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1. Schulj. 4 - S. 45

1912 - Braunschweig : Hafferburg
— 45 — lichen Teile, der in der Oberrheinischen Tiefebene liegt. Erwerbsquellen sind Ackerbau, Waldwirtschaft und Industrie. Die Hauptstadt ist Darmstadt, sie liegt gleich Mainz und Worms in der Oberrheinischen Tiefebene. Xiv. Die süddeutschen Staaten. 1. Das Königreich Bayern. Es besteht aus dem Hauptlande und der Rheinpfalz; ersteres umfaßt das Alpenland, die Oberdeutsche Hochebene und das Fränkische Stufenland, letztere liegt in der Oberrheinischen Tiefebene. — Haupterwerbszweige sind Getreide-, Hopfen-, Wein- und Tabakbau, die Viehzucht, Waldwirtschaft und Industrie. (Bier.) — München, die Hauptstadt, liegt an der Isar, Augsburg am Lech, Nürnberg im Fränkischen Stufenlande. 2. Das Königreich Württemberg nimmt das Schwäbische Stufenland und einen kleinen Teil des östlichen Schwarzwaldes und der süddeutschen Hochebene ein. Durchflossen wird es von Neckar und Donau. Haupterwerbsquellen sind 1. Getreide-, Obst- und Weinbau im Stufenlande, 2. Waldwirtschaft im Schwarzwalde, 3. Eisengewinnung und Viehzucht im Jura. Die Hauptstadt Stuttgart liegt im Stufenlande in der Nähe des Neckars. 3. Das Großherzogtum Baden liegt im Gebiete der Oberrheinischen Tiefebene und des Schwarzwaldes. Die wichtigsten Erwerbsquellen sind Getreide-, Obst- und Weinbau im Rhein- und Neckartale, Viehzucht, Waldwirtschaft und bedeutende Holzindustrie im Gebirgslande. Die Hauptstadt Karlsruhe und die wichtige Handelsstadt Mannheim liegen in der Oberrheinischen Tiefebene, Heidelberg (Schloß) liegt am Neckar und das berühmte Baden-Baden im nördlichen Schwarzwalde. 4. Das Reichsland Elsaß-Lothringen, 1870/71 von Frankreich zurückerobert, liegt im Gebiet der Oberrheinischen Tiefebene und des Wasgenwaldes. Durchflosien wird es vom Rhein, von der Jll und Mosel. — Haupterwerbsquellen sind 1. Ackerbau und Weinbau in der Tiefebene, 2. Bergbau auf Eisen und Kohlen am Westabhange des Wasgenwaldes, 3. Waldwirtschaft und bedeutende Weberei im Wasgenwalde. Die Hauptstadt des Elsaß ist Straßburg an der Jll, die Hauptstadt Lothringens ist Metz an der Mosel. Beide sind starke Festungen. Xv. Das Deutsche Weich. 1. Das Deutsche Reich ist fast 150 mal so groß wie das Herzogtum Braunschweig und Iy2 mal so groß wie das Königreich Preußen. Seit dem Jahre 1888 regiert Kaiser Wilhelm Ii.

