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1. Heimatkunde - S. 46

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 46 — c. Der Wald. Nadelhölzer und Laubhölzer. Sträucher. Giftpflanzen. Beeren, Schwämme, Moose, Flechten. Jagdtiere. Raub- vögel. Vogelnester. Waldverderber. Der frühere Wald und der jetzige. Waldbesitz der Gemeinde. Luft, Wind und Wetter und der Wald. Das Wasser und der Walv. Der Bauer und der Wald. Der Deutsche und der Wald. Die Herrlichkeit des deutschen Waldes. (Bergwald, Heide, Moor.) Zur Vertiefung Einschlägiges von Rosegger in kurzen, abgerundeten Bildern. Aufgaben: Wo unsere Vorfahren die ersten Felder hatten. Warum das Feld Bauernfünfer, (Grenzstein, Osterloh (Oft) und Sunderland (Süd), Rödelsee, Hart, Wolfgrub) heißt. Wo die ersten Frühlingsblumen blühen. Palmsonntag kommt. Was bei uns gebaut wird. Woher die dunklen Flecken im Felde (in der Wiese) kommen. Distelstechen. Unter den Kornmandeln. Auf dem Brach- feld. Der Rabe hinter dem Pflüger. Hasenjagd. Feld mann und die Rebhühner. Der Hase im Sommerfeld. Rehlein, hüte dich! Reineckes Ende. Raben auf der Hasenjagd. Wir suchten Sauerampfer. Schneck im Gras. Leere Schneckenhäuser. Der Storch fliegt in den Röder. (Feuchte Wiesen.) Unsere Wasserwiesen vor Georgi. Die Heumahd. — Wie schön die Tanne blüht. Birkenwein. Bucheckern. Beim Eichelsammeln. Im Erdbeerschlag. Die Haselnuß wird zeitig. Dornschlehen. Holzäpfel. Bei der Tollkirsche. Beim Beerensuchen. Run wachsen Stein- pilze. Im Moos. Flechten an der alten Tanne. Der Mistelstrauch. Das Krähennest. Der Waldmeister. Vom Waldbächlein. Das Kreuz im Walde. Die Ameisen- stadt. Vom vorsorglichen Eichhorn. Wie es der Kuckuck treibt. Der Habicht kreist. — Heidesöhren. Heide- blumen. Die Heide im Frühling. Wenn die Sonne auf die Heide brennt. Das Heidefeld. Heidetiere. Das

2. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

3. Heimatkunde - S. 15

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 15 — Wie ein Schulausflug verlief. Heute ist ein prächtiger Tag, viel zu sonnig, um hinter dumpfen Wänden verbracht zu werden. Darum wollen wir ein Stück Heimatlandschaft durchwandern und draußen viel mehr lernen als in der Schule. Meßzeug zur Hand und abmarschiert zur Odgasse hinauf. — Das Getreide gemessen. Um 35 cm gewachsen, verblüht. Kartoffeln in der Entwicklung betrachtet. Den Winkel des Steilanstieges zur Ödgasse bestimmt. Die Wirkung des letzten Gewitterregens an dem abgerissenen Wege betrachtet. Warnungsruf der Elstern. Die Kuckucke schreien nicht immer gleich; wir hörten: Kuckuckuck! Auf der Öd- gaffe die Temperatur im Waldschatten und an der Sonne bestimmt, in der Wassergrnbe des Schneiders und im Quellbächlein. Wie der alte Weber sein Dach mit Schindeln flickte. Im Walde einige Erdbeeren gepflückt. An dem schönen Feldkapellchen stehen geblieben, rasch ge- zeichnet. Die Heiligen darin bestimmt und den Stein in der Nähe. Ein Lied gesungen. Gleich darauf der Be- erdigung einer Maus durch Totengräber zugesehen. Blick auf Aschau. Steilabfall der Hügel. Weit drüben der Hofbauer, der einen schönen Tubus besitzt und immer von 1870 erzählt. In der Nähe der Kronbergerhos, wo ein Mastodon angustidens ausgegraben wurde. Zahn des Tieres, gefunden im Urtlgraben bei Gars, erst vor einigen Wochen in der Schule vorgezeigt, — großes In- teresse der Kinder. Ein Geier fliegt über die Wälder. Bestimmen mehrerer Pflanzen. Die tiefen, charakteristischen Gräben unserer Gegend mit einein Wässerlein in der Tiefe. Neigungswinkel der Böschung. Welche Bäume und Sträucher in dein Graben wachsen. Wie sich die Bäume bemühen, ihre Äste aus der düstern Tiefe ans Licht zu bringen. Eine mächtige Sandgrube. Wieviel schon abgegraben ist. Schichtung von Gestein und Sand.

