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1. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 31

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
— 31 — Flusse erhebt sich eine schroffe, mit Buchen bewachsene Felsenwand, auf deren höchstein Punkte, der sog. Klippe, stehen die Reste einer Hünenburg. Dahin wallen alljährlich am Himmelfahrtstage die Leute der Umgegend, fromme Lieder singend und Kräuter suchend. Einst soll ein christlicher Sendbote hier oben den Heiden gepredigt haben und znin Zeugnis der Wahrheit seiner Lehre hätte er seinen Wanderstab in die Erde gestoßen, und dieser hätte Knospen und Blätter gewonnen. Helmarshausen a. d. Diemel, Bruch und Schleiferei von Sandsteinplatten. Karlshafen a. d. Mündung der Diemel in die Weser, regelmäßig gebaut, Solbad, Handel und Fabriken, Hasen, Dampf- schiffahrt, Amtsgericht. — (Landgraf Karl erteilte 1710 dem Dörfchen Syburg Stadt- rechte, legte hier einen großen Winterhafen an als Stapelplatz für den hessischen Handel, auch beabsichtigte er Syburg mit Cassel durch einen Kanal in direkte Verbindung zu setzen. Das Unternehmen stieß auf nnübersteigliche Schwierigkeiten und unterblieb. Die Stadt Syburg änderte 1717 zu Ehren ihres Gründers ihren Namen und nannte sich Karlshasen.) Jnvalidenhans. Lippoldsberg, Flecken am rechten Weserufer, früher Eisenhammer. Veckerhagen, Flecken am linken Weserufer, Eisenhütte, Farbenfabrik, Amts- gericht. Beberbeck im Reinhardswalde, Domäne und königliches Gestüte. Sababurg, Jagdschloß im Reinhardswalde. Hümme, Dorf a. d. Esse, Bahn- hos, in welchem sich die Karlsbahn von der hessischen Nordbahn abzweigt. Die Diemelbewohner — Diemelsüchse, nm ihrer altdeutschen Haarfarbe willeu so geuaunt — gehören zum sächsischen Stamme, woran ihre Mundart und der Bau ihrer Häuser erinnert. 4. Kreis Wolfhagen. 407 qkm. 23 970 Ew. ^ Wolfhagen a. d. Erpe mit 3000 Ew., welche hauptsächlich Ackerbau treiben; außerdem Leinen- und Baumwollenzeugweber, Lohgerber und Bleicher. (Agnes v. Bürgel-Stadtwald.) Zierenberg a. d. Warme, Amtsgericht. Die Basaltkuppen über dem Thale tragen meist malerische Burgtrümmer, wie Schartenberg, Malsburg, Escheberg, (Rudenberg, Burghasungen. Von dem vom heil. Heinirad hier gegründeten Kloster steht nur noch ein Turm. Volkmarsen a. d. Vereinigung der Twiste mit der Erpe mit 3000 meist katholischen Ew. Große Gemarkung und meist fruchtbarer Boden. Torfstich, Amtsgericht. Naumburg a. d. Elbe, ackerbau- treibendes, bis 1802 zu Kurmainz gehörendes Städtchen mit Amtsgericht. In der Nähe erhebt sich der Weidelsberg mit Burgruine. (Reinhard v. Dalwigk, hessische Weibertreu.) Balhorn, Dorf, Qnaderscmdsteinbrüche. Merxhausen, ehemaliges Kloster, jetzt Hospital sür geisteskranke Frauen. 5. Kreis Fritzlar. 340 qkm. 26 300 Ew. * Fritzlar steil über dein linken User der Eder mit etwa 3000 Ew. (kath.). Ackerbau, Gerberei, Schlach- terei und Töpferei. Garuisousort für Artillerie. St. Peterskirche. Bis 1802 gehörte die Stadt zu Kurmaiuz. Hier wurde 918 der Sachsenherzog Heinrich I. zum deutscheu König gewählt. Am rechten Ufer der Eder aus dem Büraberge eine Kapelle, wo früher der von Bonisacins gegründete Bischofssitz war. Geismar, Dors, Y2 Stunde von Fritzlar entfernt; Bonisacins fällte im Jahre 724 die dem Dounergotte geweihte Eiche; Sauerbrunnen. Wabern, Dors a. d. Main- Weserbahn, wo sich die Bahu nach Wildungen abzweigt, inmitten einer srncht- baren Ebene. Zuckerfabrik. Kleinenglis a. d. Frankfurter Straße. Am 5. Juni Anm. Die Kreishanptorte sind mit einem * bezeichnet.

2. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 36

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
— 36 — „ Lullusfeft in der Woche des 16. Oktbr. (Lullus gründete 769 die Abtei.) Kämpfe der Abte mit den Bürgern (Vitalistag 1378). 1432 ward der hessische Landgraf Schutz Herr; Landgraf Philipp befreite die Stadt im Bauernkriege. Die Reformation fand hier bald Eingang (Ab! Crato); Luther hielt sich hier während seiner Rückkehr von Worms 6 Tage auf. Durch den westfälischen Frieden fiel Hersfeld an Hessen. Im 7 jährigen Kriege zer störten die Franzosen die Stiftskirche, deren Ruine noch steht. In der französischen Zeit hatte die Stadt viel zu leiden; Lingg, ein badischer Jägermajor, rettete 1807 die Stadt vor der von Napoleon angeordneten Zerstörung. Gymnasium und höhere Bürgerschule; Garnison. Landkrankenhaus. Amts- gericht. Station der Frankfurt-Bebra Bahn, welche hier das Fuldathal verläßt und an der Hauue hinaufführt. Friedewald, Flecken mit Amtsgericht im Süllingswald unter dem Dreienberge. Trümmer eines alten hessischen Jagdschlosses, welches im 7jährigen Kriege von den Franzosen zerstört wurde, nachdem es 2 Tage lang von 80 hannoverschen Jägern unter dem Lieutenant Steigleder gegen 8000 Franzosen verteidigt worden war. Mehrere aus- gegangene Orte bedeckten einst die umliegende Gegend, welche im 30jährigen Kriege von den Kroaten eingeäschert wurden. Schenklengsfeld, Dorf Unter dem Landeckerberg mit Amtsgericht. Tie Bewohner des Gerichts Landeck haben gleich den Schwälmern ihre alte Tracht und Sitten noch beibehalten. Philippsthal, Dorf mit Schloß der Landgrafen von Hesseu-Philippsthal a. d. Werra; ehemals Kloster Kreuzberg. Niederaula a. d. Fulda mit Amtsgericht. 16. Kreis Hiinftld. 443 qkm. 24120 Ew. * Hünfeld, Stadt, Eisen- bahnstation mit 1812 (kath.) Ew. über dem rechten Ufer der Hanne: Ackerbau, Zuckerfabrik und viel Leinweberei. Schroffe Kalkfelsen; arme Gegend in der Vorderrhön. Burghaun, Flecken int breiten Hauuegruud mit 1500 Ew. (pro- testantische und katholische); Amtsgericht. Ruiue Hauneck aus dem Stoppelsberge mit weiter Aussicht; Sandstein- und Basaltbrüche. Langenschwarz, Dorf mit Torfstich und viel Leinweberei. Arme Gegend. Eiterfeld, Flecken mit Amts- gericht. Burg Fürsteneck mit Prächtiger Aussicht; in der Nähe der 628in hohe Soisberg. Haselstein im kesselförmigen Thale uuter dem zuckerhntförmigen Phonolytkegel mit Trümmern eines alten Raubnestes. Überall Heiligenbilder und Kruzifixe. 17. Kreis Gersfeld. 3579 qkm. 21290 Ew. * Gersfeld, freundliches Städtchen unweit der Fuldaquelle an der Straße nach Bischofsheim. Schloß der Grafen von Frohburg. Rotes Moor. Abtsröder Höhe; große und kleine Wasserkuppe. Weyhers, Flecken; Wüstensachsen a. d. Quelle der Ulster. Hilders, Stadt mit Amtsgericht a. d. Ulster. Tann im Ulsterthale zwischen schönen Bergen, von welchen man eine weite Aussicht genießt; Leinweberei. Dieser Kreis ist seit 1866 von Bayern an Preußen abgetreten. 18. Kreis Fulda. 614 qkm. 48 200 Ew. Fulda verdankt seine Entstehung der Einführung des Christentums. Im Jahre 711 errichtete Sturm hier im Walde Buchonia auf Veranlassung seines Lehrers, des heiligen Bonifatius, das Kreuz und ein Bethaus und gründete mit wenigen Benediktinermönchen ein Kloster. Dieses wurde später der Lieblingsaufenthalt des heil. Bonifatius. Nach seiner Ermordung in Ostfriesland wurden seine Gebeine hierher zur Ruhestätte gebracht, wodurch der Ort eine neue Weihe und einen solchen Ruf bekam, daß er noch zu Sturms —^seines ersten Abtes — Lebzeiten von fast 100 Mönchen bewohnt wurde. Durch seine Schule, iu welcher unter andern großen Männern besonders Rhabanus Maurus (822 — 842) wirkte, wurde das Kloster das berühmteste in Deutschland. Wie sein Reichtum, so stieg auch seine Macht, sowohl die weltliche als geistliche. Der Abt von Fulda war der erste

3. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 37

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
— 37 — unter den deutschen Äbten und Erzkanzler der deutschen Kaiserin, welcher er bei der Kro- nung die Krone aufzusetzen hatte. — Fulda hat bei den mannigfachen Kämpfen der Abte mit 'dem benachbarten Adel viel zu leiden gehabt. Zur Zeit des Kaisers Otto I. wurde das Kloster von den Ungarn eingeäschert. Im 14. Jahrhundert wütete die Pest 4 Jahre laug in seinen Mauern. Während des sogenannten Bauernkrieges befreite es der hessische Landgraf Philipp von den verheerenden Bauernscharen. Die Reformation, welche auch hier Eingang gefuudeu hatte, wurde durch herbeigezogene Jesuiten wieder unterdrückt; auch nahm das von Gustav Adolf gestiftete und dem hessischen Landgrafen Wilhelm Iv. übertra- gene „Fürstentum Buchen" ein schnelles Eude. Mehr als im 30jährigen litt Fulda im 7jährigen Kriege. — Im Jahre 1732 wurde die Abtei zu einem Bistum erhoben. 1803 wurde'fulda eiu weltliches Fürstentum und dem Prinzen Wilhelm von Nassau-Ora- nien als Entschädigung für seine an Frankreich abgetretenen linksrheinischen Besitzungen zugeteilt, aber schon 1806 entriß es ihm Napoleon I. wieder und gab es zu dem von ihm errichteten Großherzogtum Frankfurt. 1815 kam es au Preußen, wurde aber durch Tausch- Verträge au Kurhessen, Bayern und Sachsen-Weimar abgetreten. ^ Fulda am rechten Ufer der Fulda, über welche mehrere lange Brücken gehen, und an der Frankfurt-Bebraer Eisenbahn, in welche die nördliche ober- hessische Bahn von Gießen her einmündet. Landgräflich hessisches Schloß mit prächtigem Park an Stelle der alten Abtsburg. Unregelmäßig gebaut; 7 Thore, darunter das schöne Paulusthor, welches zur breiten Friedrich-Wilhelmsstraße führt; ausgedehute Vorstädte; 9 katholische Kirchen, besouders der schöne Dom an der Stelle, wo Sturm das erste Bethaus errichtete; eine evangelische Kirche und eine Synagoge. Eine besondere Zierde der Stadt ist das 33/4m hohe Standbild des heil. Bonifatius (von Werner Henschel in Cassel; errichtet den 12. August 1842). Ein Gymnasium (ehemalige berühmte Klosterschule) und eine Realschule; ein katholisches Lehrerseminar; ein Waisenhaus, ein Armenhaus, ein Armenhospital und ein Landkrankenhaus. — Sitz eines Bischofs sin der ehemaligen Probstei St. Michel, 1000jährige Kirche). Bouisaciusfest am Todes- tag (den 5. Juni) des Apostels der Deutschen, Prozession; Pestwallfahrt (Pest 1331, Pestsäule). Laudesbibliothek. Garnison. Amtsgericht. In gewerblicher Beziehung sind zu erwähnen Baumwollenzeug-, Wollentuch- und Leinwebereien; Fabrikation von Wachslichtern, Bleistiften, Siegellack und von berühmten Blas- instrumenta. Etwa 12 230 Ew. Am linken Fuldaufer liegt die im Bauern- kriege stark verheerte Propstei Neuenberg. Nordwestlich ganz nahe vor dem Panlnsthore befinden sich der Frauen- und Kalvarienberg. — Basaltberge, die sich auf Kalkstein erheben. Zwischen schönen Anlcigen und Heiligenbildern und den Leideus-Stationen Christi kommt man auf die mit einem ehemaligen Fran- ziskaner-Mönchskloster gekrönte Spitze. Prachtvolle Aussicht. Bronzell, Dorf a. d. Mündung der Fliede in die Fulda (Gefecht 1850 zwischen Preußen und Österreichern); in der Nähe landgräfliches Schloß Fasanerie mit großem Park. Bei Biberstein befindet sich ein Tiergarten, der jetzt teilweise zur Fohleu- weide dient. Hälingsmühle mit Fischbrutanstalt. Großenlüder, Dorf mit Amtsgericht a. d. Lüder und der oberhessischen Eisenbahn. Salzschlirf im Thalgrunde, wo die Lauter in die Altfell mündet, mit kleinem Solbad. Süd- lich von Fulda ini Fliedethale liegt Neuh of, welches aus 3 Dörfern besteht, mit Amtsgericht und Eisenbahnstation. Von hier geht die Bahn im Fliedethale hin- auf über die Wasserscheide (Distelrasen). Giesel unter dem Himmelsberge ist wegen seiner Töpferwaren bekannt. Klein heiligenkreuz (ehemaliger Wallfahrtsort). 19. ftveis Schlüchtern. 463 qkm. 28 990 Ew. ^Schlüchtern Stadt mit 2900 Ew. ini schönen Thale der obern Kinzig. Das ehemalige reiche Bene-