2. Einpräge- und Wiederholungsheft zu H. Harms, Vaterländische Erdkunde - S. 29

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
29 Einpräge- und Wiederholungshest.__§ 515. fuhr nach dem waldarmen Holland), b) Bergbau nicht von Bedeutung (Mineralquellen; wo Baden-Baden?), v) Die Industrie recht bedeutend, namentlich auch durch Aus- Nutzung der Wasserkraft (Schwarzwald- und Wasgenwald-Industrie); Mannheim ist durch Maschinenbau (Lantz) und durch chemische Fabriken bedeutend, Pforzheim ein Weltplatz für Schmucksachen. 6) Handel infolge der Rheinstraße sehr lebhaft, Mannheim wichtigster Hafen Süddeutschlands; auf dem Bodensee verkehren neben zahlreichen Seglern 15 Dampfschiffe. 3. Städte (s. Skizze 200). Bezirk Konstanz: Konstanz A, am Bodensee (Südseite!), Kon- zil 1414—1418. — Im überlinger See Schloß Mainau, die liebliche Sommerresidenz des Großherzogs. Bezirk Freiburg: Freiburg G, im Breisgau, am Ausgang eines schönen Schwarzwald- tales (Dreisam); Universität; wundervolles gotisches Münster. — Donaueschingen nahe dem Zusammenfluß von Brigach und Brege, und Bad Triberg oben im Gebirge, beide an der großartigsten Gebirgsbahn Deutschlands (Schwarzwaldbahn Offenbnrg-Konftanz). — Lahr, Reichswaisenhaus. — Kehl, in die Straßburger Befestigungen einbezogen. Bezirk Karlsruhe: Baden-Baden Q, weltbekanntes vornehmes Bad in einem schönen Schwarzwaldtale. — Rastatt, an der Murg. — Karlsruhe G, Badens schöne Hauptstadt, auf Fürstenbefehl erst 1715 gegründet; lebhafte Gewerbtätigkeit, Technische Hochschule. — Durlach, östlich davon, frühere Residenz. — Pforzheim an der Enz, erste Fabrik- stadt Badens, Silber- und Goldschmuckfabriken. — Bruchsal, am Gebirgsrande. Bezirk Mannheim: Mannheim G, schachbrettartig angelegt, Hauptrheinhafen Süddeutschlands. — Heidelberg die „Feine", in wundervoller Lage am Austritt des Neckars aus dem Gebirge; großartigste Schloßruine Deutschlands (1689, Ludwig Xiv.!), älteste Universität Deutschlands. § 515. Großherzogtum Hessen (772 Tsd. qkm, lx/4 Mill. Einw.). 1. Landschaftliches und Bewohner nach § 371. 2. Wirtschaftliches (§ 371.6). a) Landwirtschaft: Besonoers fruchtbar Oberrheinische Tiefebene und Wetterau; außer Getreide viel Wein, ferner Tabak, Obst, Gemüse, b) Die Industrie ist bedeutend durch zwei Zweige, Lederindustrie (Offenbach, Mainz, Worms) und chemische Industrie (Darmstadt, Offenbach), c) Handel durch die Rheinstraße lebhaft 3. Städte (s. Skizze 196). Provinz Starkenburg (zwischen Rhein und Main): Darmstadt G, Hst- — An der schönen Bergstraße (Darmstadt-Heidelberg) Bensheim, am Fuße des Melibocus (Malchen), in fruchtbarer Gegend (Walnuß- und echte Kastanienbäume, Wein und Getreide). — Offenbach G?, am Main, fast Vorort von Frankfurt, mit großen Leder- fabriken. Provinz Rheinhessen (zwischen Rhein und Nahe): Mainz G, der Mainmündung gegenüber, seit alters neben Frankfurt Brennpunkt des Nordteils der Tiefebene, in sehr fruchtbarer, milder Umgebung. Mainz war mehrere Jahrhunderte der Mittelpunkt der Römerherr- schaft in Deutschland und später durch Bonifatius der geistige Mittelpunkt Deutschlands. Geburtsort Gutenbergs; stattlicher alter Dom; starke Festung. — Gegenüber die frühere Festung Kastel. — Worms E die alte Hst. der Burgunder und die Stadt der Nibelungen, später eine der volkreichsten und mächtigsten freien Reichsstädte (Heinrich Iv). Reichstag zu Worms 1521. Lutherdenkmal, schöner viertürmiger Dom. — Bingen O, im Mün- dungswinkel von Rhein und Nahe, in weinreicher Umgebung; gegenüber das Niederwald- denkmal. Provinz Oberhessen: Gießen A, an?, Bahnknoten, Universität. — Nauheim, bekanntes Bad am Ostabhange des Taunus, in der fruchtbaren Wetterau. § 51k. Großherzogtum Oldenburg (6x/2 Tsd. qkm, x/2 Mill. Einw.). 1. Landschaftliches und Bewohner nach § 372. 2. Wirtschaftliches (§ 372.6). a) Landwirtschaft; sehr fruchtbar die meist für Fettgra- sung benutzte Marsch des Herzogtums; die übrigen ^/g des Herzogtums sind Geest und Moor, b) Industrie: Schiffbau an der Weser und am Jadebusen: in Delmenhorst, westlich von Bremen, große Linoleum- und Tabakfabriken; in Birkenfeld Achatschleifereien.

