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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 14

1839 - Reutlingen : Fischer
— 14 — Weß Herz schlägt nicht vor Freude? Beim Wiederleben der Natur, Die überall des Schöpfers Spur So liebevoll bezeichnet? Er schafft's, daß Segen weit und breit Im Thaue sich ergieße; Und er gebeut, daß Fruchtbarkeit Im sanften Regen fließe. O Gott, wer mißt der Gaben Zahl, Die hier und da und überall Uns zubereitet werden? Das Feld in seiner bunten Pracht Aeigt uns die schönsten Farben, Und mehr noch - daß ein Vater wacht. Der nie uns lasset darben. Es grünt die Saat zur künft'gen Frucht; Wer mit Gebet und Fleiß sie sucht. Wird segensvoll sie finden. Im kleinsten Grase bist du groß. Es grünt zu deinem Ruhme; Weit schöner noch, als Salomo's Gewand, steht jene Blume Im Felde da; und ihre Pracht Verkündigt deine Schöpfersmacht, Die sie so herrlich zeichnet. Was ist der Mensch, o Herr, daß d^ So gnädig sein gedenkest. Und ihm zu seiner Lebensruh So viele Gaben schenkest? Daß er in jeder Jahreszeit Sich deiner treuen Güte freut. Die für uns immer sorget? Herr, deines Namens Ehr' und Ruhm Soll mein Gemüth erheben; Laß mich dir als dein Eigenthum Gerecht und heilig leben! Und wie mein Sinn, so sey die That,

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 8

1839 - Reutlingen : Fischer
— 8 — „Nennet man das Veilchen," fragte Marie hierauf, „nicht auch das Blümchen der Bescheidenheit?" „Den Namen verdienet es wohl," antwortete die Mutter; „denn es wächst im Verborgenen aus niederm Gesträuch, und doch blühet und duftet es so schon, als irgend eine der andern Blumen." „Und man schätzet," sagte der Vater, „und sucht cs nicht minder, und freuet sich, wenn man es gesun- den hat." * „Es ist doch schon," rief Marie nach einem Weil- chen , „daß die Natur das bescheidene schone Blümchen so frühzeitig giebt." „Sie will dadurch," antwortete lächelnd die Mut- ter, „den Kindern andeuten, daß das Schone und Gute frühe in ihnen blühen müsse, um einst erfreuliche Früch- te zu bringen." „Und dadurch," sagte der Vater, „daß der Früh- ling seine erste schöne Gabe mit solcher Bescheidenheit austheilet, lässet er uns erwarten, daß er noch viel Großes und Herrliches uns reichen werde. Denn nur da, wo Bescheidenheit und Demuth wohneu, kann das Edle und Große gedeihen." Nun fand Marie an der Hecke unter Dornen ein völlig aufgeblühetes Veilchen. Aber ein voller Thau- tropfen glänzte in dem blauen Kelch des Blümchens, und beugte es durch seine Schwere zur Erde nieder. Da stand das Mägdlein, und schauete die Blume an, und sprach: „Der schwere Tropfen wird das Veil- chen ganz zerstören und zur Erde neigen." „Nicht doch, Marie," antwortete die Mutter, „der helle Tropfen glänzet ja in dem schönen Kelch, wie

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 23

1839 - Reutlingen : Fischer
te des Lebens vernommen, und freute sich, dem Würdi- gen, der sie gesprochen, nun dankbar die Hand dafür drücken zu können. „Es ist immer eine hohe Freude, des Herrn Wort zu verkündigen," sagte Herr Gotlhold, „aber die höch- ste erfüllt mich Ostern und Weihnachten! In den trü- den, kalten Wintertagen, wo Herz und Muth schwer sind, die Botschaft von der Geburt des Heilands zu bringen, ist ein fröhlicher Beruf. Da ist den Menschen alsbald Freude in Fülle gegeben, und die dunkeln Tage werden durch den Himmclsfchein licht, und fliegen schneller da- hin. Au wem sich der Himmel herablaßt, dem muß ja die Erde schön werden! Es freuet sich Jung und Alt, Arm und Reich: denn Keines ist unbeschcnkt geblieben! Das Osterfest redet von den Wundern der Auferstehung, der Verjüngung in kühner Sprache. Der Herr ist auf- erstanden ! tönt cs an allen Orten. Der Frühling ist da! jauchzt es auf grüner Wiese. Solche Lebensfülle dringt mächtig in das Herz, und es bildet sich darin ebenfalls ein Frühling, von Glauben, Liebe und Hoffnung hervor- gerufen und gepflegt. Da mag man gern sagen von der Wonne des Lebens, die vielfach und überall ausgegoffen ist! Da führt man den Bruder, die Schwester mit Freu- den hin zu dem, der die Auferstehung und das Leben ist, auf daß sie auch, durch den Glauben an ihn, Leben und volle Genüge haben. Das habe ich auch heute gethan, freudiger als je, und so Gott will, nicht fruchtlos." „Sie haben den schönen Einklang, den man mit die- sem Feste in der Natur findet, trefflich hervorgehoben und gedeutet!" versetzte Herr Gerhard. Die Auferstehung rauschte, wie ein Strom von ihrer Lippe, und hat Aller Herzen erquickt, und gewiß auch solche, die von der Sünde eingeschläfert waren, erweckt, und zu einem neuen

