Weibern und Schätzen. Damit hatte das altassyrische Reich sein Ende erreicht (606).
2. Neubabylonien. Nabopolassar gründete Neubabylonien und sein Sohn Nebukadnezar vergrößerte das Reich. Zunächst eroberte er Phö-nicien (Zerstörung von Sidon und Tyrus), dann führte er die Inden (586) in die babylonische Gefangenschaft. Die Hauptstadt Babylon verschönerte er durch eine prächtige Königsburg, durch Thürme und die hängenden Gärten. Aber bald darauf, unter Belsazar (Nabonedus), machte Cyrus, der Perserkönig, dem Reiche ein Ende (538).
3. Medien. Dejoceö macht Medien zu einem selbstständigen Reiche und seine Nachfolger erobern dazu noch Persien und die östlichen Länder Assyriens. Aber schon Astyages verlor die Herrschaft an den Perserkönig Cyrus. Medien hat nur von 710 bis 558 v. Chr. als selbstständiges Reich bestanden.
§. 6. Phönisien.
1. Land. Phönizien, ein hafenreicher Küstenstreif am Mittelmeere, lag westlich vom Libanon und nördlich von Palästina. Die Hauptstädte waren die. beiden Häfen Tyrns und Sidon.
2. Volk Die Phönizier waren das erste Volk, welches bedeutende Schiffahrt und großen Seehandel betrieb. Ihre Reisen zur See gingen durch die Säulen des Herkules bis an die Küsten von England (Zinninseln) und in das baltische Meer (Bernstein von der preußischen Küste). Auch die kanarischen Inseln und Madeira besuchten sie und späterhin (600 v. Chr.) sollen sie ganz Afrika umsegelt haben. Den Landhandel beförderten sie durch Karawanen, welche von Phönizien über Damaskus nach Asien und über Aegypten nach Afrika zogen. Sie handelten mit Weihrauch und Edelsteinen aus Arabien, mit Elfenbein, Ebenholz, Zimmt aus Indien, mit Wein, Oel, Honig, Schafwolle aus Palästina und Syrien, mit Kupfer aus Cypern, mit Gold, Silber und Blei aus Spanien, mit Bernstein aus Preußen, mit Zinn aus Britannien rc.
Früh schon gründeten die Phönizier Niederlassungen in verschiedenen Ländern. Wir finden phönizische Colonien auf den Inseln Rhodns, Eypern, Kreta, Sicilien und den umliegenden kleinen Inseln, auf Sardinien, Korsika, ferner in Afrika (Karthago), außerdem auch an der spanischen Küste bis zur Meerenge von Gibraltar. Den Phöniziern verdankt die Nachwelt auch manche Erfindungen, wie die derglasbereitung(Salpeter und Sand), der Purpurfärberei (Hirtenhund und Purpurschnecke). Sie waren bewandert in der Rechenkunst, von ihnen geht auch die Verbreitung der Schriftzeichen (Buchstabenschrift) aus, ebenso waren sie Meister in der Baukunst (Salo-mons Tempel). Schrecklich war ihr Gottesdienst. Der Moloch (Baal) war ein ehernes, inwendig hohles Götzenbild, dem man Menschenopfer brachte, und der Ast arte wurden sogar nur Jungfrauen geopfert.
3. Geschichte In der Urzeit standen die einzelnen Städte unter unabhängigen Königen; später bildete sich ein Städtebund. Erst war Sidon,-dann Tyruö die Hauptstadt. Letzteres (Neutyrus), auf einer Insel nahe an
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Extrahierte Personennamen: Nebukadnezar Sidon Cyrus Cyrus Cyrus Cyrus Palästina Sidon Bernstein Baal
Extrahierte Ortsnamen: Tyrus England Bernstein Afrika Damaskus Asien Afrika Indien Palästina Syrien Cypern Spanien Britannien Kreta Sicilien Sardinien Korsika Afrika Karthago
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wirksamsten aller Dungstosfe möglich gewesen wäre? Was ist aber der
Guano anders als die nährenden Bestandteile der Felder, welche durch
die Flüsse ins Meer gespült, von den verschiedensten Algen in organisierte
Form verwandelt, dann in dem Magen des Krebschen, Würmer, Fische,
Vögel immer mehr und mehr verdichtet worden sind?
Und was tut der Landmann, welcher den von den Gegenfüßlern ge-
holten Stoff auf seinen Acker streut, anderes, als daß er diesem die Frucht-
barkeit wiedergibt, welche ihm seit Jahrhunderten durch den großen Kreis-
lauf des Wassers entzogen worden ist?
Dr. Ferdinand Cohn.
