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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 493

1839 - Reutlingen : Fischer
— 495 — beide mehr gebirgig, als eben sind und von der Saale, Schwarza, Wipper und andern kleinen Flüssen bewässert werden, und enthält auf 19 Geviertmeilen 65,550 Ein- wohner, die bis aus 150 Katholiken und 200 Juden der lutherischen Kirche angehören und in 7 Städten, 1 Markt- flecken und in 155 Dörfern leben. Die wichtigsten Pro- dukte sind Getraide, Kartoffeln, Obst, etwas Wein, Flachs, Holz, Hausthiere, Wild, Fische, Bienen, Eisen, Blei, Kobalt, Vitriol, Salz, Schiefer, Mar- mor, Mühlsteine k. Neben dem Ackerbau und der Vieh- zucht unterhält man 1 Hochofen, 4 Eisenhämmer, 2 Frischfeuer, 1 Blaufeuer, Blei - und Vitriolgrubcu, Dachschiefer-, Marmor - und Mühlstcinbrüche, 1 große Saline, 1 Glashütte, 1 Porzellan - und 2 Steingutfa- briken, 2 Papiermühlen, 2 Blaufarbenwerke, Pott- aschcsiedereien, Pech- und Kienrußhüttcn, Gerbereien, starke Bierbrauereien und Branntweinbrennereien, Wol- lenzeugweberei, Garnspinnerei :c. Ausgeführt werden Holz, Salz, Getraide, Wild, Fische, Kobalt, Porzellan, Eisen - und einige Manufaktnrwaarcn. An höher» Lehr- anstalten sind 1 Gymnasium, 1 Schnllehrerseminar und 2 lateinische Schulen vorhanden. Die Staatsform ist monarchisch mit Landständen. Die Staatseinkünfte be- tragen 525,000 Gulden. Der Fürst, jetzt Günther Friedrich, nimmt an der 15ten Stelle bei der Bun- desversammlung Theil und stellt ein Bundeskontingent von 559 Mann. Das Fürstenthum zerfallt in die Herr- schaften Rudolstadt und Frankcnhauseu. I. Inderkerrschaktnudoistadt liegt Rudol- stadt, Hauptstadt des Landes und Residenz des Fürsten, an der Saale, mir Schloß, Gymnasium, Schullehrerseminar, Bi- bliothek, Naturaliensammlung, Irrenanstalt, Zuchthaus, einigen Fabriken und fast 5000 Einwohnern. Ilm, am gleichnamigen

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 429

1839 - Reutlingen : Fischer
— 429 — sicher Erwerbszweig der Asb ist die Schneckenzucht. An wilden Thieren finden sich Hirsche, Rehe, seltener Dam- hirsche, sehr viele Hasen, Füchse, Eichhörnchen, Katzen, Hans - und Baummarder, große und kleine Wiesel, Il- tisse, Dachse, Igel, Siebenschläfer, Fischottern :c.; an wildem Geflügel Gänse, Enten, Tauben, Reb-, Hasel-, Birk - und Anerhühncr, Schnepfen rc. Neben Aalen, Hechten, Forellen, Karpfen, Schleihen, Karauschen, Gruppen, Barschen, Barben, Weißfischen und Grun- deln , den gewöhnlichsten Bewohnern der würtembergi- schen Seen, Flüsse und Bäche, nähren die Donau und Iller Rothfische, die Seen Oberschwabcns Welse und der Bodcnsee Quappen, Rheinlanken, Lachsforellen, Gang- fische und Blanselchen. An Krebsen ist kein Mangel und die spanischen Fliegen bilden in einigen Gegenden einen Handelsartikel. Die wichtigsten Mineralien sind Eisen, Kobalt, Steinkohlen, Torf, Salz, Marmor, Kalk, Gyps, Alabaster, Kalkschiefcr, Sandstein, Kalkspat!), viele' Versteinerungen, Erd- und Thonarten, Mine- ralwasser re.; indessen beschränkt sich der Bergbau blos ans Eisenerze, Vitriol und sehr wenig Kobalt. Salz wird in 5 Salinen in so großer Menge gewonnen, daß es unter die bedeutendern Ausfuhrartikel des Landes gehört. Obgleich Würtemberg kein eigentliches Fabrik- land ist, so stehet sein Knnstgeschäft doch auf einer be- trächtlichen Höhe, wenn die Fabriken lind Manufakturen, deren cs an 300 mit etwa 8000 Arbeitern zählt, auch ge- rade nicht groß und glänzend sind. Außerdem herrscht al- lenthalben ein so lebendiges Kunst - und Handwcrksge- werbe, daß die Zahl der Meister und Herren sich über 150,000, der Gesellen und Gehülfen ans mehr als 133,000 belauft. Der ausgebreitetste Industriezweig ist die Lein- weberei, die nebst der Spinnerei sich über das ganze Land

3. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 158

1910 - Ansbach : Seybold
1(58 Grundlagen. Dieser letztere bildete nun das eigentliche Heiligtum; er pflegte rundgebaut und auch wohl gewölbt zu sein. )n ihm standen im Halbkreise die Gottesbilder, vor demselben, also in der Mitte des Halbkreises war der Altar errichtet und auf ihm lag der Hl. Ring, auf welchem alle feierlichen Lide abgelegt wurden; ferner der Blutkessel, in welchem man das Blut der geschlachteten Opfer sammelte, und der Blutzweig, mit welchem man dasselbe über die Anwesenden sprengte, auf ihm brannte ferner das geweihte Feuer, dessen Glut nie erlöschen durfte. Das Langhaus dagegen diente für die Abhaltung der ©pferfefte ... An den Seitenwänden waren der Lange nach Sitze angebracht, in der Mitte jeder Langwand stand ein Hochsitz, von zwei Pfeilern gestützt, in welchem je die vornehmsten beim Opfermahle anwesenden Männer platz nahmen. . . . Zwischen den beiden Sitzreihen brannten während der Opferfeste große Feuer, über denen die Kessel hingen, in welchen das Opfer-fleisch gesotten wurde; über diese Feuer pflegte man sich gegenseitig den Trunk zuzubringen . . . Der ganze Bau war von einem hohen Zaune umgeben, der auch seinerseits wieder verschlossen werden konnte. Die Größe der Tempel mußte der ©pferfefte wegen oft eine ziemlich beträchtliche gewesen sein . . . Diesen Tempeln kam eine besondere Heiligkeit (Tempelfrieden) zu, aber auch in weiterem Umkreise der Gegend, in welcher sie lagen . . . Pfannenfcfymib, Weihw. 48. ö Unter allen Tieropfern war das des Pferdes das vornehmste und feierlichste. Unsere vorfahren haben es mit mehreren slavischen und finnischen Völkern gemein, mit persern und Indern; ihnen sämtlich aalt das pferd für ein besonders heiliges Tier. (Stimm, m. 30. 7 3n den . . . Hainen und Gehölzen werden auf Gemeinde- kosten weiße, durch keine irdische Arbeit entweihte Rosse gehalten . . . Und kein Vorzeichen (das wiehern und Schnauben der Tiere) gilt für so zuverlässig nicht allein beim Volke sondern auch bei den Häuptlingen und Priestern; denn diese betrachten sich selbst nur als Diener, jene Tiere als vertraute der Götter. ^ac- <®errrt- 8 Nachdem die Rühe oder Böcke mit vergoldeten Hörnern und wie alle anderen ©pfertiere mit Kränzen geschmückt nach uraltheiligem Brauch dreimal um das Heiligtum oder im Kreise der Versammlung herumgeleitet . . . waren, ließen sie nicht ohne die Weihe heiliger Segensformeln oder Lieder und unter den Tänzen der festlich mit Blumen und Kränzen gezierten Teilnehmer auf dem Opferstein das Leben, indes das herabrinnende Blut in einer angebrachten Grube oder in Opferkesseln aufgefangen wurde, um

