichts wissen wollten.
Da lud Romulus alle Bürger der sabinischen Städte mit Weib und Kind zu
einem großen Feste ein, das zu Ehren des Neptun am Fuße des Palatinischen
Berges gefeiert werden sollte. Als die Kampfspiele begonnen hatten, stürzten
sich auf ein gegebenes Zeichen die römischen Jünglinge unter die Sabiner, jeder
ergriff eine Jungfrau, floh mit ihr in sein Haus und gab sie nicht wieder heraus.
Dieser „Raub der Sabinerinnen" führte zu langen Kämpfen. Als einst der
Kampf am härtesten tobte, stürzten sich die geraubten Frauen zwischen die
Kämpfenden und brachten es durch Bitten dahin, daß Friede geschlossen wurde.
Die Sabiner ließen sich neben Rom auf einem Hügel nieder und bildeten mit
den Römern eine Gemeinde, über die Romulus allein herrschte, nachdem der
Sabinerkönig gestorben war. Er regierte mit Umsicht und Kraft und setzte den
Senat ein, der ihm in wichtigen Dingen mit seinem Rat zur Seite stehen sollte.
Durch seine Strenge zog er sich jedoch den Haß des Senats zu und wurde auf
dessen Antrieb heimlich ermordet. Das Volk aber glaubte, er sei unter Blitz
und Donner gen Himmel gefahren, und verehrte ihn als Schutzgott.
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Hrsg.: Nowack, Hugo, Steinweller, F., Sieber, Hermann, Rohn, R. A., Paust, J. G.
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Simultanschule
Schultypen Allgemein (WdK): Simultanschule
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde
Konfession (WdK): Konfessionell gemischt
§ 8. Geschichte der Römer.
9
Perserheer unter Darius Kodomannus heranrückte. Aber sein Leibarzt
Philippus rettete ihn. In der schmalen Ebene bei Jssus griff er die Perser
an, schlug sie vollständig und nahm sogar des Königs Familie gefangen, die
er aber freundlich behandelte. Er eroberte darauf Tyrus, unterwarf Palästina
und zog nach Ägypten, wo er (332) Alexandrien gründete. Inzwischen hatte
Darius ein neues gewaltiges Heer zusammengebracht. Alexander zog ihm ent-
gegen und schlug es (331), einen nächtlichen Angriff verschmähend, bei Ärbela
und Gaugamela (östlich von Ninive). Die Hauptstädte des Perserreiches,
Babylon, Susa und Persepolis wurdett genommen, die letztgenannte verbrannt.
Darius war in die nördlichen Provinzen geflohen, wurde aber von verräte-
rischen persischen Großen in Ketten gelegt und bei Alexanders Herannahen
von jenen ermordet. Alexander betrauerte tief das Geschick des einst so Ge-
waltigen. Der Rädelsführer der Mörder fand später seinen verdienten Lohn. —
Alexander heiratete Roxane, eine morgenländische Fürstentochter, kleidete sich
persisch und richtete seinen Hofhält nach morgenländischer Sitte ein. Das alles
reizte seine Macedonier; es kam zu Verschwörungen, die Alexander mit großer
Grausamkeit unterdrückte (Klitus, Parmenio). — Nach dreijähriger Ruhe drang
Alexander nach dem fernen Indien vor und besiegte den König Porus, trotz
der Kriegselefanten desselben. Der Widerspruch seines Heeres aber zwang
ihn zur Rückkehr. Auf dem Rückwege mußte er mit seinem Heere entsetzliche
Entbehrungen in der bäum- und wasserlosen Wüste ertragen. Als ihm einst
ein Krieger einen Helm voll Wasser bot, schüttete er ihn aus mit den Worten:
„Ich will nicht trinken, wenn ihr dürstet!" Nach seiner Rückkehr machte er
Babylon zu seiner Hauptstadt. Ein plötzlicher Tod (323) hinderte den großen
Mann, sein gewaltiges Reich zu festen und alle unterjochten Völker zu ver-
schmelzen.
