Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Leitfaden der Weltgeschichte - S. 5

1875 - Braunschweig : Bruhn
Weibern und Schätzen. Damit hatte das altassyrische Reich sein Ende erreicht (606). 2. Neubabylonien. Nabopolassar gründete Neubabylonien und sein Sohn Nebukadnezar vergrößerte das Reich. Zunächst eroberte er Phö-nicien (Zerstörung von Sidon und Tyrus), dann führte er die Inden (586) in die babylonische Gefangenschaft. Die Hauptstadt Babylon verschönerte er durch eine prächtige Königsburg, durch Thürme und die hängenden Gärten. Aber bald darauf, unter Belsazar (Nabonedus), machte Cyrus, der Perserkönig, dem Reiche ein Ende (538). 3. Medien. Dejoceö macht Medien zu einem selbstständigen Reiche und seine Nachfolger erobern dazu noch Persien und die östlichen Länder Assyriens. Aber schon Astyages verlor die Herrschaft an den Perserkönig Cyrus. Medien hat nur von 710 bis 558 v. Chr. als selbstständiges Reich bestanden. §. 6. Phönisien. 1. Land. Phönizien, ein hafenreicher Küstenstreif am Mittelmeere, lag westlich vom Libanon und nördlich von Palästina. Die Hauptstädte waren die. beiden Häfen Tyrns und Sidon. 2. Volk Die Phönizier waren das erste Volk, welches bedeutende Schiffahrt und großen Seehandel betrieb. Ihre Reisen zur See gingen durch die Säulen des Herkules bis an die Küsten von England (Zinninseln) und in das baltische Meer (Bernstein von der preußischen Küste). Auch die kanarischen Inseln und Madeira besuchten sie und späterhin (600 v. Chr.) sollen sie ganz Afrika umsegelt haben. Den Landhandel beförderten sie durch Karawanen, welche von Phönizien über Damaskus nach Asien und über Aegypten nach Afrika zogen. Sie handelten mit Weihrauch und Edelsteinen aus Arabien, mit Elfenbein, Ebenholz, Zimmt aus Indien, mit Wein, Oel, Honig, Schafwolle aus Palästina und Syrien, mit Kupfer aus Cypern, mit Gold, Silber und Blei aus Spanien, mit Bernstein aus Preußen, mit Zinn aus Britannien rc. Früh schon gründeten die Phönizier Niederlassungen in verschiedenen Ländern. Wir finden phönizische Colonien auf den Inseln Rhodns, Eypern, Kreta, Sicilien und den umliegenden kleinen Inseln, auf Sardinien, Korsika, ferner in Afrika (Karthago), außerdem auch an der spanischen Küste bis zur Meerenge von Gibraltar. Den Phöniziern verdankt die Nachwelt auch manche Erfindungen, wie die derglasbereitung(Salpeter und Sand), der Purpurfärberei (Hirtenhund und Purpurschnecke). Sie waren bewandert in der Rechenkunst, von ihnen geht auch die Verbreitung der Schriftzeichen (Buchstabenschrift) aus, ebenso waren sie Meister in der Baukunst (Salo-mons Tempel). Schrecklich war ihr Gottesdienst. Der Moloch (Baal) war ein ehernes, inwendig hohles Götzenbild, dem man Menschenopfer brachte, und der Ast arte wurden sogar nur Jungfrauen geopfert. 3. Geschichte In der Urzeit standen die einzelnen Städte unter unabhängigen Königen; später bildete sich ein Städtebund. Erst war Sidon,-dann Tyruö die Hauptstadt. Letzteres (Neutyrus), auf einer Insel nahe an

