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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 32

1839 - Reutlingen : Fischer
— 32 — entgegen, und Marie bemerkte, er sehe aus, wie ein Bote, der eine recht erfreuliche Nachricht zu bringen habe. „Wer weiß, ob es nicht so ist!" versetzte er schalkhaft lächelnd; „zweifelt ihr daran? Nun, welches von euch kann am Besten rathen? Doch ich will euch nicht länger hinhalten. An einem so schonen Tage, wie der heutige, taugt die Stubenluft für muntere Kinder nicht. Drum fort in den Garten: der Hase hat gelegt." Das war ein Jubel, eine Lust, die keine Gränze fand. Die älteren Kinder dankten dem gutmüthigen Grei- se, indeß die jüngeren mehr in den Garten sprangen, als gicngen. Die übrige Gesellschaft folgte bald nach, um die Freude der Jugend zu theilen. Schon standen meh- rere Grasbüschel hoch aufgewachsen, die Stachelbeer- sträucher waren belaubt, und an der Hecke fehlte cs an Grünem auch nicht, so daß sich wohl manches vor dem ersten Blicke hatte verstecken lassen. Die Kinder waren weit und breit im Garten zerstreut. Das Eine suchte hier, das Andere dort nach den köstlichen Dingen, die ausgelegt wordeu seyn mochten. Bertha that den ersten Fund: es war ein Zuckerhase. Lämmer, Eier und aller- lei Gegenstände, wie sie der Zuckerbäcker liefert, kamen nach und nach zum Vorschein; auch an Aepfeln war kein Mangel. Jetzt kam bald dieses, bald jenes der Kinder, um zu zeigen, wie glücklich es im Finden gewesen sey. Keines war leer ausgegangen, ja, es fand sich zuletzt, daß kaum eine Vertheilung gleichmäßiger hätte ausfallen können. Lottchen pries ihr Glück besonders; sie war in den Besitz eines zierlichen Binsenkörbchens gekommen, das Vater Rist mit eigener Hand geflochten halte und das ganz allerliebste Sachen enthielt. Der Herr Pfar- rer, der sich alles genau zeigen ließ, bemerkte, daß jedes in seiner Art köstlich und des wärmsten Dankes würdig

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 47

1839 - Reutlingen : Fischer
— 47 — Im hohen Nest des Raben Brut, Die früh dich angerufen. Das Wild im grünen Dickicht preist Dich, der's in dunkler Nacht gespeist. Und legt auf Moos sich nieder. Froh kehret Roß und Rind und Schaf, Froh kehrt der Mensch, erquickt vom Schlaf, Zu Weid' und Arbeit wieder. Auch ich, o Schöpfer, jauchz' empor In deiner Schöpfung großem Chor, Mit Kraft zum Werk erquicket. Da rings mein Auge hell und frisch, In's tausendfache Lustgemisch Belebter Wesen blicket. O Gott, wie du, von Lieb' erfüllt. Laß immer mich, dein Ebenbild, Durch's Erdenleben wallen; Und wenn dieß Leben einst verblüht, Vollkommner dir mein Jubellied Im Himmelschor erschallen! Blüthe und F r n ch t. An einem schönen Maimorgen wandelte ein Vater mit seinen Kindern hinaus in's Freie. Hin und wieder trafen sie noch einen Apfelbaum in der Blüthe an, der sich neben den andern in grünen Gewändern um so rei- zender ausnahm. ».Seht," bemerkte der Vater, „die sind zu dem groß- ßen allgemeinen Blüthenfeste ein wenig zu spät gekom- mcn, und müssen das ihrige nun allein feiern; aber auch so begehen sie cs auf das prächtigste, und der Mensch, der sie cs feiern sieht, bewundert ihren Schmuck, und

