Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 - S. 366

1903 - Berlin : Schnetter
366 b) Beim ersten Versuch wird die Luft in der Flasche verdichtet; sie hat den Überdruck und drängt Wasser hinaus. Beim zweiten Versuch wird die Luft in der Flasche verdünnt; jetzt hat die äußere Luft den Überdruck und drängt Wasser hinein. In dem Druck, der aus die Wände des Gefäßes wirkt, zeigt die Lust das Bestreben, jeden dargebotenen Raum auszufüllen. Diesen Druck der eingeschlossenen Luft nennt man Spannung. Darin unterscheiden sich die Gase wesentlich von den Flüssigkeiten. e) Die Spannung der Gase wächst mit ihrer Dichte und mit der Temperatur. Im Heronsball (von dem griechischen Physiker Heron um 120 v. Chr. erfunden) wird die Luft durch Hineinblasen verdichtet, sie hat den Überdruck und treibt Wasser hinaus; bei der Spritze wird die innere Luft verdünnt, die äußere hat den Überdruck und treibt Wasser hinein. Der Radfahrer drückt ans den Öler, dann wird die innere Luft verdichtet, sie hat den Überdruck und treibt Öl hinaus; beim Gummihalter, wie er in Schau- fenstern zum Aufhängen leichter Gegenstände benutzt wird, rst die innere Luft verdünnt, die äußere hat den Überdruck und drückt den Halter fest. — Beim Gebrauch des Blasebalgs wird zunächst die innere Luft verdünnt, jetzt hat die äußere den Überdruck und strömt hinein; daun wird die innere Luft ver- dichtet, sie hat den Überdruck und strömt hinaus. Unsere Lungen lassen sich mit dem Blasebalg vergleichen: Atmen wir ein, so werden die Rippen ge- hoben und das Zwerchfell senkt sich, der Brustkasten wird also größer und die innere Luft dünner, jetzt hat die äußere Luft den Überdruck und strömt hinein; atmen wir aus, so werden die Rippen gesenkt, das Zwerchfell hebt sich, der Brustkasten wird also kleiner und die innere Luft dichter, sie hat den Überdruck und strömt hinaus. Wenn wir saugen oder trinken, geschieht das- selbe; zunächst wird die Luft in der Mundhöhle verdünnt, dann hat die äußere Luft den Überdruck und drängt die Flüssigkeit in den Mund. — Im Pustrohr wird die Luft hinter dem Bolzen verdichtet, sie hat den Überdruck und treibt das Geschoß hinaus; bei der Rohrpost wird die Luft hinter der Briefbüchse verdichtet oder die vor ihr verdünnt, die Luft hinter der Büchse hat den Über- druck und treibt sie vorwärts. In dem Zylinder der Dampfmaschine gelangt der Wasserdampf bald vor, bald hinter den Kolben, und die Spannung treibt den Kolben hin und her. Beim Zerstäuber reißt der durch Blasen erzeugte Luststrom Lust aus der Röhre mit sich, und die Luft in der Röhre wird verdünnt; dann hat die Lust im Gefäß den Überdruck und drängt das Wasser enipor. Die Spannung der Gase und Dämpfe wird durch das Manometer gemessen wie der Luftdruck durch das Barometer. 4. Das Barometer, a) Das Barometer (d. h. Schweremesser) ist da- nach benannt, daß es den Luftdruck mißt. Das Quecksilberbarometer besteht aus einer Torricellischen Röhre mit Quecksilber und einem Millimetermaß als Skala. Über dem Quecksilber ist ein luftleerer Raum, die Torricellische Leere. Außer dem Qnecksilberbarometer gibt es noch Aneroidbarometer, die, wie ihr Name sagt, keine Flüssigkeit enthalten. b) Die Luft drückt ans das Quecksilber im Barometer, und an der