3. Einpräge- und Wiederholungsheft zu H. Harms, Vaterländische Erdkunde - S. 20

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 502._ Zweiter Hauptteil: Staatenkunde. 20 Rgbz. Minden: Minden A, nahe der Wests. Pforte, an? 1758! — Bielefeld G, an einer Gebirgsscharte des Teutoburger Waldes (in dem Vororte Bethel Bodelschwinghs Anstal- ten) und Herford /X, Mittelpunkte der Leinenweberei. — Oeynhausen (sprich: öhn-!), Badeort. — Paderborn A, im innersten Winkel der Tieflandbucht, alte Stadt (Mai- feld Karls des Gr. 777), Bischofssitz. Rgbz. Arnsberg: Arnsberg im Sauerlande. — Im rheinisch-westfälischen Jndnstriebezirk viele stark wachsende Industriestädte :Dortmundg, Kohle, Eisen, Bierbrauereien. — B o ch u m G, Gußstahlfabriken. — Gelsenkirchen G. — Hagen G. — Iserlohn A- — Hamm % Hauptort der eisenreichen Mark- Gießereien. — Soest (sohst) Q, in der getreidereichen Soester Börde. — Im Südzipfel Siegen A, im eisenreichen Siegerlande. § 502. Rheinprovinz (27 Tsd. qkm, 7 Mill. Einw.). 1. Landschaftliches und Bewohner nach § 357. 2. Wirtschaftliches (§ 357.6). a) Landwirtschaft in der Kölner Bucht hervorragend (auch Zuckerrüben, Flachs, Tabak), die Hochebenen im allgemeinen wenig ertragreich, am wenig- sten die Eisel mit dem Hohen Venn; großartiger Weinbau in den Tälern, d) Bergbau der bedeutendste Deutschlands; drei Kohlenlager (an der Saar, bei Aachen, Ruhr- kohlengebirge). Eisen im Ruhrkohlengebirge, namentlich aber an der Sieg, c) Industrie ebenfalls die bedeutendste Deutschlands; Hauptzweig Eisenindustrie (Essen mit der größten Fabrik der Welt, Solingen, Remscheid), dann Weberei und Färberei. 6) Dem- entsprechend auch der Handel blühend; der Rhein eine der belebtesten Wasserstraßen der Welt. 3. Städte. Rgbz. Koblenz: Koblenz ch wo?, alte Römerstadt (Confluentes — Zusammenfluß). Gegenüber die Festung Ehrenbreitstein. Klein- städte (Weinbau!): am Rhein Andernach, Neu- Wied, Boppard, St. Goar, Bacharach, an der Mosel Kochem, Zell, Trarbach, an der Nahe Kreuznach (Saline, Bad). — Wetzlar (früher Reichskammergericht), wo? Rgbz. Köln: Köln D, zweitgrößte Stadt Preußens, alte Römerstadt, Straßenkreuzung in der frucht- baren niederrheinischen Tieflandsbucht, für See- schiffe noch erreichbar. Reiche Handels- und Fabrik- stadt (Stollwerckschokolade, Kölnisches Wasser). Erzbischofssitz. Herrlicher Dom. — Gegenüber die Fabrikorte Deutz Q (Festung), Kalk A und Mülheim am Rhein £| — Bonn #, Universi- tät. — Am Fuße des Siebengebirges Königs- Winter. — Westlich von Bonn Zülpich, 496! Rgbz. Düsseldorf: Düsseldorf H,, Fabrik- und Han- delsstadt, der Hafen des industriereichen Wupper- gebiets; Malerakademie. — An der Wupper die Doppelstadt Elberfeld-Barmen, jede 0, die großartigste Fabrikstadt Deutschlands (Weberei, Farben, Klaviere u. v. a.); Schwebebahn. — Eisen- und Stahlwaren erzeugen Solingen D (Schneidewaren, „das deutsche Shef- field") und Remscheid G (Werkzeuge, Schlittschuhe), beide verbunden durch die Kaiser Wilhelm-Brücke bei Müngsten (107 m über der Wupper!), — Im kohlenreicheu Ruhrgebiet: Duisburg (-Ruhrort) 0, wo? erster Binnenhafen Deutschlands. Mülheim an d. Ruhr G. Effenjl mit der größten Fabrik der Welt (Krupp: Maschinen, Eisenbahnschienen und -räder, Panzerplatten, Kanonen). Hamborn G, Borbeck ein „Dorf". Ober- Haufen G — Links vom Rhein: München - Gladbach %, Baumwollweberei, und Krefeld 0, die Seidenstadt. — Rheydt |. Neuß A — Xanten. Kleve. Wesel Q, Festung, wo an: Rhein? (Die 11 Schillschen Offiziere!). Rgbz. Aachen: Aachen G, am Fuße der Eifel, heiße Schwefelquellen, Kohlenlager. Alte Rö- merstadt; Residenz Karls d, Gr., Dom z. T. von ihm errichtet (Grab Karls d. Gr.!); alte Krönungsstadt. Heute viel Tuchweberei. — Benachbart mehrere kleinere Fabrikstädte. Abbildung 195. Rheinprovinz. 1 : 5 Mill.