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 60

1839 - Reutlingen : Fischer
— 60 Dann wird sein Herz durch die Freude des Wanderers neben ihm selbst zur Freude gestimmt werden. Dann werden ihm viele Tage blühen, deren Erinnerungen selbst das späte Alter nvch verschönern; dann wird ihm jenseits nvch Mancher die Hand zum Danke drücken, der durch ihn der Tugend zugeführt ward. Gatt in der Matur. Gvtt genüget nicht zu geben, was uns von ihm zu empfangen hätte genügen müssen. Er, der das Ohr gc- pflauzet, der das Auge gebildet hat, der das Herz seiner Menschen feineren Genusses fähig machte, schmückte Him- mel und Erde mit Len Zügen jener Urschvne, deren An- blick uns veredelt. Er selbst begrüßet uns früh mit offenem Angesicht der Morgenröthe und nach vollbrachtem Tagewerke lächelt uns seine Freundlichkeit aufderabend- rölhe Wangen. Der Hain, welcher die wärmende Gluth unsers Heerdes nährt, kühlet uns mit seinem Schatten, wenn die Sonne glüht und umfängt uns mit Ruhe und süßer Empfindung in belaubten Umwölbungen, deren Grün das Auge stärkt, deren mannigfaltige Schönheit unsern Geist zu Dem erhebt, dessen blauer Himmel zwi- schen den hohen Wipfeln uns erscheint. Berg und That, das Meer mit seinen Gestaden, und das von Strömen und Quellen gewässerte Land, das Wild im Walde, die zahmen Thiere, welche selbst in derselben Art sich durch Mannigfaltigkeit der Farben, ja manchmal auch durch mannigfaltige Bildung unterscheiden, wie der Hund und das Hvfgefiügcl — theils unser Vergnügen zu mehren, theils um sie kennbarer zu machen — die bunten Sänger im Walde, die Blüthen und Blumen, und deren kleine

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 89

1839 - Reutlingen : Fischer
— 89 — ler, sogleich in die mit Weingeist angefüllten Fläschchen, die sie immer bei sich trugen und leerten dieselben selten früher, als bis Regentage einfielen. Da kam bisweilen ein gar nicht unbeträchtlicher Vorrath zusammen. Um so größer war die Freude, wenn man an's Aufbewah- ren schritt. Obgleich man seit ungefähr 30 Jahren die Spinnen, Afterspinnen und dergleichen, mit einem Worte die Arach- uiden oder Spinnenthiere, so wie die Krebse, Krabben und was man unter Krustazeen oder Krustenthiercn be- greift, ihres Organen - und Körperbaues wegen mit Recht von den Insekten getrennt hat: so mögen sie hier, wo auf eine streng wissenschaftliche Eintheilung gerade nicht viel ankommt, dcßvhngeachtet unter den letzten; mit be- griffen werden. Indessen hatten die Kinder von beiden, sowohl von den Krustazeen, als den Arachniden, nur wenige Exemplare gesammelt, und da die ersteren klein waren, so leimte man sie auf Glimmcrblättchen mit arabischem Gummi, wie die kleinen Käfer. Den grö- ßeren Spinnen öffnete man den Hinterleib auf der Vauchfläche vermöge eines Läugcnschnittes, nahm alle Eingeweide mit einem Zänglein heraus, und that so viel Baumwolle hinein, als zur Füllung und Formung des- selben erforderlich war. Dann spießte man das Thier durch das Bruststück mit einer Nadel, steckte es auf ein Ausspannbrett, und sehte die Füße in die gehörige Ordnung. Unter allen Insekten am leichtesten lasten sich die Käfer behandeln. Aus dem Weingeiste, in welchem sie erstickt wurden und worin man sie Wochen, ja Monate lang lassen kann, nimmt man sie zu gelegener Zeit, läßt sie ablaufen und durchsticht die rechte Flügeldecke nahe an ihrer Grundlinie, drückt die Nadel durch den Hin-

