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331. Russisches Reich, Krakau, Asien, Australien, Afrika, Amerika - S. 401

1834 - Halle : Schwetschke
E> Amerika. 401 sen; die in manchen Wasser - und holzreichen Gegenden unaus- sprechlich plagenden Moskiten und andre stechende Insekten; fer- ner das Koschenille-Insekt, mehrere Arten schöner leuchtender Kä- fer und unzählige der schönsten Schmetterlinge. — Amerika ist reich an eigenthümlichen Pflanzen. Unter den Waldbäumen giebt es an 26 verschiedene Arten Eichen, Tannen, Fichten, Cypressen, Cedern, Ahorn, Nußbäume, Birken, Buchen, Pappeln, Wei- den; .ferner viele, welche edle Holzarten liefern, als der Mahago- ny-Baum; andere, deren Holz zum Färben dient, wie das Bra- silienholz und das Kampesche-Holz. An Medicinal-Pflanzen giebt es den Guajac, den von den Chinesen so hoch geschätzten Ginseng in Nordamerika, die Chinarinde, Sassaparille, Ialappe und Ipe- kakuanha. Eßbare oder sonst nützliche Pflanzen sind: die Kartof- fel, der Mais, die Maniokwurzel, deren giftiger Saft erst aus- gewaschen werden muß, die Kakaobohne, die Vanille, der Tabak, der Paraguay-Thee. An Mineralien der edelsten Art ist bekannt- lich Amerika, einer der reichsten Welttheile; Diamanten, die indeß den ostindischen an Schönheit etwas nachstehen, findet man in Brasilien, und Smaragde in Peru; Platina vorzüglich im Ge- biet von Columbien, Gold, Silber und Quecksilber vorzüglich in Columbien, Mexiko, Perü und Chile; auch die minder edeln Me- talle fehlen nicht, so wie Stein - und Braunkohlen, Schwefel, Salz u. s. w. Einwohner. Höchst wahrscheinlich hat Amerika seine ersten Bewohner von Asien aus erhalten, wenigstens spricht dafür die Aehnlichkeit der amerikanischen mit der mongolischen Menschenrasse. Am deutlich- sten tritt diese in den Bewohnern der Polargegenden heraus, wel- che unter dem allgemeinen Namen Esquimo's begriffen wer- den und eine auffallende Aehnlichkeit mit den Samojeden zeigen. Die übrigen Ureinwohner Amerika's gewöhnlich Indianer genannt, bilden bei aller klimatischen Verschiedenheit doch auffallend nur eine und die nemliche Menschenart. Der Indianer ist meist von kräftiger, oft, wie die Patagonen, selbst hoher Statur. Die Hautfarbe ist bei allen zimmtbraun oder lohfarben, wie Eisenrost oder angelaufenes Kupfer; der Kopf etwas eckig mit stark hervor- tretenden Augenknochen, das Gesicht nicht sehr platt, doch die Nase stumpf, die Stirn kurz, die Lippen etwas aufgeworfen und die Augen etwas schief gespalten. Das Haar ist schlicht und schwarz, der Bart dünn und der übrige Haarwuchs überhaupt schwach. Ge- sunden Verstand, sogar Scharfsinn, kann man ihnen nicht abspre- chen, bei den nördlichen Indianern zeigt sich eine unglaubliche Schärfe der Sinne, eine unbegränzte Freiheitsliebe, Verachtung des Todes, übermenschliche Ertragung der fürchterlichsten Quaalen Blanc Handb. Ul. S. Aufl. 26