4. Heimatskunde von Hessen-Nassau und dem Fürstentum Waldeck - S. 50

1886 - Halle a. S. : Buchh. des Waisenhauses
— 50 — außer einer kleinen Quäkergemeinde der evangelischen nnierten Kirche angehören. Amtsgericht. Die Bewohner Waldecks gehören im südlichen Teile dem fränkischen, im nördlichen dem sächsischen Stamme an; diese sprechen plattdeutsch. Insgesamt sind sie ein kriegerischer Stamm, was man an den Denkmalen ersehen kann, welche den Helden, die wider Türken und Franzosen gekämpft haben, in den Kirchen des Landes gesetzt sind. Das Militär ist seit 1867 völlig mit der preußischen Armee verschmolzen. Die Waldecker genügen ihrer Militärpflicht durch den Eintritt in das Füsilier-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 83, welches in Arolsen in Garnison liegt. 8. Kurze Übersicht der Geschichte der Provinz Hessen-Nassau und des gesamten Königreichs Preußen. Ullis Jahr: 9 v. Chr. Drusus, Stiefsohn des Kaisers Augustns, fällt mit einem römischen Heere ill das Land der Katten ein. 9 n. Chr. Freiheitsschlacht im Teutoburger Walde, in welcher Katten einen römischen Adler erbeuteten. Arminius. 15 Germanicus, Sohn des Drusus, zerstört Mattium (Maden), den Hauptort der Katten. •-I50 Das Stammvolk der Franken d.i. der freien Leute, >varen die Sigambern, denen sich unter anderen auch die Katten anschlössen; sie duldeten keinerlei Römerherr- schaft über sich. — Der Name Katten verschwindet. 496 Schleicht bei Zülpich, in welcher der Frankenkönig Chlodwig über die Alemannen siegte. Infolge dieses Sieges ließ sich Chlodwig taufen; damit war das Christentum in Franken eingeführt. In der Mitte des vierten Jahrhunderts soll an der Lahn der heilige Lnbentins aus Trier das Evaugelinm gepredigt haben. Dietkirchen. 575 starb der heilige Goar ans Aquitanien in seiner Zelle am linken Rheinufer, wel- cher als Heideubekehrer hier wirkte. 722 Winfried Bonifatius stiftet das Kloster zu Amöneburg. (Detit n. Dierolf.) 724 Bonifatius fällt die dem Donnergotts geweihte Eiche bei Geismar (Fritzlar). 738 Erstes Vorkommen des Namens Hessen. (Katten, Hatten, Hassen, Hessen. Äat ten d.i. Jäger; chasser — hetzen, jagen; Chasseur — der Jäger.) 744 Gründung des Klosters Fnlda dnrch Stnrm, einen Schüler des Bonifatius. 755 den 5. Juni wird Bonifatius — 75 Jahre alt — von den Friesen erschlagen. 768 Karl der Große wird König der Franken; 800 römischer Kaiser (t 814). 769 stiftet Lullus, Schüler und Nachfolger des heiligen Bonifatius, das Kloster Hersfeld. 790 wird der Name Nasongae (Nassau) urknndlich genannt. 840 schenkt Lndwig der Deutsche das Kloster Nrsella (Ober-Ursel) an Frankfurt, sei- nen Lieblingsaufenthalt. 843 Dentfchland löst sich unter Lndwig dem Deutschen vom Frankenreiche ab und bildet ein selbständiges Reich. 856 stirbt Rhabanus Maurus, Abt von Fulda, „der Lehrer Deutschlands." 882 wird Wiesbaden (Wisibad) zuerst urknndlich genannt. 911 wird der Graf Konrad von Hessen, der alle Gaue zwischen Diemel und Rhein als Herzog von Franken verwaltete, zum deutschen König (Konrad I.) gewählt. Sein Bruder Eberhard war Graf im Oberlahngau. 913 wird zuerst der Name Cassel (Chassella) als eine Burg Konrads genannt. 918 stirbt Konrad zu Weilburg, und Eberhard gebot mm im Oberlahn , Hessen- n»d Engerngau (Hessen - Sachsengan).
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