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1. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 56

1813 - Reutlingen : Mäcken
Z6 Geschichte des Menschengeschlechts. pracht auszurotten, und beförderte dadurch, daß er den Grund zu mehrern nachherigen Städten, z. B. zu Hamburg, legte, verschiedene Märkte anordnete und den Juden zu Köln öffentliche Bedienungen za bekleiden verstattete, den Handel. Da er auch in Deutschland Handwerker zu haben wünschte, welche hier bei der damaligen Nationalerzie- hung, und bei den gewöhnlichen Wallfahrten, äußerst selten waren: so befahl er den Aufsehern seiner Maierhöfe und Flecken, gute Künstler, als Schmiede, Gold- und Silberarbeiter, Schuhma- cher, Drechsler, Wagner, Vogelsteller, Seifensie- der, Brauer und Becker, Netzmacher u. a. in ihre Dienste zu nehmen. Bei Lebensftrafe verbot er das Verbrennen der sogenannten Heren und Zaube- rer, untersagte die Glockentaufe und ließ zum Besten der äußerst unwissenden Prediger, Auszüge aus den Religivnsvorträgen der ältern Kirchenleh- rer machen, welche nachher zu dem Namen Po stil- len Veranlassung gaben. Auch scheint die Ein- richtung und Anordnung der noch jetzt gewöhnli- chen Sonntagsevangelien und Episteln von Karl des Großen Zeiten herzurühren. In allen Klöstern ließ er Schulen anlegen, und darin Unterricht in den Anfangsgründen der Wissenschaften und Künste ertheilen, führte, statt der bisherigen vier bis fünf Tonarten in der Musik, achte ein; ließ selbst an sei- nem Hofe Schule halten, zog fremde Gelehrte in seine Länder und belohnte sie, wie Paul Warnefried, Eginhard und Alkuin. Karl selbst schrieb, eine deut-

2. Der Unterricht in der Erdkunde - S. 33

1839 - Reutlingen : Mäcken
33 hauptsächlich Seepflanzen, während erst in den oberen jene erstaunliche Menge von Landpflanzen sich findet, deren nutzbare Anwendung so tief in die Verhältnisse unserer Tage eingreift. In der ersten Zeit dieser zweiten (Uebergangs-) Periode war also noch allgemeine Wasserbedcckung, weßwegen noch keine Landpflanzen und Landthiere, sondern nur Seepflanzen und See- thiere vorkommen. Später erscheint festes Land und nun auch Landpflanzen. Das noch nicht erkaltete, noch in chemischem Prozeß begriffene Urgebirge erhöhte die Erdtemperatur; daher die riesenhafte Größe und Menge der Vegetation und zwar war diese auf der ganzen Erde fast gleich, auch gegen die Pole hin so hoch, daß Palmen und riesenhafte Baumfarne dort wuchsen. Das Dasein von Landthieren setzt Vegetation voraus. Diese erscheint erst in den oberen Lagern des Uebergangsgebirges; somit können Landthiere erst nach der Bildung des größten Theils dieser Formation auftreten. Und so finden wir denn auch in der secun- daren Reihe der Gebirgsformationen, welche aus ab- wechselnden Lagern von Sandstein, Kalk und Märgel besteht, die ersten Spuren warmblütiger Thiere. Noch aber zeigt sich nur eine der niedersten Formen der Säugethiere, das Beutelthier (im Oolith oder unteren Jurakalk), das jetzt nur noch dem Norden und Süden von Amerika, so wie Australien angehört. Sonst ist diese Periode, in welcher übrigens auch Reste von Seethieren, Pflauzenthieren, Krustenthiereu, Schalthieren und Fischen in Menge vorkommen, die Periode der Saurier, jener riesigen Eidechsen, die theils dem Meer angehörten, theils amphibisch, theils aber auch auf dem Lande lebten, ja sogar die Luft als fliegende Drachen (Pterodaktyle) bevölkerten. Für höhere Organismen war die Erde noch nicht tauglich, theils weil das feste Land noch zu wenig Umfang hatte, theils weil die Erde noch zu sehr von Erschütte- rungen, Meereinbrüchen und anderen gewaltigen Naturereignissen beunruhigt war. Diese dritte Periode war die Periode des im Kampf mit dem Meer wachsenden Landes. Die vorige Periode hatte nur erst Secthiere; jetzt treten niedere Formen der höchsten Bölter. Der Unterricht in der Erdkunde. 3