332. Leitfaden zur Geschichte des deutschen Vaterlands - S. 27

1872 - Halle a/S. : Herrmann
Nicht so konnten die Wissen schäften, die nur in Klöstern unter strenger kirchlicher Aufsicht getrieben wurden, sich entfalten. Doch fallen in diese Zeit die Anfänge der deutschen Volksschulen, die in Städten von Bürgern zur Erlernung der Schreibkunst gegründet wurden. 3. Periode. 1. Rudolf von Habsburg, 1273—1291. — Die schreckliche Zeit des Interregnums hatte "endlich 'ihr Ende erreicht. Die deutschen Fürsten wählten den 56 Jahre alten schwäbischen Grafen Rudolf von Habsburg zum deutschen Kaiser. Das war ein einfacher, frommer, kluger und tapferer Mann, der bald der Liebling des Volks wurde. Nach Italien ging er nicht, denn Italien, meinte er, sei die Höhle des Löwen, in die zwar viele Spuren der andern Thiere hinein führten, aber keine wieder heraus. — Der stolze König Ottokar von Böhmen, der in dieser Zeit der Verwirrung sich ein großes Slaven reich auf Kosten Deutschlands zu gründen gedachte, wollte den Kaiser nicht anerkennen. Er wurde mehrere Male vom Kaiser geladen, den Lehnseid zu leisten, doch er erschien nicht. Vom Kaiser in die Reichsacht gethan, kam er darauf plötzlich mit einem Heere. Aber auf dem Marchfelde 1278 verlor er Land und Leben. Der Kaiser belehnte nun seinen ersten Sohn Rudolf mit Schwaben, den zweiten Albrecht mit Oestreich, Steiermark und Krain, seinen Schwiegersohn, den Grafen Meinhard von Tyrol, mit Kärnrhen. Scdnell wuchs das junge Kaiserhaus! Zur Herstellung der Ordnung und Sicherheit des Landes durchzog der Kaiser das Reich und hielt öffentlich Gericht. Die Raubburgen zerstörte er, und die Raubritter ließ er hinrichten. Als Rudolf seinen Tod nahe fühlte, eilte er nach Speie r „zu den Gräbern der Könige," doch schon in Germersheim starb er. Zu Speier wurde er begraben. 2. Adolf von Nassau, 1292-1298. — Die Fürsten wählten zunächst nicht Albrecht, den Sohn Rudolfs, denn der war ihnen zu mächtig, und dazu eine allgemeine mißliebige Person, die nicht des Vaters schöne Tugenden besaß. Der arme Graf Adolf von Nassau wurde Kaiser. Der sah sich sogleich um, wie und wo er sich eine Hausmacht verschaffen könnte, und dazu fand er ball» Gelegenheit. Er kaufte mittelst der ungerechten Geldsummen, die er von England empfangen, welches Land er im Kriege gegen Frankreich mit deutschen Heeren unterstützt hatte,