Um sein Erbe entspannen sich furchtbare Kämpfe. Ans seinem Reiche entstanden
ihrer viele, die wichtigsten waren Makedonien, Syrien und Ägypten. — Griechische Bil-
dung wurde durch Alexanders Zug verbreitet; die griechische Sprache wurde zur Welt-
sprache; Handel und Verkehr nahmen einen gewaltigen Aufschwung.
§ 8. Geschichte der Römer.
A. Nom ein Königreich. 1. Gründung Noms. In der Mitte Italiens
lag die Landschaft Latium, von der Tiber durchflossen, die wichtigste Stadt
darin war Rom.
Über ihre Gründung berichtet die Sage folgendes: Der verbrecherische Amu lins
stieß seinen Bruder Rumitor von dem Throne von Albalonga und machte dessen
Tochter Rhea Silvia zur Vestalin. Sie bekam Zwillinge, deren Vater Mars war,
wurde zur Strafe getötet, und ihre Söhne setzte man in der ausgetretenen Tiber aus.
Eine von Mars gesandte Wölfin säugte die Knaben, und der Hirt Faustulus rettete sie.
Er nannte sie Romulus und Remus Infolge eines Streites wurden später die
Jünglinge vor Rumitor geführt, der sie als seine Enkel erkannte. Sie töteten den
Amulius und setzten Rumitor wieder auf den Thron von Albalonga. Ihr Großvater
erlaubte ihnen, an dem Orte ihrer Rettung eine Stadt zu erbauen, die nach Romulus
Rom genannt wurde (Geier-Orakel). Remus fühlte sich gekränkt, sprang spottend über
die niedrige Stadtmauer und wurde von seinem Bruder erschlagen. Dieser machte Rom
zu einer Freistatt, um die Zahl der Bewohner zu vermehren. Unter Verletzung des
Gastrechts raubten die Römer die Jungfrauen der Sabiner, die zu einem Festspiele
eingeladen worden waren. Der darum zwischen beiden Völkern ausbreitende Krieg
wurde durch die geraubten Frauen selbst geschlichtet und endete mit einer Vereinigung
der Römer mit den Sabinern.
2. Nach Romulus, der von seinem Vater unter Donner und Blitz in den
Himmel geführt wurde, regierten noch 6 Könige, die Nom vergrößerten, so daß
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Extrahierte Personennamen: Darius_Kodomannus Darius Palästina Darius Darius Alexander Alexander Ärbela Darius Alexanders Alexander Alexander Alexander Alexander Roxane Alexander Alexander Alexander Alexander Alexanders Albalonga Silvia Albalonga Romulus
Extrahierte Ortsnamen: Tyrus Ninive Persepolis Alexanders Indien Makedonien Syrien Alexanders Italiens Rom Romulus
Rom
Hrsg.: Steinweller, F., Sieber, Hermann, Paust, J. G., Rohn, R. A.
Sammlung: Realienbuecher Kaiserreich
Schultypen (WdK): Simultanschule
Schultypen Allgemein (WdK): Simultanschule
Inhalt Raum/Thema: Realienkunde
Konfession (WdK): Konfessionell gemischt
§ 8. Geschichte der Römer.
9
Perserheer unter Darius Kodomannus heranrückte. Aber sein Leibarzt
Philippus rettete ihn. In der schmalen Ebene bei Jssus griff er die Perser
an, schlug sie vollständig und nahm sogar des Königs Familie gefangen, die
er aber freundlich behandelte. Er eroberte darauf Tyrus, unterwarf Palästina
und zog nach Ägypten, wo er (332) Alexandrien gründete. Inzwischen hatte
Darius ein neues gewaltiges Heer zusammengebracht. Alexander zog ihm ent-
gegen und schlug es (331), einen nächtlichen Angriff verschmähend, bei Arbela
und Gaugamela (östlich von Ninive). Die Hauptstädte des Perserreiches,
Babylon, Susa und Persepolis wurden genommen, die letztgenannte verbrannt.
