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1. Bilder aus der Götter- und Heldensage der Griechen, Römer und Deutschen - S. 1

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
A. Hus der grieebtfeben Götter- und Beiden fage. I. Herkules. a. Die Jugend des crhules. Herkules war geboren in der griechischen Stadt Theben. Seine Mutter Alkmene war eine griechische Frstin. Der Vater des Herkules war Zeus (I p p i t e r), der König der Götter. Dieser wohnte auf dem Berge Olympus in einem Herr-lichen Palaste. Da sa er auf einem Throne, das Zepter in der Hand, und neben ihm ein Adler, der Blitze im Schnabel trug. Denn Zeus herrschte als König nicht nur der die Götter, sondern auch der die Menschen, und wenn er sah, da diese unrecht handelten, so schleuderte er oft vom hohen Olympus einen Blitz herab, der den Frevler niederstreckte. Der Zugang zu dem Olympus war nur den Gttern gestattet, die sich auch oft dort einfanden, um mit Zeus zu beraten. Dann lagerten sie sich mit ihm zum Mahle, wobei sie Ambrosia schmausten und Nektar tranken: bedient wurden sie von dem schnen Knaben G a n y m e d und der lieblichen Jung-frau Hebe. Neben Zeus thronte seine himmlische Gemahlin Hera (I n o), die stolze Gtterknigin. Alkmene, die irdische Gemahlin des Zeus, wohnte in Theben; in dieser Stadt wuchs der kleine Herkules heran. Schon in der Wiege war sein Leben bedroht. Denn Hera hate den Sohn der Alkmene und wollte ihn verderben. Als einst die Wrterin den Knaben allein gelassen hatte, wlzten sich zwei Schlangen, die Hera gesendet hatte, ins Zimmer, umschlangen den Knaben in der Wiege und wollten ihn ersticken. Aber das Kind ergriff die beiden Schlan-gen, und so groß war die Kraft der kleinen Fuste, da sie den Schlan-gen die Kehle zudrckten, bis die Tiere erstickt waren. Als die Wr-terin zurckkam, lagen die Schlangen tot neben der Wiege, in welcher der Knabe friedlich schlummerte. Die gewaltige Kraft, die Herkules von seinem Vater geerbt hatte, wuchs von Jahr zu Jahr. Bald war er der grte und strkste unter allen Knaben der Stadt Theben; keiner konnte es ihm im Ringen, Laufen und Springen gleichtun; er war der geschickteste Bogel, Geschichte fr Sexta. 1

2. Bilder aus der Götter- und Heldensage der Griechen, Römer und Deutschen - S. 8

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
8 Besonders schwere Verbrecher wurden auch mit besonders schweren Strafen belegt. So war den D a n a i d e n , fnfzig Schwestern, die ihre Gatten ermordet hatten, Begnadigung versprochen, wenn sie s nnen Teich ausschpfen knnten; da man ihnen aber zum Schpfen nur Siebe gegeben hatte, waren sie zu ewiger erfolgloser Arbeit verurteilt. Ebenso erging es dem S i s y p h u s, der einen groen Steinblock zur Spitze eines steilen Felsens hinaufwlzen sollte; aber stets entrollte der Felsblock den Hnden unmittelbar vor der Spitze, und die mhselige Arbeit mute von neuem beginnen. I x i o n war auf ein riesiges, schweres Rad geflochten, das sich langsam drehte; wenn es ihn emportrug, atmete er auf von ent-setzlicher Qual; aber sobald er die Hhe erreicht hatte und das Rad sich wieder senkte, fhlte er mit Entsetzen, da die Qual wieder herannahe. Noch schrecklicher war die Strafe des T i t y u s , der an einen Felsen geschmiedet war. Alltglich zu bestimmter Stunde kam ein Geier heran, hackte ihm die Brust auf und fra die Leber heraus; und damit die Qual kein Ende nehme, wuchs in jeder Nacht die Leber aufs neue. Tntalus endlich, der als ein mchtiger König und Liebling des Zeus dessen Allwissenheit verhhnt hatte, stand bis zum Halse im Wasser, ohne doch je trinken zu knnen; denn sowie er sich neigte, schwand das Wasser, und er stand im Trocknen. Auch hingen vor seinen Augen lockende Frchte; sowie er aber die Hnde nach ihnen ausstreckte, bogen sich die Aste zurck. So mute er ewig Hunger und Durst leiden. Kein Sterblicher durfte die Unterwelt betreten; Eurystheus hoffte daher sicher, den Herkules zu verderben, als er ihm den Auf-trag gab, den Cerberus aus der Unterwelt zu holen. Unverzglich machte sich Herkules auf den Weg und stieg hinab ins schaurige Dunkel der Unterwelt. Neben ihm schritt Hermes, den Zeus gesandt hatte, um seinem Sohne den Weg zu zeigen. Nachdem Charon sie der den Styx gesetzt hatte, fhrte Hermes den Helden vor den Thron des Hades. Dieser hrte den Herkules freundlich an und gestattete ihm, den Cerberus auf die Oberwelt zu bringen; nur mute er versprechen, sich des Untiers ohne Waffengewalt zu bemchtigen und es bald wieder zur Unterwelt zurck-zubringen. Als sich nun Herkules dem Cerberus nherte, schnappte dieser mit seinen drei Kpfen nach ihm, und die Schlange, die den Schwanz des Untiers bildete, zischte ihn feindlich an. Aber Herkules trat mit dem Fue auf die Schlange und hielt sie fest am Boden, während er mit der rechten Hand den Cerberus am Genick packte, erst nieder-drckte und dann in die Luft hob. So trug er seine Beute, indem er mit der Linken die Schlange festhielt, vorsichtig zur Oberwelt empor und bis nach Mycenae.