2. Teil 2 - S. 419

1903 - Berlin : Schnetter
419 färben hergestellt werden. 3. Das Brauneisenerz. Es unterscheidet sich van dem vorigen dnrch die Farbe und einen wechselnden Gehalt an Wasser. 4. Der Raseneisenstein. Er findet sich nicht im Innern der Erde fertig vor. sondern bildet sich noch jetzt fortgesetzt in den sumpfigen Niederungen Nord- deutschlands und Rußlands aus eisenhaltigen Gewässern. Er liefert ein sehr leichtflüssiges Eisen: deshalb werden ans ihm hauptsächlich feine gußeiserne Verzierungen hergestellt. — Kupfer wird fast ausschließlich aus dem Rot- knpfererz gewonnen, das bei Lyon, im Ural und auch in Deutschland ge- funden wird. Der Zinnstein ist das einzige Erz, das im großen auf Zinn verarbeitet wird. Er kommt im Erzgebirge vor. Das beste Zinn liefern Cornwall (engl. Zinn) und die holländische Insel Banka (Bankazinn). Der Braunstein ist ein eisenschwarzes Manganoryd, das in den Gebirgen West deutschlands auftritt und zur Herstellung von Töpferglasuren, zum Entfärben des Glases und in der Emailmalerei verwendet wird. — Einige orydische Erze sind geschätzte Edelsteine, z. B. der Korund, ein Alnminiumoxyd, das als farbloser, auch verschieden gefärbter Kristall gefunden wird. Abarten des Korunds sind der blaue Saphir und der rote Rubin, die beide voll- kommen durchsichtig sind und zu Schmnckgegenständen und als Zapfenlager in Uhren verwendet werden. Der Korund ist nächst dem Diamanten der härteste Körper; daher werden auch unreine Stücke zum Schleifen anderer Edelsteine verwendet. Ist er körnig, so liefert er als blauer Smirgel ein vorzügliches Schleif- und Poliermittel (Smirgelpapier). 2. Das Wasser. Die Eigenschaften des Wassers. Das Wasser kommt in drei Aggregat- zuständen vor. Bei 0 o verwandelt es sich in Eis und bei 100 o hi Wasserdampf. Es verdunstet außerdem bei jeder Temperatur. Das Wasser nimmt drei Viertel der Erdoberfläche ein. Es ist ferner ein Hauptbestand- teil aller lebenden Wesen. Im menschlichen Körper sind ungefähr 60 °/0 enthalten, und wer ein Pfund Fleisch kauft, bezahlt 3/4 Pfund Wasser und 7* Pfund feste Masse. (Gedörrte Fische, Dörrgemüse.) Verdampft man auf einem Platinblech einige Tropfen Wasser, so verbleibt ein Rückstand von festen Körpern, die in dem Wasser enthalten gewesen sein müssen. Es löst nämlich viele feste Körper. Bringt man Soda in kleinen Mengen in ein Gefäß mit Wasser, so werden die zuerst hineingebrachten Stücke schnell, die spätern langsam aufgelöst. Schließlich bleibt die zugesetzte Soda auf dem Boden ungelöst liegen; denn das Wasser vermag nur eine bestimmte Menge eines Salzes zu lösen. Hat es diese gelöst, so nennt man die Lösung ge- sättigt oder konzentriert. Wird eine bei gewöhnlicher Temperatur gesättigte Sodalösung erwärmt, so vermag sie noch mehr von diesem Salz zu lösen; denn die Lösnngsfähigkeit des Wassers nimmt für die meisten Körper mit steigender Temperatur zu. Kühlt sich eine warm gesättigte Sodalösung ab. so scheiden sich Sodakristalle ans. Wenn man trockene Soda erhitzt, so steigt Wasserdampf auf, und die Kristalle zerfallen zu einem weißen Pulver. Sie 27*

