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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 10

1839 - Reutlingen : Fischer
— 10 — Auf und nieder. Alle Gäste, Wie zum Feste Zu empfangen; Vlüthenwangen Voll Verlangen Glühen höher, Schweden naher Aneinander. In bekannter Lieber Weise, Still und leise. Hell und prächtig. Groß und mächtig, Wie ein Held, Kommt der Welt Königin. Lied, o schweige l Bet' und steige Du, mein Herz, Himmelwärts! Von den D ln men. /lorinde hatte die Blumen sehr lieb, und sagte oft zu ihren beiden Kindern, daß man viel daraus ler- nen könne. Das begriffen die Kleinen aber in ihrem kindischen Sinne nicht, obgleich sie an den Blumen we- gen ihren bunten Farben großes Wohlgefallen fanden, und wohl weinen konnten, wenn sie unversehens eine mit ihren Fußen zertreten oder in der Lebhaftigkeit des Spieles abgerissen hatten. Daher beredeten sie sich einmal miteinander, daß sie die Mutter bei dem nächsten Spaziergänge fragen

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 11

1839 - Reutlingen : Fischer
— 11 — wollten, was man eigentlich daraus lernen könne. Noch desselben Morgens nahm sie die Mutter mit hinaus auf eine große Wiese, wo viele Blumen bunt durcheinander standen, und ihr Augenmerk auf sich zogen. Da sagte der Aelteste: „Liebe Mutter! du hast uns neulich einmal gesagt, man könne viel aus den Blumen lernen, sage uns doch, was?" Und der Mutter giengen die Augen über vor Freu- de, das; ihre Kinder so wißbegierig waren. Und sie sehte sich mit ihnen unter einen Baum, dessen Zweige die Son- nenstrahlen abwehrten, und sing so an: „Nicht wahr, Kinder, das muß ein guter, lieber Vater seyn, der die Blumen jedes Frühjahr so herrlich aufwachsen läßt, und ihnen die schönsten Farben von der Welt zum Schmucke verleiht?" „Der muß so gut seyn, als unser Vater, der bringt uns auch immer was Hübsches," sagte der Jüngste; „aber wo ist er denn? Ich habe ihn ja noch niemals Blumen pflanzen oder machen sehen, und doch stehen ihrer so viele hier ?" „Leiblich, mit deinen Augen, mein Kind!" sagte die Mutter, „wie den Vater oder mich kannst du ihn freilich nicht sehen i denn er ist unsichtbar, ein Geist, das heißt, ein Wesen, das man blos aus den Dingen, die es ge- macht hat und regelmäßig erhält, so wie aus der heiligen Schrift kennen lernen kann. Ich habe euch ja oft von dem lieben Gott erzählt, wie er die Welt geschaffen hat und alles, was darin ist, die Sonne, den Mond und die Sterne, die Menschen,, die Thiere, die Bäume, kurz Al- les, was ihr über euch und um euch und unter euch sehet im Himmel und auf Erden." „Die Blumen alle miteinander?" fragten Beide verwundert.

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 13

1839 - Reutlingen : Fischer
— 13 — das, liebe Mutter?« fragte der Aelteste mit gespannter Aufmerksamkeit. „Das meine ich so, mein Kind!" belehrte die Mut- ter. „Wenn dir ein neues schönes Kleid gekauft worden ist, du dich gereinigt und es angethan hast: würde cs mir daun wohl Freude oder nicht vielmehr Kummer machen, wenn du einige Zeit nachher wieder vor mich trätest und dich oder dein Kleid besteckt hättest? Eben so verhält es sich mit der Seele. Die ist einer Blume noch weit ähnlicher, als unser Leib. Sie kann Böses und Gutes in sich aufnehmen. Jenes macht sie kränk- lich, verderbt sie wohl gänzlich, wie der Unflath der Erde die Blume kränklich macht und verderbt, wenn er nicht zeitig genug davon gethan wird; dieses aber hält sie frisch und gesund, macht sie wohlgefällig vor Gott und den Menschen, läßt sich, wenn es in Worten und Hand- lungen aus ihr hervorgehet, dem süßen Honige, dem würzigen Dufte der Blumen vergleichen.« „Jetzt haben wir dich ganz verstanden,« sagten beide Knaben mit freudeglänzendem Blicke, „und wollen cs dir immerdar in Wort und That beweisen«. „Wenn ihr das thut, meine Kinder!« schloß die Mutter, „so werdet ihr schöne Blumen in dem Garten Gottes seyn, und von ihm gcpstegt werden mit der zärt- lichsten Sorgfalt, und Allen, die euch sehen, Liebe und Bewunderung einflößen.« Im Frühling. Du schöne Welt, wie herrlich schmückt Dich Gott im Frühlingskleide! Wer ist's, den nicht dein Reiz beglückt?