3. Bilder aus der Götter- und Heldensage der Griechen, Römer und Deutschen - S. 56

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
56 dem dsteren Wolkenhimmel, der auf den Ksten der nrdlichen Meere lastete. Das brausende Weltmeer mit seinen haushohen Wellen und seinen Eisschollen, das an den Felsklippen brandet, der rasende Nordsturm, der der schneebedeckte Hhen fegt und die strksten Bume entwurzelt das war der Hintergrund, vor dem sich das Walten der deutschen Götter abspielte. Kein Wunder, da die Gestalten dieser Götter einen ernsten Ausdruck haben, da ihr Wirken einen bestndigen Kampf darstellt. Es ist der unanf-hrliche Kampf des Lichtes und der Wrme mit der Finsternis und dem Froste, wie er im Wechsel der Jahreszeiten sich alljhrlich wiederholt. Die Götter erringen in diesen unablssigen Kmpfen glorreiche Siege, aber sie erleiden auch Niederlagen und Verluste. Sie thronen hoch der der Erde in der Himmelsburg, zu der ein Weg der den Regenbogen hinauffhrt. Ihre Götter dachten sich die alten Deutschen als Wesen von schner und hoher Menschen-gestalt; die Ehrfurcht, die sie vor ihnen empfanden, verbot es ihnen aber, genauere Bilder von ihnen sich vorzustellen, geschweige denn sie in Stein oder Holz nachzubilden. Auch Tempel, in denen sie wohnen sollten, baute man den Gttern nicht; man nahm an, da sie auf tiefversteckten Waldwiesen oder auf Bergeshhen sich gern aufhielten; hierhin kam man, um sie ehrfurchtsvoll zu verehren, und empfand dabei in tiefem Schauer ihre heilige Nhe. An der Spitze der Götter stand der Wind- und Himmelsgott Wodan und neben ihm seine Shne Donar und Z i u, alle drei waren Götter des Kampfes. Wodan dachten sich die alten Deutschen in einen weiten blauen Mantel gehllt, der mit Goldpunkten berst war, ein Bild des Nachthimmels mit seinen Sternenheeren. Aus seinem edlen, ernsten Antlitz, von dem ein weier Bart herabflo, leuchtete sein einziges Auge, ein Bild der Sonne, in berirdischem Glnze. Jede Schlacht auf Erdeu, jeder Mnnerkampf stand unter seiner Leitung. Er war der Siegverleiher und lie durch seine Schlachten-jungfrauen, die Walkren, die gefallenen Helden von der W a l st a 11, der Kampfessttte, auf ihren Wolkenrossen hinauf-tragen in feinen Knigssaal Walhall (Walhalla), wo sie mit ihm schmausteu und zechten. Dort sitzt er auf goldenem Thron, zu dessen Fen zwei Wlfe liegen, und auf seinen Schultern hocken zwei Raben, die ihm Botschaft von den Vorgngen auf der Erde bringen. Denn Wodan ist der oberste Herrscher der alle Menschen; er entscheidet und ordnet die Verhltnisse der Völker und Staaten, er lenkt die Fürsten und straft sie, wenn sie seinem Willen entgegen handeln; er schtzt aber auch jeden Hausvater in seinen Rechten der Haus und Hof. Den Ackerbau segnet er, aber am meisten freut er sich des Krieges und sorgt dafr, da er auf Erden nie aufhre.