2. Teil 3b = 9. Schulj - S. 166

1912 - Halle a.S. : Schroedel
166 wirksamsten aller Dungstosfe möglich gewesen wäre? Was ist aber der Guano anders als die nährenden Bestandteile der Felder, welche durch die Flüsse ins Meer gespült, von den verschiedensten Algen in organisierte Form verwandelt, dann in dem Magen des Krebschen, Würmer, Fische, Vögel immer mehr und mehr verdichtet worden sind? Und was tut der Landmann, welcher den von den Gegenfüßlern ge- holten Stoff auf seinen Acker streut, anderes, als daß er diesem die Frucht- barkeit wiedergibt, welche ihm seit Jahrhunderten durch den großen Kreis- lauf des Wassers entzogen worden ist? Dr. Ferdinand Cohn. 60. Die wirtschaftsgeographische Bedeutung der Weltmeere. 1. Von den fünf gewöhnlich unterschiedenen Weltmeeren sind der Atlantische und Stille Ozean gemeinsam mit dem Indischen Meere für den Welthandel und Weltverkehr am bedeutungsvollsten. Beide sind in- dessen nach ihrer geographischen Natur außerordentlich verschieden. Der Atlantische Ozean liegt als talförmig gewundene Senke zwischen dem Westrand der alten und dem Ostrand der neuen Welt, sonach zwischen den bedeutsamsten Kulturländern Europas und Amerikas. Er umfaßt bei- nahe 1/3 der gesamten Wassermasse der Erde und mißt bei einer Länge von 15000 km im Durchschnitt rund 4000 Irrn in der Breite, so daß moderne Dampfer zu seiner Durchquerung zwischen Südengland und Neuyork nicht ganz 6 Tage brauchen. — Der Stille Ozean dagegen breitet sich zwischen dem Ostsaum von Asien und Australien und dem Westsaum Amerikas aus, trennt also Wirtschaftsgebiete zweiten Ranges. Ihm ist die Form eines riesenhaften Trichters eigen, dessen engste Stelle in der Veringstraße nur 92 Irrn Breite bei kaum 50 irr Tiefe besitzt, während er sich nach Süden hin so gewaltig ausweitet, daß er zwischen Kalifornien und Japan bereits drei- mal so breit als der Atlantische Ozean erscheint und von Dampfschiffen zwischen Yokohama und San Franzisko erst in 18, zwischen Hongkong und Vancouver in 21 Tagen durchfahren werden kann. Seiner gewaltigen Aus- dehnung von 180 Millionen qkm entspricht auch die Marimaltiese. Man hat sie bis jetzt erst bei 9640 m gefunden. Sie übertrifft jene des Atlantischen Ozeans um 1100, die Höhe des höchsten Berggipfels um 800 m. 2. Dckr Atlantische Ozean zeichnet sich durch seine Inselarmut aus, die hauptsächlich in seiner südlichen Hälfte zwischen den beiden ungegliedertsten Erdteilen, Afrika und Südamerika, auffällt. Nur wenige seiner Inseln sind nichtvulkanisch, vor allem England, Neufundland und die Großen Antillen; alle übrigen sind vulkanisch. Aber gerade sie sind willkommene Stationen für Dampfer und Segler, vor allem die Afrika umsäumenden

3. Teil 3b = 9. Schulj - S. 167

1912 - Halle a.S. : Schroedel
167 Bananen und Kapverden, ferner die Azoren und Madeira sowie die echten Weltmeereilande Aszension und Et. Helena. Dazu eignet sich der Atlantische Ozean zur Anlage unterseeischer Telegraphen; denn er ist ver- hältnismäßig schmal und sein Grund besitzt weithin ausgedehnte Plateau- flächen (Schelfe); zudem bieten manche Inseln (wie wiederum Madeira, die Kanarien und die Bermudas) Stützpunkte dar. Und so kommt ihm denn auch die Mehrzahl aller Kabel zu, nämlich 24, wobei die kurzen Kabel- strecken, die ausschließlich dem Verkehr der Nordküste des europäischen Fest- landrumpfes mit den nördlich vorgelagerten Inseln und Halbinseln dienen, außer Ansatz blieben. Den Südatlantischen Ozean durchkreuzen hingegen bloß 4 Kabelstränge. Drei davon verlaufen über Madeira und die Kana- rien und verbinden Lissabon und Kadir mit Pernambuko. — Im Gegen- satze zum Atlantischen Ozean ist das Stille Meer ungemein reich an Inseln. Besonders seinen zentralen Teil durchschwärmen Tausende von Eilanden, die teils vulkanischer Tätigkeit, teils Korallenbauten ihre Entstehung ver- danken. Trotzdem zieht, von den kurzen Kabeln zwischen Australien und Neuseeland, China und Formosa, den Philippinen und Sundainseln, sowie den kurzen deutschen Strecken in Ozeanien abgesehen, vorläufig nur eine große Telegraphenleitung auf dem Grunde des Großen Ozeans zwischen San Franzisko und Hawaii nach Manila hin. Die riesenhafte Ausdehnung dieses Weltmeeres ist eben der Kabellegung nicht günstig. 3. Weiterhin ist bekanntlich der Atlantische Ozean sehr viel reicher gegliedert als der Pazifische. Man hat schon frühe die Tatsache aus- genützt, daß seine Teile weit in die ihn umrandenden Festländer vor- dringen, was von höchstem Werte besonders für die Zugänglichkeit Europas und Nordamerikas ist, für die Kommunikation ihrer einzelnen Staats- gebiete untereinander, für die klimatischen Verhältnisse, die Entwickelung ihrer Flußsysteme und die Ergiebigkeit der Naturproduktion. Von den drei Mittelmeeren der Erde, welche wahre „Sammelbecken des Verkehrs" dar- stellen, gehören dem Atlantischen Ozean allein zwei zu, das europäische und das amerikanische. Und so ärmlich gebuchtet auch die von ihm bespülten Küsten Afrikas und Südamerikas sein mögen, so reich eingeschnitten er- scheinen Westeuropa und der östliche Rand der Nordamerikanischen Union. Zudem bedingt sowohl der Aufbau Nord- und Südamerikas als jener Nord- westeuropas, daß der Atlantische Ozean und seine Nebenmeere von mäch- tigen Tiefländern eingesäumt werden. Eben dort aber vermochten sich die Niesenströme der Erde zu entfalten: Lorenzostrom und Mississippi, Ama- zonas und La Plata auf der Westhalbkugel, Nil und Kongo sowie die kleineren Flüsse Spaniens, Frankreichs und Deutschlands auf der Ost- halbkugel. So kommt es, daß die Zuflußfläche des Atlantischen Ozeans volle 3/7 des Festlandes überhaupt ausmacht (60 Millionen qkm), daß die Handels und Verkehrsbewegung der produktivsten Staaten sich ihm zu-