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 26

1839 - Reutlingen : Fischer
Am Osterfeste macht alles, was Fuße hat, einen Gang m's Freie. Wer den Winter über daheim beschäf- tigt war, wen Krankheit zu Hanse hielt, oder wer keine Lust hatte, bei ungünstiger, naßkalter Witterung über das Dorf hinauszugehen — Alle diese sehen wir heute, festlich geschmückt, in der verjüngten Natur wandeln, und sich freuen an dem frischen Grün, das die Erde wie- der besetzt hat. Das Wetter war aber auch überaus ein- ladend. Lächelte die Sonne nicht jeden Menschen a.'uö dem blauen Himmel au, als wollte sie sagen: Warum sitzest du doch daheim? Willst du nicht schauen, daß der Winter vergangen und schon manche Blume hervorgebro- chen ist? Willst du die Lerche nicht hören, die so süß singt? Magst du denn deine Saat nicht bewundern, die üppig wächst und eine gesegnete Aerudte verspricht? Und siehe! eine Menge deiner Brüder wandeln froh mitein- ander in der lieben Gvtteswelt, und preisen und loben — willst du allein undankbar seyn, und dich der Güte deines Gottes nicht freuen, die alles neu und herrlich ge- macht hat? — Was Wunder, daß au einem solchen Tage Greise und Kinder unter dem großen blauen Zelte des Himmels sich sonnten und spielten! Es war eine Lust, zu grüßen und zu danken, und man konnte kaum damit fertig werten und an ein zusammenhängendes Gespräch nicht einmal denken. Die Landlcute ehrten teil Pfarrer und den Förster mit gleicher Achtung und Liebe, und hatten bald diesen, bald jenen um etwas zu fragen, oder ihnen ihre Freude über den herrlichen Tag und den ge- segncten Stand der Saat auszudrücken. „Die Schwalben sind auch da, Herr Pfarrer," sagte der Eine; „sehen Sic nur einmal, wie Weberschiffchen fliegen sie in der Luft herum. Nein ist nichts mehr vom Winter zu be- fürchten!" — Die Nachtigall hat dicßmal ihre Zeit Punkt-

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 74

1839 - Reutlingen : Fischer
O schließ vor Schaam die Augen zu! Sieh' auf! was nahet sich? Der Herr in seiner Herrlichkeit Zieht her, gehüllt in Nacht! Erstaun' und schaue hocherfreut Des Schöpfers große Macht. Der Höchste blitzt und donnert dort. Und wirft den Strahl herab. Der uns sein großes, festes Wort In Herz und Schriften gab; Das Wort: O Mensch, verzage nicht! Es ist ein Gott der Macht, Der Alles halt, was er verspricht. Und väterlich bewacht. Ist gleich der Himmel nur Ein Blitz, Ein Donner, Knall und Hall: Gott hat im Wetter seinen Sitz Und lenkt den Wetterstrahl. Ein milder Regen trankt die Flur In Tropfen fett und schwer. Gießt Leben über die Natur, Und wie viel Gutes mehr! So tragt der schwarze Wolkensitz Selbst Segen und Gedeih'n; Die gift'gen Dünste scheucht der Blitz Und macht den Luftkreis rein. Wenn Donner rollen, zürnt Gott nicht. Sie bringen Segen nur; Ihn strahlt der Blitz, der Donner spricht Ihn über die Natur. Nur Menschen zürnen — nie der Herr, Der Mensch, der Lüste Knecht; Gott strafet, ein Allheiliger, Stets gütig und gerecht. Vor Gott, dem großen Donnerer, Verbirgt der Sünder sich;

