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1. Theil 2 - S. 53

1864 - Augsburg [u.a.] : Rieger
53 An der Westhälfte die große Festung und Seehandelsstadt Danzig mit 66,000 Einwohnern: Martenburg mit dem berühmten, alten Schlöffe der Hochmeister des deutschen Ordens; Elbing und die Festung Thorn, Geburtsort des Ko- pernikus, (der zuerst unser jetziges Sonnen- und Planetensystem aufstellte.) b) In Posen, Sitz des Erzbischofes, von der Warte durchflossen, auch preußisch Polen genannt, ist die Hauptstadt Posen, eine sehr starke Festung mit 46,000 Einwohnern. Die Oberfläche des Bodens ist sehr verschieden; doch gehört Preußen zum größten Theil "dem Flach- oder Tieflande an. Im westlichen Theile des Landes erheben sich die r h e i ntsch-we stp halt sch en Gebirge, im östlichen Theile das viel höhere Harzgebirge, an der westlichen Grenze der Provinz Sachsen mit dem 3500 Fuß hohen Brocken, und an der süd- lichen Grenze Säffestens das Nie sengebirg mit der 5000 Fnfi hohen Schneekoppe. Das gesammte Küstenland an der Ostsee ist voll von Land- seen. Die Ströme, welche Preußen bewässern und befruchten, sind der Rhein, die Wes-er, die Elbe, die Oder, die Weichsel und die Me- mel; sie dienen auch der Schifffahrt und dem Handel. Das Land hat Ueberfluß an Getreide und Holz. Sehr edler Wein wächst in der Rheinprovinz. Preußen besitzt besonders viel Steinkohlen. Ein eigen- thümliches Produkt der preußischen Ostseeküfte ist der Bernstein, der theils am Strande, theils im Meere gefunden wird, am reichsten in der Gegend von Ptllau. 's- 4) Vas Königreich Hannover. Es ist halb fi> groß als Bayern, 700 Q.--M., hat aber noch nicht zwei Millionen Einwohner. Ein Theil liegt getrennt südlich vom Harze. Der Boden ist sehr verschieden. Es hat Hochland, wo Mineralien und Holz häufiger sind als Frucht. Bon der Aller bis zur Elbe nach Hamburg hin breitet sich 20 Stunden wett die lüneburqer Heide; eine öde unfruchtbare Sandebcne aus. Die auf genannter Heide wachsenden Heidekräuter begün- stigen drebienenzucht, und kleine Schafe, Heideschnucken, grasen auf dem magern Boden. Die Ufer der niedern Elbe und die Küsten der Nordsee haben, wie Oldenburg, einen schweren, fetten Marschboden, zu Getreide- bau und Viehzucht vorzüglich geeignet. Besonders zeichnen sich die Pferde und das Rindvieh — Ostfricsländcr — daselbst aus. Hannover ist die tauptstadt, und Göttin gen, in dem südlichen Theil, hat eine Universität. lausthal, Zellerfeld und Goslar am Harz sind berühmte Berg- städte. Es werden hier jährlich 230 Zentner Silber, 220,000 Zentner Elsen und 17,000 Zentner Kupfer gewonnen. Osnabrück (1648). Bei dem Dorfe Rübe land am Untcrharz ist die berühmte Baumannshöhle. 5) Das Königreich Württemberg. (360 Q. M., 1,800,000 Einwohner.) Württemberg^ist mit Hohenzollern und einem Theil von Bayern die alte Hei math der Snev en, woraus der Name Schwaben entstanden ist. An der Südgrenze des Landes liegt der Bodensee. An seinem nördlichen Ufer liegt die Stadt Fri ed richshafen, der Anfangspunkt der durch das Land führenden Eisenbahn, welche in Verbindung mit der Dampfschifffahrt auf dem Bodensee die Stadt zrt einem wichtigen Stapelplatz zwischen Deutsch-

