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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 75

1839 - Reutlingen : Fischer
— 75 — Bei jedem Donnerschlag denkt er. Sich bückend: „Der trifft dich!" D'rum, Kinder, seyd gerecht und gut. So macht kein Blitz euch bang; So tönt in's Herz der Donner Muth, Und ist euch Lobgesang! Pie Mücke und der Lowe. „Was!" rief die Mucke, „ich fort mich auch vor dem Löwen beugen, den ihr als den König der Thiere verehret? Bückt euch und fürchtet euch, so lange ihr wollt; ich hasse ihn! Ja, ich fordere ihn zum Zwei- kampfe heraus!“ Die Thiere schüttelten ungläubig die Köpfe; allein die Mücke flog zu dem Könige der Thiere hin, sagte ihm den Gehorsam auf, und forderte ihn wirklich zum Kampfe heraus. Der Löwe kam, und sogleich fiog ihm die Mucke in die Nase, und gab ihm dort manchen Stich. Der Löwe sprang im Gefühle seiner Schmerzen, wie toll umher, zerfleischte sich selbst das Gesicht mit seinen Klauen, wüthete und raste, allein vergeblich! — Sein Feind brachte ihm immer neue und immer empflndlichere Stiche bei, und immer mehr rasete der Löwe. Endlich sank er ganz erschöpft auf die Erde. Da kam die Mücke wieder aus seinem Nasenlochs hervor, und staunte siegreich umher. „Seht!" sprach sie, „da liegt der Feind! Soweit habe ich den Löwen gebracht!"

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 89

1839 - Reutlingen : Fischer
— 89 — ler, sogleich in die mit Weingeist angefüllten Fläschchen, die sie immer bei sich trugen und leerten dieselben selten früher, als bis Regentage einfielen. Da kam bisweilen ein gar nicht unbeträchtlicher Vorrath zusammen. Um so größer war die Freude, wenn man an's Aufbewah- ren schritt. Obgleich man seit ungefähr 30 Jahren die Spinnen, Afterspinnen und dergleichen, mit einem Worte die Arach- uiden oder Spinnenthiere, so wie die Krebse, Krabben und was man unter Krustazeen oder Krustenthiercn be- greift, ihres Organen - und Körperbaues wegen mit Recht von den Insekten getrennt hat: so mögen sie hier, wo auf eine streng wissenschaftliche Eintheilung gerade nicht viel ankommt, dcßvhngeachtet unter den letzten; mit be- griffen werden. Indessen hatten die Kinder von beiden, sowohl von den Krustazeen, als den Arachniden, nur wenige Exemplare gesammelt, und da die ersteren klein waren, so leimte man sie auf Glimmcrblättchen mit arabischem Gummi, wie die kleinen Käfer. Den grö- ßeren Spinnen öffnete man den Hinterleib auf der Vauchfläche vermöge eines Läugcnschnittes, nahm alle Eingeweide mit einem Zänglein heraus, und that so viel Baumwolle hinein, als zur Füllung und Formung des- selben erforderlich war. Dann spießte man das Thier durch das Bruststück mit einer Nadel, steckte es auf ein Ausspannbrett, und sehte die Füße in die gehörige Ordnung. Unter allen Insekten am leichtesten lasten sich die Käfer behandeln. Aus dem Weingeiste, in welchem sie erstickt wurden und worin man sie Wochen, ja Monate lang lassen kann, nimmt man sie zu gelegener Zeit, läßt sie ablaufen und durchsticht die rechte Flügeldecke nahe an ihrer Grundlinie, drückt die Nadel durch den Hin-