4. Heimatkunde - S. 18

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 18 — der Felder auf Hügeln, an Abhängen, im Tale, im Hügel- wald, am Fluß- und Bachufer, im Moorgrund. Boden- proben werden in Gläsern ausbewahrt und im Schul- zimmer aufgestellt. Falls in der Gemeinde ein Erdbohrer- vorhanden ist, wird zu gelegener Zeit auch dieser benützt, um den Untergrund zu untersuchen. Sammeln der in der Heimat vorkommenden Gesteine. Aufstellen derselben in der Weise, daß sie immer wieder betrachtet werden können. Von den Bodenarten: i . Humus: Oberste Bodenschichte. Entsteht aus Pslanzen- und Tierstoffen durch Verwesung. Ist locker, schwarz oder bräunlich. Wird vermehrt auf dem Acker durch Düuger, im Walde durch abfallendes Laub :c. Torf-, Wald-, Heidehumusboden. Fruchtbarkeit. Sandboden: Sehr locker, trocknet leicht, weil das Wasser durchfällt, erhitzt sich stark und kühlt sich rasch ab. Oft Regen nötig, wenn Pflanzen darauf gedeihen sollen. Leichte Arbeit. Weißer, roter, brauner, schwärz- licher Sand. Ouarzsand — scharfer Sand (Mörtel, im Glas, zum Schleifen), verwittert nicht, enthält keine Pflanzennahrung. Tonboden: Boden mit mindestens 50% Ton, steigt bis zu 90%. Dicht, schwer, saugt viel Wasser ein, hält es fest, läßt sich dann kneten und formen. Gelb, braun, rötlich. Im Feuer rot und hart. — Anhauchen Tongeruch. Lehmboden: höchstens 40% Ton. Ist er tief, Humus- reich und mit Kalk gemischt, so ist es der beste Boden. Mergelboden. 75% Ton, 15% Kalk und Sand, so innig gemischt, daß sich die Bestandteile durch das Schlemmen nicht trennen. Löß. Sehr feiner Sand mit Ton, oft reich an Kalk, oft Schneckengehäuse.

5. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 247

1826 - Kempten : Dannheimer
L47 Hof in diesem Frieden jenen bedeutenden Tbeil von Baiern, als Entschädigung an, welchen die Salzach, Tnrol und Inn umgeben, und einen weitern in der Oberpfalz zur Sicherung der Grenzen Böhmens und Oesterreichs, auch solle, nach österreichischem Anträge, Baiern für ferne in der Rheinpfalz an Frankreich er. ' littcnen Verluste nur in Geld, keineswegs mit Land entschädigt werden, nebst noch andern, Baiern höchst nachtheiligcn geheimen Bedingungen! — Demun- geachtet beschloß Carl Theodor 1798, sein Heer auf 30,000 Mann zu vermehren, und sich mit dieser Streit, kraft an Oesterreich und Rußland anzuschließen. — Kum- mervoll sah Baiern auf seinen Fürsten, der in seinem Thun und Wollen gegen das Volk immer in undurch. dringliches Dunkel gehüllt war. Frg. 17 5) Wodurch sorgte Carl Theodor für des Landes bessern Anbau und Gewerbe? Antw. Für die Cultur des Bodens und Verbesse- rung der Gewerbe traf Carl Theodor landesvaterliche Fürsorge, er that viel, den Fleiß des Landmanns zu er. muntern, verhieß zehnjährige Freiheit von Abgaben und Zehnten beim Aufbruch öder Gründe, verwandelte für seine landgerichtischen Unterthanen die lästige Grundbarkeit und die Uebcrbleibsel des Leibeigenthums in gefreites Erb. recht, die Plage der Frohnen in Geldabgaben, also, daß die Güter der Bauern, frei vom lähmenden Zwang, statt desselben bestimmten Zins entrichteten; er leitete bessere Bewirthschaftung der Forste ein; mahnte an die Erträg. lichkeit der Bienenzucht, erklärte den Anbau der Brach, felder schon 1793 zehcntfrei, befahl Pflanzungen von Bäumen längs den Hochstraßen und gründete in Baiern den Maulbeerbaum zur Pflege des Scidenwurms. Er ebnete bei Dachau und Eurasburg die Berge, bahnte bei Abbach Straßen durch Felsen und legte das große Do. naumoos zwischen Neuburg, Pöttmes und Schro. den hausen, in einem Umfang von zwanzig Stunden mög. lichst trocken, so daß sich an vielen Stellen dieser auögebrei« tete Sumpf in Garten, Wiesen^und Aecker verwandelte, auch das sch wart ach er Moos zwischen Weilßeim und

