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1. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 115

1822 - Berlin : Reimer
Matur - Schilderungen. 4. Das Gewitter. il5 Der Donner, der so furchtbar brüllte» Und Wald und Flur mit Schrecken füllte, .Rollt nicht mehr durch den Dunstkreis her; Und auf dem blumenvollen Anger Erschreckt die Luft, von Dünsten schwanger, Durch keinen Mitz den Pilger mehr. Der Sturnnvind schweigt, und rege Weste Durchsauseln die Geperlten Aeste, Uno athmen sän st/, um Klee und Rohr; Die Böget jauchm Monnelirder, Entfaltet prangt M Rose wieder, Und hebt ihr Pwepuryaupt empor. ^ Der wars, der im Orkane stürmte? Der Wolken, wie Gebirge, rhürmte? Der ihre Last mit starker Hand Ums ganze Firmament gezogen Und um den lichten Farbenvogen L»on Pol zu Pol so herrlich spannt? Du bist's, Jehova, Gott der Götter! Du drohst; es zürnen grause Wetter, Der Sturm durchwüthet Luft Und Meer. Du winkst voll Huld, und Zephyr fächelt; Gewölke fliehn, die Sonne lüchelt; Die Schöpfung strahlt verklärt und hehr. Der Sterne Chor und die Planeten Sind Spuren, die dein Fuß getreten, Und Ewigkeit ist dein Gewand. Du gossest Welten ohne Gränzen, Die in azurner Luft kaum glänzen, Atomen gleich aus deiner Hand. Als Nacht das weite Leere fülltö Ulnd.ihres Chaos Kampf umhüllte, Wärst dtsts der ihren Zepter brach. a Der ülte Raum schien zu gebären- H Ä

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 170

1822 - Berlin : Reimer
17k Natur-Schilderungen. fremdes Guth herbei geschafft. Auch des Wasserrei- ches Schätze liefert in der Fischer-Netze gern der segensvolle Fluß unserm Fleiß zum Fest-Genuß. Doch die Frühlingssonne schmelzet Schneegebir- ge, Regen fällt: dann er seine Fluthen wälzet über Dorf und Stadt und Feld, reißt, mit unzwingbarer Starke, nieder unsers Fleißes Werke ^ raubet wieder, was er gab, Tausenden wird er zum Grab. Falle nieder, Mensch von Erde, vor der un- sichtbaren Macht, die durch ihr allmächtig: Werde! solche Kraft hervorgebracht. Dich setzt, durch Ver- stand und Hände, sie zum Herrn der Elemente: brauche nur mit Dankbarkeit, weislich, was sie dir verleiht! \^V-' , a R. Z. Becker. 55. Die Wolken. Da zieht sie hin, die düstre graue Hülle, ver- deckt der Sonne Angesicht, verbirget uns der Freu- den süße Fülle, und raubt uns ihr erquickend,Licht. Schon drängt sich wieder durch die dichte Hülle ein Strahl von ihrem milden Glanz; willkommen mir mit deiner Freudenfülle, willkommen mir im Strah- lenkranz! Doch kaum enthüllt, deckt eine Wolke wieder den liebevollen warmen Blick, und träufelt ihre kal- ten Thränen nieder — ach! so ist unser Crdenglück! So folgt der schönen, lichten Freudenstunde die Trauerstunde auf dem Fuß; so stört oft eine schnelle Herzenswunde des Lebens seligsten Genuß. O schütze mich, mein guter Engel, schütze mich, daß ich nie mit Seel' und Sinn an Freuden häng'; von dauerndem Besitze nie träume, still sie seh' ent- fliehn.

