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1. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 108

1870 - Halle : Schwetschke
108 Südafrika. Sobald man in das Gebiet der östlichen Küstenflüffe gelangt, nimmt das Ansehen des Landes einen wilden Charakter an; das Hochland fällt in zwei gewaltigen Terrassen gegen den Ocean hinab, die demjenigen, der von der Ostküste heraufkommt, als bedeutende Bergzüge erscheinen müssen. Was- serfalle sind sehr häufig und einige von bedeutender Höhe. Nicht selten tre- ten auch Quellen zu Tage, die mehr oder weniger Schwefelgehalt und höhere und niedrigere Temperatur besitzen. Unter den für die Zukunft wichtigsten Produkten aus dem Mineralreich muß ich die Steinkohlen obenan stellen, die in ungeheurer Quantität auf dem von Lydcnburg südöstlich gelegenen Hochlande vorkommen sollen und welche von vielen als Feuerungsmittel benutzt werden; stellenweise sollen sie sehr schwefelkieshaltig sein. Unstreitig ist der Distrikt Lydenburg einer der fruchtbarsten, jedenfalls der wasserreichste Transvaals und seine hohe Lage macht ihn zugleich zu einem sehr fruchtbaren. So lange jedoch das jetzige Gouvernement das Staats- ruder lenkt, ist es niemandem anzurathen hierher zu kommen, um sich anzu- siedeln. — Von Lydenburg aus verfolgte Mauch seine Reise weiter nach Norden, über- schritt den Limpopo und wandte sich nordwestlich Mosilikatse's Reich zu, welches zu erreichen ihm schließlich gelang, aber unter den größten Müh- seligkeiten und Gefahren. Mosilikatse starb am 6. oder 8. September und räuberische Janitscharen rennen überall im Lande herrenlos umher. Schließlich wurde Mauch von den Eingeborncn für einen Spion angesehen, da man ihn für einen Goldentdecker hielt; man führte ihn als Gefangenen zu Mosilikatse's Stellvertreter, der ihn zwar nicht freundlich aufnahm, aber auch nicht tödtete, sondern wieder frei ließ. So gelangte unser Reisender endlich nach der englischen Missionsstation Jnyati, von wo er weiter nach Norden vorzudringen versuchen wollte. Neueste Nachrichten von Karl Mauch. Mit der letzten Post sind weitere Mittheilungen von Mauch, ck.ck. Pot- chefstrom, 30. Juni 1869, eingetroffen. Meine ausgesprochene Absicht, im April dieses Jahres von Jnyati aus meine Reise nach Norden fortzusetzen, wurde zunächst durch den Tod des alten Mosilikatse vereitelt. Ich zweifle kaum, daß er mir das Gesuch, weiter rei- sen zu dürfen, gewährt haben würde, war er doch während der letzten Jahre so freundlich gegen die Weißen geworden, daß es ihm schlechterdings unmög- lich zu sein schien, eine von einem ansehnlichen Geschenk begleitete Bitte ab- zuschlagen. Bisjetzt haben sich nun die Großhäuptlinge noch nicht entschlie- ßen können, einen Nachfolger zu ernennen, und es ist vor der Hand auch nicht abzusehen, wann und wie dieses Interregnum zu Ende gehen wird. Der Verdacht der Bevölkerung gegen mich hatte einen hohen Grad erreicht und meine indirecten und direkten Anfragen wurden ganz unbestimmt und ausweichend beantwortet. Das Ausbleiben meiner Güter machte eine Weiterreise gleichfalls unmög- lich. Unter den gegenwärtigen anarchischen Verhältnissen im Lande der Ma- tebele darf ich so schnell keinen zweiten Versuch machen. Für dieses Jahr ist

2. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 257

1870 - Halle : Schwetschke
Die Skandinavische Halbinsel. 257 Tornea Elf bedecken oft dichte Waldungen mit großen Haidestrecken den Boden. Der Motala fließt aus dem Wettersee in die Ostsee. Die Göta Elf führt das Wasser des Wenersees ins Kattegat. Der Glommen, der größte Fluß Norwegens (75 Meilen lang) mündet in zwei Armen ins Skagerrack. Der Göta Canal verbindet mittels der Ausflüsse des Wener- und Wettersees die Nord- und Ostsee. Der Wener- see ist der größte, über 100 Q.-M. groß. Der Wettersee, östlich vom vorigen, erstreckt sich von Norden nach Süden und ist 4 Meilen breit. Der Mälarsee erstreckt sich von W. nach O. und gehört zu den schönsten Gegenden in Schweden. Alle diese Seen sind durch herrliche Berg- und Waldufer und viele Inseln ausgezeichnet. 3. Das Klima ist im Westen feucht und nebelig, der Osten hat trockene und helle Luft. Wenn an der Südküste schon die Saaten reifen, ist die gebirgige Mitte der Halbinsel noch mit einer dicken Schneemasse erfüllt und der Norden starrt noch vom Eise. In den südlichen Gegenden gibt es vier Jahreszeiten, im Norden nur einen kurzen Sommer und einen 8 bis 9 Monate taugen Winter. Die Nordlichter sind hier keine seltene Erscheinung. Das Mineralreich macht den Hauptreichthum Scandinaviens aus. Das schwedische Eisen und Kupfer ist von vorzüglicher Güte; aber auch Silber und Gold wird gewonnen, außerdem Alaun, Schwefel, Salpeter, Marmor und Kalkstein finden sich häufig, auch schöne Bergkristaüe, Granaten, Serpentine. Der Getreidebau ist in den südlichen Provinzen sehr einträglich, in den nördlichen Gegenden wenig; desto allgemeiner sind die Waldungen, die massenweise besonders Kiefern und Fichten liefern, die in Bretter und Balken geschnitten viel ausgeführt werden. Im Süden gedeiht gutes Obst, in den südlicheren und mittleren Theilen Küchengewächse, dazu Flachs, Tabak, Hopfen; der Graswuchs ist selbst noch nach Norden hin so kräftig, daß die Viehzucht fast wie in der Schweiz betrieben wird. Das Thierreich liefert Rindvieh und die ge- wöhnlichen Hausthiere, viel Wild, besonders das Rennthier, das in den Polargegenden das Pferd und den Ochsen ersetzt und sich fast einzig von dem nach ihm benannten Moose, einer Flechtenact, nährt. Wilde Thiere kommen vielen den Gebirgen vor: Wölfe, Bären, Füchse, Luchse; an den Küsten Seehunde, an der Südküste Norwegens viele Hummern und Heringe. Vorzüglich reich ist Schweden an wildem Geflügel: an Auer- hähnen, Birken- und Schneehühnern, Eidergänsen, die an den Felsen der Westküste ihre weichen Nester bauen. An Fischen ist großer Uebecfluß. 4. Die Bewohner der Halbinsel, Schweden und Norweger, sind germanische Stämme, die sich zur lutherischen Kirche bekennen. Gestalt, Charakter, natürliche Anlagen und Sprachen lassen die nahe Verwandt- schaft beider erkennen. Im höchsten Norden wohnen die Lappen und Finnen, ein unvermischtes Volk; sietheilen sich in Wald- und Gebirgs- lappen. Eine eigenthümliche Völkerschaft sind die Dalekartier, die selbst den König mit Du anreden. Die wichtigsten Erwerbszweige der Bewohner Scandinaviens sind Ackerbau, Viehzucht, Fischerei, Bergbau und Handel; die Industrie steht im allgemeinen zurück. Zahlreiche und treffliche Bildungsanstalten steigern die Gesittung mehr und mehr. 5. Die Halbinsel zerfällt in die beiden seit 1814 vereinigten König- reiche Schweden und Norwegen. Traut, Lehrb. d. Erdkunde. 17

3. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 103

1870 - Halle : Schwetschke
Die Zanguebar- und Mosambique-Küste. 103 zwar sollte die Reise dem Dschaggaland gelten, einem paradiesischen Fleck der Erde und reizenden Kebirgslande. An Wasser fehlt es hier nirgends, denn das Bergland trieft von täglichen Nebelbädern, die tropische Pflanzen- welt erreicht daher ihre höchste Entwickelung. Die Bananenpflanzungen am Kilimandscharo (Karawanenberg) erheben sich bis zu 6000' und zwar wächst dort eine Sorte, von so lieblichem Geschmack, wie er anderwärts nicht annähernd erreicht wird. Diese Bananen sind samenlos, denn ihre Kerne bilden nur noch Punkte im Fleisch, folglich muß dort dieses wichtige Nähr- gewächs seit Jahrtausenden schon unter der Pflege des Menschen gestanden haben. Alle Wohnorte der Wadschagga oder Dschaggaleute liegen auf einem Höhengürtel zwischen 3500 bis 5000 Fuß. Bis zu jenen Höhen wagen sich nämlich die Würgerbanden der Masai nicht hinauf. Jedes Familiengehöfte liegt obendrein geschützt hinter einem Pfahlwerk, und jeder der kleinen Zwerg- staaten hat sich mit einer Reihe von zwei bis drei Klafter breiten und eben so tiefen Schanzgräben umgürtet, die Tag und Nacht in Rufeswcite von Posten überwacht werden, denn die kleinen Gemeinden leben unter einander in Fehde. Sie sind auch beständig gerüstet und ihre Sultane oder Manki mit dictatorischen Gewalten bekleidet, von denen sie freilich nur einen Ge- brauch machen dürfen, der dem Geschmack ihrer Prätorianer zusagt. Die Be- waffnung ist der Speer mit zweischneidiger eiserner Klinge. Doch nicht blos in Kriegshandwerken sind die Wadschagga erfahren, sondern sie bauen auch Wasserleitungen, die sie über Schluchten und über ihre Häuser hinwegziehen. Tbornton hat niemals Neger von gleicher Schönheit, Kraft und Begabung gesehen. Ihre Hautfarbe wechselt von einem lichten Schwarz mit einem Stich ins Bläuliche bis zu einer Helligkeit, die selbst die Mulattenfarbe noch über- trifft. Die Männer binden ein Baumwollengewand über die Schulter fest und lassen es bis auf die Knöchel fallen, verheirathete Frauen tragen einen rothgefärbten perlengestickten Lederschurz und Mädchen nur eine Schürze, die an einem Faden um die Hüfte gebunden wird. Endlich verhüllen vornehme Frauen sich das Gesicht mit einem Schleier aus Perlenschnüren. Das erste kleine Königreich im Dschaggalande, wo v. d. Decken ver- weilte, war Kilema und von dort aus wurde die Besteigung des Berges versucht. „Wir gingen — heißt es — auf abscheulichen Wegen, bald über steil aufsteigenden schlüpfrigen Thonboden, bald im Wasser bis an die Knöchel, bald durch dichte Büsche, deren nasse Zweige uns ins Gesicht klatschten, bald über umgestürzte Bäume und abgebrochene Aeste hinweg. Der Pflanzenwuchs war großartig: ungeheure Bäume, mit dichtem Moos überzogen, oder mit langen Bartflechten behängt und durch Schlingpflanzen zu einem fast undurch- dringlichen Dickicht verwebt; dazwischen Gräser und liebliche Blumen, riesige Farnkräu^r und Alpenrosenbüsche, alles vom Regen der Nacht noch triefend und im Morgenroth glitzernd — ein feenhafter Anblick." Auf ein kühles und feuchtes Nachtlager unter einer selbst erbauten Hütte folgte ein Regen- tag, der die Bergsteiger zum Stillliegen nöthigte, und am dritten Morgen waren die Führer verschwunden, so daß der Rückweg angetreten werden mußte. Die Kilema hatten es daraus abgesehen, den Reisenden um seine Tausch- waaren möglichst zu erleichtern; als er daher nach 19 Tagen Ausharrens nichts weiter erreicht hatte, als jenen ersten Versuch, zog er in Schlachtordnung, wenn man so sagen darf, wieder ab, denn die Neger hatten ihn zuvor mit Ausplünderung bedroht. Er begab sich nun in den westlicher liegenden Can- ton Madschame, wohin er ohne Führer sich den Weg suchen mußte, so daß

4. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 170

1870 - Halle : Schwetschke
170 Grönland und die Pvlarländer. 5. Grönland ist eine dänische Kolonie. Christianshaab, an der Westküste. Iulianshaab, an der Südküste. Lichtenau und Friedrichsthal; kein Ort hat über 200 Einw. Oeftlich von Grönland liegt, ist aber zu Europa zu rechnen, die Insel Spitzbergen, unbewohnt, von Eiö erstarrt, nur zuweilen von Pelzjägern und Walfischfängern besucht. Der Winter mit seiner drei Monate langen Nacht macht selbst das Quecksilber gefrieren. Die Insel Island, nahe bei Grönland, s. bei Dänemark. §. 121. Das arktische Amerika oder die Polarländer. 1. Diese Länder liegen im Westen der Baffins- und im Norden der Hudsonsbai, und werden hin und wieder von Eskimos bewohnt. 2. Diese traurigen Erdstellen sind sehr kalt und bringen nur Moose, Flechten und verkrüppelte Sträucher hervor. Von Thieren gibt es Fische, Walfische, Robben, Eisbären, große Hunde, Nennthiere, Moschus- oder Bisamochsen, Möven und Alken. I , i; . ■ ■

