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1. Der katholische Volksschüler in der Oberklasse - S. 338

1861 - Stuttgart : Hallberger
338 dann der leichtere Sand oben und läßt sich abschöpfen. Der untere Goldsand wird auf einem Brette oder Tuch getrocknet, und der leichtere Staub läßt sich sodann durch einen Blasebalg wegblasen, worauf blos die schwereren Goldkörner zurück bleiben. Südamerika. Das Land, welches von Südamerika zu Spanien ge- hörte, war bis zum Jahr 1810 nicht viel kleiner, als Europa. Nach einem langen Kampfe rissen sich diese Länder vom Mutterlande los und bildeten 9 selbstständige Freistaaten, zu welchen auch Peru und Quito, die höchstgelegenen und herrlichsten Länder, gehören. Die lange Kette der Cordilleras zieht durch diese Länder bis nach Patagonien hinab, wo der größte Menschenschlag zu Hause ist. Unter den Bergen finden sich mehrere Vulkane, deren Aus- brüche mit schrecklichen Erdbeben zusammen hängen, wodurch oft ganze Berge zusammenstürzen. Hier begegnen wir'dem größten Strom der Erde, dem Marannon oder Amazonenstrom, der nach einem Lauf von 800 Meilen sich in einem 18 Meilen breiten Bette in's Meer ergießt. Auf der 1500 Q.m. großen Ebene von Quito herrscht ein ewiger Frühling; an der Küste aber regnet es 10 Monate lang beständig, und das unaufhörliche Gebrüll der wilden Thiere wird während dieser Zeit stets von Donner und Blitzen begleitet. Hier ist auch die Heimat des Vicunna-Scha- fes, dessen seidenartige Wolle Tücher giebt, wovon die Elle über 20 Thaler kostet. In diesen Ländern wachsen auch die feinsten Holzgattungen, die zu den schönsten Möbeln und musikalischen In- strumenten verarbeitet werden, wie z. B. Cedern-, Mahagony-, Eisen- und Ebenholz. Neben feinen Gewürzen, Vanille und Zucker, er- halten wir aus diesen Ländern auch die Chinarinde, ein vortreffliches Arzneimittel, wodurch schon Millionen Kranke geheilt wurden. Zu diesem Allem kommen noch die großen Schätze, die man aus dem Innern der Berge heraus holt, wie z. B. kostbare Edelsteine nebst Gold und Silber, die man in gar vielen Bergwerken, besonders in Peru zu Tage fördert. Lima, die Hauptstadt Peru's (70), ist eine schöne, reiche Stadt. Die 65 Kirchen, die man daselbst findet, strotzen von Gold, Silber und Edelsteinen, und man kann sich wohl einen Begriff von dem hier herrschenden Luxus machen, wenn man hört, daß die Kaufleute der Stadt einmal eine Straße, durch welche der neue Vicekönig ein- zog, durchweg mit Silberplatten belegen ließen. Eben so reich an Gold, Silber und Diamanten ist das große Kaiserthum Brasilien, das jedoch nur zum hundertsten Theile an- gebaut und mit 6 Millionen Menschen bevölkert ist.

