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1. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 137

1877 - Altenburg : Pierer
Luxemburgische und streichische Kaiser. Die Osmanen. 137 Osmans Sohn Urchan unternahm schon Streitzge nach Europa und bildete das treffliche Fuvolk der Janitscharen. M u r a d I. aber verlegte (1365) seine Residenz nach Adrianopel. Sein Sohn Bajazed I. (der Blitz) fiegte 1396 bei Nicopolis der Sigismund von Ungarn, machte Bulgarien, erbten, Bosnien, die Walachei zinspflichtig, unterlag jedoch 1402 bei Ancyra dem Mongolen Timur. Da Timurs Herrschaft, welche sich von der chinesischen Mauer bis ans Mittelmeer erstreckte, (1405) bei seinem Tode zerfiel, so wurden auch die Osmanen wieder unabhngig. Bajazeds Enkel Murad Ii. siegte 1444 bei Varna, und zwang den griechischen Kaiser zu einem Tribut. Sein Sohn Muhamed Ii. eroberte 1453 Constantinopel und machte dem griechischen Kaiserthum ein Ende. Der letzte Kaiser, Constan-tin Palologus, fiel nach heldenmtiger Verteidigung. Nur Epirus blieb unabhngig unter dem tapferen Georg Ca striata (Skanderbeg), er und der Ungar Hunyad waren seitdem die ein-zigen Kmpfer fr die Sache der Christenheit. Selim I. unterwarf darauf noch die Moldau, zerstrte 1517 die mamluckische Herrschaft in Aegypten, und theilte das trkische Reich in militrische Lehen (Paschaliks). Seine grte Ausdehnung erlangte dieses unter So-lim an Ii., welcher Rhodus, Ungarn, das sdwestliche Arabien, Ge-orgien und Tripolis eroberte und (1566) bei der Belagerung des von Zriny tapfer vertheidigten Sigeth starb. . 84. Maximilian I. 1493-1519. Maximilian I., Friedrichs Iii. Sohn, wurde durch die Ver-mhlung mit Maria von Burgund, der Erbin der Niederlande, der Grnder der streichischen Macht. Die Niederlande (f. . 96) bertrafen im vierzehnten und fnfzehnten Jahrhundert alle europischen Lnder an Gewerbflei, Volksmenge und Reichthum, da hier seit den Kreuzzgen der Stapelplatz fr den neuen Handelsweg vom mittellndischen Meere nach dem Norden war. Karl der Khne, Sohn Philipps des Guten, Herzog von Burgund (14671477), war durch Erbschaft und Kauf Herr fast der ganzen Nieder-lande und dadurch der reichste Fürst Europas geworden. Im Begriff, sich ein eigenes Knigreich zwischen Deutschland und Frankreich zu grnden, wurde er im Kriege gegen Lothringer und Schweizer 1476 bei Granson und Mutten geschlagen, und fiel 1477 bei Nancy. Ludwig Xi. von Frankreich zog Burgund als erledigtes Lehen ein; die Niederlande erbte Karls Tochter Maria. Whrend Maximilians Regierung begannen die Kriege der Fran-zosen und Spanier um Italien, an denen auch der Kaiser, doch ohne Nutzen, theilnahm. Karl Viii. von Frankreich, der (1495) ganz Neapel erobert hatte, wurde durch die Venetianer, den Kaiser und