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 32

1839 - Reutlingen : Fischer
— 32 — entgegen, und Marie bemerkte, er sehe aus, wie ein Bote, der eine recht erfreuliche Nachricht zu bringen habe. „Wer weiß, ob es nicht so ist!" versetzte er schalkhaft lächelnd; „zweifelt ihr daran? Nun, welches von euch kann am Besten rathen? Doch ich will euch nicht länger hinhalten. An einem so schonen Tage, wie der heutige, taugt die Stubenluft für muntere Kinder nicht. Drum fort in den Garten: der Hase hat gelegt." Das war ein Jubel, eine Lust, die keine Gränze fand. Die älteren Kinder dankten dem gutmüthigen Grei- se, indeß die jüngeren mehr in den Garten sprangen, als gicngen. Die übrige Gesellschaft folgte bald nach, um die Freude der Jugend zu theilen. Schon standen meh- rere Grasbüschel hoch aufgewachsen, die Stachelbeer- sträucher waren belaubt, und an der Hecke fehlte cs an Grünem auch nicht, so daß sich wohl manches vor dem ersten Blicke hatte verstecken lassen. Die Kinder waren weit und breit im Garten zerstreut. Das Eine suchte hier, das Andere dort nach den köstlichen Dingen, die ausgelegt wordeu seyn mochten. Bertha that den ersten Fund: es war ein Zuckerhase. Lämmer, Eier und aller- lei Gegenstände, wie sie der Zuckerbäcker liefert, kamen nach und nach zum Vorschein; auch an Aepfeln war kein Mangel. Jetzt kam bald dieses, bald jenes der Kinder, um zu zeigen, wie glücklich es im Finden gewesen sey. Keines war leer ausgegangen, ja, es fand sich zuletzt, daß kaum eine Vertheilung gleichmäßiger hätte ausfallen können. Lottchen pries ihr Glück besonders; sie war in den Besitz eines zierlichen Binsenkörbchens gekommen, das Vater Rist mit eigener Hand geflochten halte und das ganz allerliebste Sachen enthielt. Der Herr Pfar- rer, der sich alles genau zeigen ließ, bemerkte, daß jedes in seiner Art köstlich und des wärmsten Dankes würdig

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 47

1839 - Reutlingen : Fischer
— 47 — Im hohen Nest des Raben Brut, Die früh dich angerufen. Das Wild im grünen Dickicht preist Dich, der's in dunkler Nacht gespeist. Und legt auf Moos sich nieder. Froh kehret Roß und Rind und Schaf, Froh kehrt der Mensch, erquickt vom Schlaf, Zu Weid' und Arbeit wieder. Auch ich, o Schöpfer, jauchz' empor In deiner Schöpfung großem Chor, Mit Kraft zum Werk erquicket. Da rings mein Auge hell und frisch, In's tausendfache Lustgemisch Belebter Wesen blicket. O Gott, wie du, von Lieb' erfüllt. Laß immer mich, dein Ebenbild, Durch's Erdenleben wallen; Und wenn dieß Leben einst verblüht, Vollkommner dir mein Jubellied Im Himmelschor erschallen! Blüthe und F r n ch t. An einem schönen Maimorgen wandelte ein Vater mit seinen Kindern hinaus in's Freie. Hin und wieder trafen sie noch einen Apfelbaum in der Blüthe an, der sich neben den andern in grünen Gewändern um so rei- zender ausnahm. ».Seht," bemerkte der Vater, „die sind zu dem groß- ßen allgemeinen Blüthenfeste ein wenig zu spät gekom- mcn, und müssen das ihrige nun allein feiern; aber auch so begehen sie cs auf das prächtigste, und der Mensch, der sie cs feiern sieht, bewundert ihren Schmuck, und