5. Lehrbuch der Erdkunde enthaltend die Grundlehren der mathematischen, physikalischen und politischen Geographie sammt der Länder- und Staatenkunde aller fünf Erdtheile - S. 192

1870 - Halle : Schwetschke
192 Allgemeines von Europa. Herbst bis zum Frühjahr Niederschläge häufig vorkommen. Weiter gegen N. und O. sind die Sommermonate die regenreichsten. 2. Der Einfluß dieser klimatischen Verhältnisse spricht sich zunächst in dem Charakter der Vegetation aus. Die europäische Pflanzenwelt um- saßt vier Gürtel. Der Nord gürt el (Island, der Norden der Skan- dinavischen Halbinsel und Rußlands) producirt nur Moose und Flechten, im Süden Roggen, Haser und Gerste, die Wälder bestehen aus Birken und Kiefern. Der nördliche Mittelgürtel (zwischen 62. bis 5h Grad) erzeugt Roggen und Weizen, Eichen und Buchen. Der südliche Mittelgürtel (bis zu den Pyrenäen, Alpen und dem Balkan) ist die eigentliche Region des Weizenbanes, in den Wäldern gedeihen die Eiche und Kastanie, an den Hügeln der Weinstock. Der südliche Gürtel (die drei Halbinseln) bringt hervor Mais und Reis, die feurigen Weine, Zwerg- und Dattelpalmen. Was das Thierreich betrifft, so kommen im allgemeinen die euro- päischen wilden Thiere weder an Größe noch an Wildheit den tropischen gleich und ihre Zahl ist beschränkt. Die Ranbthiere (Bär, Wolf, Fuchs, Luchs, wilde Katze) sind nur spärlich in den Waldgegenden, dagegen unsere deutschen Hausthiere über ganz Europa verbreitet: das Pferd in Süd- europa am schönsten, das Rind in Deutschland, Holland, der Schweiz und Ungarn, das Schaf auf der Pyrenäischen Halbinsel, in England und Deutschland. Im Allgemeinen gilt das Gesetz: Der Süden des Erd- theils ist reicher an Arten und Gattungen, der Norden in der Zahl und Menge der Thiere. Das Mineralreich bietet fast alle Metalle. Gold kommt vor in den Karpathen; Platina am Ural; Silber in Oesterreich, Sachsen, im Harz, in Norwegen; Quecksilber in Spanien, Oesterreich und Italien; Kupfer und Blei namentlich in England; Zinn in England; Zink in Deutschland; Eisen in Schweden und England; Marmor in Italien; Steinkohlen in England, Deutschland, Belgien und Frankreich; Bern- stein an der Ostseeküste; Kochsalz in England, Oesterreich, Preußen, Spanien re.; Mineralwässer in Oesterreich und Deutschland. §. 136. Abstammung der Bewohner. 1. Die Bewohner Europas gehören, mit Ausnahme geringer mon- golischer Stämme (Finnen, Lappen, Samojeden, Kalmücken, Magyaren in Ungarn rc.), der kaukasischen Race an. Man unterscheidet darin folgende Stämme: den germanischen, den romanischen, den slavischen, den keltischen und litthauischen. 2. Der germanische Stamm ist in Deutschland, Holland, Däne- mark, Skandinavien, England und der Schweiz verbreitet. 3. Zn dem romanischen Stamm (griechisch-lateinischen) gehören die Neugriechen, Italiener, Franzosen, Spanier, Portugiesen, Rumänen, Illyrier. 4. Slavisch sind die Russen, Polen, Wenden, Böhmaken, Mähren, Croaten, Dalmatier, Montenegriner, Slovaken, Bosniaken, Serben, Bulgaren. 5. Kelten finden sich in der Bretagne, in Wales, Irland und
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