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1. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

2. Heimatkunde - S. 70

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 70 — so wachsen sie doch ungefähr in den gleichen Verhältnissen, in der gleichen Welt auf, können davon keinen Schaden haben, sondern gewinnen damit wahrscheinlich die schönsten Erinnerungen ihres Lebens. 4. Das Lesen kann man jemand auch aus der Zeitung lehren, nicht bloß aus der Fibel. Wenn man aber statt einer Schrift, die das Kind doch nicht versteht, weil die Gedanken außerhalb des Erfahrungskreises liegen, ein Buch wählt, das dem Kinde angenehme Unterhaltung, Freude und Belehrung bietet, so wird nicht bloß das Lesen leichter gelernt, sondern auch noch manch anderer Zweck nebenbei erreicht, der noch mehr wert ist als das Lesen. Darum die Heimatnatur mit dem heimischen Jnteressenkreis und nicht die weite Welt mit Löwen und Klapperschlangen. 5. Will man sich über einen Besitz so recht von Herzen freuen, so müssen sich andere mitfreuen. Darum sollen -die Kinder schon die bewußte Freude über Heimat, Heimatnatur und Landbau eingepflanzt bekommen, damit sie als Erwachsene in dem Gedankenkreise sich gefallen, ihre Grundständigkeit behalten, stolz sind auf ihre berech- tigte Eigenart. Damit leistet unsere Schule das Beste. Die Nähr wurzel unseres Staats- und Geisteslebens bleibt gesund, solange der Stand am Herzen der Erdenmutter seine kräs- tigen Herzen, tüchtigen Köpfe und starken Fäuste auch noch höheren Berufskreisen zuführen kann. Die Heimatschule wird den allgemeinen Zweck der Volksschule erreichen und außer ihr keine. Wir brauchen die Heimatschule, — die Schule, die in engster Fühlung mit der umgebenden Natur, mit der Arbeit und dem Geschicke des heimischen Volkstumes steht. Dann hängt die Schule nicht mehr in der Luft, sondern sie ruht auf dem festen Urgrund der Erde, eine wahre Volksschule, die geschätzt wird als kostbarer Besitz.

3. Heimatkunde - S. III

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Gin Wörttein zum Weginn. /Qin Leitfaden? — Das schon. Aber kein Leitseil. ^ Nimmt sich der gütige Leser die Mühe, so wird er hinter den Schlagwörtern und ihrem Aufeinanderfolgen Zc. noch ein gutes Stück mehr finden. Der das Ding schrieb, bildet sich wenigstens ein, so etwas wie ein leidliches Ver- hältnis zur Heimatnatur zu haben. Er hat lange gemerkt, daß der Mensch mit seinen stärksten Wurzeln aus der Heimaterde saugt und daß das Kind überdies auch noch das volle Jugendglück ihr dankt. Möge darum insbesondere die Landschule die Kinderlust mit bewußter Heimatfreude vermählen, die Unsumme der heimatlichen Anschauungen ordnen zu einem Organismus, also zu etwas Lebendigem? Wird die Schule zu einer wahren Heimatschule, so führt sie die Kinder am leichtesten die Steige zum Leben. Der aus diesem Unterrichte erwachsende Begriffsorganismus muß seine Ausstrahlungen hinüberwerfen in alle andern Disziplinen und auch hier mehr Leben wecken. Aus diesem Grunde wurden die Aufsatzthemen angefügt und wollte ermuntert werden, die täglichen kleinen Vorkomm- nifse im Kindes- und Naturleben mehr auszunützen. Die größere Anschaulichkeit und Aktualität dieser Stoffe sichert auch eine größere Bildsamkeit. Dabei kann dann der Lehrer ruhig in den Hintergrund treten, damit die Jugend die Schwingen rege und zu eigener Kraft komme. Aus solch wenig eingeengter Produktion tritt uns dann auch