2. Hohenzollerisches Lesebuch für katholische Volksschulen - S. 225

1900 - Stuttgart : Daser
225 Rettung der Fremden und die Sühne für die Untaten. Der Fcld- marschall Graf Waldersee wurde Oberbefehlshaber der verbündeten Truppen in China, die dort bald in der Stärke von über 20000 Mann standen. Nach Eroberung der Hauptstadt Peking und einem Siege der Deutschen an der Großen Mauer mußten die Chinesen sich dazu be- quemen, mehrere von ihren höchsten Beamten, die an den Greueltaten gegen die Christen schuld waren, hinzurichten und dem deutschen Handel in China dauernde Vorteile einzuräumen. Im Herbste 1901 kehrten die siegreichen Deutschen aus dem weiten China, wo sie dem deutschen Namen von neuem Achtung verschafft hatten, in die Heimat zurück. 2. Östlich von China liegt das Kaiserreich Japan mit 40 Millionen heidnischen Einwohnern. Dasselbe besteht aus drei großen und einer Menge kleiner Inseln. Das Innere der Japanischen Inselwelt ist durchaus gebirgig und vulkanisch; einzelne Gipfel steigen bis über die Schneegrenze empor. Das Klima ist sehr mild und für den Pflauzeuwuchs günstig. Das sorgfältig angebaute Land erzeugt den besten Reis, so weiß wie Schnee, Getreide, Gemüse, vortreffliches Obst, Thee und Baumwolle. Unter den Waldbäumen ragt der Kampherbaum hervor, dessen Holz einen bedeutenden Handelsartikel bildet Überaus reich ist Japan au wertvollen Mineralien. Seine Bergwerke liefern Gold, Silber, Zinn, Blei- und Eisenerze, vor allem ein goldhaltiges Kupfer; Steinkohlen finden sich an vielen Orten. Während in China der Menschenschlag mehr klein und der Körper- bau ein gedrungener ist, ist der Japaner von schlankerem Wuchs. Er ist gelehrig, tätig und wißbegierig, aber sehr geneigt zu Habsucht und Rachsucht; Beleidigungen verzeiht er nicht leicht. Früher schloß sich Japan mißtrauisch gegen die abendländischen Völker ab; jetzt aber hat es mit den meisten derselben Handelsverträge abgeschlossen und ist eifrig bemüht, sich die Künste und Wissenschaften der Europäer anzueignen, und viele kommen jetzt in die europäischen Länder, um sich auf unsern Schulen auszubilden. Besonders geschickt sind die Japaner in Anfertigung von lackierten Waren, worin sie von keinem Volk der Erde über- troffen werden. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts verkündete ihnen zuerst der hl. Franziskus Xaverius das Evangelium, und bald blühte das Christen - tum herrlich empor. Allein gegen Ende desselben Jahrhunderts ver- nichtete eine blutige Verfolgung alles, was der Schweiß der Missionare gepflanzt hatte, und viele von den Neubekehrten erduldeten mit großer Standhaftigkeit den Märtyrertod. Jetzt scheinen bessere Zeiten siir die Bekehrung des Volkes angebrochen zu sein. Der. Herrscher des Reiches führt den Titel Mikado, und seine Residenz ist die Hauptstadt Tokio mit mehr als 1v2 Millionen Ein- wohnern. Die Haupthandelsstädte sind Osaka und Iokohama. I. 15

3. Geschichte des Altertums - S. 30

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
30 Das etwa 180 km lange und 2030 km breite Land wurde im Westen der Lnge nach vom Mittelmeer begrenzt. Der schmale Landstrich hatte an den Abhngen der Berge saftige Weiden und ergiebige Weinberge. Auf dem Libanon standen groe Waldungen von prchtigen Zedern, und in seinem Erdinnern war das Land nicht arm an Erzen, die die Phnizier als erfahrene Bergleute zu gewinnen verstanden; an der Kste lagen gute Hfen, das Meer zeigte gnstige Strmungen. Die Phnizier waren ein fleiiges, unternehmungslustiges Volk und Menschen mit praktischem Sinn. Der sptere Reichtum im Lande brachte sie jedoch zu maloser Genusucht und grober Sinnlichkeit. Die Frauen nahmen keine bevorzugte Stellung ein; sie waren die Sklavinnen der Männer; Sinn fr Zucht und Sitte fehlte ihnen, wofr die Gebruche bei den Festen des Baal und der Astarte einen traurigen Beweis liesern. 2. Beschftigung und Ketigion. Anfangs beschftigten sich die Phnizier mit Viehzucht und Ackerbau, doch konnte das Land nur eine mige Volkszahl ernhren. Die bervlkerung wies die Bewohner auf das Meer hin mit feinem Reichtum an Fischen, seinen lachenden Eilanden und Kstenlndern, in denett sie auch sichere Absatzgebiete fr den heimischen Gewerbeflei zu finden hofften. Die Zedern boten ein vorzgliches Schiffsbauholz, die Kste war reich genug an schtzenden Buchten besonders bei Tyru s, Si do u, Berytus und Arad us. Die Phnizier waren neben den Griechen das be deuteudste handeltreibende Volk des Altertums. Auf ihren Seefahrten besuchteil sie zuerst die benachbarten Inseln scypern, Kreta, Rhodus) und die Ksten des Mittellndischen Meeres, spter fuhren sie der die Strae von Gibraltar, die Sulen des Herkules", hinaus in den At-lantifchen Ozean. Von den Inseln und aus Griechenland holten sie Wein und Kupfer, aus Spanien Gold und Silber, von den Scilly-(Zwn-)Jnfeln Zinn und von den Ksten der Nordsee den Bernstein, der hierhin durch den Binnenhandel gelangte. Unter dem gyptischen Könige Necho Ii. machten sie eine Fahrt um Afrika. Ihre Herrschaft zur See ging spter an die griechischen Handelsstaaten der. Auch Land Handel trieben sie und standen mit dem Hinterlande in einem lebhasten Verkehr. Aus Indien und Arabien erhielten sie Weihrauch und Gewrze, aus gypten seine Gewebe. Sie waren auch als See- Nach anbeten Angaben von Massilia.