4. Teil 3b = 9. Schulj - S. 168

1912 - Halle a.S. : Schroedel
168 wendet und diese durch die bequemsten und billigsten Verkehrsadern mit ihm eng verknüpft sind: durch Flüsse und Kanäle. — Der Große Ozean in- dessen hat an seinem Ostgestade keine einzige nennenswerte Bucht. Nur seine Westseite ist durch sechs Randmeere gegliedert, die durch bogenförmige Znselreihen vom offnen Meere geschieden erscheinen: das Beringsmeer und die Alöuten, das Ochotskische Meer und die Kurilen, das Japanische Meer mit den Japanischen Inseln, das Gelbe Meer mit den Liukiuinseln, das Chinesische Südmeer mit den Philippinen, die Bandasee mit Neuguinea. Auch ziehen sich längs der Küste des Stillen Ozeans Eebirgskämme hin, die in gleicher Richtung mit ihm von Norden nach Süden verlaufen: am Ostrande die Kordilleren, am Westrande „die östlichen Nandgebirge Asiens in Form der vulkanbesehten Inselgebirge von Kamtschatka bis Hinter- indien". Sie verhindern die Bildung von Tiefländern, den Heimstätten der meisten Kulturstaaten, ebenso, wie die Entstehung zur Schiffahrt taug- licher Ströme. Daher bemißt sich auch das Zuflußgebiet des Stillen Ozeans bloß auf ein Drittel von jenem des Atlantischen Weltmeeres, und nur die Niederungen Ostchinas lassen sich an wirtschaftlicher Bedeutung mit den Flachländern am Mississippi oder La Plata vergleichen. 4. Hinsichtlich der Strömungen, der Gezeiten und des Produkten- reichtums zeigen sich Atlantischer und Stiller Ozean ziemlich nahe ver- wandt. Jedem der beiden gehören warme äquatoriale Strömungen an, die sich weit nach Norden und Süden fortsetzen: der Golfstrom durch den Nordatlantischen, der Kuro Siwo (d. i. schwarzer Strom, wegen seiner tiefblauen Färbung) durch den Nordpazifischen Ozean, die Brasil- strömung an der Ostküste Südamerikas durch das Südatlantische, der Ostaustralische Strom durch das Südpazifische Weltmeer. (Zu ihnen ge- sellt sich der Agulhasstrom längs der Ostküste Afrikas im Indischen Meere.) In den Atlantischen wie in den Pazifischen Ozean strömen ferner von den Polarmeeren her breite, kalte Strömungen ein, hauptsächlich im Süden, wo sich beide durch Verschmälerung der Landmassen weit öffnen. So fließt an der Ostseite Nordamerikas der Grönland-Labrador-, an der Westseite Süd- amerikas der Peru-, an der Westseite Südafrikas der Benguelastrom. Wie diese abkühlend auf die von ihnen bespülten Küstenstrecken wirken, so wirken hauptsächlich Golfstrom und Kuro Siwo erwärmend. Und so verdankt denn auch Westeuropa sein mildes Klima, seine eisfreien Häfen und seine außerordentlich weit nach Norden reichende Anbaufähigkeit zu einem guten Teile dem Golfstrom; indessen hat Nordamerikas Klima und Vodenbe- nützung im Osten hart unter der Labradoströmung zu leiden. 5. Während die wütendsten Orkane im Atlantischen Ozean aus den Westindischen Inseln und am „Kap der Stürme" (jetzt „Kap der guten Hoffnung") auftreten, ist im Großen Ozean das ostasiatische Küstengebiet durch seine schrecklichen Taifuns berüchtigt. Der Gürtel des Nordost-