4. Bilder aus der Götter- und Heldensage der Griechen, Römer und Deutschen - S. 7

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
7 holen, wenn Herkules inzwischen fr ihn den Himmel tragen wollte'. Da sich Herkules hierzu bereit erklrte, machte sich Atlas auf den Weg und brachte nach einigen Wochen drei der goldenen pfel herbei. Er hatte den Drachen eingeschlfert und erschlagen, die Hterinnen berlistet und die pfel geraubt. Nunmehr aber hatte er keine Lust, den beschwerlichen Dienst als Trger der Himmelskugel wieder an-zutreten. Nur durch eine List konnte Herkules sich freimachen. Erbat den ungeschlachten Riesen, nur so lange die Last des Himmels auf sich zu nehmen, bis er sich ein Kissen hergestellt habe, um Kopf und Schultern gegen den unertrglichen Druck zu schtzen. Als der Riese auf diese Bitte eingegangen war und die Himmelskugel auf sich genommen hatte, ging Herkules eilig mit den pfeln hinweg, und noch heute mu Atlas die Himmelskugel tragen. Die goldenen Apfel aber, welche Eurystheus nicht behielt, wurden spter nach dem Willen der Götter den Hesperiden zurckgegeben. 12. fjcrhulcs holt den Ccrberus aus der Unterwelt. Unter dem Erdboden befand sich eine ungeheure Hhle, die Unterwelt oder das Reich der Schatten. Die Bewohner dieses Reiches, der welches eiu Bruder des Zeus, Hades (Pluto), mit seiner Gemahlin Proser pina herrschte, waren die Seelen der verstorbenen Menschen. Alltglich wurden sie durch den flgel-tragenden Gtterboten Hermes (Merkur), den Seelengeleiter, gesammelt und durch die Lfte hinweggefhrt. Bei dem Bor-gebirge T a n a r n m ffnete sich eine dunkle Schlucht, durch welche Hermes die Seelen oder Schatten hinab zur Unterwelt trieb. Sie gelangten zunchst an den Flu S t y x , der welchen sie der Fhr-mann Ch ar n in einem Boote ans andere Ufer brachte. Durch eiu gewaltiges Tor, welches der Hllenhund Cerberus bewachte, wurden sie vor den Thron des Hades gefhrt und von diesem vor die drei Hllenrichter gewiesen. Diese prften das ganze verflossene Erdenleben der einzelnen Schatten und sprachen darauf ihr Urteil: fr die Seligen tat sich die Pforte des Elysiums auf, die Ver-dmmten aber wurden in den Tartarus gestoen. Beim Ein-tritt in das Elysium tranken die seligen Schatten aus dem Quell Lethe, und augenblicklich hatten sie alles Leid und alle Freude ihres Erdenlebens vergessen und freuten sich nur der schnen Gegen-wart. Auf blumigen Wiesen, die von klaren Bchen durchflssen wurden, und in schattigen Wldern, wo herrlicher Vogelgesang ertnte, wandelten sie gemeinsam ohne Wnsche und ohne Er-innerungen. Die Verdammten aber wurden im dsteren Tartarus von den E r i n y e n (Furien) empfangen, gewaltigen, schlangen-haarigen Weibern, die sie mit ihren Geieln unermdlich vor sich her jagten und sie immer wieder an ihre schlimmen Taten erinnerten.

5. Bilder aus der Götter- und Heldensage der Griechen, Römer und Deutschen - S. 57

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
57 Mitunter erscheint er selbst auf der Erde, an der Spitze seiner Walhallgenossen auf schwarzem oder weiem Rosse blitzschnell vor-berziehend (das wtende Heer"); dann steht gewi der Aus-bruch eines Krieges nahe bevor. In dunklen Winternchten fhrt er als wilder Jger" der die Lande dahin; voll Entsetzen sehen dann die Menschen grauenhafte Gestalten in den Lften vorbei-jagen und hren das Jagdgeschrei der Unholde und das Klffen der Meute. fter aber kommt er als Wanderer", den Stab in der Hand, in seinen Mantel gewickelt und den Wolkenhut tief in die Stirn gedrckt, um unerkannt die Menschen zu prfen und ihnen, wenn sie es verdienen, Rat zu erteilen. Denn er ist der Gott der Weisheit und hat der alles nach-gedacht, was kommen kann. Er ist der Erfinder von Zaubersprchen, die das Schicksal beschwren, und von Runen, geheimnisvollen Zeichen, die zur Erforschung der Zukunft dienten. Sie waren in Stbchen aus Buchenholz eingeritzt (Buchstaben) und wurden der Anfang einer Zeichenschrift. Unter Wodans Schutze steht jede geistige Arbeit, auch die Dichtkunst. Wie der griechische Zeus ward auch Wodan als Ahnherr der ruhmvollsten Helden- und Knigsgeschlechter angesehen. Als ihm heilige Tiere galten Ro und Wolf, Adler und Rabe; sein heiliger Baum war die Buche; Wodanstag war der heutige Mittwoch. Sein Sohn Donar ist die Verkrperung des Gewitters. Mit wehendem roten Barte steht er auf einem von Bcken im Zick-zack gezogenen Wagen und schleudert krftig seinen Steinhammer, der immer wieder in seine Hand zurckkehrt. Er war den alten Deutschen das Urbild der trotzigen Kraft und Kampflust, die sie selbst beseelte, und sie wurden nicht mde, von seinen abenteuer-lichen Kmpfen gegen Riesen und Ungeheuer und von seinen Kraft-proben zu erzählen und immer neue hinzuzudichten. Aber besonders wurde er von den Bauern verehrt. Denn als Gott des Gewitters erschtterte er den Erdboden, befruchtete ihn mit wohlttigem Regen und gab den Feldgewchsen Gedeihen durch die gereinigte Luft. Er bettigte sich gern als Schirmherr des Ackerbaus und schtzte die Abgrenzung der Fluren (Hammer-wurf), den Besitz und die Familie des Landmanns; die Erfindung der Pflugschar wird auf ihn zurckgefhrt. Alles, was rote Farbe trug, war dem Donar heilig, also unter den Tieren der Fuchs und das Eichhorn; unter den Bumen waren Eiche und Eberesche ihm geweiht; der Donnerstag (Donars Tag) jeder Woche war sein heiliger Tag. Als eigentlicher Schlachtengott wurde der einarmige Z i u ver-ehrt, der seine Freude hatte am wilden Gemetzel und am Blut-vergieen; seine Waffe war das Schwert. Als Opfer wurden ihm