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 93

1839 - Reutlingen : Fischer
— 93 — die Kinder in andern Sammlungen auf Baumwolle lie- gen sehen. Ehe eine bedeutende Anzahl Insekten beisammen war, stellte man dieselben in reinlichen Schachteln auf, und sah fleißig nach, damit nicht andere schädliche Insek- ten, wie der Speckkäfer, der Zuckergast, die Bücherläuse und dergleichen verheerende Feinde, darüber geriethen. Später bekamen die Kinder einen sechs Fuß hohen, mit reihenweis stehenden, gut schließenden Schubladen ver- sehenen Schrank znm Aufbewahren der Insekten. Der Boden jeder Schublade war mit Kork belegt, und am obern Rande mit einer, Staub und andere Körper ab- haltenden, Glastafel versehen, die man nach Belieben öffnen und schließen konnte. An die vordere Wand, welche den Knopf znm Aufziehen faßte, schrieb man Klasse und Ordnung der Insekten sauber an. Die aufgesteckten In- sekten selbst trugen an der Nadel, die sie fest hielt, feine Papierblättchen, worauf Namen und Ort in deutlicher Schrift stand. Um dieselben vor dem Verderben zu schü- tzen, hatte man in jeder Sck)ublade ein Stückchen mit Kajeputöl getränkten Badeschwamm auf einer Nadel be- festigt. Wie Herr Reinherz die Kinder mit dem Abdrucken der Pflanzen bekannt gemacht hatte, so lehrte er sie auch das Abdrucken der Schmetterlinge, das nicht besonders schwierig ist und viele Vortheile gewährt, indem man da- durch schnell zu einer saubern Nachbildung einer Art ge- langen kann, die ihrer vielen Zeichnungen wegen meh- rere Wochen aufhalten und einen äußerst geübten Maler erfordern würde. Die zum Abdrucken bestimmten Schmetterlinge miss- sen ausgespannt und gehörig trocken seyn, damit sie beim

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 94

1839 - Reutlingen : Fischer
— 94 — Drucken keinen Saft ausfliesten lassen, der leicht Schmutz- flecken verursachen könnte. Die breiartige Masse, wel- che den Puder der Flügel auf dem Papier festhält, besteht ans V* Loth Hansenblase, 1 Loth Gummi Tragant!) und 1 Loth arabischem Gummi, welche Zuthaten ganz rein und farbenlvs seyn müssen, um das Papier, welches da- mit bestrichen wird, nicht zu färben. Die Zubereitung dieser Masse geschieht ans folgende Art. Man übergießt die klein geschnittene Hausenblase in einer Porzellanscha- le mit gutem Kornbranntwein, setzt sie über gelindes Kohlenfeuer und bringt unter beständigem Rühren mit ei- nem Hölzchen den Tragant!), und wenn dieser größten- theils aufgelöset ist, das arabische Gummi hinzu, mit dem Rühren so lange fortfahrend, bis Alles zu einem Breie geworden ist. Diesen schlägt man zuletzt durch ein Stück Leinwand, und mischt, falls er zu dick geworden, noch etwas Branntwein bei. Jetzt nimmt man schönes glattes Velinpapier von beliebiger Größe, und legt die Blätter in der Mitte zusammen. Hierauf steckt man den Schmetterling auf ein Blättchen Papier, und schnei- det ihm mit einem kleinen Schcerchen die vier Flügel dicht am Halsschilde ab; trägt mit einem Stückchen Leinwand, das man um das Nagelglicd des Zeigefingers gelegt hat und in die Gummiaufiösung tauchte, dieselbe an der Stel- le des Papieres, welche der Schmetterling einnehmen soll, nach dessen Umfange recht dick auf, klappt cs mit der andern Hälfte zu, und drückt beide Blätter anein- ander, damit auch die entgegengesetzte, nicht eingeriebe- ne Seite von der Gummiauflösung erhalte, legt beide Blätter wieder auseinander, und reibt mit dem Leinwand- stückchen, ohne es abermals einzutauchen, auf den bei- den nassen Stellen herum, so daß sie ein feuchtes, aber kein schmieriges Ansehen erhalten. In diesem Zustande

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 95

1839 - Reutlingen : Fischer
— 95 — faßt man mit einem Zünglein einen der abgeschnittenen Unterflügel, legt ihn auf, verfährt auch so mit dem ent- gegengesetzten, ergreift dann einen Oberflügcl, setzt die- sen ebenfalls schön und bringt den andern auch daneben, läßt aber in der Mitte so viel freien Raum, als der Leib beträgt, um diesen nachher malen zu können. Zuletzt klappt mau das Papier zusammen, unterlegt es mit ei- nigen Blättern, drückt in der Gegend der Flügel mit dem Ballen der flachen Hand auf, damit sie gehörig altkleben, legt noch ein Blättchen Papier auf die Stelle, und streicht anfänglich mit dem Nagel des Daumens sanft, nachher immer stärker darauf herum, wendet es, und macht es auf der andern Seite eben so, und setzt dieß wechselweis so lange fort, bis die Flügel sich abge- druckt haben. Jetzt sucht man das Papier behutsam auseinander zu legen, um nachzusehen, ob die Flügel mehr, weniger oder ganz abgedruckt sind. Ist Letzteres erfolgt, so nimmt man die nun farbenlosen Flügel weg, und die eine Seite des Papieres stellt die obere, die an- dere die untere Flügelfläche mit allen ihren Farben dar. Im entgegengesetzten Falle wird das Streichen mit dem Nagel fortgesetzt, bis der Zweck erreicht ist. Zuletzt malt man den Körper nebst den Fühlern, und der Schmetter- ling ist fertig. Die Eier der Vögel, für welche die Knaben auch eiue Sammlung angelegt hatten, gaben ebenfalls eine Zeit lang Beschäftigung. Ehe dieselben aufbewahrt wer- den konnten, mußten sie zuvor des Dotters und des Eiweißes entlediget werden. Zu diesem Zwecke machte man mit einer Nadel oder einem spitzen Pfriemen an je- dem Ende des Eies ein kleines Loch, das an dem mehr abgerundeten Theile weiter seyn mußte, als an der Spi- he; rührte dann mit einer langen Nadel oder einem