4. Die neue Zeit - S. 385

1877 - Leipzig : Brandstetter
385 6. Die grausame Hinrichtung des Herzogs von Enghien, die Willkür, mit der Napoleon Fürsten und Völker behandelte, rief bald wieder seine alten Feinde gegen ihn in die Waffen. Die Seele des Bundes war der unermüdliche englische Minister Pitt; diesmal trat auch Alexander I., seit Paul's Ermordung (1801) russischer Kaiser, der Koalition bei; da,' gegen vereinigten sich Deutsche — Bayern, Baden und Württemberg — mit den Franzosen. Mit unerwarteter Schnelligkeit ging Napoleon über den Rhein, schloß den umgangenen österreichischen Feldherrn Macs in Ulm ein und zwang ihn, sich mit 24,000 Mann zu ergeben (1805). Rasch ging der Zug vorwärts; ohne einen Schwertstreich rückte Napoleon in Wien ein und wandte sich dann nach Mähren, wo das russische und österreichische Heer sich vereinigt hatten. Die beiden Kaiser, Franz und Alexander, waren selbst bei ihren Truppen, um sie durch ihre Gegenwart anzufeuern. Am 2. Dezember 1805 kam es bei Austerlitz (unweit Brünn) zu einer großen entscheidenden Schlacht, in welcher die Verbündeten völlig geschlagen wurden. Der linke russische Flügel wollte sich übereinen gefrorenen See retten, aber Napoleon ließ das Eis durch Kanonenkugeln zerschmettern und mehrere Tausende der Soldaten versanken rettungslos. Bekümmert und niedergeschlagen mußte Kaiser Franz den Preßburger Frieden schließen, worin Oesterreich Venedig, ganz Tyrol und seine Besitzungen in Schwaben verlor, mit welchen Napoleon seine Bundesgenossen Baden, Bayern und Württemberg beschenkte. So unglückliche Folgen für das elende deutsche Kaiserreich hatte die „Dreikai'serschlacht", wie sie Napoleon in seinem Siegesberichte pomphaft nannte, gehabt. Der Kurfürst von Bayern (mit Tyrol beschenkt) und der Kurfürst von Württemberg nannten sich nun „Könige" und erklärten nun ihre Unabhängigkeit von Kaiser und Reich. Um aber die Schmach unseres so tiefgebeugten Vaterlandes zu vollenden, stiftete Napoleon den Rheinbund, durch welchen vorerst sechzehn deutsche Fürsten von Kaiser und Reich sich lossagten und Napoleon als ihren Protektor (Beschützer) anerkannten. Für diesen Schutz versprachen sie, ihm mit 63,000 Mann in allen seinen Kriegen beizustehen. Da legte Franz den Titel eines deutschen Kaisers, der nun keinen Sinn mehr hatte, ab und nannte sich (seit dem 6. August 1806) Franz I. Kaiservonoe st erreich. So endete das tausendjährige deutsche Reich. Von nun an kannte Napoleon's Uebermuth keine Grenzen mehr; er verschenkte Länder und Kronen wie feile Waaren an seine Verwandten und Generale. Ferdinand, der König von Neapel, hatte englische und russische Truppen in seinem Königreiche landen lassen. Sogleich erklärte Napoleon mit lakonischer Kürze: „Ferdinand hat aufgehört zu regieren", und ein großes Heer, geführt von Massena, dem „Sohne des Siegs", und von Napoleon's Bruder, Joseph Bonaparte, eilte den Machtspruch zu vollziehen. Ferdinand floh über's Meer nach Palermo und Napoleon ernannte am 30. Marz 1806 seinen Bruder Joseph zum König von Grube, Geschichtsbilder. Iii. 25

