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1. Der deutsche Kinderfreund - S. 192

1829 - Reutlingen : Mäcken
192 Vil Gesundheitslehre. gewöhnlich die Abende empfindlich kalt sind. Es ist doch wohl vernünftiger und besser, ein wenig Hitze auszuste- hen , und dabei gesund bleiben, als sich zu erkälten, und dann lange zu leiden? Die Kalte ist ein Hauptfeiud alles Lebens, obgleich ein mastiger Grad von Kalte sehr stärkend seyn kann. Die Wärme dagegen bringt in der ganzen Natur Leben und Wirksamkeit hervor. Ohne Wärme kann nicht ein Mal ein Saamenkorn keimen. Leser folgendes auffallende Beispiel von der außerordent- lichen Kraft der Wärme, Leben zu nähren und zu er- wecken, welches sich am zweiten August 17^0 in der illadt Straßburg ereignete. liier stürzte sich am gedachten Tage ein Soldat, Namens Petit, ganz nackend aus dem Fenster des Krankenhauses in den Fluss. Erst um drei Ijlir Nachmittags vermisste man ihn, und er mochte über eine halbe Stunde im Wasser gelegen haben, als man ihn herauszog. Er schien völlig todt zu seyn. Man that weiter nichts, als dass man ihn in ein recht durchwärmtes Bett legte, den Kopf hoch, die Arme an den Leib, und die Beine nahe neben ein* ander gelegt. Man legte ihm dabei immerfort war- me Tücher, besonders auf den Magen und auf die Beine; auch wurden in verschiedenen Gegenden des Bettes heisse Steine, mit Tüchern umwickelt, gelegt. Schon nach 7 bis 8 Minuten nahm man an den obern Augenliedern eine kleine Bewegung Wahr. Einige Zeit darauf öffnete «ich die obere, bis dahin fest geschlossene Kinnlade; es kam Schaum aus dem Munde, und Petit konnte einige Lössel Wein ver- schlucken. Der Puls kam wieder, und eine Stunde daraus konnte er reden» 11. Von der Erhaltung einzelner Theile des Körpers. Unsere Sinnenwerkzeuge müssen wir mit der größten Sorgfalt gesund zu erhalten suchen; denn unglücklich ist der Mensch, welcher auch nur einen seiner Sinne nicht gebrauchen kann: er muß viele Freuden und Annehm- lichkeiten entbehren, und viele Leiden erdulden. — Die Werkzeuge des Sehen-, des Hörens und des Geruchs werden

2. Der deutsche Kinderfreund - S. 46

1829 - Reutlingen : Mäcken
46 I. Ku rze Sätze zur Erweckung der Aufmerksamkeit Füße und eine Platte habe, sind nothwendige Ei- genschaften. Warum? Daß vor einem Hause des Abends ein Hund heult, und daß in diesem Hause bald nachher ein Mensch stirbt, ist etwas Anfälliges; denn der Hund hätte auch heu- len , und es hatte kein Mensch sterben können. Daß ei- ner, der in die Lotterie gesetzt hat, etwas gewinnt, ist zufällig, er hätte auch einsetzen und nichts gewinnen können. Cs gehr ein Mann mit einer Angel an das Ufer ei- nes Flusses. Er hält die Angel ins-Wasser, und wen- det kein Auge davon. Thut er das alles ohne Ursache? Nein, sondern er will dadurch etwas erlangen, er will oinen Fisch fangen, dieß ist die Absicht seiner Hand- lung. Es geht ein Anderer an den Fluß, zieht alle seine Kleidungsstücke aus, und geht nackend in das Wasser hinein. Hat dieser auch eine Absicht? Und welche? Meine Aeltern schicken mich in die Schule. Sic ha- den dabei die Absicht, daß ich — Christian gieng aufs Eis, fiel, und zerbrach sich den Arm. War Christian auf das Eis gegangen, um seinen Arm zu zerbrechen? Die« war also nicht seine Absicht. Hatte er gar keine Absicht? Welche? Ein Mann gräbt ein tiefes Loch, setzt einen hohen und starken Pfahl hinein, schüttet das Loch wieder zu, und stampft die Erde mit den Füßen fest. Dann nimmt er noch einen eben so großen Pfahl, und gräbt ihn nicht weit von dem ersten ein. An diesen beiden Pfählen nagelt er starke Bretter fest. Was will er durch dies Alles zu Stande bringen? Es ist also seine Absicht, einen — zu machen. Aber warum will er ihn machen? Hat er dabei auch eine Absicht? Welche? Karl wollte gern eine reise Birne von einem hohen Baume herunter haben. Er schüttelte den Baum, aber die Birne fiel nicht herunter. Jetzt versuchte er es, den Baum zu erklettern, aber auch dies gelang ihm nicht. Nun holte er eine lange Stange herbei, und schlug da- mit so lange an den Zweig, woran.die Birne saß, bis sie herunter fiel. Karl suchte also auf dreierlei Art seine Absicht zu erreichen. Dasjenige, wodurch man seine Ab- sicht zu erreichen sucht, nennt man ein Mittel. Wie vielerlei Mittel hatte Karl angewendet, um seine Absicht zu erreichen? Wie waren die beiden ersten Mittel? Wie war das dritte?

3. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 56

1910 - Ansbach : Seybold
56 Grundlagen. bis 3um verscheiden sein Leben und seinen Besitz unter den Schutz dieses hilfreichsten Gottes. Als ein derber und froher, nie unterliegender und treuer Kampfgott führte Donar seine Herrschaft und sein elementarischer Ursprung gab ihm zugleich eine drohende Überlegenheit und Majestät, sein Zorn flammte jäh auf und er wütete, wenn er entfacht war, entsetzlich und vernichtend, unwiderstehlich und voll unbezähmbarer Gewalt, von der Leyen ^58 u. ^59. Während wodan im sausenden Sturm auf weißem wolken-rosse reitet, fährt Thunar auf einem wagen durch die Wolken, den vermutlich zwei Böcke zogen. Unter ihren Fußen fliegen die Funken, so scharf ist die Fahrt und im Donnerhall rasseln die Räder des himmlischen Gefährtes. Des Gottes Kinn umwallen die feuerroten haare seines Bartes, in der Rechten trägt er einen steinernen Keil oder einen gewichtigen Hammer, der, so oft er ihn von sich schleudert, von selbst in feine Hand zurückkehrt. Mannhardt *88. 3n der äußern Erscheinung, wie man sich ihn vorstellte, verrät Thor seine göttliche Natur; denn er ist schön, in Fülle und Kraft blühend, groß und gewaltig. Ein roter Bart umwallt den untern Teil seines Angesichtes, das haar ist kraus und langwallend, die Kleidung anschließend, die Arme entblößt, sodaß man die mächtigen Muskeln erkennt. . . . Diese Waffe (der Hammer) ist das unschätzbarste Kleinod von allen Kunstwerken, die aus der Esse der zauberkundigen Zwerge hervorgegangen sind, denn er kehrt nach jedem Wurfe in Gottes Hand zurück. wägner Des Jammers Heimholung. Als Thor eines Morgens erwachte, sah er seinen Jammer nicht neben sich liegen und überall suchte er ihn vergeblich. Da ward er zornig, grimmig blickten die Augen und grimmig schüttelte er den Bart. Und als die Götter von dem Verluste des Jammers erfuhren, gerieten auch sie in großen Schrecken, denn sie wußten wohl, daß es eine bessere Masse gegen das trotzige Geschlecht der Riesen nicht gab. Der erste, dem Thor von seinem Verluste sagte, war Loki. Dieser erbot sich nach dem Hammer zu suchen, wenn Lreya ihm dazu ihr Lederkleid leihen wolle. Da gingen die beiden Äsen zu Lreya und Thor sprach zu ihr: „willst du mir, Lreya, dein Lederkleid leihen? Mein Hammer ist gestohlen und Loki will in deinem Lederkleid über die Lande fliegen um ihn zu suchen." Lreya erwiderte: „Gern will ich euch das Kleid leihen und wäre es von Gold und Silber." Da legte Loki das Gewand an. Auf flog er, daß es laut rauschte und bald war er so weit entfernt, daß er Asgard hinter sich zurück ließ und nach Iötunheim gelangte. Dort saß auf einem Hügel Thrym, der Riesenfürst; der schlichtete feinen Rossen die Mähnen und schmückte feine Hunde mit goldenen Halsbändern. Als er Loki kommen sah, rief er ihm zu: „was führt dich so einsam nach 3ötunheim? Und wie steht es bei den Äsen?"

4. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 57

1910 - Ansbach : Seybold
Donar. 57 Loki antwortete: „ Schlimm steht es bei den Äsen, denn Thors Hammer ist gestohlen und ich bin ausgezogen ihn zu suchen." Da lachte Thrvrn höhnisch und sprach: „Die Mühe magst du dir wohl sparen; den Hammer wirst du nie finden, denn ich habe ihn und acht Tagereisen tief unter der (Erde habe ich ihn versteckt. Nicht eher will ich ihn wieder herausgeben, als bis mir Freya zur Gemahlin gegeben wird." Als Loki dies hörte, kehrte er um. Laut rauschte das Federgewand und bald hatte er )ötunheim wieder im Rücken. Als er nach Asgard kam, war Thor der erste der Äsen, den er traf; der saß vor der Türe der Halle und fragte: „hast du den Auftrag schon ausgerichtet? Und was bringst du für Nachricht mit?" Da berichtete Loki, daß Thors Hammer von dem Riefen Thrytn verborgen fei und was dieser für die Herausgabe des Hammers fordere. Thor erschrak, als er das hörte, doch machte er sich mit Loki auf um zu Freya zu gehen. Zu ihr sprach er darauf: „Lege nun, Freya, dein Brautkleid an und fahre mit uns nach 3ötunheim, wo ein Riese dich zur Gattin erwählt hat." Und dann erzählte er ihr, was er von Loki vernommen hatte. Freya aber ward sehr zornig, als sie das hörte, und schalt den Riesen ob feiner Zumutung einen Frechen. So brauste sie auf, daß ihr goldner Halsschmuck aufsprang und zur (Erde siel. Thor aber lud alle Götter und Göttinnen zu einer Versammlung ein um zu beraten, was nun zu tun sei und wie man den Hammer wieder erlangen wolle. Da gab Heimdall der Weise einen Rat und sprach: „Thor leqe das Brautkleid an und schmücke sich mit Freyas goldenem Halsband, das Geklirr der Schlüssel lasse er am Gürtel erklingen und seine Knie umwalle weiblich Gewand; die Brust sei ihm mit blitzenden Steinen geziert und hoch umhülle der Schleier fein Haupt. So mag der Riese betrogen werden und Thor wieder in den Besitz seines Hammers gelangen." Wenig zufrieden war Thor anfangs mit diesem vorschlage. (Er sprach: „Itiit Recht würden die Götter mich weibisch schelten, wenn sie mich in Frauenkleidern gehen sähen." Loki aber erwiderte ihm: „ Laß nur solche Reden und füge dich, wenn du nicht willst, daß wir aus Asgard vertrieben werden und die Riefen, die deinen Hammer besitzen, unsere Wohnungen einnehmen." Da fügte sich Thor. Das bräutliche Gewand ließ er sich anlegen und den schimmernden Halsschmuck. Am Gürtel hing ihm das klirrende Schlüsselbund; weiblich Gewand umwallte seine Knie, die Brust blinkte ihm von blitzenden steinen und hoch umhüllte der Schleier fein Haupt. Da sprach Loki zu ihm: „Nun will auch ich weiblich Gewand anlegen und will als deine Magd dich begleiten nach )ötunheim." Da wurden die Böcke eilig vom Berge Heimgetrieben und an den wagen gespannt und so sehr trieb Thor sie an, daß Funken unter ihren Tritten stoben und Felsen zerbrachen. Ais der Riese Thrym den Götterwagen kommen sah, berief er alle Riefen zu sich und sprach: „Auf und eilet die Bänke mit Decken zu belegen und die Halle zu schmücken, denn Freya kommt, die ich mir zur Braut erlesen habe. viel besitze ich schon; goldgehörnte Kühe und schwarzglänzende Stiere kehren mir abends in großer Zahl von der Weide heim, reich bin ich an Schätzen und an schmuck. Nur die Gattin fehlte mit noch; die kommt jetzt zu mir und sie ist eine Göttin." 3 3 ' ' Da ward sogleich zu der Hochzeit aerüstet und viele Gäste kehrten in der Halle des Riesen ein. Reichlich bot man den Riesen das Ael und sie tranken; am meisten aber trank Thor. Drei Fässer Itt et trank er aus und er aß dazu einen