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 104

1839 - Reutlingen : Fischer
— 104 — erhebt über Unglück und Knechtschaft, die das größte von allen Uebeln ist. Der Mensch hat viel, der wenig bedarf, ist freier und selbstständiger, je weniger er an- dere braucht. Wer mit Geist und Leib arbeiten kann, ist seines eigenen Glückes Schmied, ist größer als sein widriges Geschick.. Das Platt. Zweifach ist die Welt gestaltet. Wie das Blatt. Mo es frei nach oben waltet. Ist es glatt; Aber sieh'! wie es nach unten Spitzen hat. D'rum wende du nach dem himmlischen Licht, O Kind! das erhabene Angesicht. Schwebend hängt es an dem Stiele Wunderleicht, Dient dem Wind zum losen Spiele, Der's beschleicht. Wenn sein Fittich durch die Aeste Säuselnd streicht. Dn aber gieb dich den Lüften nicht hin. Steh' fest im starken und männlichen Sinn. Duftig bricht's in jungen Lenzen Leis hervor, Wächst in Maienluft zu Kränzen Grün empor. Später sah ich, wie es seinen Glanz verlor. Du aber erhalte dir fromm und rein Im Herzen den leuchtenden Iugeudschein.

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 191

1839 - Reutlingen : Fischer
— 191 — Der Tod des alten Eberhard Stilling. Der alte Stilling fieng nunmehr an, seinen Va- terernst abzulegen und gegen seine wenigen Hausgenossen zärtlicher zu werden; besonders hielt er Heinrichen, der nunmehr eilf Jahre alt war, viel von der Schule zu- rück, und nahm ihn mit sich, wo er seiner Arbeit nach- gieng; redete viel mit ihm von der Rechtschaffenheit ei- nes Menschen in der Welt, besonders von seinem Ver- halten gegen Gott; empfahl ihm gute Bücher, sonder- lich die Bibel zu lesen :c. Einsmalen gierigen Vater Stilling, Mariechcn und Heinrich des Morgens früh in den Wald, um Brennholz zuzubereiten. Margare- the hatte ihnen einen guten Milchbrei mit Brot und Butter in einen Korb zusammengethan, welchen Marie- chen auf dem Kopse trug; sie gieng den Wald hinauf voran, Heinrich folgte, und erzählte mit aller Freude die Historie von den vier Haymons-Kindcrn, und Va- ter Stilling schritt, auf seine Holza.rt sich stützend, sei- ner Gewohnheit nach, mühsam hinten darein, und horte sieißig zu. Sie kamen endlich zu einem weit entlegenen Ort des Waldes; wo sich eine grüne Ebene befand, die an einem Ende einen schonen Brunnen hatte. Hier laßt uns bleiben, sagte Vater Stilling, und setzte sich nie- der; Mariechcn nahm ihren Korb ab, stellte ihn hin, und setzte sich auch. Heinrich aber sah in seiner Seele wieder die ägyptische Wüste vor sich, wvrinnen er gern Antonius geworden wäre; bald darauf sah er den Brun- nen der Mclusiua vor sich, und wünschte, daß er Ray- mond wäre; dann vereinigten sich beide Ideen, und cs wurde eine fromme, romantische Empfindung daraus, die ihm allcs Schöne uird Gute dieser einsamen Gegend mit höchster Wonne schmecken ließ. Vater Stilling stund