3. Erdbeschreibung von Europa - S. 10

1805 - Reutlingen : Mäcken
ro Spanien. Provinzen werden lächerlicher Weise Königreiche genannt. Das Klima ist in Spanien sehr heiß, beson. ders in den ebenen Gegenden, wo aber Gebirge fini») ist die Luft kühler, zum Theil kalt. Beson- ders sind die Nächte in Spanien, auch in den heissen Gegenden kalt, wie in Ungarn und Italien, und daher wcg^n der schnellen Abwechslung un. gesund. Spanien ist sehr gebirgig , hat schöne, frucht. bare Hügel und Berge, aber auch unfruchtbare, wüste und ftblechtbcwohnte Gebkrge. Das gröste Gebirg sind die Pirennetschen Alpen, ein sehr großes ?o Meilen langes und breites, zusammen, hängendes Gebirg, welches Frankreich und Spa. men scheidet, und> mehr von Wölfen, als von Men. schen bewohnt ist. Ausser dieser Pirenneen giebt es noch mehrere zusammenhängende Gebirge in Spanien, welche zum Theil wegen ihrer Länge und zackigen Spitzen Sierras, Sägen, genannt werden, wie die berühmte Sierra Morena, die Sierras de Andia, Sierra d'urbion und mehr. Von diesen Gebirgen sind viele biö in den Sommer mit Schnee bcdekt, mit Holz bewachsen, theils auch kahl. Sie geben vieles Holz zum Schiffbau und Brennen, auch viele Mineralien als Gold, Silber, Eisen, Blei, Zrnn , Quekstlber und Zin. rober, Kristalle und Diamanten. Die Bergwerke werden nicht bearbeitet, nur die Nothwcndigkeit gebietet die Eisenwerke zu betreiben. Auch ent- springen aus diesen Gebirgen viele Flüsse, besonders an den Pircnnecn.

4. Erdbeschreibung von Europa - S. 472

1805 - Reutlingen : Mäcken
47* Teutschland. schast Devenburg abgcthcilt. In der grbkt« Ausdehnung ist cs 9 Meilen lang und <>—? breit. Die Flüsse sind die Bode, Holzemme, Ilse, Aller/ Wipper, welche olle klein sind. Hohe Berge sin. Len sich nicht, nur hüglichtes und ebenes Land. Die Grafschaft Regenstcin hat etliche Berge. Das Land ist fruchttragend und vorzüglich zur Viehzucht tauglich. Die Waldungen sind nicht fo erheblich/ wie in den Ländern der Nachbarn, und in einigen Gegenden ist Holzmangel. Von Mineralien findet man Kupfer, wenige Steinkohlen, und ein eingegangenes Salzwerk. Die Einwohner sind meist der evangelischen Lehre zugethan , der Reformirren und Katholischen find weit weniger. Die Nahrung der Einwohner ist ausser dem Feldbau, auch etwas Manufaktur, arbeic in Wolle und Wollenlüchern. Die Anzahl der Einwohner ist an 100,000. Halberftatt war ehmals ein Bisthum, welches entweder Karl der Große —- der so viele Bisthü. rner in dieser Gegend gründete —- oder sein Sohn Ludwig, stiftete. 1648 wurde es an Branden, bürg als ein weltliches Fürstenthum gegeben/ welches cs noch besizt und durch eine Regierung, Kriegs - und Domainenkammer verwalten lässet. Es enthält: Halberstatt, die Hauptstadt an der Holzem, me, unter dem ; 1 Gr. 50 Min. hati;oohäu. scr, 12,000 Einwohner, Domkirche mit 16 Domherrn, von welchen 4 katholisch, 12 evan- gelisch sind. Die Stadt hat Wollen- und Lein, wandarbeirer. Das Stift Halberstatt wird, wie