2. Für Oberklassen - S. 55

1893 - Altenburg : Bonde
55 Zu hart, um, wie sie sind, zu Federn verarbeitet werden zu können, werden sie 10 bis 12 Stunden lang geglüht und, nachdem man sie von den dadurch entstandenen Blasen und Unebenheiten befreit hat, durch Walzen in dünne Blechbänder verwandelt. Die Arbeit an der Stahlfeder, bis hierher von Männern verrichtet, geht nun in die zarten und gewandten Finger der Frauen über. Die erste ist das Aus stücke ln der Bleche. Die Arbeiterin zieht mit der einen Hand das etwa 60 oni lange Blech unter einer kleinen Durchstoßmaschine hindurch, und indem sie mit der anderen Hand den Hebel regiert, schneidet Stahtfederfabrikation. sie mit jedem Drucke durch den Stempel ein Plättchen von der Gestalt einer flach gedrückten Feder heraus. Möglichste Ersparnis des Stahls ist das erste, was den Arbeiterinnen zum Gesetze gemacht wird; denn wie einer, welcher den Pfennig umwendet, ehe er ihn ausgiebt, manche Mark erhält, so kann die Ausstücklerin bei den 30,000 Plättchen, welche sie in einem Tage liefert, manches Stück Blech ihrem Brotherrn zu gut sparen. Die Bleche sind so breit, daß zwei Reihen Federn aus ihnen geschnitten werden können, und eine geübte Arbeiterin weiß die Spitzen so in einander zu passen, daß der Abfall in ganz kleinen Spänen besteht. Leichtere Arbeit haben die Mädchen im nebenan liegenden Saale. Sie lochen oder schlitzen die Federn, das will sagen: sie geben den Plättchen vermittelst kleiner Handmaschinen das Loch oder den Schlitz, in welchem gewöhnlich die Schnabelspalte nach oben endigt.

3. Für Oberklassen - S. 572

1893 - Altenburg : Bonde
572 bequem gehabt haben, wenn es nicht einem angesehenen Bürger ein- gefallen wäre, in einem der Gasthöfe einige zu bitten, mit ihm zu kommen, damit er sie in seinem Hause nach Kräften bewirte. Die übrigen Bürger folgten seinem Beispiele. Mehrere hatten acht, zehn und zwölf Personen zu sich genommen und wetteiferten in liebevoller Aufnahme, als wollten sie den Schwergebeugten mit einem Male die jahrelang erduldeten Leiden versüßen. Am andern Morgen veranstaltete der Superintendent eine Bet- stunde, der sämtliche Salzburger mit innigem Danke beiwohnten. Hierauf wurde jeder einzelne von zwei reichen Kaufleuten mit einem Geldgeschenke bedacht. Dann bewegte sich der Zug auf den Hauptmarkt, wo er von vielen Bürgern und Bürgerinnen erwartet wurde. Jeder einzelne reichte nun seine Geschenke an Geld, Kleidern, Wäsche, Bibeln, Gebet- und Gesangbüchern. Die Frauen nahmen den Salzburgerinnen die Kinder von den Armen und brachten sie, reinlich und neu angezogen, in Betten gehüllt, den Müttern zurück. Um den Leuten den Festtag vollständig zu machen, wurde nachmittags noch einmal Gottesdienst ge- halten und während desselben den Vertriebenen das heilige Abendmahl zum ersten Male in beiderlei Gestalt ausgeteilt. Abends nach 8 Uhr kamen in völliger Dunkelheit und inmitten eines heftigen Gewitterregens bis auf die Haut durchnäßt, noch 250 Aus- wanderer ein. Trotz des Regens waren ihnen sehr viele Bürger mit Laternen entgegen gegangen und zwar meist diejenigen, welche am vorhergehenden Abende keine Gäste hatten erlangen können. Nun waren alle mit Einquartierung versehen und darum die Freude allgemein. Ebenso herzlich, wie die beiden ersten Züge, wurden auch die folgenden aufgenommen. In Regensburg wurde zum Besten der Auswanderer eine all- gemeine Kasse gebildet, und in diese flössen aus allen protestantischen Ländern so reichliche Beiträge, daß die Summe von beinahe einer Million Gulden erreicht wurde. Einige der Salzburger ließen sich in Holland, andere in Schweden nieder, eine kleine Zahl wanderte nach Amerika. Bei weitem die meisten blieben in Preußen. Als der erste Zug am 30. April 1732 in Berlin eintraf, war ihnen der König bis zum Leipziger Thore ent- gegen gegangen und hieß sie als seine lieben Landeskinder willkommen. Von Berlin weg gingen sie nach Litthauen, wo sie ihren bleibenden Wohnsitz nahmen. Hier ließ ihnen der König Häuser, Kirchen und Schulen bauen, und bald gewann ihre fleißige Hand dem fruchtbaren Boden reichen Gewinn ab. Bereits im Jahre 1739 konnte der damalige Kronprinz von Preußen, der spätere Friedrich der Große, in dem Briefe an einen Bekannten Litthauen das zivilisierteste Land der Welt nennen. So erfüllte denn der Herr an den armen Salzburgern reichlich und herrlich seine Verheißung: Wer verläßt Häuser, oder Brüder oder Schwestern, oder Vater oder Mutter, oder Weib oder Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, der wird es hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben.