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 242

1839 - Reutlingen : Fischer
— 242 — und stritt der Nachtigall wohnet der widrig schreiende Kie- bitz an dem stockenden Gewässer. Ueppig wächst nichts als das Haidekraut, das unendliche Strecken dunkelbraun überzieht; doch wuchert es nicht umsonst: denn das Schaf der Haide, die kleine schwarze Schnucke, verdankt ihm die magere Kost und dem fleißigen Volke der Bienen erschließen die Blüthen sich als reichhaltige Honigquel- le. Die Stelle des Obstes vertreten Brombeeren, Prci« ßel- und Haidelbeeren. Letztere gedeihen sogar auf der Lüneburger Haide in solcher Menge, daß man nach Ham- burg allein jährlich wohl für 10,000 Thaler verkauft. Die Waldungen, meist graulichgrün, bestehen hauptsäch- lich aus Kiefern; Eichen, Buchen, Ellern und Birken herrschen allein im Westen der Elbe vor, wo selbst die Dörfer und Wohnungen in den ödesten Gegenden von diesen lieblichen Pflanzen umschattet sind. An ihnen, wie an dem Haidekraut findet der leicht bewegbare Flugsand seinen Halt. Am traurigsten erscheinen unstreitig die Moore, die im Osten der Elbe Brüche heißen, und an tausend Stellen, sowohl in den Tiefen, als auf den Hohen, sich schwammig und schwankend aufblähen. Vie- le davon wurden bereits trocken gelegt und in Ackerfeld, Wiesen und Waiden verwandelt, oder mit Bäumen be- setzt; indessen giebt es ihrer, besonders in der westlichen Hälfte der nördlichen Ebene, die im Ganzen niedriger liegt, als die östliche, noch eine ungeheure Zahl und zum Theil von sehr bedeutender Ausdehnung. Sv nimmt das Düvels- oder Teufelsmovr im Hanvver'schen im- mer noch einen großen Raum ein, obgleich ein ansehnli- cher Theil der 5 Geviertmeilcn, die es ehedem umfaßte, urbar gemacht worden ist. Aus dem bräunlichen, übel- schmeckenden Wasser der Moore, das nur wenige Arten von Insekten nährt, ragen kurzes schilfiges Gras und

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 243

1839 - Reutlingen : Fischer
— 243 — Binsen spärlich hervor, und die ftarrlinigen, widerlichen Einschnitte der Torfgräber sind die einzige Menschenspur, die man da antrifft. Eine gar merkwürdige Erscheinung der norddeutschen Fläche ist das hohle Land, das an der Westseite des Hammeflnsses, aber auch an der Wüm- me, am häufigsten vorkommt. Die dicke Mvvrdecke wird nämlich von dem unter ihr stockenden Gewässer, wenn dieses starken Zufluß erhält, mit Gebäuden, Bäumen und allem, was darauf ist, wohl 10 bis 12 Fuß hoch empor gehoben, und zittert dann unter den Tritten des Wande- rers. Auch jenseits der Weser breitet sich eine ungeheu- re Mvormasse nach der Nordsee und der Ems hin, ja bis in's Holländische hinein, nur wenig unterbrochen, ans, die zwischen Oldenburg und der nördlichen Masch Ostfrieslands als H v d> moor an 20 Fuß über dem Mee- resspiegel sich aufbläht. Hier liegt das Saterland, dritthalb Meilen lang und eine Meile breit, ringsher von fast unzugänglichem Moor umgeben, gleich einer In' sel, von einem in Sprache, Sitten und Verfassung ei- genthümlichen Menschenschläge bewohnt. Westlich davon bietet die durch Tvrfgräberei und Handel allmählig groß und reich gewordene Vehnkolonie, Papenburg, das überraschende Bild eines vielfach belebten Movrgcfi.ldcs dar. Aber wenige Stunden südlich starrt, von undurch- dringlichen Mooren eingefaßt, der Hümlrng, ein un- geheurer Sandwulst von mehr als 5 Meilen im Umfan- ge und bei 200 Fuß hoch, ohne Strauch und Baum, blos von kleinen Kieseln und spärlicher Haide überdeckt, der Inbegriff der traurigsten Oede, völliger Abgestorben- heit. Oft fährt der Sturm brausend in die erschreckliche Wüste, wühlt sie auf, führt den Sand in dichten Wol- ken fort, und schichtet ihn an einer andern Stelle, nicht selten 100 Fuß hoch, auf. n*
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