60. Die wirtschaftsgeographische Bedeutung der Weltmeere.
1. Von den fünf gewöhnlich unterschiedenen Weltmeeren sind der
Atlantische und Stille Ozean gemeinsam mit dem Indischen Meere für
den Welthandel und Weltverkehr am bedeutungsvollsten. Beide sind in-
dessen nach ihrer geographischen Natur außerordentlich verschieden.
Der Atlantische Ozean liegt als talförmig gewundene Senke zwischen
dem Westrand der alten und dem Ostrand der neuen Welt, sonach zwischen
den bedeutsamsten Kulturländern Europas und Amerikas. Er umfaßt bei-
nahe 1/3 der gesamten Wassermasse der Erde und mißt bei einer Länge von
15000 km im Durchschnitt rund 4000 Irrn in der Breite, so daß moderne
Dampfer zu seiner Durchquerung zwischen Südengland und Neuyork nicht
ganz 6 Tage brauchen. — Der Stille Ozean dagegen breitet sich zwischen
dem Ostsaum von Asien und Australien und dem Westsaum Amerikas aus,
trennt also Wirtschaftsgebiete zweiten Ranges. Ihm ist die Form eines
riesenhaften Trichters eigen, dessen engste Stelle in der Veringstraße nur
92 Irrn Breite bei kaum 50 irr Tiefe besitzt, während er sich nach Süden hin
so gewaltig ausweitet, daß er zwischen Kalifornien und Japan bereits drei-
mal so breit als der Atlantische Ozean erscheint und von Dampfschiffen
zwischen Yokohama und San Franzisko erst in 18, zwischen Hongkong und
Vancouver in 21 Tagen durchfahren werden kann. Seiner gewaltigen Aus-
dehnung von 180 Millionen qkm entspricht auch die Marimaltiese. Man
hat sie bis jetzt erst bei 9640 m gefunden. Sie übertrifft jene des Atlantischen
Ozeans um 1100, die Höhe des höchsten Berggipfels um 800 m.
2. Dckr Atlantische Ozean zeichnet sich durch seine Inselarmut aus, die
hauptsächlich in seiner südlichen Hälfte zwischen den beiden ungegliedertsten
Erdteilen, Afrika und Südamerika, auffällt. Nur wenige seiner Inseln
sind nichtvulkanisch, vor allem England, Neufundland und die Großen
Antillen; alle übrigen sind vulkanisch. Aber gerade sie sind willkommene
Stationen für Dampfer und Segler, vor allem die Afrika umsäumenden
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Extrahierte Personennamen: Ferdinand_Cohn Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Europas Amerikas Asien Australien Westsaum_Amerikas Kalifornien Japan Atlantische_Ozean Yokohama San_Franzisko Hongkong Vancouver Afrika England Neufundland Afrika
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Bananen und Kapverden, ferner die Azoren und Madeira sowie die
echten Weltmeereilande Aszension und Et. Helena. Dazu eignet sich der
Atlantische Ozean zur Anlage unterseeischer Telegraphen; denn er ist ver-
hältnismäßig schmal und sein Grund besitzt weithin ausgedehnte Plateau-
flächen (Schelfe); zudem bieten manche Inseln (wie wiederum Madeira,
die Kanarien und die Bermudas) Stützpunkte dar. Und so kommt ihm
denn auch die Mehrzahl aller Kabel zu, nämlich 24, wobei die kurzen Kabel-
strecken, die ausschließlich dem Verkehr der Nordküste des europäischen Fest-
landrumpfes mit den nördlich vorgelagerten Inseln und Halbinseln dienen,
außer Ansatz blieben. Den Südatlantischen Ozean durchkreuzen hingegen
bloß 4 Kabelstränge. Drei davon verlaufen über Madeira und die Kana-
rien und verbinden Lissabon und Kadir mit Pernambuko. — Im Gegen-
satze zum Atlantischen Ozean ist das Stille Meer ungemein reich an Inseln.
Besonders seinen zentralen Teil durchschwärmen Tausende von Eilanden,
die teils vulkanischer Tätigkeit, teils Korallenbauten ihre Entstehung ver-
danken. Trotzdem zieht, von den kurzen Kabeln zwischen Australien und
Neuseeland, China und Formosa, den Philippinen und Sundainseln, sowie
den kurzen deutschen Strecken in Ozeanien abgesehen, vorläufig nur eine
große Telegraphenleitung auf dem Grunde des Großen Ozeans zwischen
San Franzisko und Hawaii nach Manila hin. Die riesenhafte Ausdehnung
dieses Weltmeeres ist eben der Kabellegung nicht günstig.