333. Kleine Schulgeographie - S. 3

1875 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
— 3 - Gesteinen, und ihre fast nur mit Laubholz bewachsenen Berge sind meist knppenförmig abgerundet mit weitumfassender Aus- ficht. Zunächst ist diese Gruppe von einem mehr oder weniger schmalen Gürtel des Zechsteins umgeben, dessen dolomitische Kalke namentlich bei Schloß Altenstein sich zu abenteuerlich gebil- deten Felsenriffen, bald mit spitzen Nadeln und Pyramiden, bald mit massigen ruinenähnlichen Gestalten voller Spalten, Klüfte und Höhlungen (Glücksbrunner Höhle) gestalten, sodann mit einer niedrigen Stufe von Buntsandstein^Höhen. Der Hauptgebirgs- kamm in diesem, wie in dem centralen Theile ist schmal, daher hat er auch wenig Raum für Wohnung und Feld, obschon er im Ganzen wärmer ist als der Osten. Die höchste Erhebung dieses Theils ist der Jnselsberg, 2820', und auf meiningischem Gebiet sind der Gerberstein, 2246', der große Hirsch- balz, 2305' und der kleine Hirschbalz, 2257' als die höchsten Spitzen zu erwähnen. Die Central-Gruppe reicht von der vorigen bis zum hohen Saar bei Limbach, gehört auf der fränkischen Seite zum Weser-, auf der thüringer zum Elbgebiet und besteht vorherr- schend aus Porphyr und der ältern Gruppe der ostthüringischen Granwacke. Ihre Berge, die theils mit Laub-, theils mit Nadelholz bewachsen sind, zeichnen sich im ganzen Gebirge am meisten durch ihre Form aus, indem sie vielfach isolirt empor- ragen oder an ihren Abhängen mit Felsen besetzt sind, oder auch in Felsenkämme auf ihrem Rücken auslaufen. Auf beiden Seiten lagert sich bunter Sandstein und jüngerer Flötzkalk an. Der höchste Punkt ist der Beerberg, 3028', zugleich der höchste des ganzen Thüringerwaldes. Zum Herzogthum Meiningen gehört von dieser Gruppe nur die obere Schleuse-Werragegend mit dem Bleßberg bei Eisfeld, 2662', Arolsberg, 2400', Simmersberg, 2400', der Pechleite, 2589', der Hohe- Warth, 2200' und dem Dolmar bei Meiningen, 2269', welcher letztere aber nur mit seinem Westabhange in das Herzog- thnm reicht. Die südöstliche Gruppe erstreckt sich vom limbacher Sattel bis zur Grenze des Thüringerwaldes gegen das Fichtel- gebirge. Die fränkische Seite gehört zum Rheingebiet, die thüringische zu dem der Elbe. Beinahe dieser ganze Theil ist Schieferformation, deren Berge fast einzig mit Nadelholz bewach- fen sind. Eigentümlich ist hier die Plateaubildung: Große Hochflächen mit steil abfallenden Wänden und engen Thälern.

334. Kleine Schulgeographie - S. 29

1875 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
— 29 — Als nach der Theilung der fränkischen Monarchie die Slaven vollständig unterworfen werden sollten, kam Thüringen unter besondere Herzöge. Nachdem der letzte Herzog Burkhard 907 bei Eisenach gegen die Ungarn gefallen war, wurde Thü- ringen von Otto dem Erlauchten, Herzog von Sachsen, in Besitz genommen. Um das kaiserliche Ansehen daselbst wieder zu kräs- tigen, wurde Thüringen 1130 als Landgrafschast an Ludwig Iii., Enkel Ludwigs des Bärtigen und Sohn Ludwigs Ii., des Springers, verliehen. Unter dessen Nachfolgern verdienen besondere Erwähnung: Ludwig der Eiserne, der in der Rnhl hartgeschmiedete Landgraf, welcher die übermüthig gewordenen thüringischen Edlen bezwang und hart bestrafte und, wie die Sage weiter erzählt, bei Anwesenheit seines Schwagers, des Kaisers Friedrich Barbarossa, eine lebendige Mauer um die Neuenburg aufführte, Herrmann, unter dem der Sängerkrieg auf der Wartburg stattfand, Ludwig der Heilige mit seiner Gemahlin Elisabeth der Heiligen, und Heinrich Raspe, der gegen Friedrich Ii. aufgestellte Pfaffenkönig, mit dem 1247 das Haus Ludwigs des Bärtigen ausstarb. Wie im Norden das Geschlecht der thüringer Landgrafen, so gelangte im Süden des Thüringerwaldes nach der Zertrüm- mernng des großen babenbergischen Besitzes in Franken durch t>en Erzbischof Hatto von Mainz das hennebergische Grafenhaus zu Macht und Ansehen, und fast 600 Jahre lang war das Ge- schick der Werragegend mit diesem Hanse verknüpft. Seine Besitzungen umfaßten das Herzogthum Meiningen südlich des Thüringerwaldes, die Kreise Schleusingen und Schmalkalden, das Herzogthum Coburg und die Gegend der fränkischen Saale bis an den Main bei Schweinfurt. Poppo I., der erste Graf dieses Geschlechts, ausgezeichnet durch treue Dienste, die er Eon- rad Ii., Heinrich Iii. und Iv. geleistet hatte, fiel 1078 in der Königsschlacht bei Mellrichstadt. Einer der hervorragendsten Gra- fen des Hennebergischen Hauses war dann Poppo Vii., der sehr thätig für die Erweiterung seines Landes und die Erhal- tnng der Hennebergischen Rechte und Stammgüter war. Er hatte anfänglich seinen Sitz ans der Bergfeste Straufhain, unter- nahm mehrere Züge mit den Hohenstaufen nach Palästina und starb 1244. Von 1274 an bestanden die hennebergischen Lande aus 3, später aus 2 Linien, der römhilder und schleusinger Linie. Aus jener ist als der tüchtigste Regent Georg I., 1-1465, zu nennen. Klug, thätig und wachsam, stark durch Bündnisse Georg-Eckert-Institui für intern Suonaje Schusbuchforschung Eraunschv/eig -Sohulbuchbib'iotitek -