5. Teil 3b = 9. Schulj - S. 169

1912 - Halle a.S. : Schroedel
169 passats (30—5° n. Vr.) ist in beiden Weltmeeren der Schiffahrt günstig. In der nördlich davon liegenden Zone der veränderlichen Winde werden hauptsächlich die Fahrten von Amerika nach Europa und von Asien nach Amerika wegen der vorherrschenden West- und Südwestwinde erleichtert. Sowohl im Atlantischen als im Stillen Ozean geht die Flut an den Küstengegenden besonders hoch. Sie allein ermöglicht die Einfahrt der Seeschiffe in so wichtige Hafenplätze wie Hamburg, London und Liverpool. Sie macht diese Handelsemporien zu Binnen- und Seestädten zugleich. 6. Der Reichtum beider Ozeane an nutzbaren Tieren und Pflanzen ist unermeßlich, besonders an ihren Randstrichen und im Norden. Fängt man doch bei Neufundland und den Lofoten allein jährlich für fast 400 Millionen Mark Kabeljau; verzehrt man doch in London und Neuyork jedes Jahr um rund 1500 Millionen Mark Austern. In beiden Ozeanen ist weiterhin die Ausbeute an Seekrebsen und Schwämmen, Schildkröten und Korallen, Perlen und Perlmutterschalen sowie an Seesalz ganz beträchtlich. 7. Setzt man endlich noch den Wert beider Ozeane für die Bewegung von Handel und Verkehr in Vergleich, so ergibt sich, daß diese sehr viel lebhafter auf dem Atlantischen als auf dem Stillen Weltmeere vor sich geht. Nicht bloß, daß jenes die leistungsfähigsten Industrie- und Handels- völker miteinander verbindet, die sicherste und billigste Straße für den Austausch der Rohstoffe Amerikas und Afrikas mit den Industrieerzeug- nissen Europas bildet! Nicht bloß, daß es durch seine Armut an Klippen, Riffen und Sandbänken und durch seine verhältnismäßige Schmalheit die Personen- und Warenbeförderung besonders begünstigt sowie die Anlage von Kabelsträngen erleichtert! Der Atlantik ist vielmehr, wie bereits an- gedeutet, für das internationale Handelsleben vor allem auch durch seine mannigfaltigen, tief in die Festlandmassen eingreifenden Nebenmeere und Golfe, sowie die mit ihnen in engster Beziehung stehenden, weit ins Binnenland hinein schiffbaren Stromadern von unschätzbarer Wich- tigkeit geworden. Wo finden sich auf der Erde zum zweiten Male Meeresteile von der altersgrauen Verkehrsbedeutung der Nordsee und des Mittelmeeres? Wo Ströme mit derartig langen und günstigen Schiffahrtsrinnen, wie sie Mississippi und Amazonas zukommen? Wo Flüsse mit einer so großen Handelsbewegung, wie sie sich auf dem ver- hältnismäßig kleinen Rhein, der kurzen Themse und dem Hudson ab- spielt? Wo finden wir zurzeit Durchgangsstraßen von der Verkehrs- bedeutung des Suezkanals, der vom Mittelmeere seinen Ausgang nimmt, ferner der englischen, französischen, nordamerikanischen und einiger nord- deutschen Kanäle? Wo scharen sich zum zweiten Male die Schiffahrts- und Kabellinien so dicht wie in der Nordsee? Steht den dreizehn großen Häfen am Stillen Weltmeere (Nagasaki, Yokohama, Singapore, Hongkong, Shanghai, Manila, Sidney, Auckland, San Franzisko, Panama, Euaya-
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 1
25 0
26 0
27 0
28 0
29 1
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 2
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 4

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 5
1 252
2 8
3 19
4 68
5 10
6 43
7 10
8 13
9 29
10 12
11 22
12 73
13 25
14 12
15 15
16 189
17 537
18 3
19 109
20 15
21 198
22 22
23 50
24 118
25 21
26 30
27 1
28 194
29 10
30 4
31 12
32 18
33 2
34 18
35 15
36 70
37 40
38 42
39 344
40 52
41 24
42 130
43 27
44 10
45 149
46 22
47 3
48 31
49 22
50 15
51 17
52 19
53 6
54 171
55 28
56 14
57 69
58 17
59 21
60 18
61 26
62 5
63 7
64 13
65 25
66 39
67 9
68 19
69 38
70 77
71 42
72 46
73 7
74 10
75 110
76 108
77 962
78 8
79 34
80 1
81 15
82 213
83 32
84 120
85 15
86 18
87 229
88 11
89 9
90 28
91 158
92 322
93 6
94 614
95 14
96 15
97 1
98 53
99 2

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 2
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 2
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 0
104 0
105 0
106 0
107 1
108 0
109 4
110 0
111 0
112 0
113 1
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 1
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 0
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 0
184 1
185 0
186 1
187 0
188 0
189 1
190 0
191 0
192 0
193 3
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0