5. Erdbeschreibung von Europa - S. 286

1805 - Reutlingen : Mäcken
286 Teutschlñlld. geu, von welchen viele mit ewigem Schnee bedekc sind. Salzburg ist ein durchaus gebirgiges Land, das wenige Lhäler und flächen Gründe hat. Die Berge sind aber nicht so hoch als inkärnthen, auch nicht so felsig und vulkanartig, aber vielmehr zu. sammenhängend und kettenförmig. Sie sind meist mit Holz oder Gebüsch bis auf eine gewisse Höhe bewachsen, und geben dasnöthigeholzzudensalz- und Bergwerken. Die untere Gegend von Hal. lein an , ist flächer, hat niedere Berge; die an der Salza hinauf aber »ft schröklich gebirgig. Die gross sen Berge nennen sie hier Tauren. Im Berchtoldsgadenschen, am Königssee, ist der Berg Wazmann, der 8y 16 Fuß hoch ist, und einem 200 Fuß breiten Gletfcher har. Der einzige Fluß von Bedeutung istdie Sñlzñ, welche das Land in der Mitte durchlauft, und fast alle andere Bäche und Flüßchen aufnimmt. An der Grenze entstehen noch die Sale, Alza, Mur und Ens. Die grösten Seen sind der Kö. nigssce, der eine Insel mit einem Gebäude und Kapelle enthält, Abersee, Wagingersee, Mattste,, Zellerste und andere , überhaupt gegen 40 Seen. Die Salza ist schiffbar und cs wird das Holz auf ihr ausgeführt. Die Walbungen sind ungemein beträchtlich, und gewiß :ft über der dritte Theil des Landes Wald. Das Holz wird auf der Salza nach Halleiu zur Saline gcflösset, wo allein jährlich ; 2,000 Klass ler verbrennt werden. Drest viele düstre schwarze Waldungen und abscheuliche oft kahle, mit Schnee bedcklc Berge, geben dem Lande ein betrübtes k

6. Erdbeschreibung von Europa - S. 363

1805 - Reutlingen : Mäcken
Tentfchland. stadt Baireuth, und wird in das Oberland und Unterland eingetheilt. Flüsse sind im Oberland die zwei Mainquellen, der weisse und totbc Main , die Eger, Sale Nabe, Selbiz, Pegniz, welche Flüsse alle hier entliehen, und Beweise eines bcrgiqcn Landes sind: im Wl\* terlande sind die Redniz, Aisch und etliche klei. nere. Das an Ansbach grenzende ist weil besser als das Oberland, welches schon an das raue Böhmen grenzt, Gebirge, steinigten und harten Boden hat. Das gröste Gebirg ist der Fichtelberg, mit dem Schneeberge, der immer mit Schnee bedekt ist, der i i Stunden lang, und mit Wald bewachsen ist, das gröste. Ausser diesen sind noch viele raue ^Gebirge in diesem Lande, die demselben Wasser und Waldungen genug geben, so daß kein Holz. Mangel ist, jedoch ist nur schlechtes Holz, Tannen, Forchen, Fichten vorhanden. Das Land hat zwar Akerbau und Vrodfrüchte, doch kann es nicht fruchtbar genennt werden, Wein, gute Obstgattungen, feine Gartengewächse u. dgl. kommen nicht fort. Die Viehzucht ist beträchtlich und wird durch schöne Thäler und Wässerung befördert. Die Schaafzucht ist durch spanische Schaafe erhöht worden. An Mineralien findet man etwas Kupfer, vieles Eisen, Blei, Spiesglas , Vitriol, Schwe. fel, Kristalle und sehr vielen Marmor. Die bai. reuther Marmor sind wegen ihrer vielen Spielarten berühmt, und zieren viele Kabinett. Diese Mine«

7. Erdbeschreibung von Europa - S. 370

1805 - Reutlingen : Mäcken
2?o Teutschland. Klima und Luft sind milde, und das Land ist fruchtbar und angenehm, indem cs die besten Fran. kenweine erzeugt. Große und merkwürdige Gebirge hat das Land nicht. Die Grenze von Fulda hat zum Theil hohe Gebirge, die aber nicbl unfruchtbar sind. Der gröste Fluß ist der schiffbare Main, die kleinere sind die Tauber, Saale, Baunach, und mehr. Mit Wald ist das Land reichlich versehen, fast durchaus Nadelholz,, es giebl große, zusammen- hängende Waldungen, wie die bei Gramschaz, der Haßbergcr Wald und andere. Im Ganzen genommen ist das Land fruchtbar und gut angebaut. Es hat viele Abwechslungen mit Bergen, Hügeln , Thälern und Ebenen , und ist ein schönes Land. Akerbau und Weinbau sind mit Viehzucht und Holzhandel die erste Nahrungs- quellen der Einwohner, denn Indüstrie, Manu- fakturen und Fabriken sind wenige im Lande. Das Land bringt Getreide, Futterarten, Hanf, Flachs, Baumfrüchte und gute Weine hervor. Von diesen, von den Produkten der Viehzucht, vorzüglich Holz und Wein , auch gedörrtes Obst, wird vieles aus- geführt, wozu der schiffbare Main Gelegenheit giebt. Ausser diesem ist der Handel geringe. Die Viehzucht des Rindviehes ist beträchtlich, ausgedehnt, und die Schafzucht durch spanische Schafe veredelt worden. Tue Anzahl der Einwohner des ganzen Landes beläuft sich auf 250,000. Es sind etliche Di- strikte , am linken Ufer der Tauber, und das bei