6. Bilder aus der griechischen Geschichte, Bilder aus der römischen Geschichte - S. 5

1917 - Berlin [u.a.] : Ehlermann
— 5 — Zustandes zwischen den Völkern zu Pflegen. In bewußter Weise arbeiteten diese Priesterschaften, vor allem die von Delphi, darauf hin, allen Griechen das Gefühl der Gemeinsamkeit und der Zusammengehörigkeit einzuprägen. Diese Absicht wurde unterstützt durch die Orakel, die sie im Namen der Götter austeilten, und durch die großen Schätze, welche sich aus den Weihgeschenken, die man zum Dank den hilfespendenden Göttern darbrachte, ansammelten. Ein wichtiges Band bildeten auch die gemeinsamen Volksfeste. Von diesen war keines angesehener als die o l y m p i s ch e n Spiele, die alle vier Jahre im August stattfanden. In einem weitgeöffneten Tale des Peloponnes lag ein berühmtes Heiligtum des Zeus, der Tempel von Olympia (s. o.). In dem großen herrlichen Tempelbau erhob sich später die wundervolle, aus Marmor und Gold gefertigte Bildsäule des auf dem Throne sitzenden Götter-vaters, dem eine Siegesgöttin einen auf seinen Befehl entschiedenen Sieg meldet. In der Nähe des Tempels waren weitläufige Einrichtungen für die Wettkämpfe getroffen, zu denen halb Griechenland zusammenströmte; auf allen Straßen herrschte während der Festzeit Gottesfriede, den kein Frevler zu stören wagte. An feierliche Opfer schlossen sich Wettkämpfe an, die fünf Tage währten und zu denen die einzelnen Stämme und Städte ihre erprobtesten Jünglinge gesandt hatten. Als vornehmster dieser Wettkämpfe galt das Wagenrennen, für das man im Tale eine lange Bahn vorgerichtet hatte. Die Zuschauer saßen zu vielen Tausenden über einander an den Abhängen des Tales. Der Preis des gar nicht ungefährlichen Kampfes war nur ein Kranz aus den Zweigen des heiligen Olbaums. Den gleichen Preis erhielten die Sieger im Fünfkampf, der aus Wettlauf, Springen, Diskuswerfen, Ringen und Kampf mit Speer und Schwert bestand. Es war die höchste Ehrung, die man in Griechenland erlangen konnte, und die Namen der Sieger wurden überall genannt und gefeiert. Den heimkehrenden Sieger empfingen feierlich die Behörden seiner Vaterstadt, Lobgesänge erschollen ihm zu Ehren, ja es wurden ihm Denkmäler und Bildsäulen errichtet. Nach dem Namen des Siegers im Wagenrennen nannte man sogar die Olympiade, d. i. den Zeitraum von vier Jahren bis zu den nächsten olympischen Spielen, und nach solchen Olympiaden berechneten die Griechen später die Zeit. Das Ergebnis aller dieser Einigungsbestrebungen war, daß die Griechen allmählich zu einem gleichartigen, hochgesinnten Volke zusammenwuchsen. Voll Stolzes blickten die Hellenen auf die umwohnenden Fremdvölker herab, die sie Barbären (d. i. Stammler, unverständlich Sprechende) nannten, darunter so manche, die ihnen ursprünglich stammverwandt waren, z. B. die T h r ä c i e r und die M a c e d ö n i e r.
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