4. Für Oberklassen - S. 291

1893 - Altenburg : Bonde
291 Wiederum mußte sie fünf Stunden wandern die Nacht hindurch. Erst um 3 Uhr morgens war sie wieder in ihrem Hause. — Es sind That- sachen, traurige Thatsachen, daß mancher Geistliche von seiner armen Ge- meinde nicht mehr als 600 Mark, oft noch weniger Gehalt beziehen und in teuern Jahren auch diese nicht einmal erhalten kann. Vor einigen Jahren noch bezog der Pfarrer in Rottalomitz, einer blutarmen mährischen Gemeinde, außer einigen Naturalspenden nicht mehr als 120 Mark, und der Pfarrer in Letschitz, einer böhmischen Gemeinde, nicht mehr als 500 Mark jährlichen Gehalt. Dabei hat der letztere noch ein ca. 12 km ent- ferntes Filial zu versorgen. Dahin wandert er nun schon über dreißig Jahre lang in Hitze und Kälte, in Regen und Schnee. Lasset uns darum Gutes thun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen, und nicht müde werden! 241. Deutschland nach dem dreissigjährigen Kriege. Zu Anfange des 17. Jahrhunderts war Deutschland das blü- hendste Land io Europa; seine Bürger sassen vor allen anderen im Wohlstände, sein Boden war am besten bebaut, seine Bevölke- rung die dichteste. Im Jahre 1648 durfte man sich mit Recht fragen, ob die elenden Trümmer der deutschen Nation auch nur fort zu bestehen im stände sein würden. Durchschnittlich drei Vier- teile davon hatte der Krieg und sein Gefolge, verheerende Seuchen, Hungersnot, Jammer aller Art, verschlungen; in einzelnen Land- schaften war kaum noch der fünfzigste Teil der früheren Einwohner- schaft vorhanden. In Bayern war lange Strecken weit kein Dorf, keine Kirche mehr, wo das Evangelium des Friedens verkündigt wurde. In Thüringen begehrte ein sterbender General noch in seinen letzten Stunden einen Geistlichen, der ihm Trost zusprechen und ihn auf den Tod vorbereiten sollte, aber 50km in der Kunde war nicht ein einziger zu finden. Im damaligen Herzogtume Würt- temberg lagen allein 40 000 Häuser in Asche, und in Schlesien und Brandenburg hatten die Flammen mehr, als den dritten Teil der Häuserzahl vernichtet. In Böhmen gingen oft mehr als 100 Ort- schaften in einer Nacht in Feuer auf, und ein schwedischer General Pfuel rühmte sich oft, dass er allein mehr als 800 Dörfer in Aschenhaufen verwandelt habe. Die Sittenlosigkeit und Ver- wilderung hatte eine furchtbare Höhe erreicht. Verwahrloste und verwaiste Kinder zogen im Lande umher und weideten wie die Tiere des Feldes die Wiesen ab; die heimgekehrten Soldaten, an ein geregeltes Leben nicht gewöhnt, streiften als Räuber und Mord- brenner im Lande umher; in den ausgestorbenen Dörfern und Städten sah man abgemagerte Menschengestalten neben Leichen liegen und an diesen herumnagen. Deutschlands Wohlstand, Handel, Gewerbe, Fortschritt in Kunst und Wissenschaft schien auf immer vernichtet; bis in seine verborgensten Winkel mit Blut getränkt und mit Trümmern erfüllt, war es nahe daran, in völlige Barbarei zurückzusinken oder eine grosse Wüste zu werden. „Lieber eine Wüste, als ein Land voll Ketzer!“ Dieses Wort Ferdinands Il 19*