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 14

1839 - Reutlingen : Fischer
— 14 — Weß Herz schlägt nicht vor Freude? Beim Wiederleben der Natur, Die überall des Schöpfers Spur So liebevoll bezeichnet? Er schafft's, daß Segen weit und breit Im Thaue sich ergieße; Und er gebeut, daß Fruchtbarkeit Im sanften Regen fließe. O Gott, wer mißt der Gaben Zahl, Die hier und da und überall Uns zubereitet werden? Das Feld in seiner bunten Pracht Aeigt uns die schönsten Farben, Und mehr noch - daß ein Vater wacht. Der nie uns lasset darben. Es grünt die Saat zur künft'gen Frucht; Wer mit Gebet und Fleiß sie sucht. Wird segensvoll sie finden. Im kleinsten Grase bist du groß. Es grünt zu deinem Ruhme; Weit schöner noch, als Salomo's Gewand, steht jene Blume Im Felde da; und ihre Pracht Verkündigt deine Schöpfersmacht, Die sie so herrlich zeichnet. Was ist der Mensch, o Herr, daß d^ So gnädig sein gedenkest. Und ihm zu seiner Lebensruh So viele Gaben schenkest? Daß er in jeder Jahreszeit Sich deiner treuen Güte freut. Die für uns immer sorget? Herr, deines Namens Ehr' und Ruhm Soll mein Gemüth erheben; Laß mich dir als dein Eigenthum Gerecht und heilig leben! Und wie mein Sinn, so sey die That,

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 19

1839 - Reutlingen : Fischer
— 19 — Da fragte Lottchen: „Liebe Mutter, kann man denn nicht immer jung bleiben?" „Siehe", versetzte diese mit Lächeln, „auf der Erde giebt es nichts Bleibendes, nichts Beständiges. Der Wechsel, die Veränderung ist allen Dingen angeboren. Das Wasser, das eben den Fluß vor uns anfüllt, ist im Augenblicke dahin; es strömt dem Meere unaufhaltsam zu, und an seine Stelle ist anderes getreten, das eben so schnell wieder verdrängt wird, und so ins Unendliche fort. Die Blüthe schmückt den Baum nur kurze Zeit; dann bil- det sie sich zur Frucht um. Der Frühling, die Jugend des Jahres, weicht dem Sommer, nichts mag ihn aushal- ten, noch, wenn er einmal vorüber ist, zurückrufen. So ist cs auch mit dem Menschen. Seine Jugend verblühet schnell, wie die Blume des Gartens, und kehrt nicht wie- der, ob er auch Tag und Nacht verlangend darnach rie- fe, itnb sein Leben fähret dahin, wie ein Blitz. Nichts als Erinnerungen bleiben ihm von der süßen Zeit übrig! Wenn diese aber lieblich sind, und sich keine quälenden darunter mischen, so mag er seinen Geist wohl, obschvn der Leib altert und zuletzt zerfällt, dadurch jugendlich er- halten, bis daß er in das schöne Land ewiger Jugend aufgenommen wird." „So kann man also doch in gewisser Hinsicht immer jung bleiben?" fragte Marie. „Allerdings!" antwortete der Vater. „Ist dir das denn noch nie in den Sinn gekommen, wenn du in der Gesellschaft unsers würdigen Pfarrers Gvtthold warst? Sein Haar hat das Alter weiß gefärbt, seine Stirn ist runzlig und sein Schritt unsicher; aber wie jugendlich ist noch sein Geist, sein Herz! Wenn man ihn sprechen hör- te und nicht zugleich sähe, würde mau einen Jüngling