3. Weiterhin ist bekanntlich der Atlantische Ozean sehr viel reicher
gegliedert als der Pazifische. Man hat schon frühe die Tatsache aus-
genützt, daß seine Teile weit in die ihn umrandenden Festländer vor-
dringen, was von höchstem Werte besonders für die Zugänglichkeit Europas
und Nordamerikas ist, für die Kommunikation ihrer einzelnen Staats-
gebiete untereinander, für die klimatischen Verhältnisse, die Entwickelung
ihrer Flußsysteme und die Ergiebigkeit der Naturproduktion. Von den drei
Mittelmeeren der Erde, welche wahre „Sammelbecken des Verkehrs" dar-
stellen, gehören dem Atlantischen Ozean allein zwei zu, das europäische und
das amerikanische. Und so ärmlich gebuchtet auch die von ihm bespülten
Küsten Afrikas und Südamerikas sein mögen, so reich eingeschnitten er-
scheinen Westeuropa und der östliche Rand der Nordamerikanischen Union.
Zudem bedingt sowohl der Aufbau Nord- und Südamerikas als jener Nord-
westeuropas, daß der Atlantische Ozean und seine Nebenmeere von mäch-
tigen Tiefländern eingesäumt werden. Eben dort aber vermochten sich die
Niesenströme der Erde zu entfalten: Lorenzostrom und Mississippi, Ama-
zonas und La Plata auf der Westhalbkugel, Nil und Kongo sowie die
kleineren Flüsse Spaniens, Frankreichs und Deutschlands auf der Ost-
halbkugel. So kommt es, daß die Zuflußfläche des Atlantischen Ozeans
volle 3/7 des Festlandes überhaupt ausmacht (60 Millionen qkm), daß die
Handels und Verkehrsbewegung der produktivsten Staaten sich ihm zu-
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Extrahierte Personennamen: Helena
Extrahierte Ortsnamen: Atlantische Lissabon Atlantischen_Ozean Australien Neuseeland China Formosa Ozeanien San_Franzisko Hawaii Manila Atlantische_Ozean Pazifische Europas Nordamerikas Afrikas Westeuropa Atlantische_Ozean La_Plata Westhalbkugel Spaniens Frankreichs Deutschlands
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wendet und diese durch die bequemsten und billigsten Verkehrsadern mit ihm
eng verknüpft sind: durch Flüsse und Kanäle. — Der Große Ozean in-
dessen hat an seinem Ostgestade keine einzige nennenswerte Bucht. Nur
seine Westseite ist durch sechs Randmeere gegliedert, die durch bogenförmige
Znselreihen vom offnen Meere geschieden erscheinen: das Beringsmeer
und die Alöuten, das Ochotskische Meer und die Kurilen, das Japanische
Meer mit den Japanischen Inseln, das Gelbe Meer mit den Liukiuinseln,
das Chinesische Südmeer mit den Philippinen, die Bandasee mit Neuguinea.
Auch ziehen sich längs der Küste des Stillen Ozeans Eebirgskämme hin,
die in gleicher Richtung mit ihm von Norden nach Süden verlaufen: am
Ostrande die Kordilleren, am Westrande „die östlichen Nandgebirge Asiens
in Form der vulkanbesehten Inselgebirge von Kamtschatka bis Hinter-
indien". Sie verhindern die Bildung von Tiefländern, den Heimstätten
der meisten Kulturstaaten, ebenso, wie die Entstehung zur Schiffahrt taug-
licher Ströme. Daher bemißt sich auch das Zuflußgebiet des Stillen
Ozeans bloß auf ein Drittel von jenem des Atlantischen Weltmeeres,
und nur die Niederungen Ostchinas lassen sich an wirtschaftlicher Bedeutung
mit den Flachländern am Mississippi oder La Plata vergleichen.
4. Hinsichtlich der Strömungen, der Gezeiten und des Produkten-
reichtums zeigen sich Atlantischer und Stiller Ozean ziemlich nahe ver-
wandt. Jedem der beiden gehören warme äquatoriale Strömungen an,
die sich weit nach Norden und Süden fortsetzen: der Golfstrom durch
den Nordatlantischen, der Kuro Siwo (d. i. schwarzer Strom, wegen
seiner tiefblauen Färbung) durch den Nordpazifischen Ozean, die Brasil-
strömung an der Ostküste Südamerikas durch das Südatlantische, der
Ostaustralische Strom durch das Südpazifische Weltmeer. (Zu ihnen ge-
sellt sich der Agulhasstrom längs der Ostküste Afrikas im Indischen Meere.)
In den Atlantischen wie in den Pazifischen Ozean strömen ferner von den
Polarmeeren her breite, kalte Strömungen ein, hauptsächlich im Süden, wo
sich beide durch Verschmälerung der Landmassen weit öffnen. So fließt an
der Ostseite Nordamerikas der Grönland-Labrador-, an der Westseite Süd-
amerikas der Peru-, an der Westseite Südafrikas der Benguelastrom. Wie
diese abkühlend auf die von ihnen bespülten Küstenstrecken wirken, so wirken
hauptsächlich Golfstrom und Kuro Siwo erwärmend. Und so verdankt
denn auch Westeuropa sein mildes Klima, seine eisfreien Häfen und seine
außerordentlich weit nach Norden reichende Anbaufähigkeit zu einem guten
Teile dem Golfstrom; indessen hat Nordamerikas Klima und Vodenbe-
nützung im Osten hart unter der Labradoströmung zu leiden.