5. Leitfaden der Erdkunde - S. 33

1899 - Braunschweig : Appelhans
— 33 — * n., im gewerbthätigen, an Steinkohlen reichen Ruhr- Gebiete Essen, (Krupps Gufsstahlfabrik beschäftigt über 20000 Arbeiter), [Ruhrort, der Hafen für die Steinkohlen des Ruhrgebietes]. Im W. vom Rhein Krefeld mit Sammet- und Seidenfabriken, n. an Rhein und Lippe Wesel. * Im westlichen Teile der Rheinprovinz die altertümlichen Städte Aachen mit heilkräftigen Schwefelquellen (im Dome Karl des Gr. Grab, fr. Krönungsst. der Kaiser, Tuchfabriken), und s., im lieb- lichen, weinreichen Moselthale, Trier * mit Überresten altrömischer Bauten (Amphitheater u. s. w.), durch die Moselthal-Eisenb. mit dem Rhein (Koblenz) verbunden. An der Saar Saarbrücken mit Steinkohlengruben in der Nähe. [5 Regierungsbezirke: Koblenz, Düsseldorf, Köln, Trier und Aachen.] — Zu Preußen gehören aufserdem noch: Die Hohenzollernschen Lande an der rauhen Alp (Neckar und Donau). Welche berühmte Burg? Preußen verwaltet das Fürstentum Wal (leck zwischen Westfalen und Hessen, Hptst. Arolsen; getrennt liegt unweit der Weser das Bad Pyrmont. * § 17. Die übrigen norddeutschen Staaten. I. Das Königreich Sachsen, ein wohlhabendes, dicht be- völkertes Land. Die Ebene wird durch die Elbe mit ihren Neben- slüssen reich bewässert und ist daher sehr fruchtbar (Ackerbau). Das sächsische Bergland, der nördliche Abfall des Erzgeb. und der Sudeten, hat infolge seines Reichtums an Kohlen eine reich entwickelte Industrie. Im schönen Elbthale die Hptst. Dresden, wegen seines Reichtums an Kunstschätzen (Gemälde u. a.), „das sächsische Florenz genannt". * Dampfschiffahrt und Eisenb. nach der sächsischen Schweiz. Die sächsische Lausitz ist, wie die schlesische, sehr gewerbreich (Leinwand- und Tuchfabriken), hier Bautzen an der Spree. An der Elbe Meifsen, Porzellanfabrik, und an der Mündung der Pleifse in die Elster: * Leipzig, Hauptsitz des deutschen Buchhandels, Messen, Hoch- schule (Völkerschlacht 1813), Sitz des Reichsgerichts; im gewero- lichen S. Chemnitz, Hauptfabrikst. (Baumwolle), * daher das „sächsische Manchester", Maschinenbau; w. Zwickau an der Mulde, mit vielen Steinkohlen, und Plauen an der Elster. [In Dresden kreuzen sich 2 wichtige Eisen- bahnlinien: die eine aus Böhmen (Prag) führt elbabwärts nach Leipzig-Halle oder Berlin, die andere aus Bayern über Zwickau, Chemnitz, dann Bautzen nach Schlesien.] Auf dem Erzgebirge viele ärmliche Bergstädte (Bergbau und Spitzenklöppeln). * Sommer, Erdkunde, 16. Aufl, Z

6. Geschichte des Mittelalters - S. 172

1880 - Braunschweig : Bruhn
- — 172 — d. Fränkischer Kreis — Bamberg, Würzburg, Eichstädt, Ansbach, Baireuth, Henneberg, Nürnberg u. a.!) 6. Kurrheinischer Kreis — Kurpfalz, Trier, Mainz, Köln, Nassau u. a. f. Oberrheinischer Kreis — Bistümer Worms, Speier, Straß- burg, Basel und die Reichsstädte, Herzogtum Pfalz-Zwei- brücken, Simmern, Landgrafschaften Hessen-Darmstadt und Hessen-Kassel mit Fulda, Reichsstädte: Metz,'Toul, Verdun, Besanyon u. a. g. Niederrheinisch-Westfäliscber Kreis — Jülich, Cleve, Berg, Münster, Osnabrück, Paderborn, Grafschaft Oldenburg mit Ostfrisland, Lippe, Waldeck, Reichsstädte: Aachen, Köln, Dortmund.2) h. Obersächstscher Kreis — Sachsen, Brandenburg, Thüringen, Pommern. i. Niedersächsischer Kreis — Braunschweig, Mecklenburg, Lauen- burg, Holstein, Bistümer Magdeburg, Bremen, Halberstadt, Hildesheim, Reichsstädte: Lübeck, Goslar, Mühlhausen, Nordhausen, Hamburg, Bremen, k. Burgundischer Kreis — Niederlande, Lurenburg, Freigrafschaft. Wie im Reich Reichstage, so in jedem Kreis Kreis-Landtage. Ausgeschlossen waren: 1. Böhmen mit Schlesien, Lausitz, Mähren. 2. Das Ordensland Preußen. 3. Die Schweiz. 5. Der „gemeine Pfennig" wird eine ernstlich gemeinte, allgemeine Reichsauflage („Matrikular-Anschlag"). _ , . 6. Bestimmung der Befugnisse des Reichstages — (seit 1663 ständig zu Regensburg, vorher vom Kaiser nach verschiedenen Städten berufen). a. Entscheidung über Auflagen. b. Kriegserklärung, c. Erekution der vom Reichs-Kammergericht (oft vom Kaiser) ausgesprochenen Reichsacht. 7. Einrichtung der Reichspost. In diesen Einrichtungen lag nur der Keim zu besseren Zuständen, diese traten erst unter den folgenden Regirungen wirklich ein, als sich der Kampf zwischen Mittel-Alter und Neuzeit mehr ausgetobt hatte. Am Ende von Marimilian's Regirung herrschte allgemeine Gährung der Gemüter: , Unzufriedenheit der Stände mit dem Kaiser und des Kaisers mit den Ständen. 1) 29 Gebiete auf 484 mm. 2) Auf 1200 lum. 52 Gebiete.