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 47

1839 - Reutlingen : Fischer
— 47 — Im hohen Nest des Raben Brut, Die früh dich angerufen. Das Wild im grünen Dickicht preist Dich, der's in dunkler Nacht gespeist. Und legt auf Moos sich nieder. Froh kehret Roß und Rind und Schaf, Froh kehrt der Mensch, erquickt vom Schlaf, Zu Weid' und Arbeit wieder. Auch ich, o Schöpfer, jauchz' empor In deiner Schöpfung großem Chor, Mit Kraft zum Werk erquicket. Da rings mein Auge hell und frisch, In's tausendfache Lustgemisch Belebter Wesen blicket. O Gott, wie du, von Lieb' erfüllt. Laß immer mich, dein Ebenbild, Durch's Erdenleben wallen; Und wenn dieß Leben einst verblüht, Vollkommner dir mein Jubellied Im Himmelschor erschallen! Blüthe und F r n ch t. An einem schönen Maimorgen wandelte ein Vater mit seinen Kindern hinaus in's Freie. Hin und wieder trafen sie noch einen Apfelbaum in der Blüthe an, der sich neben den andern in grünen Gewändern um so rei- zender ausnahm. ».Seht," bemerkte der Vater, „die sind zu dem groß- ßen allgemeinen Blüthenfeste ein wenig zu spät gekom- mcn, und müssen das ihrige nun allein feiern; aber auch so begehen sie cs auf das prächtigste, und der Mensch, der sie cs feiern sieht, bewundert ihren Schmuck, und

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 72

1839 - Reutlingen : Fischer
— 72 — es giebt nicht wenige Aeltcrn, die ein Gewitter, sey cs nun aus diesem oder jenem Grunde, ebenfalls in Schre- cken seht. Sie halten cs z. B. für einen Zvrnausbruch Gottes, der doch lauter Gnade und Liebe ist; meinen, besonders wenn es recht heftig ist und große Verwüstun- gen anzurichten droht, Gott wolle die Menschen damit züchtigen. Da treiben sie denn die Kinder, was sie sonst vielleicht nie thun, zum Singen und Beten an, rufen sie Ach und Wehe aus, sich dabei ängstlich gebehrdend. Auf die jungen Gemüther wirkt das natürlich sehr stark. Sv in Furcht und Schrecken waren Vater und Mutter noch nie, folglich — schließen die Kinder — muß ein solches Gewitter ein gar schreckliches Ding seyn. Nun bemäch- tigt sich auch ihrer eine Furcht, die sie oft ihr ganzes Le- den hindurch nicht wieder los werden, selbst dann nicht, wenn sie einsehen lernen, daß der himmlische Vater durch Blitz und Donner nur segnen will." „Bei etlichen Menschen," fuhr Herr Gerhard nach einer kleinen Pause fort, »mag die Gewitterfurcht auch in der körperlichen Beschaffenheit liegen. Wer z. B. schwache Nerven hat, der wird allerdings durch die Don- ncrschläge, wenn sie besonders in der Nähe fallen, stark angegriffen; auch leidet das schwache Auge durch des Blitzes rasch fahrenden Strahl nicht wenig. Aber bei solchen ist die Furcht mehr eine körperliche, eben weil sie dnrch den Körper bedingt ist; bei jenen dagegen hat sie ihren Grund in der Seele." Jetzt gieng die Unterhaltung aus die verschiedenen Erfindungen glücklicher Köpfe über, die vor den Nach- theilen, die Gewitter bringen können, bewahren. Man sprach viel über Blitzableiter, gedachte auch der Vorkeh- rungen, die man hin und wieder, freilich noch nicht mit begrün-