5. Vom fränkischen Gaukönig zum römischen Kaiser - S. 62

1910 - Ansbach : Seybold
62 Grundlagen. gnädige ober Frigga-Holde zu unserer Runde kommt. Sie ist eine Frau von wunderbarer Schönheit mit langem goldgelbem Haar, ihr Leib so weiß wie Schnee. Sie trägt ein langes, weißes Gewand und einen Schleier, der am Rücken herabhängt, manchmal aber auch das Gesicht verhüllt, auf dem Scheitel trägt sie eine wirre Locke. Als Wolkengöttin sendet sie Schnee und Regen. Wenn die weißen Schneeflocken fliegen, sagt man Frau Holle schütte die Federn ihres Bettes . . . auseinander. Mannhardt 276. Es ist freilich die Jungfrau Maria an die Stelle der alten Göttin getreten; allein diese lebte doch hier (in Dresden) wie an anderen Orten viele Jahrhunderte im Gedächtnis des Volkes fort. So erzählt man von einer Frau, die ihr Kind früh verloren hatte, sie sei, nächtlich umherirrend, in einen hell erleuchteten Saal gekommen, wo Holda, von vielen "Kindern umgeben, auf hohem Throne saß und das verlorene Knäblein liebkosend auf dem Schoße hielt. Da sei denn die Mutter, wie die Sage berichtet, getröstet zurückgekehrt, weil sie ihr Kind in so guter Pflege gesehen habe. wägner u. J20. 3n (Österreich, Bayern, Schwaben, im Elsaß und in der Schweiz, sowie in einzelnen Gegenden von Thüringen, Franken und Tirol tritt eine andere Göttin auf, welche der Holi)a wesentlich gleich-beteutend ist ... . Sie heißt Bertha ahd. Perahta d. H. die glänzende lichte Göttin. Mannharbt 288. Liner jungen Frau war das einzige Rind gestorben; sie meinte über alle Maßen und konnte sich nicht zufriedenstellen. Jede Nacht lief sie hinaus an das Grab und weinte und jammerte. )n der Nacht vor dem Dreikönigsfeste sah sie perchta nicht weit von sich vorüberziehen, da gewahrte sie den andern Rindern hinterdrein ein kleines mit einem ganz durchnäßten Totenhemdchen angetan, das in der Hand einen Krug mit Wasser trug und matt geworden nicht mehr folgen konnte. Ängstlich blieb es vor einem Zaune stehen, den perchta überschritt und die andern überkletterten. Die Mutter erkannte im Augenblick ihr Kind, eilte hinzu und hob es über den Zaun. Während sie es so in den Armen, hielt, sprach das Rind: „Ach, wie warm ist Mutterarm, aber Mutter weine nicht so sehr, ich muß ja jede Zähre in meinem Krug sammeln. Du weinst mir meinen Krug sonst gar zu schwer und voll. Da sieh: ich habe mir mein ganzes Z)emi)chen schon beschüttet." — Dann weinte sich die Mutter noch einmal herzlich satt und stillte dann ihre Zähren. 290. * * * Nach Walhalla oder zur Hel. ... in seinem (Wodans) Aufträge heben die schönen Walküren die auf der Walstatt Gefallenen nach Walhall empor, wo ihnen an Wodans Tischen die holden Wunschmädchen — das sind eben die Walküren — Bier und Met in goldenen Hörnern darreichen und vom Fleisch eines unsterblichen, immer wieder sich ergänzenden Ebers zu essen geben, während Wodan keine Speise

6. Mittelalter - S. 436

1911 - Kempten : Kösel
436 Die Geiler. Wenn die Geiler nun wollten den (so nannten sie das Geieln), und das war zum mindesten zweimal am Tage, frh und spte, so zogen sie ins Feld hinaus und man lutete die Glocken und sie versammelten sich und gingen, je zwei und zwei ihren Seich singend. Und so sie kamen an die Geielsttte, so zogen sie sich nackt aus bis auf die Hosen und sie taten Kittel oder weie Tcher um sich, die reichten von dem Grtel bis auf die Fe. Und so sie wollten anfangen zu den, so legten sie sich nieder in einen weiten Ring. So sie sich hatten gelegt, so fing ihr Meister an, wo er wollte, und schritt der einen und schlug ihn mit der Geiel auf den Leib und sprach: Steh auf durch der reinen Martel Ehre Und ht' dich vor der Snden mehre!" So schritt er der sie alle, und der welchen er geschritten, der stand auf und schritt dem Meister nach der die, welche vor ihm lagen. So sie also zwei der den Dritten geschritten, so stand der alsdann auf und schritt mit ihnen der den Vierten und der Vierte der den Fnften vor ihm. So taten sie es dem Meister nach mit der Geiel und mit den Worten, bis da alle aufgestanden und bereinander geschritten waren. So sie also waren aufgestanden im Ringe, so standen ihrer einige, welche die besten Snger waren, und fingen einen Leich an zu singen. Den sangen die Brder nach. Unterdessen gingen sie um den Ring, je zwei und zwei, und geielten sich mit Geieln von Riemen, die hatten Knoten voran, dar-ein waren Ngel gesteckt, und sie schlugen sich der ihre Rcken, da mancher sehr blutete. Dann knieten sie alle nieder, streckten ihre Arme kreuzweise aus und sangen: Jesus, der ward gelabet mit Gallen, Darum sollen wir kreuzweis niederfallen." Nun fielen sie alle kreuzweise nieder auf die Erde und lagen eine Weile da, bis da die Snger abermals anhuben zu singen. Dann knieten sie, Huben ihre Hnde auf und sangen: Nun hebet auf eure Hnde, Da Gott dies groe Sterben wende. Nun hebet auf eure Arme, Da sich Gott der uns erbarme. Jesus, durch deine Namen drei Du mach uns, Herr, von Snden frei! Jesus, um deiner Wunden rot Beht uns bot dem schnellen Tod!" Man soll wissen: wenn Geiler sich geielten, so gab es ein groes Zu-laufen und das grte Weinen, wie es kein Mann je sollte sehen. Die Brger in den Stdten, die gaben ihnen von der Gemeinde Geld, da sie Fahnen und Kerzen kauften. Diese Geielfahrt whrte lnger denn ein Vierteljahr, so da
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