4. Der südteutsche Schulfreund - S. 230

1842 - Karlsruhe [u.a.] : Herder
230 ches und liegt auf beiden Seiten der Themse; sie ist die größte Stadt in Europa, hat 150,000 Häuser und über 1 Million Einwohner. London ist bis fezt der wichtigste Handelsplaz der Erde. Das Königreich Dänemark besteht aus einigen Inseln und einer Halbinsel, es ist daher fast von allen Seiten vom Meere umgeben, aus- genommen gegen'mittag, wo es an Teutschland stoßt. Dieses Land hat über 1v2 Millon Einwohner. Das Thierreich liefert vortreffliches Rindvieh, gute Pferde, Fische und Schalthiere in Menge; das Pflanzenreich sehr viel Getreide, Obst und Flachs; das Mineralreich uüzliche Erd - und Steinarten, aber keine Metalle, auch ist an Salz und Holz großer Mangel. Kopenhagen ist die Haupt- und Residenzstadt des Landes, sie liegt auf der Insel Seeland am Meere, und hat 100,000 Einwohner. Die Stadt treibt sehr starken Handel. Das Königreich Schweden und Norwegen, welches unter dem Könige von Schweden steht, grenzt gegen Morgen zum Theil an Rußland, und ist sonst auf allen Seiten vom Meere umgeben. Die Anzahl der Einwohner ist 3j/2 Millionen. Der größte Reich- thum der Naturerzeugnisse von Schweden besteht in Eisen und Kupfer, welche beide Metalle nicht allein sehr häufig vorhanden, sondern auch von vorzüglicher Güte sind. Das schwedische Eisen wird für das beste in der Welt gehalten. Man findet es in großen Mas- sen beinahe in allen schwedischen Landschaften; es wird daher in großer Menge in andere Länder verführt. Gold ist nur wenig, aber desto mehr Silber zu finden. Rennthiere und anderes Wild gibt es in großer Menge, vorzügliche Lüchse, Laren, Wölfe, Füchse, Dachse, Fisch- ottern und daher viel Pelzwerk; auch wird viel wildes Geflügel und eine Menge Fische gefangen.

