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1. Landeskunde der Provinz Hannover und des Herzogtums Braunschweig (Niedersachsen) - S. uncounted

1913 - Breslau : Hirt
Die Lüneburger Heide an der mittleren Luhe. Im Gegensatz zu den beträchtlichen Hügeln an der oberen Luhe zeigt hier die Landschaft eine sanftwellige Form. In ihrer tiefsten Rinne führt der Flusz seine stets klaren Wasser in Schlangenwindungen durch moorige Wiesen der Ilmenau zu. Wo der Sandboden lehmhaltig ist, liegen im Windschutz knorriger Eichen, öfter umhegt mit einem Walle von Findlingsblöcken, umgeben von Wiesen und Äckern, nieder- sächsische Langhäuser. Sie bilden zugleich Wohnstätte, Viehstallung und Scheuer der mühsam arbeitenden Heidebauern. Der Schäfer treibt seine Herde auf die feuchteren Landstriche, wo Binsen, Sauergräser und Sumpfheide (Erica) locken Die kiesreichen Stellen schmückt im Frühling gelbblühender Einster, der jetzt im Mittsommer dunkle Schoten trägt. Nun ist die Heide am schönsten. Sie schimmert und duftet im Purpurgewande des blühenden Sandheidekrautes (Calluna), soweit das Auge über die menschenleere Fläche mit silberstämmigen Birken, mit Eichen, Wacholdern und Kieferngehölzen dringt.

2. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 56

1899 - Breslau : Hirt
56 Hannover, Technische Hochschule zu Hannover. Köbelinger Straße. Im Vordergründe der im venetianischen Palast-Stile erbaute, neue Teil, im Hintergrunde ein Stück des gotischen Teiles aus dem 15. Jahrhundert. Marktkirche (aus dem 14. Jahrh.) und altes Rathaus zu Hannover (f. S. 39).

3. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. III

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Iii 3. Hermann. Bald kam dem bedrängten Lande der Retter; das war Hermann, der Sohn eines Fürsten der Cherusker. Die Cherusker (d. h. Schwertmänner) wohnten rings um den Harz herum, also auch im jetzigen Braunschweig, doch erstreckte sich ihr Gebiet noch weiter, nämlich von der Weser bis zur Aller hin. Hermann hatte die Römer häufig auf ihren Kriegszügen begleitet und so die römische Kriegskunst erlernt. Mit tiefem Schmerze sah er, wie sein Volk unter der Knechtschaft seufzte. Da rief er heimlich alle Stammesfürsten zusammen und verabrebete mit ihueu die Befreiung des Vaterlaubes. 4. Schlacht im Teutoburger Walde. Bald barauf erhielt Varus Kirnbe von dem Anfstanbe eines deutschen Stammes an der Ems. Das war so geplant worben, um Varus und sein Heer recht tief in die Wälber hineinzulocken. Arglos brach er aus feinem Lager auf und zog durch beit. bichtert Walb an der Weser hin. Hier aber fiel Hermann mit feinen Truppen plötzlich aus dem Dickicht des Walbes die Römer an. Der Regen floß in Strömen herab, die Bogensehnen der Römer erschlafften, und die Krieger sanken mit ihren schweren Harnischen in den weichen Boden ein. Desto mutiger waren die Deutschen. Aus jedem Busche drangen sie hervor, von jedem Baume fchoffeu sie Pfeile ohne Zahl auf die erschrockenen Römer herab. Endlich — es war der dritte Tag — tlesr. S/Meov /sachf. Die Hermannsschlacht. 1*

4. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 36

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
wenn er die Leute zur Buße ermahnte, so beriefen sie sich auf ihre Ablaßzettel und meinten, der Buße nicht mehr zu bedürfen. Ta schlug Luther (ant 31. Oktober 1517) 95 Sätze an die Schloßkirche zu Wittenberg, die sämtlich gegen den Ablaß gerichtet waren. Diese wollte er gegen jedermann verteidigen. (Deutsche Jugend 5, S. 178: Aus Luthers 95 Thesen.) 6. Luther sagt sich vom Papste los. In 14 Tagen verbreiteten sich Luthers Sätze in ganz Deutschland, und in 4 Wochen waren sie der ganzen Christenheit bekannt. Der Papst war entrüstet und verlangte Luthers Auslieferung; aber der fromme Kurfürst Friedrich der Weise schützte ihn. Als es dann auch dem Papste nicht gelingen wollte, Luther weder durch Drohungen noch durch Versprechungen zum Schweigen zu bringen, sprach er über ihn den Bann aus. Luther aber verbrannte die Bannbulle (Bannbrief) öffentlich vor dem Elstertore zu Wittenberg und sagte sich dadurch für immer vom Papste los. 7. Reise nach Worms. Im Jahre 1521 berief Kaiser Karl V. einen allgemeinen Reichstag nach Worms. Hierher wurde auch Luther beschiedeu. Er versprach zu kommen, wenn ihm sicheres Geleit zugesagt würde. Das geschah. Aber seine Freunde zitterten dennoch für ihn und erinnerten ihn an das Schicksal von Hus. Luther aber sprach: „Und ob sie zwischen Wittenberg und Worms ein Feuer anzündeten, das bis zum Himmel ginge, so wollte ich doch mitten hindurchgehen." Im April fuhr er in einem kleinen Rollwägelchen von Wittenberg ab. In Oppenheim baten ihn seine Freunde nochmals zu entfliehen. Luther aber entgeguete: „Wenn so viel Teufel in Worms wären als Ziegel auf den Dächern, ich wollte doch hinein."

5. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 55

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 55 — Stallmeister Froben, dieses Land ganz zu bekommen. Aber beim Friedensschlüsse erhielt er nur einen kleinen Landstrich am rechten Oderufer. Durch den Sieg bei Fehrbellin war jedoch Brandenburg mit einem Schlage eine geachtete Macht in Europa geworden. Tie Franzosen aber hörten mit ihren Räubereien auch jetzt noch nicht auf. Mitten im Frieden überfielen sie 1681 die freie Reichsstadt Straßburg und raubten sie. (Wann hat sie Deutschland wieder erobert?) 12. Gründung einer Kolonie in Afrika. .Der Kurfürst hatte in Holland den Wert der Kolonien schätzen gelernt. Nachdem er sich dann unter Beihilfe der Holländer eine kleine Flotte verschafft hatte, wollte er auch eine überseeische Kolonie haben. Auf den Rat seines Admirals knüpfte er mit Negern an der Westküste Afrikas Unterhandlungen an. Man trat ihm auch ein Stück Land ab, und nun errichtete der Kurfürst eine „afrikanische' Handelsgesellschaft" und ließ auf der Goldküste die Feste „Großfriedrichsburg" erbauen (1682). Schon zwei Jahre nachher erschien in Berlin eine Gesandtschaft von Negern, um ihren neuen Herrn zu begrüßen. — Sein Enkel aber, Friedrich Wilhelm I., dem die Kolonie wertlos erschien, verkaufte sie 1720 an die Engländer für etwa 23000 Mark und 12 Neger. 13. Als Christ. Tod. Der Kurfürst war ein frommer Christ. Sein Wahlspruch war: „Gott meine Stärke," und diesem Wahlspruche gemäß lebte er auch. Jeden Tag hielt er knie end in feinem Schlafgemache sein Morgen- und Abendgebet. Die Kirche besuchte er jeden Sonntag, und oft nahm er teil an der ^eier des heiligen Abendmahls. Auf allen Reifen und Kriegsfahrten be- 5*

6. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 67

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 67 — Bald nach Beendigung des 2. Schlesischen Krieges ließ er sich nahe bei Potsdam das Lustschloß Sanssouci bauen. Dort verbrachte er den größten Teil des Jahres jeden Tag in streng geregelter Tätigkeit. „Der König", sagte er, „ist der erste Diener seines Staates und wird gut genug bezahlt für sein Amt, um ordentlich zu arbeiten." Im Sommer stand er schon um 3 Uhr, selten nach 4 Uhr auf. Seine Diener mußten ihn um diese Zeit wecken und erforderlichen Falls zum Aufstehen nötigen. Einst sagte er an einem kalten, regnerischen Morgen zu seinem Kammerdiener: „Laß mich noch ein wenig schlafen, ich bin noch gar zu müde." Dieser aber erklärte rundweg, es sei 4 Uhr, er könne sich nicht abweisen lassen, und zog ihm die Decke weg. „Das ist brav," rief der König aufstehend, „du würdest auch übel angekommen sein, wenn du mich hättest Der alte Fritz. liegen lassen." Vor Tisch ritt er gewöhnlich aus, immer im Trab oder Galopp. Bei großer Kälte ging er auch wohl zu Fuß; aber sowohl beim Reiten als beim Gehen trug er einen Krückstock und war in der Regel von 3—4 Windspielen, seinen Lieblingen, begleitet. — Erst um Mitternacht ging er zu Bett; „denn nichts," sagte er, „hat mehr Ähnlichkeit mit dem Tode als der Müßiggang.“ .2- Die letzte Regierungszeit. Bis in sein höchstes Alter war Friedrich für sein Land tätig, und eine seiner größten Sorgen war jetzt, seinem Lande den Frieden zu erhalten. Gegen jedermann war er leutselig, und so war er denn der Liebling seines ganzen Volkes geworden. Gewöhnlich nannte man ihn den „alten Fritz". So oft er in die Stadt geritten kam, war es ein festliches Ereignis für die Berliner. Die Bürger traten aus den Türen und grüßten ehrerbietig, und er erwiderte jeden Gruß, indem er den Hut abzog. Nicht selten liefen viele Kinder vor und neben ihm her, riefen ihm Lebehochs zu, warfen ihre

7. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. X

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
X Karl der Große in der Schule. « störten die neuerbauten christlichen Kirchen und erschlugen oder vertrieben die christlichen Priester. Ihr Anführer war Wittekind, ein Edeling der Westfalen. Wittekind soll in seinem Wappen ein schwarzes Roß geführt haben, nach seiner Taufe aber ein weißes. Dieses ist dann später in das Braunschweiger Landeswappen übergegangen. Das Roß wurde von den Sachsen als ein heiliges Tier verehrt. In heiligen Hainen zog man Rosse, die dem Dienste der Götter geweiht waren, und aus deren Wiehern man die Zukunft erkennen wollte. (Deutsche Jugend 5, S. 142: Das weiße Sachsenroß.) Einmal (782) vernichteten die Sachsen Karls Heer fast vollständig. Da war Karls Geduld zu Ende. Bei Verden a. d. Aller hielt er Gericht über die Anführer und ließ ihrer 4500 hinrichten. Wittekind war entflohen, kehrte aber bald zurück, um die Sachsen zur Rache für diese Bluttat zu entflammen. Sein Heer wurde jedoch an der Hase so vollständig geschlagen, daß er den ferneren Kampf aufgab. Er ging zu Karl, der ihn sehr freundlich aufnahm, und empfing mit vielen sächsischen Edlen die heilige Taufe. — Noch mehrmals versuchten die Sachsen, das Joch der Franken abzuschütteln, aber ihr Widerstand erlahmte nach und nach, bis sie endlich nach 31 Jahren sich Karl vollständig unterwarfen. Zur Ausbreitung der christlichen Lehre legte Karl in Sachsen Bischofssitze an, so in Münster, Minden, Hildesheim, Halberstadt, Bremen Paderborn re. Um das Heidentum mit Stumpf und Stiel auszurotten, hatte Karl die schärfsten Gesetze erlassen. So hatte er auf dem Reichstage zu Paderborn (785) verordnet, wer es verschmähe, zur Taufe zu kommen, oder die Toten in heidnischer Weise ver-

8. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 22

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
! 22 Turnier. oder irgend ein anderes Kleinod. — Die Turniere waren ein edles, aber doch gefährliches Vergnügen; es fam nicht selten vor, daß Arme und Beine gebrochen wnrden. Einem König von Frankreich wurde einmal dabei das rechte Auge ausgestochen, und in Magdeburg kamen ein andermal sogar 10 Ritter dabei ums Lebeu. (Deutsche Jugeud 5, S. 161: Das Turnier zu Rostock.) An der Heinenstraße in Braunichwcig befand sich früher ein Turnierhaus. Auf dem geräumigen Hofe desselben hielten die Altstädter ihre Turniere ab. Als man aber diese Spiele nach dem Altstadtmarkte verlegte, wurde das Hans an einen Bürger verkauft. 5. Die Ritter als Sänger. Viele Ritter pflegten auch die edle Dicht-uud Sangeskunst. Oft zogen sie von Burg zu Burg und ließen dort ihre Lieder erschallen. (Deutsche Jugend 5, S. 165: Der Sänger.) 6. Entartung des Ritterwescns. Die Kampflust der Ritter artete aber in der Folge in Rauflust aus. Dazu kam noch, daß sie durch Verschwendung vielfach verarmten, während die Bürger in den Städten wohlhabend und reich wurden. Der Ritter aber hielt es nicht für ehrenhaft, sich durch ein bürgerliches Gewerbe feinen Unterhalt zu suchen. Er wurde daher ein „Wegelagerer", „Heckenreiter", „Schnapphahn", „Taschenklopfer" oder wie sonst noch das Volk scherzhafterweise den Raubritter benannte. Der Ritter aber sagte: „Reiten und Rauben ist keine Schande, das tun die Besten im Sande." Auch im Braunschweigischen lebten damals die Ritter vielfach „vom Sattel". Zwei her trotzigsten Raubritter waren Günzel von Wolfenbüttel und Busso von der Asseburg.

9. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 58

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 58 — lande geworben; doch setzte der König bereits fest, daß alle Einwohner des Landes zum Militärdienste verpflichtet sein sollten. Nur die Söhne der Adligen und die ältesten Söhne der Hof- und Fabrikbesitzer waren frei. Alle dienst- fähigen Mannschaften wurden in eine Liste eingetragen, und wer noch nicht zu den Fahnen einberufen war, mußte als Abzeichen eine rote Halsbinde tragen. So legte der König bereits den Keim zu der allgemeinen Wehrpflicht, und mit Recht bezeichnete ihn Kaiser Wilhelm I. als den eigentlichen Schöpser der preußischen Armee. Eine besondere Vorliebe zeigte er für die „langen Kerle". Von diesen bildete er sich in Potsdam ein Leibregiment, das ans 2400 solcher Riesen bestand. Im ersten Gliede maß keiner unter 1,87 m, und der eine Flügelmann hatte sogar 2,57 m. Mit List und Gewalt ließ er diese Riesen aus allen Ländern durch seine Werber zusammenholen. Aber er bezahlte sie gut, nannte sie seine „lieben blauen Kinder" und sorgte väterlich für sie. (Deutsche Jugend 3, S. 170: Der Elm und seine Umgegend.) Dieses Leibregiment diente zugleich als Musterregiment. Alle Neuerungen im Heere wurden hier erst versucht, ehe sie bei den übrigen Regimentern eingeführt wurden. Der Exerziermeister des Königs war der „alte Desfauer"; dieser hat den eisernen Ladestock eingeführt, zuerst den Gleichschritt geübt und es dahin gebracht, daß sämtliche Übungen gemeinschaftlich ausgeführt wurden, so daß in der ganzen Reihe nur ein Griff gesehen, nur ein Schuß gehört wurde. Um solche Pünktlichkeit zu erreichen, war freilich mancher harte Schlag mit dem Korporalsstock nötig. Die härteste Strafe war das Spießrutenlaufen. Hierbei waren 100 bis 300 Soldaten in zwei Reihen aufgestellt; jeder erhielt eine Rute. Dann mußte der Sträfling 6—12 mal mit entblößtem Rücken durch die Gaffe gehen, und jeder der aufgestellten Soldaten war verpflichtet, ihm einen Schlag auf den Rücken zu geben. Die Riesengarde. (Rechts vom König der alte Dessauer. Der Trommler ist ein Mohr.)

10. Geschichte für die Schulen des Herzogtums Braunschweig - S. 95

1912 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
— 95 — Taloende^Jf.lbqo König Wilhelm im Lazarette. 5. Pflichttreue. Von früh bis spät war der Kaiser unausgesetzt tätig. Mit der größten Gewissenhaftigkeit erledigte er alle Regierungsgeschäfte, und nur wenige Stunden waren der Erholung gewidmet. Selbst im höchsten Alter gönnte er sich noch keine Ruhe. Als ihm seine Ärzte einst rieten, sich doch täglich wenigstens eine halbe Stunde auf dem Sofa auszuruhen, sagte er: „Sie haben gut reden, meine Herren, aber wenn mir vom Tage eine halbe Stunde genommen wird, so erscheinen des Abends Reste. Das geht nicht." Ein andermal bat ihn sein Leibarzt recht dringend, des schlechten Wetters wegen doch der angesetzten Parade nicht beizuwohnen, da sonst das Schlimmste zu befürchten sei. „Dann sterbe ich wenigstens im Dienste", sagte der Kaiser ruhig und ritt munter zum Tore hinaus. 6. Tod. Am 9. März 1888 starb Kaiser Wilhelm in einem Alter von fast 91 Jahren. Noch wenige Tage vorher hatte er die Regierungsgeschäfte in gewohnter Weise erledigt, und am Tage vor seinem Tode vollzog er noch die letzte Unterschrift mit zitternden Händen. Eine Erkältung warf ihn auf das Kranken- und Sterbebett. Langsam, wie ein verlöschendes Licht, schwanden seine Kräfte dahin. Ihm zur Seite saß die Kaiserin, seine Hand fest in der ihrigen haltend. Auch der Prinz Wilhelm und die übrigen Mitglieder der königlichen Familie sowie Bismarck, Moltke u. a. umstanden das Sterbebett. Nur der Kronprinz weilte fern in Italien, um daselbst Heilung von seinem schweren Halsleiden zu suchen. „Ach, könnte ich doch Fritz nur noch einmal in die Arme schließen!" seufzte der sterbende Vater. Unter Trostsprüchen des Hofpredigers: Ob ich schon wanderte im finstern Tal — Unser keiner lebt ihm selber —
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