5. Leitfaden für die biographische Vorstufe des Geschichtsunterrichts - S. 27

1892 - Altenburg : Pierer
bekleiden, hatten den ganzen Staatsacker in Besitz und verpachteten ihn gegen Zins an die Plebejer. Wenn nun Krieg ausbrach, muten diese mitziehen und konnten den Acker nicht bestellen, und wenn sie dann den Pachtzins nicht bezahlen konnten, hatte der Pa-tricier das Recht, sie zu seinen Knechten zu machen, zu verkaufen, ja zu tten. Die Patricier machten von diesem Rechte mit solcher Hrte Gebrauch, da endlich die Plebejer die Bedrckungen nicht mehr ertragen konnten. Sie zogen aus der Stadt auf den nahe liegenden sogenannten heiligen Berg, verschanzten sich daselbst und bedrohten Rom. Da erschraken die Patricier und sandten zehn aus ihrer Mitte an die Ausgewanderten, um sie zur Rckkehr zu bewegen. Unter den Abgesandten war auch Menenius Agrippa, ein Mann, der auch bei den Plebejern hoch geachtet war. Er erzhlte denselben eine Fabel. Die Glieder, sagte er, emprten sich gegen den Magen, weil der gar nichts thte, sondern nur die Frchte ihrer Arbeit gensse. Sie verweigerten smtlich den Dienst. Da nun aber der Magen keine Nahrung erhielt, wurde bald der ganze Krper von unheilbarer Schwche ergriffen, und zu spt er-kannten die Glieder ihre Thorheit. So, fuhr Agrippa fort, ist es auch mit euch und uns. Wir bilden zusammen einen einzigen Krper, und die einen knnen ohne die andern nicht bestehen. Das sahen die Plebejer ein und gaben den Vorschlgen der Patricier Gehr. Die Schuldknechte erhielten ihre Freiheit; die Schuldenlast wurde erleichtert, und den Plebejern wurde das Recht zu-gestanden, jhrlich aus ihrer Mitte zwei Volkstribunen zu whlen, die darber wachen sollten, da ihnen von feiten der Patricier kein Unrecht geschhe. Diese Volkstribunen sollten unver-letzlich sein, keiner ihnen Gewalt anthnn drfen, und spter er-hielten sie die Macht, wenn der Senat einen Beschlu fate, der ihnen fr die Plebejer nachteilig erschien, in den Saal hineinzurufen: Veto," d. h.: ich verbiete", und dann war der Beschlu ungltig. Auf solche Bedingungen kam eine Einigung zu stnde, und die Ausgewanderten kehrten nach Rom zurck. Auch spter erneuerten sich aber immer wieder die Streitigkeiten zwischen den Patriciern und Plebejern, und die Kmpfe zwischen denselben dauerten fort, bis endlich die Plebejer um das Jahr 300 ganz gleiche Rechte mit den 300 Patriciern erlangt hatten. Hcipio und Hanniba!. 42. Rom und Karthago. Fast immer hatten die Rmer Krieg zu führen; sie waren aber ein sehr tapferes Volk und^ ihr Vaterland liebten sie der alles. Nach und nach unter-warfen sie sich alle Vlkerschaften in Italien, und nun dachten sie darauf, auch andere Lnder zu erobern. Zunchst griffen sie die Insel Sicilien an, und dadurch kamen sie in Kampf mit den Karthagern oder Puuieru. Die Stadt Karthago lag an der Nordkste von Afrika, da wo jetzt Tunis liegt. Sie war eine Kolonie von Tyrns; nach der Sage hatte die Lyrische Frstin

