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1. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 54

1910 - Ansbach : Seybold
5 Grundlagen. der Toten um sich schart, geradezu mit dem Sternenhimmel, dessen Lichter nach alter auch in Deutschland nachweisbarer Vorstellung für Geister von Verstorbenen angesehen wurden: Der Muot Mit dem Breithut Hat mehr Gäste, Als der Mald Cannenäfte. Als Himmelsgott führte Wodan die Sonne als Gestirnauge, welches feindliche Dämonen der Luft ihm zuweilen entzogen. Hieraus leitete sich dann die Itcvthe ab, daß lvodan blind oder einäugig sei. Mannhardt u. \32. i4 So teilet sich die Auffassung Mod ans in zwei Seiten. Als Gott der befruchtenden Sommerwinde milde und freundlich, fuhr er als Herr der vernichtenden Sturmgewalt und der Schlachten furchtbar einher. Dieser doppelten Auffassung entsprachen die ihm dargebrachten (Dpfer. Heben den Fruchtspenden zur Erntezeit, in welcher ebenfalls Tänze mit dem Schimmelreiter vom Landvolk angestellt werden, empfing er blutige Gaben; am liebsten Roßopfer. Zumal nach den Schlachten wurden ihm die Häupter der gefallenen Rosse an Bäumen aufgehängt. Außerdem forderte seine Verehrung Menschenopfer; die Kriegsgefangenen fielen großenteils unter dem Messer der Priester ... als im )ahre 59 n. Chr. die Hermunduren und Chatten um den Besitz von Salzquellen einen Vertilgungskrieg führten, „weihten sie im Falle des Sieges dem Mars (Zio) und Mercus (Wodan) die feindliche Schlachtreihe, ein Gelübde, nach welchem man Rosse, Männer, alles was bei den Besiegten sich findet, der Vernichtung anheimgibt." Der übrige Körper der Rosse wurde als (Dpferfleisch genossen. Von jener Sitte, dem Gotte die Roßhäupter aufzuhängen, mag der Gebrauch an vielen Bauernhäusern in Holstein, Hannover, Oldenburg, Mecklenburg, in ©ber-bayem, Rhätien usw. sich herschreiben auf dem Giebel geschnitzte Pferdeköpfe als unheilabwendende Amulette anzubringen, welche zumal als Belastung dienen, damit der Sturm das Stroh- oder Schindeldach nicht abreißen und daher Wintwern (Windabtnehrer) genannt werden. Auch die vielen Hufeisen, welche selbst in Berlin als Schutzmittel auf den Türschwellen angenagelt sind, dürfen vielleicht aus demselben Ideenkreis heraus gedeutet werden. Die Menschenopfer zu Wodans Ehren geschahen häufig durch Aufknüpfung der zum Tode Bestimmten am Galgen, daher der Aberglaube, so oft einer sich erhängt habe, entstehe Sturm . . . Mannhardt ^9.

2. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 56

1910 - Ansbach : Seybold
56 Grundlagen. bis 3um verscheiden sein Leben und seinen Besitz unter den Schutz dieses hilfreichsten Gottes. Als ein derber und froher, nie unterliegender und treuer Kampfgott führte Donar seine Herrschaft und sein elementarischer Ursprung gab ihm zugleich eine drohende Überlegenheit und Majestät, sein Zorn flammte jäh auf und er wütete, wenn er entfacht war, entsetzlich und vernichtend, unwiderstehlich und voll unbezähmbarer Gewalt, von der Leyen ^58 u. ^59. Während wodan im sausenden Sturm auf weißem wolken-rosse reitet, fährt Thunar auf einem wagen durch die Wolken, den vermutlich zwei Böcke zogen. Unter ihren Fußen fliegen die Funken, so scharf ist die Fahrt und im Donnerhall rasseln die Räder des himmlischen Gefährtes. Des Gottes Kinn umwallen die feuerroten haare seines Bartes, in der Rechten trägt er einen steinernen Keil oder einen gewichtigen Hammer, der, so oft er ihn von sich schleudert, von selbst in feine Hand zurückkehrt. Mannhardt *88. 3n der äußern Erscheinung, wie man sich ihn vorstellte, verrät Thor seine göttliche Natur; denn er ist schön, in Fülle und Kraft blühend, groß und gewaltig. Ein roter Bart umwallt den untern Teil seines Angesichtes, das haar ist kraus und langwallend, die Kleidung anschließend, die Arme entblößt, sodaß man die mächtigen Muskeln erkennt. . . . Diese Waffe (der Hammer) ist das unschätzbarste Kleinod von allen Kunstwerken, die aus der Esse der zauberkundigen Zwerge hervorgegangen sind, denn er kehrt nach jedem Wurfe in Gottes Hand zurück. wägner Des Jammers Heimholung. Als Thor eines Morgens erwachte, sah er seinen Jammer nicht neben sich liegen und überall suchte er ihn vergeblich. Da ward er zornig, grimmig blickten die Augen und grimmig schüttelte er den Bart. Und als die Götter von dem Verluste des Jammers erfuhren, gerieten auch sie in großen Schrecken, denn sie wußten wohl, daß es eine bessere Masse gegen das trotzige Geschlecht der Riesen nicht gab. Der erste, dem Thor von seinem Verluste sagte, war Loki. Dieser erbot sich nach dem Hammer zu suchen, wenn Lreya ihm dazu ihr Lederkleid leihen wolle. Da gingen die beiden Äsen zu Lreya und Thor sprach zu ihr: „willst du mir, Lreya, dein Lederkleid leihen? Mein Hammer ist gestohlen und Loki will in deinem Lederkleid über die Lande fliegen um ihn zu suchen." Lreya erwiderte: „Gern will ich euch das Kleid leihen und wäre es von Gold und Silber." Da legte Loki das Gewand an. Auf flog er, daß es laut rauschte und bald war er so weit entfernt, daß er Asgard hinter sich zurück ließ und nach Iötunheim gelangte. Dort saß auf einem Hügel Thrym, der Riesenfürst; der schlichtete feinen Rossen die Mähnen und schmückte feine Hunde mit goldenen Halsbändern. Als er Loki kommen sah, rief er ihm zu: „was führt dich so einsam nach 3ötunheim? Und wie steht es bei den Äsen?"

3. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 60

1910 - Ansbach : Seybold
60 Grundlagen. sich zu erheben und aufzustehen; auf dem Boden wälzt man sich hinaus. Tac., Gerin. 39. Bei den Germanen erscheint der Gott als Gott des Krieges. ... Alle Germanen opferten ihm Tiere ... v. d. Leyen 93 u. 99. . . . wer siegen wollte, ritzte Runen auf das Heft, die Blutrinne und die blanke Spitze des Speers und rief den Harrten des (Ey zweimal an . . . *oo. Itc am (Mond) folgte freudig der voranziehenden Mutter Nacht in seinem glänzenden Wagen; aber er erschrak und sein lichtes Angesicht verfinsterte sich zusehends, denn aus schauerlichern Grunde tönte Geheul hervor und schwoll an zum entsetzlichen Brüllen, daß die Erde wie von rollendem Dorntet erzitterte. Die Äsen wachten auf und die (Einherier1) und tasteten nach ihren Waffen, denn sie dachten, Ragnarök2) sei angebrochen. Unter ihnen stand Tyr, hoch und schlank wie eine Tanne, und unbewegt von den Schrecknissen, die man erwartete. „Fenrir," sprach er, „vom Mond aufgeweckt, begehrt Fraß; ich gehe ihm die Fütterung zu bringen." Und er schritt hin durch die Nacht, mit lebendem und totem Getier beladen, daß er die Raubgier des Unholds stille. Noch einmal vernahm man das entsetzliche Gebrüll, dann schien das Ungeheuer beruhigt; man hörte nur noch, wie es schmatzte und krachend die Knochen zermalmte. Am Morgen hielten die Äsen Rat, was zu tun sei; denn der Wolf schlich umher und warf gierige Blicke aus Asgard, als sinne er darauf in die Burgen der Götter einzubrechen und sich selbst köstliche Beute zu holen. Sie sahen, wie er riesenhaft herangewachsen war, und wußten, daß er noch täglich an Größe und Stärke zunahm. Wohl deutete heimdal3) auf Thors Hammer und auf Gungnir, den Speer des Todes, in Vdins Hand; aber Allvater sprach voll Ernst: „Nicht besudeln darf des Untiers schwarzes Blut die geweihten Raume der Götter. Line Fessel sollt ihr schmieden, stark und unzerreißbar, ihn zu binden und zu bändigen seine Wut." Das Wort war gesprochen, das Werk mußte geschehen. Die Äsen schmiedeten die Fessel Leuthing mit emsigen Händen und fuhren damit hinüber auf die Insel Lhingwi, wohin der Wolf, von Tyr gelockt, ihnen willig folgte. Er ließ sich auch die Bande geduldig anlegen; denn er war sich seiner Kraft bewußt. Als nun alles wohl befestigt war, streckte und reckte er sich und die Kette zersprang wie schwacher Bindfaden. Auch eine zweite Fessel, Droma genannt, die noch weit fester war, duldete er einen Augenblick; dann schüttelte er sich mit Macht und klirrend flogen die Stücke der Kette umher auf den Boden. Ratlos, lautlos standen die Äsen umher, während der Wolf die vorgeworfene Atzung verschlang und feine Stärke mehrte. Da sandte Walvater den Skirnir, einen noch gar jungen, aber klugen und vielgewandten Diener des Freyer*), gen Schwarzalfenheim zu den zauberkundigen Alfen im Schoße der Erde, daß sie eine Fessel schmieden sollten, die den Allverderber bändige. Und die Unterirdischen schufen ein Band, dünn und unscheinbar wie Seidenfaden, das sie Gleipnir nannten. Sie sagten, es werde den Gebundenen immer fester zusammenschnüren, je mehr er seine Kraft anstrenge es zu zerreißen. Dieses Band brachte Skirnir den Äsen; aber der Allverschlinger (Zdarnagander) sträubte sich und sein gähnender Rachen drohte dem den Untergang, der die Fesselung versuchen wollte. Er witterte Jaukerkraft in dem schwachen Geräte. Da trat der kühne Tvr herzu, liebkoste !) Die Heldengeister. 2) Der Weltuntergang. 3) Nach der Edda der weiseste aller Äsen und Wächter Asgards. 4) Sonnengott aus dem Göttergeschlecht der wanen.

4. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 63

1910 - Ansbach : Seybold
Elfen und Zwerge. 63 zu sich nimmt. Diese seligen selben ziehen mit Woban auch im Himmel Tag für Tag zu fröhlichem Kampfe aus auf ein weites Gefilbe, sie ftnb des „wilben Wägers" Gefolge. Klee 46 u. -7. wer nicht sein Lebensenbe auf dem Schlachtfelbe finbet, sonbern an Krankheit und Siechtum den sogenannten „ Strohtob" erleibet, bessen Seele muß in das Reich der Hel tpanbern. Die Guten kommen in Säle, wo Betten stehen, die mit Golb bebecft sinb. Es fehlt hier auch nicht an Met, der reichlich eingeschenkt wirb. Doch mangelt es au Luft und Freube. Nur die Erinnerung an vergangene Zeiten bilbet die Unterhaltung. Die bösen Seelen gelangen in ein Land der Finsternis und Schreckens, wo ewige Pein herrscht. Nur wimmern, wehklagen und Schmerzgeschrei ist bort zu vernehmen. Ein reißenber Strom wälzt sich bahin und führt scharfe Schwerter, Schlangen und Leichen mit sich. 3n jenem Gewässer müssen die Ztteineibigen, Ittörber und Räuber schwimmen ober waten. Dort werben sie übel zugerichtet und leiben unsäglich. An andern Stellen erscheinen blutgierige Drachen um die Verbrecher zu peinigen. Überall ertönt wehgeschrei. Krüger u. \02. Elfen und Zwerge. ... die elbischen Geister, die . . . mehr die still wirkenben Kräfte der Natur verkörpern, es sinb die Elfen, die Zwerge, die Kobolbe, die Felb- und Baumseelen und die Wassergeister, wenn in monbheller Nacht der weiße Nebel über Walb und wiesen liegt, dann ist die Zeit der Elfen, dann schweben sie in lichtem Gewanbe über die Walbwiesen bahin, in lustigem Reigentänze. . . . Die Zwerge b. H. Druckgeister (von zwerjan brücken) sinb winzige, oft verwachsene, weißbärtige Männlein in grauer Kutte, mit bickem Kopfe und zuweilen Gänse- und Ziegenfüßen, sie können sich durch eine Tarn- ober Nebelkappe unsichtbar machen, sie wohnen in den Bergen als Gebieter und Bearbeiter der Metallschätze bort. Den Menschen zeigen sie sich oft liebreich, verlangen auch zuweilen der Menschen Hilfe, namentlich müssen Frauen, wie eine Frankenberger Sage erzählt, den Zwerginnen Hebammenbienste leisten, wofür ihnen dann reicher Lohn wirb; aber gereizt sinb die Zwerge rachsüchtig und vor allem werben sie gefürchtet, weil sie den Menschen oft die Kinder wegnehmen und bafür die häßlich gestalteten Zwerg-kinber in die wiege legen, die Wechselbälge. Lskuche u u. \2. Heibnisch-germanischer Brauch. 2t m Herbfeuer. Pom göttlichen Feuer des Blitzes leitete das fromme Altertum den ersten Ursprung der Herbflamme ab, die des Hauses heiligsten

5. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 151

1910 - Ansbach : Seybold
Beziehungen. 3. Beziehungen zur Heimat und Gegenwart. (Anregungen.) Wodan. Eine Frau aus einer pfälzischen Stadt erzählte uns, daß man in ihrer Heimat, wenn der Wind pfeift, zu den Kindern sagt: Horch, der Wo! der Wo! Sagen vom Schimmelreiter, der sich ohne Kopf gezeigt hätte, gehen vielfach in Franken um. Der Pferdefuß von Wuotans Roß ging in christlicher Zeit in den Pferdefuß des Teufels über. Lreybe 5\. Der Wode jagt, sagt man in pommern, Mecklenburg und Holstein, wenn der Sturmwind durch die Wälder tobt. Im westlichen Hannover ist es der Woejäger, im Saterland der Woinjäger, anderwärts der wilde Jäger, der den Spuk treibt. . . . Don diesem (weiten) Mantel heißt er in Westfalen Hambärend (manteltragend). . wägner I, 80. Auch im Rodensteiner . . . und im Lindenschmidt erkennen wir den Mantelträger mit seinem Gefolge wieder. Der Roden» fteiner durchzieht den Odenwald und die Waldschluchten und Felsengebirge des Wasgaus durchzieht der Lindenschmidt als Kriegs* und Friedensverkündiger. 3n Thüringen ist der sagenberühmte Hörselberg der Ort, in dem die wilde Jagd am Tage rastet, den sie in der Nacht verläßt um den tollen Zug anzutreten. Rosenkranz \7. „Höllenlärm“ — der entsetzliche Lärm, den das wilde Heer machte. \2. Wodan selbst ging in die Gestalten der Lieblingshelden unseres Volkes über. . . . Otto der Große sitzt verzaubert im Kyff-häuserberge bei Tilleda, der alten Pfalz des sächsischen Kaiserhauses. Später hat die Volkssage Otto den Großen mit Friedrich Barbarossa vertauscht . . . Mannhardt *35. Die Mythe von Odin, der sein sinnverwirrendes Sturmlied singt, ... ist in die Sage von einem wunderbaren Spielmann übergegangen, der durch sein Spiel Männer, Frauen und Kinder zum wütenden Tanzen aufregt. Er führt sie mit sich in den Rhein, in einen See oder Berg, wo sie verschwinden. wägner i, 86.
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