5. Nr. 18 - S. 92

1899 - Breslau : Hirt
92 (Staaten (Südamerikas. 1. Die Vereinigten Staaten von Brasilien (fast so groß wie Australien), früher ein Kaiserreich. Die Küstengegenden sind sehr- fruchtbar. Es wird ausgeführt: Kaffee (bekannt unter dem Namen Rio; der meiste Kaffee kommt aus Brasilien zu uns), Zucker, Baumwolle, Kakao, Reis, Ournrni olastieum, Farbeholz, Tabak. Im Innern sind Gold-, Silber- und Diamantengruben. Von den eingeborenen Indianern sind besonders die Botokuden zu merken. Sie durchbohren Lippen und Ohrläppchen und befestigen Holzklötzchen daran. Auf dem Holz der Unterlippe zerlegen sie die Speisen. Sie leben von der Jagd und sind sehr geübte Schützen. Ihr Bogen ist so stark, daß ihn kein Weißer zu spannen vermag. Die Gefühle der Freundschaft und Liebe scheinen sie nicht zu kennen. Im S. Brasiliens haben sich Deutsche angesiedelt (Blumenau). — Rio de Janeiro srm de Schanöiruj, 590000 E., Hptst., treibt bedeutenden Handel. Bahia sbams, Handel. Pernambüco, Ausfuhr von Farbeholz. 2. Guayana sgwajana), sumpfig, heiß und ungesund. Nur die Küsten und die Thäler der zahlreichen Küstenflüsse sind angebaut. Es gedeihen hier fast alle Kultur- pflanzen der heißen Zone. Es gehört den Franzosen, Niederländern und Engländern. Französisch-Guayana ist durch sein mörderisches Klima berüchtigt. Hauptort darin ist Cayenne skajanns. 3. Die übrigen Republiken Südamerikas, a. Venezuela (Weneßuelaf. Cara- cas, Hauptstadt. Varinas, Tabak. Am Ausflusse des Orinöco wohnen wilde Indianer- stämme, die zur Regenzeit, wenn die Niedenmg überschwemmt wird, nach Art der Affen auf den Bäumen wohnen. Sie spannen nämlich Hängematten von einem Baume zum andern, bedecken den Boden mit Letten und schüren dann auf dieser feuchten Unterlage das Feuer an. 5. Die Vereinigten Staaten von Columbia. Bogota, Hauptstadt. Panama auf der Landenge (Eisenbahn, Kanal). e. Ecuadür. Trotz seiner Lage unter dem Äquator hat es ein mildes Klima, weil es sehr hoch (2800 rn) liegt. Von hier kommt die beste Chinarinde, ein kräftiges Mittel gegen das Wechselsieber. Quito skrto), Hauptst. Zu Ecuador gehören die Galapagos- Jnseln, mit Schildkrötenfang. ä. Perü, reich an Gold und Silber. Viel Guano (Vogeldung), Salpeter und China- rinde ausgeführt. Lima, Hptst., 100000 E. Zur Zeit der Entdeckung Amerikas standen die Jndianerstämme in Peru, wie auf den Hochebenen der anliegenden Länder auf hoher Kulturstufe. Sie trieben Ackerbau (Kartoffeln, Mais), Viehzucht (Lama) und mancherlei Gewerbe, verarbeiteten Gold und Silber zu verschiedenen Schmucksachen, bauten großartige Paläste, schöne Straßen und Brücken. Auch Musiker und Dichter gab es unter ihnen. 6. Bolivia, sehr hoch gelegen, mit berühmten Gold- und Silbergruben (Powsi spotoßis). La Paz (Pass ist die größte Stadt des Landes. f. Chile stschile), die blühendste Republik Südamerikas, wird meist von Weißen be- wohnt, darunter viele Deutsche. Viel Kupfer, Silber und Salpeter gewonnen. Santiago, 200000 E., Hauptstadt. Valparaiso swalparalßo), wichtige Handelsstadt. g. Die Argentinische Republik. Viel Häute und Fleischextrakt ausgeführt. Bubnos- Äires, Hpt.- u. Handelest., 660000 E. h. Paraguay sparagwa-i), führt den Paraguay-Thee (getrocknete Blätter einer Stech- palme) aus. Asuncion sasunßion), Hauptstadt. i. Uruguay surugwa-i). Viehzucht bedeutend. Viel Fleischextrakt ausgeführt. Monte- video, Hauptstadt. 4. Patagonien, das südlichste Stück Süd-Amerikas, ist ein unfruchtbares Land. Der waldreiche Westen gehört jetzt zu Chile. Das Feuerlaud wird von dem Festlande durch die Magellan-Straße geschieden. Die Bewohner des Feuerlandes, die Pescheräs, sind klein, plump und leben meist von Fischerei. Der Name Feuerland rührt daher, daß die Fischer bei ihren Fahrten auf das Meer Feuerbrände mitnehmen, weil die feuchte Luft das Anzünden des Feuers zu sehr erschwert. Die nackten, rauhen Falklands-Jnselu
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