8. Erdbeschreibung von Europa - S. 462

1805 - Reutlingen : Mäcken
462 Teutschland. V. Das Fürstenthum Kalenberg. Kalenberg liegt zwischen Lüneburg, Hildes, heim, Grafschaft Schauenburg, Westfalen und Thüringen. Es wird durch Braunschweig unter, brochen; hat den Namen von dem Schlosse Kalen, berg, das ehmals die Residenz war, und ist in ; Theile abgctheilt, welche Quartiere genannt werden. Flüsse sind die Weser, Leine, und etliche kleinere. Berge sind der Deister, Lüntcl und Sollinger, Wald, und andere, denn an Wäldern ist kein Mangel, sowohl an Laub als Nadelholz, welches auch zum Schiffbau dienet. Im Durchschnitt genommen ist das Land schlecht, man findet zwar noch ziemlich fruchtbare Gegenden, allein das meiste Land hat steinigen Boden, viele Heiden, Moraste, Sandwüstcn, und andere nicht zu bauende Gegenden. An zarte Gartengewächse, feines Obst, noch weniger an Wern ist nicht zu gedenken. Man ist zufrieden, wenn nur Brod und Hülsensrüchte, Flachs u.dgl. gerathen, und diese kommen nicht überall fort. Die Viehzucht ist auch hier ein sehr ansehnli- ches Nahrungsmittel der Einwohner. Von Mineralien findet man Eisen, Salz, Mer- gel, Torf, Steinkohlen, allerhand Steine. Ein Gesundbrunnen ist in Rehburg, ein Schwe- felwasser zu Winzlar. Die Einwohner bekennen sich zur evangelischen Religion. Für die Erziehung ist die berühmte Universität zu Göttingen. An Manufaktur- und Fabrikarbeit werden zu

9. Erdbeschreibung von Europa - S. 666

1805 - Reutlingen : Mäcken
66§ Türkisches Reich. Unter ihre gute Eigenschaften gehört: Ehr- lichkeit im Handel, eine gewisse, aber jchr etnge. schrenkte Gastfreundschaft, und Treue in Haltung der Traktaten. Manufakturen, Fabriken und Handwerker sind sehr wenige unter den Türken, selbst auch zu gewöhnlichen Arbeiten sind sie zu faul und unge, schikt. Ihre unermeßliche Menge Baumwolle verkauffen sie meist roh, eben so ihr Kameetgarn, woraus andere Nationen so vielartige Kleidunqs. siüke machen. Ihre vorzüglichste Fabrikate sind gefärbtes türkisches Garn und Safflan, welches ihnen andere Nationen in dieser Vollkommenheit bisher nicht nachmachcn konnten. Aber auch dieses bereiten mehr die Griechen, als Türken. Sie ver. fertigen seidene Zeuge, Tapeten, Porzelan von vorzüglicher Güte, auch sehr gute und. dauerhafte Eisen - und Stahlarbeiten, Messer, Säbelklingen, Gewehre, wovon die damaszirte Arbeiten bekannt sind. Ausser den unbedeutende»! Leinwand, und Wollenarbeiten sind keine wichtige Fabrikarbei. ten da. Der Handel schrenkt sich meist auf rohe Pro. dukte ein, Seide, Baumwolle, Reis, Ocl, Wein, Tabak, und aufdie vorgcmeldten wenige Fabrikate. Und auch dieser Handel wird dem wenigsten Theil nach, von den Türken selbst, sondern meist von den Griechen geführt, oder holen und bringen die andern Nationen in Konstantinopel und Griechen, land die Maaren.
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