3. Teil 2 - S. 437

1903 - Berlin : Schnetter
437 Fenster- und Türbeschläge, Winkelstücke für Gasleitungen und andere Gebrauchs- gegenstände werden gegossen und dann, zwischen Eisenoxyd in feuerfesten Kisten verpackt, bis zur Rotglut erhitzt. Dabei verbindet sich der Sauerstoff des Oxyds mit dem Kohlenstoff des Gußeisens, das sich in Schmiedeeisen umwandelt. Dieser sogenannte Temperguß ist sehr billig. Entzieht man dem Gußeisen den Kohlenstoff nur teilweise oder fügt man dem Schmiedeeisen noch Kohlenstoff zu, so entsteht Stahl. Er ist nicht nur schmied- und schweißbar, sondern auch elastisch und politurfähig. Verarbeitet wird er besonders zu Schueidewerk- zeugen und zu Uhrfedern. Durch Umschmelzen von Stahl in feuerfesten Tiegeln stellt man (z. B. in der Gußstahlfabrik von Krnpp in Essen) einen sehr gleichmäßigen Stahl her, der unter dem Namen Tiegelgußstahl zu Kanonen und Maschinenteilen verarbeitet wird. Die größten Mengen von Schmiedeeisen und Stahl fabriziert man gegenwärtig in der Bessemerbirne. Da die meisten Eisenerze phosphorhaltig sind, so weist auch das gewonnene Eisen Phosphor auf, durch den es kaltbrüchig wird. Man kennt jetzt ein Verfahren, durch das der Phosphor in der Bessemerbirne in die Schlacke geht, die unter dem Namen Thomasphosphatmehl ein vorzügliches Dünge- mittel abgibt. Aus phosphorsreiem Stahl werden Panzerplatten und Eisen- bahnschienen hergestellt. — Die Kosten der Bearbeitung steigern den Preis des Eisens außerordentlich. Ein Zentner Roheisen kostet ungefähr 6 M, zu Uhrfedern verarbeitet aber 10 Millionen Mark. Deutschland verdankt seine wirtschaftliche Höhe zum Teil seiner Eisenindustrie. In der Stahl- fabrikation (Krupp in Essen) hat es alle andere Länder überflügelt, und die Schmiedewerkzeuge Solingens und Remscheids genießen Weltruf. Die Verbindungen des Eisens. Wird Eisen in Königswasser gelöst, so entsteht Eisenchlorid, eine Verbindung von Eisen und Chlor. Es wird bei der Tintenfabrikation, in der Färberei und zum Blutstillen verwendet. Wenn man zu einer Lösung von Eisenchlorid Kali- oder Natronlauge setzt, so fällt rotbraunes, wasserhaltiges Eisenoxyd aus, das sich auch als Rost aus feuchtem Eisen bildet. In verdünnter Schwefelsäure löst sich Eisen zu schwefelsaurem Eisen oder Eisenvitriol, auch grüues Vitriol genannt. 9. Der Ackerboden. Die Bildung der Erdrinde. Die Erde ist ursprünglich ein feurig-flüssiger Körper gewesen. Durch Abkühlung erhielt sie eine harte Kruste. Dadurch, daß flüssige Massen die Rinde durchbrachen und bei fortgesetzter Abkühlung die Gesteinsmasseu an einzelnen Stellen barsten, entstanden Hebungen und Verschiebungen. Die Wasserdampfmassen, die den Erdball umgaben, ver- dichteten sich zu Wasser, fielen herab und füllten die Vertiefungen aus. Das heiße Wasser und die Luft zersetzten die obersten Schichten des Gesteins. Die Zersetzungsprodukte aber wurden fortgespült und lagerten sich an ge- eigneten Orten ab. Neue Ablagerungen bildeten sich in späteren Zeiten. Die Zusammensetzung der Erdrinde. Der Hauptteil der Erdrinde be- steht aus den durch Abkühlung entstandenen Gesteinsmassen. Sie bilden