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 106

1839 - Reutlingen : Fischer
— 106 — lieh nicht blos wissen, sondern, was die Hauptsache ist, befolgen und in's Leben übergehen lassen." „Und auf welche Weise hätten wir dieß thun können und sollen?" fragte der älteste Knabe bescheiden. „Das sollt ihr sogleich vernehmen!" erwiederte der Lehrer den aufmerksam Lauschenden. „Das kleine Geschäft," begann er, „das ihr hier verrichtet, habe ich schon vorhin ein löbliches genannt, und ich nenne es noch jetzt so. Aber unter den Geschäf- ten ist ein bedeutender Unterschied. Cs giebt wichtige und minder wichtige; solche, die vor allen Dingen zuerst gethan seyn wollen, und solche, die erst dann an die Reihe kommen, wenn jene nöthigern, unaufschiebbaren mit Fleiß und Ordnung zu Stande gebracht stnd. Ein solches wichtiges, unaufschiebbares Geschäft für Kinder ist nun das regelmäßige Besuchen der Schule. Da lernen sie, was ihnen das ganze Leben hindurch Nutzen und Vortheil bringt, was, wenn nicht reichliches, so doch nothdürftiges Brot schafft, was sie zu brauchbaren Mit- gliedern der Menschheit, zu Lieblingen Gottes und-der- einstigen Erben des Himmels macht, da streuen sie den Samen zu künftigen Aerndten aus — oder sollte einer, der nicht säet , sich Früchte versprechen dürfen? — Jetzt werdet ihr leicht einsehen,, daß ihr das minder Wichtige dem Wichtigern vorgezogen, daß ihr wenige Aehren ge- sammelt habt, indeß ihr Samen zu vollen Garben hättet ausstreuen können und sollen. Was liegt euch nun anders v.b, als den Fehler fortan zu meiden?" „Das wollen wir!" gelabten Alle mit Einem Munde. Abends, als die Kinder daheim waren, erzählten sie den Aeltern die Rede des Lehrers, und baten, die

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 148

1839 - Reutlingen : Fischer
— 148 — viele hungrige Kinder waren, denen gab er sein ganzes Brot und Geld, und hatte dafür in der Lutte sein Ob- dach. Sv wurde er wirklich sdcnn das mitgebrachte Al- mosen ward immer reichlicher, weil der Kleine und seine ihm stückweise abgefragte Geschichte in der Stadt immer bekannter wurdet gerade in der Zeit des größten Man- gels der wirkliche Erhalter und rettende Engel einiger ganz armen und kinderreichen Familien, die entweder zu schüchtern waren, um selbst Almosen zu erstehen, oder nicht das Glück hatten, sv viel zu bekommen, wie der kleine B er g m an n s kn a b e. Aus jene Weise erhielt sich und andere der verirrte Knabe wahrend der ganzen Zeit der großen Thcurung, die indessen im höhnn Erzgebirge von Monat zu Monat so heftig Angenommen hatte, daß an der aus dieser Roth entstehenden Seuche ungemein viele arine Familien ganz ausstarben, und viele arme Hütten ihre ganzen Bewoh- ner verloren« Nachdem er lange in der Stadt,- und dann auch, da er aus Liebe zur Veränderung sie verließ, außer ihr seinen täglichen Unterhalt gefunden, reichli- cher als jemals in der armen Hütte seiner Acltern, kommt er einmal an einem Hcrbstabend, da eben die Sonne über den Thürmen einer ans der nahen Anhöhe liegenden Stadt untergehen wollte, ans eine Berghohe, von der er nuten im Thal ein Dorf mit einer kleinen Kirche lie» gen sieht. Das Dorf und die Kirche kommen ihm so be- kannt vor, lind, nun schon dreister geworden, fragt er einen Bauer, der ans der Anhöhe ackert, wie der Ort hieße? Der antwortet Obcr-S. Da läuft der Kleine, vor Freude außer sich, den Berg hinunter, und kommt noch in der Dämmerung in's Dorf. Er findet gar bald die wohlbekannte, liebe Hütte seiner Aeitern, klopft au der Thüre an, aber die ist lind bleibt verschlossen. Aber"