6. Für Oberklassen - S. 291

1882 - Altenburg : Bonde
291 Wiederum mußte sie füuf Stunden wandern die Nacht hindurch. Erst um 3 Uhr morgens war sie wieder in ihrem Hanse. — Es sind That- sachen, traurige Thatsachen, daß mancher Geistliche von seiner armen Ge- . meinde nicht mehr als 600 Mark, oft noch weniger Gehalt beziehen und in teuern Jahren auch diese nicht einmal erhalten kann. Vor einigen Jahren noch bezog der Pfarrer in Rottalomitz, einer blutarmen mährischen Gemeinde, außer einigen Naturalspenden nicht mehr als 120 Mark, und der Pfarrer in Letschitz, einer böhmischen Gemeinde, nicht mehr als 5oo Mark jährlichen Gehalt. Dabei hat der letztere noch ein ca. 12 km ent- ferntes Filial zu versorgen. Dahin wandert er nun schon über dreißig Jahre lang in Hitze und Külte, in Regen und Schnee. Lasset uns darum Gutes thun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen, und nicht müde werden! 241. Deutschland nach dem dreissigjährigen Kriege. Zu Anfange des 17. Jahrhunderts war Deutschland das blü- hendste Land in Europa; seine Bürger safsen vor allen anderen im Wohlstände, sein Boden war am besten bebaut, seine Bevölke- rung die dichteste. Im Jahre 1648 durfte man sich mit Recht fragen, ob die elenden Trümmer der deutschen Nation auch nur fort zu bestehen im stände sein würden. Durchschnittlich drei Vier- teile davon hatte der Krieg und sein Gefolge, verheerende Seuchen, Hungersnot, Jammer aller Art, verschlungen; in einzelnen Land- schaften war kaum noch der fünfzigste Teil der früheren Einwohner- schaft vorhanden. In Bayern war lange Strecken weit kein Dorf, keine Kirche mehr, wo das Evangelium des Friedens verkündigt wurde. In Thüringen begehrte ein sterbender General noch in seinen letzten Stunden einen Geistlichen, der ihm Trost zusprechen und ihn auf den Tod vorbereiten sollte, aber 50km in der Runde war nicht ein einziger zu finden. Im damaligen Herzogtume Würt- temberg lagen allein 40 000 Häuser in Asche, und in Schlesien und Brandenburg hatten die Flammen mehr, als den dritten Teil der Häuserzahl vernichtet. In Böhmen gingen oft mehr als 100 Ort- schaften in einer Nacht in Feuer auf, und ein schwedischer General Pfuel rühmte sich oft, dass er allein mehr als 800 Dörfer in Aschenhaufen verwandelt habe. Die Sittenlosigkeit und Ver- wilderung hatte eine furchtbare Höhe erreicht. Verwahrloste und verwaiste Kinder zogen im Lande umher und weideten wie die Tiere des Feldes die Wiesen ab; die heimgekehrten Soldaten, an ein geregeltes Leben nicht gewöhnt, streiften als Räuber und Mord- brenner im Lande umher; in den ausgestorbenen Dörfern und Städten sah man abgemagerte Menschengestalten neben Leichen liegen und an diesen herumnagen. Deutschlands Wohlstand, Handel, Gewerbe, Fortschritt in Kunst und Wissenschaft schien auf immer vernichtet; bis in seine verborgensten Winkel mit Blut getränkt und mit Trümmern erfüllt, war es nahe daran, in völlige Barbarei zurückzusinken oder eine grosse Wüste zu werden. „Lieber eine Wüste, als ein Land voll Ketzer!“ Dieses Wort Ferdinands Ii. 19*
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