7. Lehrbuch der Erdkunde für höhere Lehranstalten - S. 156

1885 - Braunschweig : Vieweg
156 Das Königreich Preußen. Köln (150 000 Einwohner), eine der ältesten und im Mittelalter bedeutendsten Städte Deutschlands, hat großartigen Handel und, besonders in seiner Umgebung, zahlreiche Fabriken. Die innere Stadt hat noch manche enge und winkelige Straßen, die Neustadt weist dagegen prächtige Platz- und Straßen-anlagen ans. Die turmreiche Stadt umschließt in ihrem gewaltigen, weithin sichtbaren Dome das bedeutendste Denkmal gotischer Baukunst. Mit dem gegenüberliegenden Dentz bildet Köln eine der stärksten preußischen Festungen. Bonn, freundliche Universitätsstadt. Mülheim am Rhein, gewerb- reich. Düsseldorf (95 100 Einwohner), gesund und hübsch gebaut, hat ansehnliche Industrie und ist Sitz einer berühmten Malerschule. Solingen, durch Fabrikation vorzüglicher Eiseu- und Stahlwaren berühmt; ebenso Remscheid, „das Rheinische Sheffield". Elberfeld (94 000 Einwohner), „das deutsche Manchester", bildet mit dem unmittelbar angrenzenden Barmen (96 000 Einwohner) eine Doppelstadt, deren Fabrik- und Handelsthätigkeit in neuerer Zeit die großartigste Ausdehnung gewonnen hat. Das ganze Wupperthal ist mit industriellen Anlagen bedeckt und erscheint als eiue fast ununterbrochene Fabrikstadt, in der nahezu alle Industriezweige vertreten sind. Duisburg (41 000 Einwohner) ist eine alte lebhafte Fabrikstadt; Ruhrort und Mühlheim an der Ruhr haben sehr bedeutenden Kohlenhandel; Essen (57 000 Einwohner), bildet den Mittelpunkt des Steinkohlenbergbaues; bei der Stadt Krupps Gußstahlfabrik, das größte Werk dieser Art. Ob er hausen, eiue der jüngsten und mächtig aufblühenden Städte, Bahnknotenpunkt, zahllose , industrielle Anlagen aufweisend, liegt nahe der westlichen Grenze des Ruhrkohlenreviers, welches die Grundlage der industriellen Bedeutung der ganzen Gegend bildet. — Wesel, am Einflüsse der Lippe in den Rhein, starke Festung. Kleve. Krefeld (74 000 Einwohner), rasch aufgeblühte moderne Stadt, Mittelpunkt der Seiden- und ^amt-fabrikatiou. Kempen. Geldern. München-Gladbach, besitzt großartige Spinnereien und Webereien, ebenfo Rheydt; Viersen hat bedeutende Tuchmanufakturen. Neuß, weuig freundlich gebaute Stadt, hat ansehnlichen Getreidehandel und Viehmärkte. Aachen (86 000 Einwohner), lange Zeit hindurch Krönungsstadt der deutschen Kaiser, in anmutigem Thale gelegen, sehr gewerbthätig (Tuch- und Nähnadelfabriken), auch als Badeort durch seiue warmen Schwefelquellen bedeutend; Polytechnikum. Burtscheid, unmittelbar Aachen angrenzend, hat bedeutende Tuchfabriken und heiße Quellen. St ollber g, Maschinenfabriken, Spiegelglasmannfaktur; Esch weil er, große Steinkohlengruben und Hüttenwerke; Eupeu, bedeutendste Tuchmanufaktur Preußens; Düren, rasch emporblühende Industriestadt. Den südlichen Teil des Regierungsbezirks Aachen nimmt das Hohe Venn ein, dessen moorige oder mit Heidekraut bedeckten Flächen zu den ödesten Regionen Deutschlands zählen, in traurigem Kontraste zu der an Kohlen und Erz reichen und daher belebten Jndustrieregion, welche seinen Nordrand umsäumt.