335. Kleine Schulgeographie - S. 4

1875 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
— 4 — lieber diese Hochflächen erheben sich die Berghäupter 400 — 500' meist gleich hoch und rundlich geformt; sie gestatten meist nur eine beschränkte Aussicht. Aus beiden Abdachungöseiten sind niedrige Höhen bunten Sandsteins vorgelagert. Der höchste Punkt dieser Gruppe, sowie des ganzen Herzogthums, ist das Kieferle bei Steinheide mit 2673' Höhe; außerdem sind noch der Pappenheimer Berg, 2504', der Hoheschnß, 2554', der Fellberg, 2588', der Thierberg, 2459', der Brand, 2523', der Wetzstein, 2444', der Cnlm bei Lehe- sten, 2104', und der Töpfersbühl, 2339', zu nennen. In das thüringer H ü g e l l a u d, welches vom Fuß des Thüringerwaldes nach Norden hin sanft abfällt, reicht ein Theil des saalfelder Gebiets, und außerdem liegen darin die Bezirke Krannichseld und Camburg mit ihren Parzellen. Die Thäler der Saale und Ilm sind hier tiefe Einschnitte, gegen welche die Höhen am Ufer 500 — 800' hoch und steil vortreten. Im Saalfeldischen erhebt sich dicht am rechten Ufer der Saale 4 Stuu den lang und 2 Stunden breit das wellige, sandige Bergland der Heide, dessen höchste Erhebung der 1484' hohe Culm bildet. Die bedeutendste Höhe des krannichselder Bezirks ist der 1573' hohe riechh eimer Berg. Die camburger Fläche ist ein welliger Hochboden ohne alle Bergspitzen. Zu dem fränkischen Hügellande, welches sich von der obern Werra nach dem Mainthal hin erstreckt, gehört der Landstrich auf dem linken Ufer der Werra bis zum Thale der Herpf in der Gegend von Meiningen. Dicht an der linken Seite der Werra zieht ein 1000'hoher, größtentheils breiter Landrücken, welcher eine wichtige langgestreckte Wasser- und Wetterscheide zwischen der Werra und dem Main bildet und meist steiler zur Werra, sanfter zum Maingebiet fällt. Er wird von langen Hügelreihen und dazwischen liegenden muldenförmigen,- sanft- geneigten Thalflächen durchzogen, daher der Boden hier ein wellen förmiges Gepräge hat. Aus den Hügelreihen steigen einzelne Erhebungen empor, welche den Blick weithin tragen und zum Thüringerwald, zur Rhön, und über die Mainberge bis zum Fichtelgebirge schauen. Die bedeutendsten derselben sind: der Huts- und Neubergsrücken, i960', der große Gleichberg, 2081', der kleine Gleichberg, 1977', der Straufhain, 1383', der häselriether Berg, 1622' und der Stadtberg, 1521', die beiden letzteren bei Hildburghauseu.
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