4. Der Unterricht in der Erdkunde - S. 33

1839 - Reutlingen : Mäcken
33 hauptsächlich Seepflanzen, während erst in den oberen jene erstaunliche Menge von Landpflanzen sich findet, deren nutzbare Anwendung so tief in die Verhältnisse unserer Tage eingreift. In der ersten Zeit dieser zweiten (Uebergangs-) Periode war also noch allgemeine Wasserbedcckung, weßwegen noch keine Landpflanzen und Landthiere, sondern nur Seepflanzen und See- thiere vorkommen. Später erscheint festes Land und nun auch Landpflanzen. Das noch nicht erkaltete, noch in chemischem Prozeß begriffene Urgebirge erhöhte die Erdtemperatur; daher die riesenhafte Größe und Menge der Vegetation und zwar war diese auf der ganzen Erde fast gleich, auch gegen die Pole hin so hoch, daß Palmen und riesenhafte Baumfarne dort wuchsen. Das Dasein von Landthieren setzt Vegetation voraus. Diese erscheint erst in den oberen Lagern des Uebergangsgebirges; somit können Landthiere erst nach der Bildung des größten Theils dieser Formation auftreten. Und so finden wir denn auch in der secun- daren Reihe der Gebirgsformationen, welche aus ab- wechselnden Lagern von Sandstein, Kalk und Märgel besteht, die ersten Spuren warmblütiger Thiere. Noch aber zeigt sich nur eine der niedersten Formen der Säugethiere, das Beutelthier (im Oolith oder unteren Jurakalk), das jetzt nur noch dem Norden und Süden von Amerika, so wie Australien angehört. Sonst ist diese Periode, in welcher übrigens auch Reste von Seethieren, Pflauzenthieren, Krustenthiereu, Schalthieren und Fischen in Menge vorkommen, die Periode der Saurier, jener riesigen Eidechsen, die theils dem Meer angehörten, theils amphibisch, theils aber auch auf dem Lande lebten, ja sogar die Luft als fliegende Drachen (Pterodaktyle) bevölkerten. Für höhere Organismen war die Erde noch nicht tauglich, theils weil das feste Land noch zu wenig Umfang hatte, theils weil die Erde noch zu sehr von Erschütte- rungen, Meereinbrüchen und anderen gewaltigen Naturereignissen beunruhigt war. Diese dritte Periode war die Periode des im Kampf mit dem Meer wachsenden Landes. Die vorige Periode hatte nur erst Secthiere; jetzt treten niedere Formen der höchsten Bölter. Der Unterricht in der Erdkunde. 3

5. Erdbeschreibung von Europa - S. 10

1805 - Reutlingen : Mäcken
ro Spanien. Provinzen werden lächerlicher Weise Königreiche genannt. Das Klima ist in Spanien sehr heiß, beson. ders in den ebenen Gegenden, wo aber Gebirge fini») ist die Luft kühler, zum Theil kalt. Beson- ders sind die Nächte in Spanien, auch in den heissen Gegenden kalt, wie in Ungarn und Italien, und daher wcg^n der schnellen Abwechslung un. gesund. Spanien ist sehr gebirgig , hat schöne, frucht. bare Hügel und Berge, aber auch unfruchtbare, wüste und ftblechtbcwohnte Gebkrge. Das gröste Gebirg sind die Pirennetschen Alpen, ein sehr großes ?o Meilen langes und breites, zusammen, hängendes Gebirg, welches Frankreich und Spa. men scheidet, und> mehr von Wölfen, als von Men. schen bewohnt ist. Ausser dieser Pirenneen giebt es noch mehrere zusammenhängende Gebirge in Spanien, welche zum Theil wegen ihrer Länge und zackigen Spitzen Sierras, Sägen, genannt werden, wie die berühmte Sierra Morena, die Sierras de Andia, Sierra d'urbion und mehr. Von diesen Gebirgen sind viele biö in den Sommer mit Schnee bcdekt, mit Holz bewachsen, theils auch kahl. Sie geben vieles Holz zum Schiffbau und Brennen, auch viele Mineralien als Gold, Silber, Eisen, Blei, Zrnn , Quekstlber und Zin. rober, Kristalle und Diamanten. Die Bergwerke werden nicht bearbeitet, nur die Nothwcndigkeit gebietet die Eisenwerke zu betreiben. Auch ent- springen aus diesen Gebirgen viele Flüsse, besonders an den Pircnnecn.