5. Während die wütendsten Orkane im Atlantischen Ozean aus den
Westindischen Inseln und am „Kap der Stürme" (jetzt „Kap der guten
Hoffnung") auftreten, ist im Großen Ozean das ostasiatische Küstengebiet
durch seine schrecklichen Taifuns berüchtigt. Der Gürtel des Nordost-
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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passats (30—5° n. Vr.) ist in beiden Weltmeeren der Schiffahrt günstig.
In der nördlich davon liegenden Zone der veränderlichen Winde werden
hauptsächlich die Fahrten von Amerika nach Europa und von Asien nach
Amerika wegen der vorherrschenden West- und Südwestwinde erleichtert.
Sowohl im Atlantischen als im Stillen Ozean geht die Flut an den
Küstengegenden besonders hoch. Sie allein ermöglicht die Einfahrt der
Seeschiffe in so wichtige Hafenplätze wie Hamburg, London und Liverpool.
Sie macht diese Handelsemporien zu Binnen- und Seestädten zugleich.
6. Der Reichtum beider Ozeane an nutzbaren Tieren und Pflanzen
ist unermeßlich, besonders an ihren Randstrichen und im Norden. Fängt
man doch bei Neufundland und den Lofoten allein jährlich für fast 400
Millionen Mark Kabeljau; verzehrt man doch in London und Neuyork
jedes Jahr um rund 1500 Millionen Mark Austern. In beiden Ozeanen ist
weiterhin die Ausbeute an Seekrebsen und Schwämmen, Schildkröten und
Korallen, Perlen und Perlmutterschalen sowie an Seesalz ganz beträchtlich.
7. Setzt man endlich noch den Wert beider Ozeane für die Bewegung
von Handel und Verkehr in Vergleich, so ergibt sich, daß diese sehr viel
lebhafter auf dem Atlantischen als auf dem Stillen Weltmeere vor sich
geht. Nicht bloß, daß jenes die leistungsfähigsten Industrie- und Handels-
völker miteinander verbindet, die sicherste und billigste Straße für den
Austausch der Rohstoffe Amerikas und Afrikas mit den Industrieerzeug-
nissen Europas bildet! Nicht bloß, daß es durch seine Armut an Klippen,
Riffen und Sandbänken und durch seine verhältnismäßige Schmalheit die
Personen- und Warenbeförderung besonders begünstigt sowie die Anlage
von Kabelsträngen erleichtert! Der Atlantik ist vielmehr, wie bereits an-
gedeutet, für das internationale Handelsleben vor allem auch durch seine
mannigfaltigen, tief in die Festlandmassen eingreifenden Nebenmeere
und Golfe, sowie die mit ihnen in engster Beziehung stehenden, weit
ins Binnenland hinein schiffbaren Stromadern von unschätzbarer Wich-
tigkeit geworden. Wo finden sich auf der Erde zum zweiten Male
Meeresteile von der altersgrauen Verkehrsbedeutung der Nordsee und
des Mittelmeeres? Wo Ströme mit derartig langen und günstigen
Schiffahrtsrinnen, wie sie Mississippi und Amazonas zukommen? Wo
Flüsse mit einer so großen Handelsbewegung, wie sie sich auf dem ver-
hältnismäßig kleinen Rhein, der kurzen Themse und dem Hudson ab-
spielt? Wo finden wir zurzeit Durchgangsstraßen von der Verkehrs-
bedeutung des Suezkanals, der vom Mittelmeere seinen Ausgang nimmt,
ferner der englischen, französischen, nordamerikanischen und einiger nord-
deutschen Kanäle? Wo scharen sich zum zweiten Male die Schiffahrts- und
Kabellinien so dicht wie in der Nordsee? Steht den dreizehn großen
Häfen am Stillen Weltmeere (Nagasaki, Yokohama, Singapore, Hongkong,
Shanghai, Manila, Sidney, Auckland, San Franzisko, Panama, Euaya-
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TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr], T76: [Staat See Nordamerika Stadt Union Mississippi Washington Ohio Gebiet vereinigt]]
Extrahierte Personennamen: Sidney
Extrahierte Ortsnamen: Amerika Europa Asien Amerika Hamburg London Liverpool Neufundland London Amerikas Afrikas Industrieerzeug- Europas Nordsee Rhein Nordsee Stillen_Weltmeere Yokohama Hongkong Shanghai Manila Auckland San_Franzisko Panama