Darius war in die nördlichen Provinzen geflohen, wurde aber von verräte-
rischen persischen Großen in Ketten gelegt und bei Alexanders Herannahen
von jenen ermordet. Alexander betrauerte tief das Geschick des einst so Ge-
waltigen. Der Rädelsführer der Mörder fand später seinen verdienten Lohn. —
Alexander heiratete Roxane, eine morgenländische Fürstentochter, kleidete sich
persisch und richtete seinen Hofhält nach morgenländischer Sitte ein. Das alles
reizte seine Macedonier; es kam zu Verschwörungen, die Alexander mit großer
Grausamkeit unterdrückte (Klitus, Parmenio). — Nach dreijähriger Ruhe drang
Alexander nach dem fernen Indien vor und besiegte den König Porus, trotz
der Kriegselefanten desselben. Der Widerspruch seines Heeres aber zwang
ihn zur Rückkehr. Auf dem Rückwege mußte er mit seinem Heere entsetzliche
Entbehrungen in der bäum- und wasserlosen Wüste ertragen. Als ihm einst
ein Krieger einen Helm voll Wasser bot. schüttete er ihn aus mit den Worten:
„Ich will nicht trinken, wenn ihr dürstet!" Nach seiner Rückkehr machte er
Babylon zu seiner Hauptstadt. Ein plötzlicher Tod (323) hinderte den großen
Mann, sein gewaltiges Reich zu festen und alle unterjochten Völker zu ver-
schmelzen.
Um sein Erbe entspannen sich furchtbare Kämpfe. Aus seinem Reiche entstanden
ihrer viele, die wichtigsten waren Macedanien, Syrien und Ägypten. — Griechische Bil-
dung wurde durch Alexanders Zug verbreitet; die griechische Sprache wurde zur Welt-
sprache; Handel und Verkehr nahmen einen gewaltigen Aufschwung.
§ 8. Geschichte der Römer.
A. Nom ein Königreich. 1. Gründung Noms. In der Mitte Italiens
lag die Landschaft Latium, von der Tiber durchflossen, die wichtigste Stadt
darin war Rom.
Über ihre Gründung berichtet die Sage folgendes: Der verbrecherische Amulius
stieß seinen Bruder Rumitor von dem Throne von Albalonga und machte dessen
Tochter Rhea Silvia zur Vestalin. Sie bekam Zwillinge, deren Vater Mars war,
wurde zur Strafe getötet, und ihre Söhne setzte man in der ausgetretenen Tiber aus.
Eine von Mars gesandte Wölfin säugte die Knaben, und der Hirt Faustulus rettete sie.
Er nannte sie Romulus und Remus Infolge eines Streites wurden später die
Jünglinge vor Rumitor geführt, der sie als seine Enkel erkannte. Sie töteten den
Amulius und setzten Rumitor wieder aus den Thron von Albalonga. Ihr Großvater
erlaubte ihnen, an dem Orte ihrer Rettung eine Stadt zu erbauen, die nach Romulus
Rom genannt wurde (Geier-Orakel). Remus fühlte sich gekränkt, sprang spottend über
die niedrige Stadtmauer und wurde von seinem Bruder erschlagen. Dieser machte Rom
zu einer Freistatt, um die Zahl der Bewohner zu vermehren. Unter Verletzung des
Gastrechts raubten die Römer die Jungfrauen der Sabiner, die zu einem Festspiele
eingeladen worden waren. Der darum zwischen beiden Völkern ausbrecheude Krieg
wurde durch die geraubten Frauen selbst geschlichtet und endete mit einer Vereinigung
der Römer mit den Sabinern.
2. Nach Romulus, der von seinem Vater unter Donner und Blitz in den
Himmel geführt wurde, regierten noch 6 Könige, die Nom vergrößerten, so daß
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Extrahierte Ortsnamen: Tyrus Ninive Persepolis Alexanders Indien Syrien Alexanders Italiens Latium Rom Romulus
Rom
22
Alte Geschichte.