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 58

1839 - Reutlingen : Fischer
— 58 — Genusse jetzt die Erinnerung an frühere ähnliche Genüsse verbindet. Daher muß der Sinn für Natur und Reli- gion sv früh als möglich geweckt und gebildet werden. Begabt iss Jedermann damit von feinem Schöpfer; aber bei Vielen bleibt er oft das ganze Leben hindurch als ein Kapital liegen, das keine Zinsen trägt, da cs doch denen, die es zu brauchen wissen, die reichlichsten bringt." Die Kinder konnten sich nicht genug verwundern, daß es Menschen gäbe, die an den Schönheiten der Na- tur kein Wohlgefallen fänden, welche die Religion nicht für die köstlichste Gabe Gottes hielten, und urtheilten dann, diese müßten recht unglücklich seyn und wenig Freude haben. „Allerdings ist cs so!" versetzte Herr Gotthold, „und ihr könnet euch nicht glücklich genug preisen, meine Lieben, daß euch Gott Aeltern gegeben hat, die euer Herz von Kindesbeinen an den Segnungen der Natur und Religion öffneten, und euch sv in den Besitz eines Gutes verhalseu, das keine Macht der Erde rauben oder vermindern kann!" Nach dem Mittagscssen begab man sich in den Wald. Auch hier hatten die Kinder ihre Vorkehrungen zur Freu- de der Aeltern getroffen, und den Platz mir allerlei süß- duftenden Waldblumen bestreut, so daß diese heute ei- gentlich auf Blumen wandelten, wohin sie kamen. „Gewiß," sagte Herr Gotthold, „können die Men- schen einander das Leben recht verschönern, wenn sie nur wollen. Eine Blume reicht oft schon hin, uns Ver- gnügen zu machen, wenn sie zur rechten Stunde geboten wird; ein freundliches Wort wirkt noch mehr. Es er- höht entweder unsere Freude, oder mildert den Kummer, der uns drückt."

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 106

1839 - Reutlingen : Fischer
— 106 — lieh nicht blos wissen, sondern, was die Hauptsache ist, befolgen und in's Leben übergehen lassen." „Und auf welche Weise hätten wir dieß thun können und sollen?" fragte der älteste Knabe bescheiden. „Das sollt ihr sogleich vernehmen!" erwiederte der Lehrer den aufmerksam Lauschenden. „Das kleine Geschäft," begann er, „das ihr hier verrichtet, habe ich schon vorhin ein löbliches genannt, und ich nenne es noch jetzt so. Aber unter den Geschäf- ten ist ein bedeutender Unterschied. Cs giebt wichtige und minder wichtige; solche, die vor allen Dingen zuerst gethan seyn wollen, und solche, die erst dann an die Reihe kommen, wenn jene nöthigern, unaufschiebbaren mit Fleiß und Ordnung zu Stande gebracht stnd. Ein solches wichtiges, unaufschiebbares Geschäft für Kinder ist nun das regelmäßige Besuchen der Schule. Da lernen sie, was ihnen das ganze Leben hindurch Nutzen und Vortheil bringt, was, wenn nicht reichliches, so doch nothdürftiges Brot schafft, was sie zu brauchbaren Mit- gliedern der Menschheit, zu Lieblingen Gottes und-der- einstigen Erben des Himmels macht, da streuen sie den Samen zu künftigen Aerndten aus — oder sollte einer, der nicht säet , sich Früchte versprechen dürfen? — Jetzt werdet ihr leicht einsehen,, daß ihr das minder Wichtige dem Wichtigern vorgezogen, daß ihr wenige Aehren ge- sammelt habt, indeß ihr Samen zu vollen Garben hättet ausstreuen können und sollen. Was liegt euch nun anders v.b, als den Fehler fortan zu meiden?" „Das wollen wir!" gelabten Alle mit Einem Munde. Abends, als die Kinder daheim waren, erzählten sie den Aeltern die Rede des Lehrers, und baten, die
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