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 135

1822 - Berlin : Reimer
135 Natur-Schilderungen. Und von den Halmen blast kein Sylphe, Ern Blüthenblättchen los; Nur heil'ges Schweigen herrscht. Hier rinnet ohne Laut die Quelle, Und in des Wassers Spiegelhelle Beschaun sich unbewegt Die saftgen Sprossen gelber Weiden; Sie müssen die Erquickung meiden, Weil sich kein Lüftgen regt, Das sie zum Bade zieht. Und droben ziehn in stiller Feier Die Sterne, wallt in blassem Schleier Der Mond auf mattem Blau; Dort auf den frisch gemähten Wiesen Sey ich schon Nebel'sich ergießen ; Schon perlt der Abenvthau Auf dunkeln Moos und Gras. Wie? waltet nichts als Ernst und Stille? Begrüßt selbst die geschwätzge Grille Heut nicht den Abendstern? Sieh! dort seh ich die Haseln nicken — Ein schlankes Neh mit scheuen Blickess Naht leise nur von fern, Und sieht mich fragend an F. Kind. 20. Herbstlied. Die Myrthe blüht, die saft'ge Pfirsich reifet, Die Traube schwillt, die schwarze Maulbeer win Das nackte Feld — vom kühlern West bestreifet, Mit dem der Thau des Himmels sichtbar sinkt — Liegt öd' und still. Zu lichgewordnen Zweigen Beginnt der Herbst, der ernste! sich zu neigen. Uno fast verstummt sind froher Sänger Lieder; Der Kranich weilt in Nordens Len§ nicht mehr! Er wählte längst dès Aethers Thore wieder, dnu c

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 291

1822 - Berlin : Reimer
Poetische Lesestücks. Von der Hekatombe wallet Jetzt die blaue Wolk' empor, Und des Jubels Hymne schallst, Aller Herzen sind Ein Chor. Und die Opfernde entglühet, Niedersinkt sie zum Gebet: Himmelsherrfcherinn, hier knr'eet Leine Priesterinn, und fleht: Daß es deiner Huld gefalle, Ihren Kindern wohlzuthun, Die erschöpft, dort in der Halle Von des Zug's Beschwerde ruhn! Diesen Guten, diesen Treuen Sei das Beste zugedacht, Was dem Jrd'schen zu verleihen, Götter, steht in Eurer Wacht! Hera, an Kronions Seite, Sieht gerührt das Brüderpaar, Und erhört hebt die Geweihte Sich empor vom Hochaltar. „Söhne! wachet auf! verstrichen Ist des Opfers Stunde schon!" Doch, ihr Antlitz war erblichen, Und ihr frommer Geist entstehn. ? Noack. l8* Zm Sommer. Lust und Athem! Diese todte Swwüle Preßt das Herz im Leibe mir entzwey; Milder Himmel, nur ein Tröpflein Kühle! Donner brich den Kerker, mach uns frev! K 2

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 292

1822 - Berlin : Reimer
2g2 Poetische Lesestücke. Dort der Löwe schnaubt mit Feuergrimme, Sonne scheint wie Blut im rothen Dunst, Alles stumm, und jeder Laut und Stimme, Ihr Metall verkalkt in dieser Brunst. Selbst has Element, das ewig rege, Die lebend'gen Wasser schsgfen ein, Und als steh sie still, schleicht Zeit 'so trage; Lang der Tag, als sollt' kein Abend-seyn. Eben schlägt die heiße Mittagsstunde, Weitum regt und wegt kein Vogel sich; Alle freyen Winde ruhn gebunden, Welche Stille,.öd und schauerlich! Hörst du! hoch im schwarzen Walde droben Schleicht es finster durch den Höhenrauch — Heb' dich weg, Gespenst! komm, Licht von Oben Komm, du reinigender Gotteshauch! Auf, ihr Blitze, auf zu heil'gen Schlachten! Donner blaßt Drommeten, wachet auf! Ach die ganze Welt muß sonst verschmachten, Nun, Gottlob, ein Wetter steigt herauf! Menschen auf! frohlockt dem starken Retter! Nicht im sanften Sausen kommt der Herr; Heute kommt der Herr im Donnerwetter Im Erdbeben und im Sturm kommt Ec!