3. Weitere Könige. Nach Romulus herrschten noch sechs Könige über Rom.
Numa Pompilius, ein Sabiner, ordnete den Gottesdienst und setzte einen
Oberpriester ein. Tullns Hostilius, ein Römer, erweiterte die Macht und
Größe Roms durch die Unterwerfung der Stadt Alba longa, wobei der Kampf
zwischen drei römischen und drei albanischen Drillingsbrüdern (Horatier und
Curiatier) eine für die Römer günstige Elüscheidung brachte. Die Albaner
mußten sich in Rom ansiedeln. Tarquinius Priscus (der Alte) führte glück-
liche Kriege und vergrößerte das römische Gebiet. Er erbaute die Kloaken
(unterirdische Entwässerungskanäle), legte das Forum (den Marktplatz) an
(Bild 4) mit) errichtete den Circus maximus (eine große Rennbahn).
Servius Tullius gab dem Staate eine neue Verfassung. Die Stadt wurde
in vier Verwaltungsbezirke geteilt. In der Bevölkerung hatte man bis dahin
nur Patrizier (die alten römischen Geschlechter) und Plebejer (Einwanderer,
frühere Bürger der unterworfenen Städte) unterschieden. Nun wurde das Volk
nach dem Vermögen in fünf Klassen eingeteilt, von denen jede bestimmte Steuern
zu zahlen und gewisse Kriegsdienste zu leisten hatte. Außer diesen Klassen
bestanden noch die Proletarier, die ärmsten Leute ohne Besitz, die voni Kriegs-
dienst frei waren. Die Plebejer nahmen fortan an den Volksversammlungen
teil und durften in Staatsangelegenheiten mitreden. Rom breitete sich nunmehr
über sieben Hügel aus (Siebenhügelstadt) und war mit einer starken Mauer
umgeben. Der letzte König, Tarquinius Superbus, wurde vom Volke ver-
trieben, weil sein Sohn eine rohe Gewalttat gegen eine edle Römerin beging
(510). Darauf machte man Rom zu einer Republik.
B. Rom als Republik.
1. Tie ersten .Kämpfe um die Republik. An der Spitze der jungen Repu-
blik standen zwei Konsuln, die in jedem Jahre von dem Volke neugewählt wurden.
Sie regierten gemeinsam mit dem Senat und der Volksversammlung. Bald
nach der Vertreibung des letzten Königs entstand eine Verschwörung gegen die
Republik. Sie wurde jedoch entdeckt und unterdrückt. Der Konsul Brutus
ließ seine beiden Söhne, die auch an der Verschwörung beteiligt waren, vor
seinen Augen hinrichten. Der vertriebene König Tarquinius war zum Könige
Porsenna von Etrurien geflohen und reizte ihn zum Kampfe gegen Rom.
Die Römer wurden geschlagen und flohen über die hölzerne Tiberbrücke, deren
Eingang Horatius Co cl es mit zwei Geführten gegen die nachrückenden Feinde
so lange verteidigte, bis die Brücke hinter ihm abgebrochen war. Dann sprang
er mit voller Rüstung in den Fluß und erreichte glücklich das rettende Ufer. Bald
darauf bedrängte jedoch Porsenna die Stadt durch harte Belagerung. Da ent-
schloß sich nach der Sage der edle Jüngling Mucius Scävola, Porsenna zu
töten. Er schlich sich verkleidet in das feindliche Lager, erstach aber aus Versehen
den prächtig gekleideten Kanzler (Schreiber) des Königs und wurde gefangen
genommen. Als man ihm mit dem Feuertode drohte, streckte er verächtlich seine
rechte Hand in das Feuer und ließ sie verbrennen, ohne daß er einen Schmerzens-
laut von sich gab. Dann sagte er zum Könige. „Du siehst, wie wenig mich deine
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba], T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T88: [Sohn Vater König Tod Kaiser Tochter Bruder Jahr Mutter Gemahlin], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T181: [Rom Kaiser Sohn Stadt König Nero Romulus Jahr Tarquinius Tod], T146: [Rom Römer Stadt Krieg Gallier Rmer Italien Heer Jahr Schlacht], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]