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 149

1839 - Reutlingen : Fischer
an der hintern Seite des Häuschens, nach oben, befand sich ein Laden, der gewöhnlich (denn Diebe fürchtet ein armer, guter Bergmann nicht) immer offen stund. Auch jetzt war er geöffnet, und der Kleine kletterte hinauf, wie er sonst öfters feine alteren Brüder hatte hinauf klettern sehen. Aber innen im Haus war alles still, und der Knabe, der glaubt, es schlafe schon alles, legt sich auch ganz still in einen oben auf dem Boden stehen- den offenen Kasten, worinnen alte Kleider und Lumpen lagen. Zum ersten Male wieder in dem Hause seiner lieben Mutter, erwacht er am andern Morgen überaus froh und heiter, springt herunter, öffnet Hausthür und Fensterläden, und sieht sich nun im gan.zen Hause um. Aber das ist still und leer, das Bette, wo sonst seine Aeltern innen schliefen, war nicht mehr da, auf sein Rufen antwortet Niemand. Endlich kommt ein Nach- bar, verwundert, wer in dein einsamen Hause sey? Da der den Kleinen erkennt, sagt er: „Du böses Kind, wo bist du gewesen? Deine Aeltern lind deine Geschwister, bis auf eine Schwester, sind alle an der Noth und an der Seuche gestorben, und die Sorge um dich hat deine Mutter noch in ihren letzten Stunden bekümmert." Da säugt der arme Zunge bitterlich au zu weinen, daß er seine Mutter, von der er ja gar nicht gerne weggelaufen war, nicht mehr sehen soll, und daß er sie so betrübt hat. Aber der ihn bisher so wunderbar ans der sehr wahrscheinlichen Todesgefahr gerettet, wunderbar bei der Hand geführt und genährt hatte, der sorgte nun auch ferner für ihn, erweckte ihm ein mitleidiges Herz, das sich seiner im Leiblichen sowohl, als im Geistigen an- nahm; und durch noch gar viele merkwürdige, aber nicht hierher gehörige Lebensführungen wurde der Knabe das,

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 196

1839 - Reutlingen : Fischer
196 das dcnn eine neue Sonne? Das muß ja was Wunder- liches seyn, das muß ich scheu. Ich gieng darauf zu; wie ich vorn hinkam, siehe, da war vor mir eine Ebene, die ich mit meinen Augen nicht übersehen konnte. Ich hab' mein Lebtag so etwas Herrliches nicht gesehen, so ein schöner Geruch, so eine kühle Luft kam darüber her, ich kann's euch nicht sagen. Es war so weiß Lieht durch die ganze Gegend, der Tag mit der Sonne ist Nacht da- gegen. Da stunden viel tausend prächtige Schlosser, eins nahe beim andern. Schlösser! — ich kann's euch nicht beschreiben: als wenn sie von lauter Silber wären. Da waren Gärten, Büsche, Bäche. O Gott, wie schon! — Nicht weit von mir stund ein großes, herrliches Schloß. (Hier liefen dem guten Stilling die Thränen häusig die Wangen herunter, Mariechen und Heinrichen auch.) Aus der Thür dieses Schlosses kam Jemand her- aus auf mich zu, wie eine Jungfrau. Ach! ein herrli- cher Engel! — Wie sie nahe bei mir war, ach Gott! da war es unser seliges Dortchen! (Nun schluchzten sie alle drei, keins konnte etwas reden, nur Heinrich rief und heulte: D meine Mutter! meine liebe Mutter!) — Sie sagte gegen mich so freundlich, eben mit der Miene, die mir ehemals so oft das Herz stahl: Vater, dort ist unsere ewige Wohnung, ihr kommt bald zu uns. — Ich sah, und siehe, alles war Wald vor mir; das herrliche Gesicht war weg. Kinder, ich sterbe bald! Wie freu' ich mich darauf. Heinrich konnte nicht aufhören zu fra- gen, wie seine Mutter ausgesehen, was sie angehabt und so weiter. Alle Drei verrichteten den Tag durch ihre Arbeit, und sprachen beständig von dieser Geschich- te. Der alte Stilling aber war von der Zeit an, wie emer, der in der Fremde und nicht zu Hause ist. Ein altes Herkommen, dessen ich, wie vieler andern
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