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 135

1839 - Reutlingen : Fischer
— 135 — Per Gärtner und -er junge Daum. Am Herbst, bei. ungestümem Wetter, Verlor ein Baum den Schmuck der Blatter. „Wie, soll ich schon zu Grunde gehen?" Sprach der noch nicht bejahrte Baum; „Ei, ist es schon um mich geschehen? O kurze Zeit, o leerer Traum! Mir fallen alle Blätter ab; Muß ich denn vor der Zeit in's Grab? Stets nur in Tod'sgefahr zu schwebe», Lohnt's ja der Mühe nicht zu leben. Ach, hatt' ich dich, du dürres Land, Und selbst das Leben nie gekannt!" Der Gärtner hört's, und rief ihm zu: „Mein guter Baum, was sagest du? Dein Leben ist noch nicht verloren. Vermeinst du gleich, du. seyst erfroren. Es welken bei dem rauhen Wetter- Don Jahr zu Jahr der Bäume Blätter; Wie sie von dir und allen fallen. So kommt zugleich auch dir und allen Der Sonne Kraft, des Gärtners Schutz Zu seiner rechten Zeit zu Nutz. Es ist an dem, du würdest dich Zu sicher auf dich selbst verlassen; Allein verlasse dich auf mich, Ich kann nicht meinö Pflanzen hassem Der deine Blätter fallen sah. Der sorgt für dich und ist dir nah. Ich bin es, der dich früh und spat, Bei Frost und Hitz' im Auge hat. Deßwegen sieh' geduldig zu. Und schicke dich zur Winterruh'! Du wirst mit neuen Blättern prangen,. Und Früchte werden an dir hangen."

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 104

1839 - Reutlingen : Fischer
— 104 — erhebt über Unglück und Knechtschaft, die das größte von allen Uebeln ist. Der Mensch hat viel, der wenig bedarf, ist freier und selbstständiger, je weniger er an- dere braucht. Wer mit Geist und Leib arbeiten kann, ist seines eigenen Glückes Schmied, ist größer als sein widriges Geschick.. Das Platt. Zweifach ist die Welt gestaltet. Wie das Blatt. Mo es frei nach oben waltet. Ist es glatt; Aber sieh'! wie es nach unten Spitzen hat. D'rum wende du nach dem himmlischen Licht, O Kind! das erhabene Angesicht. Schwebend hängt es an dem Stiele Wunderleicht, Dient dem Wind zum losen Spiele, Der's beschleicht. Wenn sein Fittich durch die Aeste Säuselnd streicht. Dn aber gieb dich den Lüften nicht hin. Steh' fest im starken und männlichen Sinn. Duftig bricht's in jungen Lenzen Leis hervor, Wächst in Maienluft zu Kränzen Grün empor. Später sah ich, wie es seinen Glanz verlor. Du aber erhalte dir fromm und rein Im Herzen den leuchtenden Iugeudschein.

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 145

1839 - Reutlingen : Fischer
— 145 — Backofens, während sie auf's Tagctohn gicng, stnnden- lang sitzen, damit er den nahrhaften Dampf des frischen Brodes einalhme. Die mitleidige, aber selber arme und an Kindern reiche Bäckersfrau gab dann den Kleinen zu- weilen auch einige Bissen. Co wurde der Knabe jenen Winter hindurch, wo so unzählig viele arme Kinder von seinem zarten Alter siarben, beim Leben erhalten. Da nun der Frühling 1771 wieder kam, und die Wiesen wurden wieder munter, faßten die Armen auch wieder Muth und Hoffnung. Die Aeltern der Berg- mannssamilie giengen nach Tagelohn, die größeren Kin- der mit ihnen, die kleineren wurden angewiesen, außen auf den Wiesen Primeln, ausknospcnde Suabioscn und andere Kräuter zusammen zu lesen, die sie dann in der Apotheke verkaufen sollten. Da war einmal der kleine, noch nicht dreijährige Johann Gottlob ganz allein auf der Wiese, und suchte Suabiosen. Die Sonne verbarg sich schon hinter dem Berge, ihn hungerte sehr, er woll- te so gerne nach Hause zur Mutter, und doch kam kei- nes seiner Geschwister, ihn abzuholen. Da sieht er einen Postboten vorbei gehen. Er glaubt, cs sey der nämliche Mann mit gelbem Rock und zinnernem Brustschild, der beinahe täglich von S. aus durch Obcr-S. und dann bei seiner Aeltern Hause vorbeigieng, und hinter dem er wohl öfters schon ans kindischer Freude an dem-gelben Rocke und zinnernen Brustschild ein Stückchen Weges darein gelaufen war. Der Kleine läuft auch jetzt hinter dem Manne im gelben Rocke kindlich arglos drein, und glaubt, der soll ihn an das Haus seiner Aeltern fuhren. Er bemerkt es nicht, daß der Postbote einen ganz andern Weg geht, statt im Thal hinunter, den Berg hinaus, statt gegen Osten nach Westen. Der kl. d. Jugendfreund. 7

