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1. Stufe 4 = Schulj. 5 u. 6 - S. 117

1908 - Altenburg : Bonde
117 des Dorfes an, die sie noch sehen konnten, denn die Nacht brach herein. Dann geboten sie durch Horn und Ruf Stillschweigen und zogen auf dem Wege nach Konstanz ab. Die Leute in der Burg aber meinten, daß das Kloster brenne, und verfolgten sie, als sie den Abzug erfuhren, auf Seitenwegen. Sie bekamen ihre Späher, die dem Haufen weit vor- auszogen, zu Gesicht, töteten einige und führten einen Verwundeten ge- fangen mit sich. Die übrigen retteten sich mit Mühe durch die Flucht und gaben dem Haufen durch das Horn ein Zeichen, man sollte sich wahren. Die Ungarn aber besetzten so schnell als möglich das Feld und die Ebene, rüsteten frisch znm Treffen, stellten Karren und den übrigen Troß im Kreise umher, teilten die Nacht in Wachen, lagerten sich im Grase und überließen sich schweigend dem Weine und dem Schlafe. Am ersten Morgen brachen sie in die nächsten Dörfer, suchten und raubten, was etwa die Flüchtlinge zurückgelassen hatten, und brannten alle Häuser aus, bei denen sie vorbeikamen. Weil man aus Erfahrung wußte, daß die Ungarn zuweilen zurück- kehrten, fällten die in der Burg die Bäume des Waldes auf dem Zu- gänge zur Höhe, warfen einen tiefen Graben auf und gruben an einer Stelle, wo Binsen wuchsen und Wasser anzeigten, einen tiefen Brunnen und fanden sehr reines Wasser. Auch den Wein, welchen die Ungarn dem Heribald zugeteilt hatten, trugen sie in Krügen und allerlei Gefäßen heimlich bei Tag und Nacht in schnellem Laufe herzu. Sie sahen den Himmel in der Runde bei Tag und Nacht vom Feuer gerötet und riefen unablässig den Herrn an. Engelbert wagte nicht mehr, Späher auszuschicken, und hielt sich in seiner Burg mit den Seinen fest. Nur zuweilen schickte er etliche Beherzte in das Kloster, dort Messe zu lesen, und mit Mühe bewahrte er seine Ruhe, bis sie zurückkehrten. Zwischen Furcht und Hoffnung ermutigte die Brüder sehr der eifrige Bericht des Heribald und des Geistlichen über die Feinde. Die klügeren Brüder freuten sich, daß der gute Gott so gnädig gegen die Einfalt gewesen war und daß er auch die Toren und Schwachen mitten unter Schwert und Spieß der Feinde zu schützen nicht unter- ließ. Wenn sie in der Ruhezeit den Heribald fragten, wie ihm so zahl- reiche Gäste des heiligen Gallus gefallen hätten, antwortete er: „Ei sehr gut; glaubt mir, ich habe nie in unserem Kloster lustigere Leute gesehen, denn sie sind ausnehmend freigebige Spender von Speise und Trank. Was ich bei unserem zähen Kellermeister kaum durch Bitten erlangen konnte, daß er mir auch nur einmal einen Trunk reichte, wenn ich dürstete, das gaben sie mir, wenn ich bat, im Überfluß." Und der Geistliche versetzte: „Und wenn du nicht trinken wolltest, zwangen sie