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 60

1839 - Reutlingen : Fischer
— 60 Dann wird sein Herz durch die Freude des Wanderers neben ihm selbst zur Freude gestimmt werden. Dann werden ihm viele Tage blühen, deren Erinnerungen selbst das späte Alter nvch verschönern; dann wird ihm jenseits nvch Mancher die Hand zum Danke drücken, der durch ihn der Tugend zugeführt ward. Gatt in der Matur. Gvtt genüget nicht zu geben, was uns von ihm zu empfangen hätte genügen müssen. Er, der das Ohr gc- pflauzet, der das Auge gebildet hat, der das Herz seiner Menschen feineren Genusses fähig machte, schmückte Him- mel und Erde mit Len Zügen jener Urschvne, deren An- blick uns veredelt. Er selbst begrüßet uns früh mit offenem Angesicht der Morgenröthe und nach vollbrachtem Tagewerke lächelt uns seine Freundlichkeit aufderabend- rölhe Wangen. Der Hain, welcher die wärmende Gluth unsers Heerdes nährt, kühlet uns mit seinem Schatten, wenn die Sonne glüht und umfängt uns mit Ruhe und süßer Empfindung in belaubten Umwölbungen, deren Grün das Auge stärkt, deren mannigfaltige Schönheit unsern Geist zu Dem erhebt, dessen blauer Himmel zwi- schen den hohen Wipfeln uns erscheint. Berg und That, das Meer mit seinen Gestaden, und das von Strömen und Quellen gewässerte Land, das Wild im Walde, die zahmen Thiere, welche selbst in derselben Art sich durch Mannigfaltigkeit der Farben, ja manchmal auch durch mannigfaltige Bildung unterscheiden, wie der Hund und das Hvfgefiügcl — theils unser Vergnügen zu mehren, theils um sie kennbarer zu machen — die bunten Sänger im Walde, die Blüthen und Blumen, und deren kleine

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 135

1839 - Reutlingen : Fischer
— 135 — Per Gärtner und -er junge Daum. Am Herbst, bei. ungestümem Wetter, Verlor ein Baum den Schmuck der Blatter. „Wie, soll ich schon zu Grunde gehen?" Sprach der noch nicht bejahrte Baum; „Ei, ist es schon um mich geschehen? O kurze Zeit, o leerer Traum! Mir fallen alle Blätter ab; Muß ich denn vor der Zeit in's Grab? Stets nur in Tod'sgefahr zu schwebe», Lohnt's ja der Mühe nicht zu leben. Ach, hatt' ich dich, du dürres Land, Und selbst das Leben nie gekannt!" Der Gärtner hört's, und rief ihm zu: „Mein guter Baum, was sagest du? Dein Leben ist noch nicht verloren. Vermeinst du gleich, du. seyst erfroren. Es welken bei dem rauhen Wetter- Don Jahr zu Jahr der Bäume Blätter; Wie sie von dir und allen fallen. So kommt zugleich auch dir und allen Der Sonne Kraft, des Gärtners Schutz Zu seiner rechten Zeit zu Nutz. Es ist an dem, du würdest dich Zu sicher auf dich selbst verlassen; Allein verlasse dich auf mich, Ich kann nicht meinö Pflanzen hassem Der deine Blätter fallen sah. Der sorgt für dich und ist dir nah. Ich bin es, der dich früh und spat, Bei Frost und Hitz' im Auge hat. Deßwegen sieh' geduldig zu. Und schicke dich zur Winterruh'! Du wirst mit neuen Blättern prangen,. Und Früchte werden an dir hangen."
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