8. Grundriß der deutschen Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 147

1888 - Wolfenbüttel : Zwißler
147 Bayern und rckte pltzlich in Sddeutschland ein, wo er mit Verna-dotte zusammen kam, der von Hannover durch das neutrale Ansbach nach Bayern gezogen war. Ein sterreichisches Korps unter Mack wurde von den Franzosen umgangen, vom Hauptheere abgeschnitten und nach Ulm zurckgeworfen, wo es schmachvoll kapitulierte. Darauf drang Napoleon in sterreich ein, lie Wien von Murat besetzen und wandte sich von hier gegen das fterreichisch-russische Heer in Mhren. In der sogenannten Dreikaiserschlacht bei Austerlitz unweit Brnn am 2. Dezember 1805 erfocht er einen glnzenden Sieg. Der Kaiser Franz Ii. willigte, anstatt die Untersttzung des Erzherzogs Karl, der aus Italien herbei marschierte, abzuwarten, in einen Waffenstillstand, dessen Hauptbedingung der Abzug der Russen war. Im Frieden zu Pre brg, Ende Dezember 1805, trat sterreich Venedig an Italien ab, Tirol mit Vorarlberg an Bayern, die vordersterreichischen Lnder an Wrttemberg und Baden. Bayern und Wrttemberg wurden Knigreiche, Baden ward ein Groherzogtum. Das Kurfrstentum Salzburg war sterreichs einzige Entschdigung. Damit Franz Ii. nicht mehr seine Hoffnung auf Preußen setzte, ntigte Napoleon auch diesen Staat, das bergewicht Frankreichs an-zuerkennen. Der preuische Minister Haugwitz war zwar nach der Verletzung des frnkischen Gebietes mit einem Ultimatum gegen den franzsischen Kaiser hervorgetreten, schlo aber jetzt ein Bndnis mit demselben. Fr Cleve und Neuchatel, das an Frankreich kam, und fr den Ver-lust von Ansbach, das Bayern erhielt, sollte Preußen ohne Zustimmung Englands durch Hannover entschdigt werden. Die Folge dieses Ver-trges war Entzweiung Englands mit Preußen und dessen Abhngig-fett von Frankreich. Mit dem Siege bei Austerlitz hatte Napoleon seine Herrschaft in Europa begrndet. Um dem franzsischen Kaisertum die Zahl seiner Vasallenstaaten zu mehren, verfgte er 1806 von Schnbrunn aus die Absetzung der Bourbonen in Neapel und gab dieses Knigreich seinem lteren Bruder Joseph. Ebenso machte er seinen jngern Bruder Louis zum König von Holland. Der Wheinbund. Auflsung des Deutschen Weiches. 2. Die neue bonapartische Lehnspolitik vernichtete auch den Rest von deutscher Unabhngigkeit. 1806 traten 16 sd- und westdeutsche 10*

9. Grundriß der deutschen Geschichte für die mittleren Klassen höherer Lehranstalten - S. 69

1888 - Wolfenbüttel : Zwißler
69 westflische, der niederschsische, der oberschsische und burgundische. Als Reichssteuer wurde der sog. gemeine Pfennig erhoben. Einfhrung der Thurn und Taxis'schen Posten. 1. Im sterreichischen Kreis lagen Habsburgische Besitzungen, die Herzog-tmer sterreich, Steiermark, Krnten, Kram, die Grafschaft Tirol. 2. Der bayrische Kreis, bestehend aus dem Herzogtum Bayern, dem Erzbistum Salzburg, den Bistmern Freisingen, Regensburg, Passau. 3. Der schwbische Kreis umfate das jetzt zu einem Herzogtums erhobene Wrttemberg, die Markgrasschaft Baden, eine Anzahl Grafschaften (Hohenzollern, Lichtenstein), viele Reichsstdte und die Bistumer Konstanz und Augsburg. 4. Der frnkische Kreis mit dm brandenburgischen Markgrafschasten Ans-bach und Baireuth, den Bistmern Bamberg, Wrzburg, Eichstdt und mehreren Reichsstdten, darunter das durch Kunst und Gewerbe blhende Nrnberg. 5. Im kurrheinischen Kreis lagen die Pfalz (Hauptstadt Heidelberg) und die geistlichen Kurfrstentmer Trier, Kln, Mainz. 6. Zum oberrheinischen Kreise gehrten das Herzogtum Lothringen, die Landgrafschaft Hessen, die Bistmer Basel, Straburg, Speier, Metz, Toul, Verdun das Kloster Fulda. 7. Im niederrheinisch-westslischen Kreis lagen das Bistum Lttich, die 1511 vereinigten Grafschaften Jlich, Cleve. Berg. Mark. Ravensberg, die Reichs-stdte Kln und Aachen, das Bistum Mnster, die Grafschaft Oldenburg mit Ost-friesland. 8. Der nied er schsische Kreis umfate die Herzogtmer Braunschweig und Lneburg, Sachsen-Lauenburg. Holstein und Mecklenburg, die Erzbistmer Magde-brg und Bremen, die Bistmer Lbeck, Hildesheim und Halberstadt, Ratzeburg und Schwerin, die Reichsstdte Goslar, Nordhausen, Bremen und Hamburg. 9. Im oberschsischen Kreis lagen die Kurfrstentmer Sachsen-Wittenberg und Brandenburg, die Herzogtmer Pommern, die Landgrasschaft Thringen, die Frstentmer Anhalt und Schwarzburg u. a. 10. Zu dem burgundischen Kreis gehrten die Niederlande, Luxemburg und die Freigrasschaft Burgund (Franche Comt). Die Neuordnung, welche erst nach Maximilians Tode in das rechte Leben trat, legte die Regierungsgewalt fast ganz in die Hnde der Stnde. Deutschland war ein Staatenbund geworden, an dessen Spitze ein Kaiser stand, dem alle Autoritt fehlte. Die Fürsten wehrten sich gegen jede Beschrnkung ihrer Selbstndigkeit und schalteten nach Gefallen, denn wie das Reichsoberhaupt waren auch die Reichstage, welche jetzt meist von Gesandten beschickt wurden, ohne Ansehen, wh-rend der Geschftsgang des Kammergerichts ein umstndlicher und schleppender war.