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 258

1822 - Berlin : Reimer
253 Poetische Lesestücke. Auf zum Aether wogt des Staubes Wallen, Dunkelt Phöbus Licht zur Purpurgluht, Leichen färbt das Schwerdt, und Männer fallen Hochgeröthet von der Feinde Blut. Sieh da murmelt's leise durch die Reihen: Kassius der Freiheitskämpfer siel, Brutus hört's, und „so dem Tod sich weihen Freunde! — ruft er — ist das schönste Ziel. Hoch steht Sol im heitern Himmels - Raume, Und noch schwankt der mühevolle Streit; Naht der Gott dem kühlen Fluthenschaume, Sey durch uns das Vaterland befreit" Spricht's, und schnell die Vsderreih'n durchschrei- tend Flammt sein Schwerdt, ein Leitstern seiner Schaar; Tod und Wunden rings im Kampf verbreitend, Trotzt er kühn der dräuenden Gefahr. Aber fest stehen Cäsars Legionen, Der Gefallne nur verlaßt'den Stand, Und Bellona schüttelt der Gorgonen Schlangenhaar mit blutgenetzter Hand. Aber trauernd- im verhüllten Glanze Naht der ewig jugendliche Gott, Bald sich, mit gesenktem Strahlenkränze, Thetis lieblich kühler Wellengrotte; Und noch immer währt der Feldschlacht Toben- Und noch immer wià Gradivus Speer Seine Diener, Wuth und Grau'n von oben Auf die unbezwung'nen Krieger her. „Da erzittert plötzlich Tellus Runde, Und, versammelt auf Pangäus Höhn, Gibt den Göttern Jupiter die Kunde: „Roma's alte Freiheit soll vergehn^ „Tugend nur und Kraft kann frei sich leiten,: „Doch der Schwächling ist geborner Knecht, „Und der Schande laftervoller Zeiten „Weiht sich das entartete Geschlecht." Drum

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 129

1822 - Berlin : Reimer
Natur - Schilderungen. 229 15. Das Schneeglöckchen. Wie? jetzt schon wagst du dich hervor, .-Du kleines Silbedglöckchen? - ; Hebst uder'n Schnee dein Haupt empor, Umiaubl vom grünen Stöachen? Wagst's, da oft mit der strengsten Wuth Noch Wind uno Froste wüthen, Mil uncrschrock'nem, freiem Muth Doch ihnen Trotz zu bieten? . Und ob sie auch durch manches Weh Zu todten dich bestreben; So steigst du unter Eis und Schnee Sanft lächelnd, ohne Beben; Und siegst, und Überlebst, und siehst Sie oft zu deinen Füßen, Im Sonneublick, indem du blühst Beschämt im Schlamm zerstießen. So tritt die Unschuld angeklagt Mit glanzendem Gesichte, Das ihre reine Seele sagt, 4lor ein furchtbar Gerichte. Kühn suchen Mißgunst, Schmähsucht, Nft'd Sie in den Staub zu beugen; Sie hat des Herzens Reinigkeit Und Gott allein zum Zeugen. Man sieht ünv hört, und braucht sie bloß Zu hören und zu sehen; Und jeder Richter spricht sie los Und Neid und Haß vergehen. l6. Sommerlich . Die Thaler und die Höben, Die Sommer-Anmuth schmückt, <3 cv

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 227

1822 - Berlin : Reimer
Ihn preisen Laub und Blüthe. Verkünde seine Güte Mein Herz/ lobsinge seinen Ruhm! 55. Tischlied. Gesund und frohen Muthes Genießen wir dcs Gutes, Das uns der Himmelsvater schenkt. O preist ihn, Brüder! preiset Den Vater, der uns speiset, Und mit des Weines Freude tränkt, Er ruft herab: es werde) Und Segen schwellt die Erde, Der Fruchtdaum und der Acker sprießt. Es lebt und webt in Tristen, Im Wasser und in Lüften, Und Milch und Wein und Honig fließt. Dann sammeln alle Völker, Der Pferd-und Rennthier-Melker Am kalten Pol, vom Schnee umstürmt; Der Schnitter edler Halme, Der Wilde, welchen Palme Und Brotbaum vor der Sonne schirmt. Gott aber schaut vom Himmel Ihr freudiges Getümmel Vom Aufgang bis zum Niedergang: Denn seine Kinder sammeln, Und ihr vereintes Stammeln Tönt ihm in tausend Sprachen Dank. Lobsinget seinem Namen, Und strebt, ihm nachzuahmen, Ihm, dessen Huld ihr nie ermeßt; Der alle Welten segnet, Auf Gut' und Böse regnet, Und seine Sonne scheinen läßt. P 2