4. Teil 2 - S. 355

1903 - Berlin : Schnetter
355 sein Schmelzpunkt. Jeder Körper hat einen bestimmten Schmelzpunkt: Eis 0°, Butter + 32°, Blei -f 326°, Gußeisen + 1400°, Platin -f- 1800°, Quecksilber — 39°. Fleisch, Brot und andere tierische oder pflanzliche Stoffe sind nicht schmelzbar: sie zersetzen sich bei hoher Wärme. — Werden die ge- schmolzenen Stoffe genügend abgekühlt, so erstarren sie wieder. Erstarrungs- punkt und Schmelzpunkt fallen in der Regel zusammen. a) In einem Gefäß wird Schnee erwärmt. Ein eingetauchtes Thermo- meter sinkt auf den Nullpunkt und bleibt solange darauf stehen, bis aller Schnee geschmolzen ist. Dann erst beginnt es zu steigen. — 1 kg Eis von 0° und 1 kg Wasser von 80° ergeben 2 kg Wasser von 0°. b) Alle dem Schnee zugeführte Wärme wird zum Schmelzen verbraucht. Uni 1 kg Eis in Wasser zu verwandeln, braucht man ebensoviel Wärme, als nötig ist, um 1 kg Wasser von 0° auf 80° zu erwärmen. Auch beim Schmelzen der andern Körper wird Wärme verbraucht. a) Ausgekochtes (luftfreies) Wasser kann bei völliger Ruhe bis auf — 10° abgekühlt werden, ohne zu gefrieren. Bei der geringsten Er- schütterung aber gefriert ein Teil des Wassers. Dabei steigt die Wasserwärme plötzlich von — 10° bis znm Schmelzpunkt. b) Die plötzliche Erhöhung der Wassertemperatnr zeigt, daß beim Ge- frieren des Wassers Wärme aufgetreten ist. Beim Erstarren eines Körpers wird nämlich die Wärme, die znni Schmelzen nötig war, wieder frei. o) Feste Körper schmelzen bei einem bestiinmten Wärmegrad, dem Schmelzpunkt. Flüssige Körper erstarren, wenn sie bis zum Erstarrungspunkt abgekühlt werden. Beim Schmelzen wird Wärme gebunden; beim Erstarren wird sie wieder frei. ck) Weil beim Schmelzen Wärme verbraucht wird, können im Frühling Schnee und Eis nur langsam auftauen. Dadurch werden verheerende Über- schwemmungen verhütet. Umgekehrt verhindert das Freiwerden von Wärme beim Gefrieren der Gewässer eine allzu schnelle Eisbildung. — Im Eis- schrank entzieht das schmelzende Eis der Umgebung die zum Schmelzen nötige Wärme. Dadurch wird die Kälte im Eisschrank hervorgerufen. — Lösungswärme. Löst man fein gepulverten Salpeter im Wasser, so sinkt die Temperatur der Lösung. Bedeutende Kälte kann man erzielen, ivenn man drei Teile Schnee und einen Teil Kochsalz mischt. Bringt man in diese „Kültemischung" ein Probiergläschen mit etwas Wasser, so gefriert dies zu „künstlichem" Eis. Auf ähnliche Weise stellen die Zuckerbäcker „Gefrorenes" her. — Eine Mischung von Schnee und Salz schmilzt schon bei tiefer Tem- peratur. Deswegen bestreut man die Straßenbahnschienen im Winter mit Salz. Verdampfen des Wassers, a) Stellt man ein Glas Wasser aus den warmen Ofen, so zeigen sich an der Innenwand des Glases bald zahlreiche Bläschen. Wird zum Kochen der Speisen Wasser erhitzt, so vernimmt man nach einiger Zeit ein „Singen". Bald darauf beginnt das Wasser zu wallen; cs kocht. Steht das Köchgefäß offen, so steigen darüber weißgrane Dämpfe auf. Bei längerem Kochen nimmt das Wasser immer mehr ab; es „kocht ein". 23*
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 1
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 4
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 5
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 3
7 0
8 0
9 0
10 1
11 5
12 32
13 0
14 0
15 0
16 14
17 1
18 0
19 0
20 0
21 10
22 1
23 0
24 7
25 0
26 0
27 1
28 0
29 0
30 2
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 2
41 0
42 29
43 0
44 1
45 0
46 0
47 3
48 2
49 0
50 8
51 0
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 4
62 1
63 0
64 1
65 1
66 0
67 0
68 0
69 0
70 7
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 1
77 1
78 0
79 6
80 0
81 2
82 0
83 0
84 4
85 1
86 0
87 0
88 0
89 1
90 0
91 3
92 5
93 1
94 0
95 2
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 14
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 1
12 0
13 1
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 4
25 0
26 0
27 0
28 8
29 0
30 0
31 0
32 0
33 1
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 5
43 0
44 0
45 0
46 6
47 0
48 0
49 0
50 0
51 2
52 1
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 3
76 1
77 0
78 5
79 0
80 0
81 2
82 0
83 1
84 6
85 0
86 2
87 1
88 0
89 1
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 8
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 2
102 0
103 0
104 1
105 0
106 0
107 18
108 0
109 0
110 0
111 1
112 0
113 6
114 1
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 1
123 1
124 47
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 2
131 4
132 0
133 7
134 0
135 0
136 2
137 5
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 1
148 0
149 0
150 0
151 0
152 2
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 1
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 1
167 0
168 1
169 0
170 0
171 0
172 0
173 1
174 0
175 1
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 3
184 0
185 0
186 0
187 0
188 3
189 0
190 0
191 0
192 0
193 1
194 0
195 1
196 0
197 0
198 0
199 1