6. Erdbeschreibung von Europa - S. 265

1805 - Reutlingen : Mäcken
Teutschland. 265 Der gröste Fluß ist die Drau, dke kleinere sind die Gail, Glan, Guok, Lavant, Lifer, Fella, Moll, Feistriz und viele kleinere. Die gröste Seen sind der Klagenfnrterfee, auf welchem sich Spuren der Ebbe und Flulh finden sollen. Der Mühlstal. lcrsee, Ossiachcrsce, Weisscnfcc; kleinere sind der Faakcrfee, St. Gcorgersce, Keutschacherfee, und viele andere geringe. An Waldungen ist zwar nicht der Ucberfluß, wie in Steiermark, doch ist hinlänglich Hol; da zu den vielen Schmclzwerken. Sil bestehen aus Fichten, Tannen, Lerchen, auch Zirbelbäumen. Die Bergwerke erfordern jährlich 16,600 Klafter Holz, und 824 000 Fässer Kohlen. Das Land ist im Ganzen genommen, nicht fruchtbar, es muß vieles Getreide eingcführt wer. den, obgleich auch wieder ausgeführt wird. Es wüchset Weizen, Gerste, Roggen und Haber. Wein und feine Obstsorten kommen nicht fort. Wenn die kalte Berge nicht wären, so wäre die Lage des Landes zur Erzeugung guten Weins, und edler Früchte vorlreflich. Wiesen und Alvenwciden sind häufig. Der Wein wird aus Steiermark und aus dem Venctianischen eingcführt, auch unter dem Titel welscher Wein, ausgcfchenkt. Mineralien und Metalle sind der gröste Reich, thum des Landes. Gold findet man im Drauflusse; Silber wird 135 Mark, und 100 Zentner Silberglätte gewonnen; Schwefel 100 Zentner; Kupfer 8ov Zentner; Gallmei ;ooo Zentner; Blei 22,000 Zentner ; Eisen 164,600 Zentner. Davon werden

7. Erdbeschreibung von Europa - S. 468

1805 - Reutlingen : Mäcken
\ 4^8 Teutscblaiid. Thcil ist stark gebirgig und waldig, und enthält einen Theil des Harzwaldes, der gemeinschaftlich ist, einen Theil des Solinger Waldes und hohe Gebirge, cs findcr sich also hier weniger Akerbau, desto mehr aber Mineral. und Metall^Reichthum. Der nördliche Theil ist etwas, doch nicht viel besser, ebener, tragt Getreide, Flachs und Hanf. Der dritte Theil des Landes ist von Waldungen und Bergen bcdekl, und von dem Akerfeld hat der 4te Thcil schlechten Boden. Die Rindviehziicht ist sehr beträchtlich und tragt nur allein an Butter durch die Ausfuhr 200,000 Thaler. Die Bienenzucht wird auch auf den öden Herden sehr betrieben, und viel Honig und Wachs ausgeführt. Die Mineralien sind bedeutend, verschaffen Silber, Kupfer, Blei, Eisen, Salz, allerhand Sleinarten, geben zu mancherlei Fabrikation An- laß, und die viele Waldungen befördern die Schmel- zen, Eisenhütten, Glas, Stahl, Porzelanfabri- ken und Salzwerke. Von Manufaktur, und Fabrikarbeit, wird ausser den Metallen vielerlei Wolle und Seiden ver- arbeitet auch Saffian und anderes Leder gegerbt, vorzüglich und meist Leinwand und Garn bereitet, von lezterem gehen für 2 Millionen nach Hamburg; Wachsbleichen sind mehrere da, auch eine Blei- weisfabrik und andere. Das berühmte Bier, die Braunfchweiger Mumme bringt durch Ausfuhr viel Geld ins Land. Die Stadt Braunfchweig hat berühmte Messen, die vieles Gewerbe befördern. Die Zahl der Einwohner ist geringe. 178*
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