10. Kleine Erdkunde für Volks- und Bürgerschulen - S. 38

1909 - Braunschweig : Appelhans
— 38 — Am Rhein, der Mainmündung gegenüber, die starke Reichs- festnng Mainz lgutenberg). In der Provinz Rheinhessen das uralte Worms <1521, Lutherdenkmal), früher eine der bedeutendsten Städte Deutschlands, und in der Nordwestecke, schön gelegen, Bingen. Östlich vom Rhein, in sandiger Fläche, die Hauptstadt Darmstadt mit Technischer Hochschule. Südlich führt die von Frankfurt kommende Eisenbahn an der am Westabhange des Oden- waldes hinziehenden obst- und weinreichen Bergstraße vorbei nach Heidelberg. Offenbach am Main, oberhalb von Frankfurt, ist die bedeutendste Fabrikstadt des Landes, besonders für Leder- waren. Im nördlichen Teile Gießen an der Lahn (Hochschule). Welche Städte liegen noch an der Lahn? — Eisenbahn?) 5. Deutsch-Lothringen und Elsaß, seit 1870 wieder deutsch, und zwar Reichsland, mit den beiden starken Festungen Metz an der Mosel (Vionville, Gravelotte, Schlachten 1870) und Straßburg, unweit des Rheins, berühmt durch das schöne Münster. Nördlich die Schlachtenorte Weißenburg und Wörth. In dem fruchtbaren und gewerbreichen Tale der Jll (Nebenfluß des Rheins) liegen außer Straßburg noch Kol mar und Mülhausen, letzteres wegen seiner Fabriktätigkeit lbaumwollstoffe u. a.) Chemnitz ähnlich. Die ganze Oberrheinische Tiefebene ist fruchtbare Korn- gegend, am Abhänge des Wasgenwaldes Wein- und Tabakbau. Welche geschichtlichen Orte liegen im N. des Elsaß? Wie die rechtsrheinische Ebene so ist auch die linksrheinische von einer Eisenbahn durchschnitten, welche von Basel über Mül- hausen-Straßburg nach N. führt. Metz steht mit Straßburg und mit Koblenz durch eine Eisenbahn in Verbindung. Wirtschaftliches. 1. Getreidebau. In Deutschland dient fast die Hälfte des Bodens (fast 49°/n) dem Acker- und Gartenbau. Nur in Frankreich ist es günstiger (56 %). Am meisten wird Roggen gebaut: fast soviel, wie Bayeru groß ist; Weizen soviel, wie Württemberg groß ist; Hafer soviel,^ wie Württemberg, Baden und Hessen groß sind; Gerste soviel, wie Baden groß ist. Den meisten Großgrundbesitz haben die östlichen Provinzen Preußens, die beiden Mecklenburg und Anhalt. Obwohl Deutschland den höchstentwickelten Ackerbau f)at, kann es noch nicht 4/* seines Brotkorns liefern; vielmehr müssen jährlich 6 Mill t Ge- treide eingeführt werden. Davon kommt die Hälfte aus Rußland Ferner liefern uns Argentinien, Rumänien, Bereinigte Staaten und Österreich-Ungarn Getreide. Doch wird auch aus Deutschland Getreide nach den nordischen Ländern ausgeführt. . 2. Zuckerrübenbau. Deutschland liefert mit seinen 400 Fabriken V« des Zuckers der Welt und V» des Rübenzuckers. Allem die Provinz Sachsen erzeugt den vierten Teil des deutschen Zuckers. 3. Kartoffeln. Deutschland baut von allen Ländern die meisten Kar- toffeln, etwa 45 Mill. t. Biel wird davon in der Spiritus-Industrie verwendet. 4. Hopfen liefert Deutschland % des Welt - Hopfens: es ist auch das erste Bierland der Erde.
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