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 255

1822 - Berlin : Reimer
255 Poetische Lesestücke. Schwarz, in mitternächtlich düsterm Schatten, Starrt vor ihm ein riesig Luftgebild; Hingestreckt, gleich ihm, auf Felsenplatten, Hebend sich, wie er so starr und wild. Schauder hemmt des Unerschrocknen Regen, Aber, schnell ermannt, ruft er ihm zu: „Nenne Dich!" Und langsam tönt's entgegen, Dumpf wie Geisterstimmen — „Ich bin Du! " "Bei Philipp! sehen wir uns wieder;" Rauscht Vas Schreckenbild — und versinkt in Nacht; Ahndungsschauer durch des Feldherrn Glieder Haucht des Orkus schadenfrohe Macht. Schnellen Schritts, hin, wo die Krieger rasten, Dränget unaufhaltsam das Geschick, Dessen Schlagenbande ihn eng' umfaßten, Den vom Wahn geblendeten zurück. — Und die Tuba läßt er mächtig tönen, Und der Bruderfeldherr eilt heran; Tausende von Roma's ächten Söhnen Sammeln sich am weiten Uferplan. Alle treibt des Feldherrn strenger Wille, Dicht gedrängt im schnell gezognen Kreis, Ste-n sie in erwartungsvoller Stille, Horchend auf des Führers Macktgeheiß. La beginnt „Zum Kampf für Roma's Rechte! — Brutus. Auf! die heilige Freiheit siegt. „Noch ist uns das Ziel; die ew'gen Mächte „Künden, daß die Tyrannei erliegt, „Bei Philipp! ward mir Sieg verheißen, „Dort, Gefährten, winkt der blut'ge Streit; , Hier, dem Feinde der Freiheit zu entreißen „Was er frech dem Knechtschastsioch geweiht." „Aber eh' zum ernsten Kampf wir eilen, „Weihet euch dem schönen Frciheitstod: „Denn, erliegen unter Feindespfeilen, „Rühmlich ist's, wenn Schmach dem Krieger droht. „Sie-

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 259

1822 - Berlin : Reimer
Poetische Leseslücke. 259 „Drum, was Sterbliche zu Göttern adelt, „Freiheit, sey dem Römer ewig fern; „Was der Vater Weisheit streng geladelt, „Ferge Knechtschaft duld' der Enkel gern; „Staunen fesselt euch, Unranionen; „Trauert tief! W nn Zeus Erfüllung winkt, „Hebt sich der gewaltigste der Thronen, „Und der Erde größtes Volk versinkt." So der Gott; den goldnen Scepter neigend Sendet er den heiligen Strahl hinab. Laut ertönt des Donners Hall, und schweigend Sckaut der Götterkreis auf Roma's Grab. Mars ackern. ins blut'ge Handgemenge Stürzt er, und B-ckona's Zweigespann, Schrecken sendend durch das Kampfgedrange, Haucht verderbend Brutus Schaaren an. Und sie schaudern ob der Gottheit Dräuen, Selbst der Megeflvh'ne bebt und weicht; Keiner wagt den Wuthkampf zu erneuen, Wo Grabivus Schreckgespann sich zeigt. Alles flieht, nur Brutus nicht! gewendet, Finster schauend auf das flücht'ge Heer: „Feige Sklaven — herrscht er — Roma endet, „Und euch gilt das nichl'ge Leben mehr." Also Brutus, und den Kampf erneuend Fallt er aus mit rasender Gewalt. Alles weicht ihm — da enthüllt sich dräuend Seinem Blick die eigne Schreckgestalt. „Mahnst du mich, verhangnißvoller Schatten? „— Ruft er aus — ich kenne deinen Gruß. „Für die Freiheit kämpft' ich ohne Ermatten, „Doch sie sinkt dem dunklen Schicksalsschluß." „Drum lebe wohl, mein Vaterland! verloren „Hst dein Ruhm dahin mein Bruderheer; ,,An des Orkus dunklen Todes Thoren „Giebt cs keine Welt für Bcutus mehr» N 2 „Einem
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