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 118

1839 - Reutlingen : Fischer
118 — Fesselte uns in den beiden genannten Abschnitten vornämlich die Gegenwart, und die Vergangenheit, inso- fern sie die Mutter jener ist: so theilt sich der dritte in die Gegenwart und Zukunft, doch so, daß die letztere unsre besondere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die Früchte sind allenthalben eingesammelt; die Felder stehen leer; die Wiesen entfärben sich; die Bäume verlieren ihr Laub; die Vögel mit den sonnigen Tagen rüsten sich zum Abzug, Nene Saaten zu künftigen Aerndten müssen der Erde an- vertraut werden; was jetzt seine Farbe verliert, wird sie einst wieder bekommen; was uns Lebewohl sagt, werden wir wieder freundlich willkommen heißen. „So ziehet denn hin, ihr glücklichen Wanderer, spricht dann wohl der Mensch, wenn Kraniche und Lerchen die Luft über ihm durchschneiden in leichtem Fluge, ziehet hin in die Gegenden, nach denen ein innerer Trieb euch lockt, ihr werdet grüne Felder und Bäume finden lind eine mildere Luft; ich bleibe dahier, des Winters und seiner Stürme nicht achtend, bis daß ich dereinst auch meine Wander- schaft antrete. Und wenn der Frühling wieder auf unsern Gestlden blüht, und alle die Wonne athmet, die ihm eigen ist, da kommet ihr wieder und wohnet von neuem unter uns. Wenn ich aber dahinziehe in das Land meiner Sehnsucht, nach den lichten Auen der Verheißung, in die grüne Dämmerung meines Frühlings: da kehre ich nicht zurück! Und wen ich hier verlasse, der blickt mir schmerzlich nach, folgt aber über kurz oder lang zu ewiger Gemeinschaft. Jetzt will ich mich indessen deiner, du liebe Erde, mir angewiesen von Gott zum Wohnplatz, noch erfreuen, und die letzten sonnigen Tage des Jahres, und die letzten Blumen und das letzte Grün in Gärten, Wie- sen und Wäldern genießen in stiller, heiliger Freude. Denn cs werden Tage, Wochen und Monate vergehen,

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 155

1839 - Reutlingen : Fischer
— 155 scr Spiel treiben und sodann an die Arbeit giengen? Dort draußen ist es so hell, und hier so eng und so düster!" „Habt ihr nicht vernommen," cntgcgncte der Ael- tcre, „wie der Vater gesagt: erst die Arbeit und dann das Spiel?" „Ei," versetzten jene, „wird nur beides gethan, so kommt es wohl nicht darauf an, welches zuerst oder zu- letzt geschieht!" Mit diesen Worten warfen sie ihre Bücher zur Seite, und hüpften leichten Sinnes hinaus in den Kar- ten. Die Aelteren blickten ihnen nach in die lockende Freiheit, aber sie ließen sich nicht irren, sondern arbei- teten fort, still und schweigsam, so wie es der Vater befohlen. Draußen aber stand die Sonne noch hoch, und die Luft war schwül. Die Kinder aber achteten der Hitze nicht, und sprangen in wilder Jagd hinter den Schmet- terlingen her, und trieben allerhand unbändige Spiele, und gcbchrdeten sich, wie eine zügellose Schaar. Als nun die Aelteren ihre Arbeit beendet hatten, und sich zu den Jüngeren in den Garten begaben, um sie an ihre Pflicht zu erinnern, geduckten diese voll Schrecken ihrer Aufgaben. Des Vaters Strenge einge- denk, begaben sie sich ohne Widerrede in das Zimmer zurück; als sie aber die Bücher ergriffen, siehe! da ver- mochte keines, weder zu lesen, noch zu schreiben, denn sie waren allcsammt erhitzt und erschöpft, und die Buch- staben tanzten vor ihren Augen. Dabei wurde es dunk- ler und dunkler im Zimmer; sie traten an'ö Fenster, aber ach! während sie trauernd hinaussahen, wanderten die glücklichen Geschwister in dem kühlen Schatten um- her, die Blumen gießend und sich erquickend an dem lin-
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