2. Stufe 4 = Schulj. 5 u. 6 - S. 116

1908 - Altenburg : Bonde
116 doch nicht, die Kirche anzuzünden. Es lagen aber in dem Keller der Brüder zwei Weinfässer, noch voll bis zum Spunde, die man so zurück- gelassen hatte, weil in der Not niemand die Ochsen anzuschirren und zu treiben wagte. Diese Fässer öffnete keiner der Feinde, vielleicht weil sie auf ihren Beutewagen Überfluß daran halten. Denn als einer von ihnen den Eschenspeer schwang und einen Reifen durchschlug, da rief Heribald, der schon vertraulich mit ihnen verkehrte: „Laß das sein, guter Mann! Was denkst du denn, daß wir trinken sollen, wenn ihr weggegangen seid?" Als der Ungar dies durch den Dolmetscher ver- nahm, lachte er und bat seine Genossen, die Fässer dieses Narren nicht zu berühren. Die Ungarn schickten Kundschafter, welche die Wälder und Ver- stecke sorglich durchsuchen sollten, und warteten, ob diese neue Kunde bringen würden. Endlich breiteten sie sich über den Vorhof und die Wiese aus, um ihr Mahl zu halten. Ihre Führer setzten sich auf den Klosterplatz und schmausten reichlich. Auch Heribald wurde bei ihnen, wie er später selbst sagte, besser gesättigt, als jemals in seinem Leben. Und als sie nach ihrer Sitte auf dem grünen Grase ohne Sessel sich zur Mahlzeit lagerten, trug er für sich und einen anderen Geistlichen, der von den Ungarn gefangen war, Stirhlchen herzu. Die Ungarn aber zerrissen die Schulterstücke und die übrigen Teile der geschlachteten Tiere noch halb roh ohne Messer mit den Zähnen und verschlangen sie, die abgenagten Knochen warfen sie mit Scherz einer auf den andern. Auch der Wein wurde in vollen Bottichen in die Mitte gesetzt, und jeder trank ohne Unterschied, wieviel ihm beliebte. Als sie durch den Wein warm wurden, riefen alle greulich ihre Götter an und zwangen den Geistlichen und den Narren, dasselbe zu tun. Als das Mahl beendet war, kamen die Späher aus dem Walde, der auf die Burg zu liegt, plötzlich heran und gaben Zeichen durch Horn und Ruf. Sie meldeten, daß eine Burg, mit bewaffneten Scharen besetzt, ganz in der Nähe sei. Da sprangen die Ungarn jeder für sich schnell aus dem Tore, ließen den Geistlichen und Heribald allein im Kloster zurück und ordneten sich nach ihrer Gewohnheit schneller, als jemand glauben sollte, zum Treffen. Als sie aber die Beschaffenheit der Burg erfuhren, daß sie nicht zu belagern sei, daß eine lange und schmale Höhe den Angreifenden nur mit dem größten Verluste und sicherer Gefahr zugänglich werde und daß die Verteidiger, wenn sie Männer seien, niemals vor ihrer Menge weichen würden, solange sie Lebensmittel hätten, da standen sie endlich von dem Kloster ab, weil sein Gott Macht über das Feuer habe. Sie zündeten einige Häuser

3. Für Mittelklassen - S. 86

1867 - Altenburg : Bonde
86 Die Stimme der Schweine ist ein eigenthümliches Grunzen; wohl- klingend wird es Niemand finden, nicht einmal jener türkische Gesandte, der das Stimmen der Instrumente vor dem Concerte als den schönsten Theil desselben bezeichnete; aber es spricht sich in demselben ein ziemlicher Grad von Behäbigkeit, von Selbstzufriedenheit aus. 168. Wie das Pferd in des Menschen Dienst gekommen ist. Noch lebte das muthige Pferd in voller Freiheit; denn dem Men- schen war es noch nicht eingefallen, es sich dienstbar zu machen. Es tummelte sich fröhlich und lustig auf einer fetten, mit Wald umkränzten Aue, lief aus Lust so schnell gegen den Wind, dass Mähne und Schweif / aufwehten, blieb an dem Eande des Waldes stehen, spitzte die Ohren, wieherte hell auf vor Freude und meinte, es sei das muthigste unp schönste unter allen Thiereji. Da trabte Hornung, der Edelhirsch, mit mächtigem Geweihe aus dem Walde hervor und wollte dem Hochmuthe nicht länger zusehen. Im Hui hatte Hornung dem Pferde einen solchen Stoss versetzt, dass es bald umgestürzt wäre. Es lief eilig davon; aber noch eiliger verfolgte es der Hirsch. Es war vergeblich, dass es mit seinen Hornpantoffeln kräftig hinten ausschlug; denn der gewandte Hirsch wich behende aus und zerwalkte mit grimmigen Stössen Kopf und Weichen des Pferdes so, dass es die Weide verlassen musste.

4. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 243

1902 - Altenburg : Bonde
243 die bewaffneten hohen Gäste wohl zu bewirten; die Tische waren gedeckt, und die Franzosen zeigten den besten Appetit, als der preußische General Seidlitz mit 1500 Reitern vor den Thoren erschien. Die 8000 Franzosen dachten an keinen Widerstand; sie verließen die rauchenden Schüsseln und eilten aus der Stadt. Nur wenige ihrer Soldaten wurden zu Gefangenen gemacht, aber desto mehr Kammerdiener, Lakaien, Köche, Haarkünstler und Schauspieler, die damals von einer französischen Armee unzertrenn- lich waren. Das Gepäck vieler Generale fiel den Preußen in die Hände, darunter ganze Kisten voll wohlriechender Wasser und Salben, desgleichen eine Menge Pudermäntel, Haarbeutel, Sonnenschirme, Schlafröcke und Papageien. Seidlitz ließ sich mit seinen Offizieren den Rest der Speisen wohlschmecken, übergab einen Teil der Beute seinen Husaren; den ge- fangenen Troß aber schickte er ohne Lösegeld zurück. Die Franzosen waren darüber ebenso vergnügt, als ob sie ein Treffen gewonnen hätten; der Mut zu fechten wuchs ihnen, und ihre einzige Besorgnis war, daß der König ihnen entrinnen möchte. Einige seiner Märsche und Stellungen be- stärkten sie in dieser Vermutung. Sie kannten seine schnellen Bewegungen und Wendungen und seine Kriegskunst überhaupt bisher bloß aus Erzählungen, die aber so wenig Eindruck auf sie gemacht hatten, daß sie es wagten, ihn in einer Gegend anzugreifen, wo er seine Gewandtheit im Felde ent- wickeln konnte. Ihre Hoffnung war nicht bloß, ihn zu besiegen, sondern seine ganze Armee aufzuheben; ja man warf im französischen Lager die Frage auf, ob es auch Ehre bringe, sich mit einem so kleinen Haufen zu schlagen. Nie war kriegerischer Eigendünkel stärker, und nie wurde er besser bestraft. Es war am 5. November, bei dem Dorfe Roßbach, eine Meile von Lützen, wo Gustav Adolf gefallen war, als eine der sonderbarsten Schlachten geliefert wurde. Der König lockte die Franzosen durch eine rückgängige Bewegung aus ihrer vorteilhaften Stellung. Sie glaubten, er suche sich aus ihren Händen zu retten, und bemühten sich daher, ihm in den Rücken zu kommen. Friedrich, der sich wieder gelagert hatte, verließ sich aus die Geschwindigkeit, mit welcher seine Truppen in Schlachtordnung gestellt werden konnten, sah daher den Bewegungen der Feinde gelassen zu und ließ seine Linien nicht einmal ausrücken. Das preußische Lager stand un- beweglich, und da es eben Mittagszeit war, so beschäftigten sich die Soldaten mit ihren Mahlzeiten. Die Franzosen, welche dieses in der Ferne sahen, trauten kaum ihren Sinnen; sie hielten es für dumpfe Verzweiflung, in der man selbst aus alle Verteidigung Verzicht leistet. Diese aufs höchste gespannte Erwartung war nicht wenig Ursache ihres so geringen Wider- standes und ihres großen Schreckens. Der General Seidlitz nämlich kam 16*

5. Stufe 5 = Schulj. 7 u. 8 - S. 310

1902 - Altenburg : Bonde
310 wollendes Hochrufen begrüßt ihn, Blumen bedecken seinen Weg. Er erwidert — Thränen der Rührung in den Augen — einige Worte und ruft den Versammelten zu: „Auf Wiedersehen!" Der Wagen führt ihn fort bis zum Bahnhöfe. Auch dort ein dreifaches Hoch, und fort braust der Zug. Und nun geht es an den 623 km langen Weg von Ems nach Berlin, den der Dampfwagen in kaum einem Tage zurück- legt. Schweigsam lehnt der König in dem Armstuhle seines Salon- wagens; selten schweift sein Blick hinaus auf die reich gesegneten Fluren seines Landes. Gar manche Sorge lagert noch auf seinem Haupte. Wie werden die Hessen, wie wird Hannover die neue Wendung der Dinge aufnehmen? Wird Süddeutschland fest und unerschütterlich zu uns stehen? Da führt der Zug in einen großen Bahnhof. Es ist Kassel. Der Bahnsteig ist von Menschen überfüllt. Tausende von Bürgern aller Stände, aller Parteien sind versammelt. Als der König mit seinem Gefolge ans dem Wagen steigt, ertönen jubelnde Hochrufe, das Hüte- und Tücherschwenken nimmt kein Ende. Mit solcher Begeisterung und Liebe empfangen ihn die Hessen. Tiefgerührt und bewegt winkt der Monarch wieder und wieder vom Fenster seines Wagens dem Publikum seinen Dank zu, und dann geht es rasch vorwärts. Es ist eine denkwürdige Reise. Die Liebe und Begeisterung des Volkes, das auf allen Stationen, ja oft weite Strecken längs der Bahn in großen Scharen versammelt ist und ihm zuruft: „Auf nach Frank- reich! Auf nach Paris! Hoch, König Wilhelm!" scheinen ihn mehr zu tragen als die Flügel des Dampfes, die den Zug dahin treiben. Der Empfang der Hannoveraner in Göttingen, der Braunschweiger in Börßum thut ihm ganz besonders wohl; er weiß jetzt, daß nur ein Sinn in Norddeutschland herrscht, und er zweifelt nicht mehr, daß auch der Süden denselben teilen werde. Und noch ist ein Rest von Sorge in seinem Herzen, jetzt weicht er, als es in Brandenburg hineingeht. Sein ernstes Gesicht heitert sich auf, als er seinen Sohn, den Kron- prinzen , erblickt, und als gleich dahinter Bismarck, Moltke imb Roon erscheinen; in ihrer Begleitung macht er den letzten Teil seiner Reise. Der blumen- und guirlandenbekränzte Potsdamer Bahnhof empfängt den Zug in Berlin. Der Bahnsteig ist überfüllt — ein donnerndes Hurra, untermischt mit dem Rufe: „Nieder mit Frankreich!" ertönt. Der König steigt aus seinem Salonwagen, reicht dem greisen Wrangel seine Hand und schreitet dann langsam, die Hände links und rechts reichend, nach allen Seiten freundlich grüßend und von den Damen Blumensträuße entgegennehmend, ins Wartezimmer.

6. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 135

1898 - Altenburg : Pierer
135 4. Wie verhielt sich jetzt das Volk? Das Volk ver-zweifelte nicht an seines Knigs Glck und beschlo, ihn mit- Nach-druck zu untersttzen. Die Landstnde Pommerns versammelten sich und beschlossen 5000 Mann Land-Miliz auf ihre Kosten zu errichten ; ebenso stellten die Brandenburger 5000 und die Magdeburger 2000 Mann Soldaten, und in Stettin brachte man eine kleine Flotte zusammen. Aber es fehlte an Offizieren. Dieser Mangel wurde bald ersetzt. Edelleute, die in Waffen grau geworden und jetzt auf ihren Gtern in Ruhe lebten, eilten herbei, um aufs neue die Beschwerden des Krieges zu tragen. In Westfalen verbarg man die Einknfte des Knigs vor den Feinden und sandte sie diesem heimlich zu. In allen Gegenden der Monarchie brachte man groe Opfer. Der Mangel an Pferden war bald beseitigt, da Bauern, Brger und Edellente die Pferde von ihren Wagen spannten und sie dem König sandten. (Heilige Flamme, glh, glh und verlsche nie frs Vaterland! Wir alle stehen dann mutig fr einen Mann, kmpfen und bluten gern fr Thron und Reich.") Zusammenfassung mit Einfgung der durch die vertiefende Be-sprechung gewonnenen Gedanken. Gegen wen wird sich Friedrich nun zuerst wenden? 1. Herr Seydlitz auf dem Falben sprengt an die Front heran, Sein Aug' ist allenthalben, er mustert Ro und Mann, Er reitet auf und nieder und blickt so lustig drein, Da wissen's alle Glieder: Heut wird ein Tanzen sein. 2. Noch weit sind die Franzosen; doch Seydlitz will zu Ball, Die gelben Lederhosen, sie sitzen drum so prall, Schwarz glnzen Hut und Krempe im Sonnenschein zumal, Und gar die blanke Plempe blitzt selbst wie Sonnenstrahl. 3. Sie brechen aus von Halle, die Tnzer allbereit; Bis Gotha hin zu Balle ist freilich etwas weit, Doch Seydlitz vorwrts trabend, spricht: Kinder, wohlgemut! Ich denk', ein lust'ger Abend macht alles wieder gut." 4. Die Nacht ist eingebrochen. Zu Gotha auf dem Schlo Welch Tanzen da und Kochen im Saal und Erdgescho! Die Tafel trgt das beste an Wein und Wild und Fisch, Da, uugebetue Gste fhrt Seydlitz an den Tisch. 5. Die Witz- und Wortspieljger sind fort mit einem Satz, Die Schwert- und Stulpentrger, sie nehmen hurtig Platz. Herr Seydlitz bricht beim Zechen den Flaschen all den Hals Man wei, das Hlsebrechen verstand er ebenfalls. 6. Getrunken und gegessen hat jeder, was ihm scheint: Dann heit es: Aufgesessen und wieder nach dem Feind!" Der mchte sich verschnaufen und hlt bei Robach an, Doch nur, um fortzulaufen mit neuen Krften dann. Inhalt: Die Franzosen sind eingefallen und bis Gotha vor-gedrungen. (Weg! Mit welchem Erfolg wohl?) Der Reitergeneral Seydlitz berfiel dieselben jedoch in Gotha, wohin eine Abteilung der Franzosen gezogen war, um ein Fest abzuhalten. Die Franzosen wollten sich eben zur Tafel setzen, als sie die Ankunft der Preußen vernahmen. Eiligst verlieen sie die Stadt. General Seydlitz aber setzte sich mit seinen Reitern an ihren Platz. Nachdem sie gegessen, eilten sie dem Feinde nach, der bei Robach sich gelagert. Warum haben sie hier Halt gemacht? Sie werden sich an Seydlitz rchen wollen, weil er ihnen diesen Streich gespielt.
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