2. Theil 2 - S. 58

1864 - Augsburg [u.a.] : Rieger
58 schnitten wird. Die Rindvieh- und Pferdezucht ist bedeutend; denn die Mecklenburger Pferde sind, wie die Holsteiner, große, starke und ausdauernde Zugthiere. Weniger wichtig ist die Industrie, wogegen der Seehandel haupt- sächlich durch die Städte Wismar und Rostock stark betrieben wird. Die Hauptstadt ist Schwerin in schöner Lage an einem Sec; der Großherzog residirt jedoch zu Ludwigslust. Im Großherzogthum Strelitz ist die Hauptstadt Neustrelitz, welche sehr schön in Form eines achteckigen Sterns angelegt ist, so daß alle 8 Strassen von dem Marktplatze aus nach den 8 Thoren zulaufen. 14) Vas Großlierzogthum Oldenburg. Die drei Theile dieses Landes liegen sehr zerstreut. Das Hanptland, das eigentliche Oldenburg, ist von der Weser gegen Osten, von der Nord- see gegen Norden und von Ostfriesland gegen Westen eingeschlossen. Es ist an Ebenheit und Niedrigkeit des Bodens und vielen Eigenschaften der Bewohner dem Nachbarlande Hannover sehr ähnlich. Ein anderes kleines Stuck, das Fürstentbum Eutin, liegt an der Ostsee, nahe bei Lübeck, umgrenzt von dem holsteinischen Gebiete. Noch kleiner ist die Besitzung des Großherzogs von Oldenburg auf dem linken Rhetnufer an der Nahe, ganz von preußischem Gebiete eingeschlossen, das Fürstenthum Birkenfeld. Dieses Ländchen ist über fünfzig Meileck'bon dkm Hauptlande entfernt, die Verbindung mit seiner Regierung also sehr beschwerlich. Das eigentliche Oldenburg, dessen Hauptstadt gleichen Namen hat, ist ein Land von sehr ungleicher Fruchtbarkeit. Wären nicht große Strecken dürres Heideland oder Morast zwischen den Ackerfeldern, so wäre es kaum erklärlich, daß auf einem weit größeren Gebiete, als das Hcrzogthum Nassau (114qnadratmetlen), noch nicht 300,000 Menschen leben. 15) Die Herzogthumer Holstein und Lauenbnrg. In den Herzogtümern Holstein und Lauen bürg (175 Quadrat- Meilen), leben die Bewohner (% Mill.) aus dem Laude meist vom Ackerbau und Viehzucht (berühmte Pferde», in den Städten Glückstadt, Altona, Kiel (Universität), Lauenburg, Ratzeburg hauptsächlich vom Handel und einigen Fabriken. Die Eider scheidet das deutsche Bundesgebiet von Deutsch-Schles- wig. Kiel und Altona haben Häfen. 16) Das Herzogthum Draunschweig. (72 Q -M-, 275,000 Einwohner.) Braun schweig war einst ein Theil des alten, mächtigen Sachsen- reiches. Es liegt in 5 Gebietsteile zerschnitten zwischen Hannover »lud Preu- ßen und mit seinem größeren Landestheile am Harz. Der Bergboden hat wenig Ackerbau, aber viel Holz und Eisenerz; dagegen haben die niedern Ge- genden an der Aller und Oker fruchtbare Getreidefelder und treffliche Viehzucht. Braun schweig, die Haupt- und Residenzstadt, hat bedeutende Messen und starken Handel. Hier erfand Jürgens 1534 daö Spinnrad. Molfenbüttel hat eine namhafte Bibliothek. Bei dem Dorfe Rübe- lau d ist die große, von Reisenden vielbesuchte Baum an ns höhle, in welcher man die seltsamsten Figuren von Tropfstein sieht.

3. Die Germanen - S. 51

1910 - Ansbach : Seybold
Danach rückte er (Drusus, \2 v. Chr.) selbst, dicht an der )nsel der Bataver, über den Fluß (Rhein) und in das Land der Usipeter ein. Von dort unternahm er noch einen Zug in das Gebiet der Sigambrer und verheerte große Strecken Landes. Dann schiffte er den Rhein entlang bis an den Ozean und gewann die Frisier zu Verbündeten. Dio Lassius 54, sv mit dem Anfang des Frühlings (u v. Chr.) brach er miedet zum Kriege auf, ging über den Rhein und unterwarf die Usipeter. Nachdem er über die Lupia (Lippe) eine Brücke geschlagen hatte, fiel er auch in das Land der Sigambrer ein, durchzog es und gelangte so in das Cherusferland und bis an die Weser . . . Auch über die Idefer würde er wohl gegangen sein, wenn er nicht an dem Notwendigsten Mangel gelitten hätte und der Winter vor der Tür gewesen wäre . . . und legte am Zusammenflusse der Lupia und des Eliso ein Kastell gegen sie an; ein zweites errichtete er im Lande der Chatten hart am Rhein. 54, 35. Die Germanen aber, namentlich die Chatten, welche sich mit den Sigambrerrt verbündet und das ihnen von den Römern zu Wohnsitzen angewiesene Land verlassen hatten, wurden von Drusus teils schwer heimgesucht, teils unterwürfig gemacht (\o v. Chr.). 5), 36. . . . zwischen' Grüningen und Gudensberg haben wir die ersten Spuren von dem letzten Feldzuge des Drusus zu suchen und die Ufer der Schwalm, Eder und Efze waren ohne Zweifel die Augenzeugen von der Unterjochung des chattischen Volkes und den ersten Wa'ffentaten des Drusus im Frühling des neunten Jahres vor Christi Geburt. Wilhelm 67. Seinen letzten Feldzug eröffnete er (Drusus) von Mainz aus durch einen Einfall in das Land der Chatten. Unter harten Kämpfen mit diesen .... erzwang er seinen Weg nach Horstosten. Gutsche u. Schultze I, 77. 3n dem folgenden )ahre (9 v. Chr.) war Drusus mit Crispmus Konsul. Die Vorzeichen waren nicht glücklich; denn außer vielem anderen Schaden, den Stürme und Blitze anrichteten, wurden auch viele Tempel zerstört . . . Dennoch achtete er darauf weiter nicht, sondern fiel in das Land der Chatten ein und drang bis zu den Sueven vor . . . Von da wandte er sich zu den Cheruskern, ging über die Weser und drang alles verheerend in schnellem Zuge bis an die Elbe vor. Uber diesen Fluß . . . versuchte er zu gehen, vermochte es jedoch nicht, sondern kehrte um, nachdem er Trophäen aufgerichtet hatte. Cm Weib nämlich von mehr als menschlicher

4. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 151

1910 - Ansbach : Seybold
Beziehungen. 3. Beziehungen zur Heimat und Gegenwart. (Anregungen.) Wodan. Eine Frau aus einer pfälzischen Stadt erzählte uns, daß man in ihrer Heimat, wenn der Wind pfeift, zu den Kindern sagt: Horch, der Wo! der Wo! Sagen vom Schimmelreiter, der sich ohne Kopf gezeigt hätte, gehen vielfach in Franken um. Der Pferdefuß von Wuotans Roß ging in christlicher Zeit in den Pferdefuß des Teufels über. Lreybe 5\. Der Wode jagt, sagt man in pommern, Mecklenburg und Holstein, wenn der Sturmwind durch die Wälder tobt. Im westlichen Hannover ist es der Woejäger, im Saterland der Woinjäger, anderwärts der wilde Jäger, der den Spuk treibt. . . . Don diesem (weiten) Mantel heißt er in Westfalen Hambärend (manteltragend). . wägner I, 80. Auch im Rodensteiner . . . und im Lindenschmidt erkennen wir den Mantelträger mit seinem Gefolge wieder. Der Roden» fteiner durchzieht den Odenwald und die Waldschluchten und Felsengebirge des Wasgaus durchzieht der Lindenschmidt als Kriegs* und Friedensverkündiger. 3n Thüringen ist der sagenberühmte Hörselberg der Ort, in dem die wilde Jagd am Tage rastet, den sie in der Nacht verläßt um den tollen Zug anzutreten. Rosenkranz \7. „Höllenlärm“ — der entsetzliche Lärm, den das wilde Heer machte. \2. Wodan selbst ging in die Gestalten der Lieblingshelden unseres Volkes über. . . . Otto der Große sitzt verzaubert im Kyff-häuserberge bei Tilleda, der alten Pfalz des sächsischen Kaiserhauses. Später hat die Volkssage Otto den Großen mit Friedrich Barbarossa vertauscht . . . Mannhardt *35. Die Mythe von Odin, der sein sinnverwirrendes Sturmlied singt, ... ist in die Sage von einem wunderbaren Spielmann übergegangen, der durch sein Spiel Männer, Frauen und Kinder zum wütenden Tanzen aufregt. Er führt sie mit sich in den Rhein, in einen See oder Berg, wo sie verschwinden. wägner i, 86.

5. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 160

1910 - Ansbach : Seybold
1(60 Grundlagen. 3örmungnmb die große, weite Erde. Allein die mitgeteilten Stellen der Chronisten tun zugleich dar, daß diese Säule unter den Westfalen und Sachsen des 8. Jahrh. noch der wirkliche Gegenstand einer göttlichen Verehrung war, mag nun auf ihr das Bild eines Gottes gestanden haben oder der Gott selbst in der bloßen Säule angebetet worden sein. Linen bestimmten Gott dachte sich das Volk ohne Zweisei dabei, wäre dies aber Wodan, Thonar, Tiu gewesen, so hätte die Säule schwerlich eine Benennung empfangen, in welcher sich der Name einer andern Gottheit findet. . . Die Lorveier Lhronik redet geradzu von einem idolum (Götzenbild) Jrmin statt der Säule. (Stimm, M. 209. . . . Bei Itcurnau in ©berbayern liegen die fjirmonstmesen, auf denen sich der 200 Fuß hohe fjirmansberg erhebt. Auf seinem Rücken stehen mehrere kegelartige Felsblöcke und soll früher die Hirmonsburg erbaut gewesen sein . . . )n Niederbayern in der Gegend von Regen ist die Wallfahrt des Hl. f)irmon. Nahe dabei liegt der £?irmonsbach, der Weiler f^irmonstreit und der Wald £jirmonsfchöpf. Das Bild Hirmons wurde bei Durchsägung eines Klotzes gefunden, welcher so schwer war, daß ihn die Gchsen, obwohl sie sich so anstrengten, daß ihre Klauen noch jetzt im Granit abgedruckt zu sehen sind, nicht über den £?irmonsbach zu ziehen vermochten. Es besteht aus einem Brustbilde ohne Unterkörper . . . Ursprünglich auf einem Erlenstock zur Verehrung ausgestellt, kam es, obwohl mehrmals in Kirchen versetzt und selbst in das nahe Moos versenkt, doch immer wieder auf seinen ursprünglichen Baumstamm im Walde zurück, bis endlich eine hölzerne Kapelle über demselben errichtet wurde. )n dieser Überlieferung der Sage wird jeder Kundige Anknüpfungspunkte genug an den heidnischen Kult des germanischen Stammhelden Irmino finden. Vuitzmann Land und Volk der Sachsen. . . . Zuerst wohnten sie (die Sachsen) zwischen der Trave, Eider und Elbe, im Jahrh, breiteten sie sich durch Westfalen bis an den Rhein und die Weser aus und zu Karls Zeit war alles Sachsen, was zwischen der Elbe, dem Niederrhein und der Nordsee lag. Die Westfalen wohnten bis an die Issel, die Ostfalen von der Elbe bis zur Weser, die Engern waren durch Berge von jenen, durch die Weser von diesen und durch die Diemel vom fränkischen Hessen geschieden. Dippolbt 39. . . . 3m Nordwesten an die Friesen stoßend, näherte sich die Grenze in der Gegend von Xanten dem Rhein, zog ... in allmählicher Entfernung vom Strom an die Quellen der Sieg, von hier nach Gst über den Zusammenfluß der Fulda und Werra an

6. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 17

1910 - Ansbach : Seybold
Gegen Syagrius. Lhilderich starb ... 311 Tournai 48^ und wurde daselbst bestattet. Sein (Stab hat man ^653 wieder ausgesunden und geöffnet . . . Man sand zwei menschliche Schädel und den eines Pferdes, außerdem aber den ganzen Ornat und die lvassenrüstung Ehilderichs, nämlich Reste von Gewändern, besonders von dem Königsmantel aus golddurchwirkter Purpurseide, den Damisch, die Lanzenspitze, zwei Schwerter und die Streitaxt, alles von Eisen, den Siegelring mit dem Brustbilde des Königs im wallenden Lockenhaar; ferner viele goldene und silberne römische Münzen, Arm- und Fingerringe und eine Menge Zieraten und Kostbarkeiten, mit denen das Roß, die Rüstung und der Mantel geschmückt waren, darunter mehr als dreihundert goldene, mit roten Edelsteinen verzierte Bienen, die verstreut aus den Kriegsmantel gehestet waren. Klee 235. . . . Durch Messung von H6 fränkischen Skeletten hat man eine mittlere Große von *90,3 cm gefunden; bei der gleichen Anzahl alamannifcher Skelette betrug das mittlere Maß bei den Männern 1,89, bei den Frauen \6y cm. Das Maximum steigt bei den Franken bis aus ^98, bei den Alamannen bis aus 199 cm; das Minimum ist bei jenen bei diesen ^68 cm . . . Die Schädel, die in allen diesen germanischen Gräbern einen gemeinsamen Typus zeigen, find langgestreckt und schmal; die Stirn ist hoch und schmal, liegt wenig zurück; das Hinterhaupt ist weit herausgebogen. Schultze 234. Chlodwig gegen Syagrius. Eine Anzahl germanischer Völkerschaften am unteren und mittleren Rhein (Ehamaven, Ehattuarier, Ampsiwarier . . .) wird von der Mitte des 3. Jahrhunderts an unter dem Gesamtnamen „ Franken" zusammengefaßt, neben welchem die Stammesnamen noch längere Zeit in Geltung bleiben. Die fränkischen Völker sondern sich später in zwei Hauptgruppen: Salier1), die sich am linken Rheinuser vom Mündungslande her allmählich gegen Süd-westen ausbreiten, und Ripuarier (Uferfranken); letztere erstrecken sich östlich bis über die Ruhr hinaus, westlich bis in die Nähe der Maas, ihr Hauptsitz wird später Köln. Als ein Teil der Ripuarier oder als eine besondere Abteilung sind anzusehen die im Gebiet der Mosel und weiter südlich wohnenden Franken (Dbersranken). Richter Der kriegerische Gegensatz zu Rom beginnt . . . gegen Ende des 3. Jahrhunderts; . . . in Menge wurden fränkische Scharen *) Am wahrscheinlichsten ist die Ableitung von sal = Salzwasser, Meer; sie sind die Meersranken im Gegensatz zu den Siromanwohnern. F a H, Geschichtsunterricht, It. Heft. 2
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