4. Heimatkunde - S. IV

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— Iv — Lebensvolleres entgegen. — Dies Gewährenlassen tut unserer Schnle not. Nebenbei kann und muß man immer- noch genug Schulmeister sein, d. h. der Mann, der mit seiner Erfahrung auf das Gefährte und die Wege achtet, damit ein löbliches Ziel nicht verfehlt wird. Das schaut auch nüchtern genug aus vorliegendem Büchlein heraus. Wie groß ist der Stoff! Wie schwillt er erst an, wenn man die örtlich vorhandenen Objekte und Verhält- nisse pädagogisch verarbeiten will und jedem Dinge sein kindergemäßes Kleid webt! Aber nur nicht verzagt! Wir haben es nur mit e4ner Heimat zu tun und nicht mit der Heimat in der Ebene und im Gebirge, am Strom und am See, im Getreideland und in der Moorgegend 2c. Dadurch ver- einfacht sich - die Arbeit bedeutend. Vieles muß und kann nur kurz behandelt werden; denn, was die Kinder nicht unmittelbar vor Augen haben, kann zwar mittels geschickter Hilfen veranschaulicht werden, ist aber nimmermehr geeignet, der wahrhaft lebendige Mittelpunkt zu sein. Ein solches Kunstding kann nicht auf den Kindersinn, auf Wissen und Können abfärben wie die umgebende Natur. Der Stoff gehört in das Arbeitsgebiet des 4. und 5. Schuljahres. Freilich ist in der vorliegenden Arbeit genug enthalten, was darüber hinausfällt, aber später erst recht als lebendiger Hintergrund oder Ausgangspunkt be- achtet werden muß. Hier haben wir eben den Urgrund, auf dem das Unterrichtsgebäude errichtet wird. Bauen wir gleich nicht himmelhoch in die Wolken hinein, so müssen wir doch unser Werk in der Heimaterde versichern, damit nicht der Wind es hinwegfege und das Leben spottend über die Trümmer schreite. Der geehrte Leser wird kaum in Abrede stellen, daß gerade jene Partien des Stoffes, welche zu einem positiven Wissen und Können führen, also für das Leben und

5. Heimatkunde - S. 6

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 6 — dieser Hinsicht Raum gönnen. Die Zahl der „Natur- künstler", die in der Nachahmung der Naturlaute, be- sonders der Vogelstimme etwas leisten, scheint auch im Schwinden begriffen zu sein. Dem Lehrer wäre das hübsche Büchlein von Dr. Alwin Vogt: „Exkursionsbuch zum Studium der Vogelstimmen" sehr zu empfehlen. Vogt hat darin den gelungenen Versuch gemacht, die Vogel- melodien mit Hilfe von Zwischenzeichen in Noten aufzu- schreiben. 4. Wie ungleichmäßig und wie mangelhaft teilweise die Augen unserer Schüler ausgebildet sind, das weiß jeder Lehrer, der Zeichenunterricht mit Hingebung erteilt hat. Andererseits haben wir aber auch wahre Künstler im Sehen. , Hervorragende Sehschärfe kommt überall noch vor, nicht selten aber auch die Begabung, Formen, Töne und Farben gut zu unterscheiden. Ein guter Zeichen- unterricht sollte diese Begabung pflegen. Für die Ausbildung der Augen wäre ein Vier- faches nötig: 1. Die Beachtung der Form, 2. die Unterscheidung der Grade zwischen Hell und Dunkel, 3. die Unterscheidung der Farben und 4. die Stellung der Gegenstände im Raum. Punkt 4 hat es demnach mit dem Orientieren in großen und kleinen Räumen, in Gebäuden, Wohnplätzen und in der Natur zu tun, hat die Verhältnisse der Körper zu einander zu beachten. Die drei ersten Punkte könnten schon im Elternhause Berücksichtigung finden, wenn nur die Schule erst An- regungen gibt und sich die Schulkinder auch in dieser Hinsicht zu Pionieren im Hause erzieht. Es würde sich wieder nur um eine Art Spiel handeln.

6. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. III

1826 - Kempten : Dannheimer
Vorwort an Lehrer und Erzieher. .. , . > / Îo(e Bildungs - Anffalten eines Landes sin- in Ab- sicht auf Anbau und Befruchtung des Geistes und Gemüthes das, was die Sonne Der Erde ist zu iti- ren mannitzfaltiqen, nützlichen und nbthigen Erzeu- gungen; sie schaffen Licht und Wârme im Geèster- und Sitten-Reiche. Die Einsicht, Verstândigkett, Betriebsamkeit, alle guten Gesinnungen, Entschltesiun- gen und Verrichtunqen der Mitqlteder einer Staats- gesellschaft hângen von den Schulen des Landes, von dem Fletsie, Eifer und Kenntnissen des ehrwürdigen Lehrftandes ab. — Glaube, Hoffnung, Liebe, zettlft cher Wohlstand, Gluck, Ehre, Ruhm, allés Edle und Erhabene des Lebens, gehen ans der zweckmasii- gen Erztehung und Btldunq der zarten, bürgerlichen Jugend hervor. Die niedern und hohcrn Bürqer- Kunst- und Wissenschafts-Schulen smd die sichersten - 2

7. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 25

1826 - Kempten : Dannheimer
25 und Unabhängigkeit. Unter der Gothen Herrschaft hatten die Bojer, nun Bojoarier auch noch Rbätier ge- nannt/ den Servatus zum Herzog, welchen Theodo- rich, der Gothen König, einsetzte. Nach Servatus ist uns aber kein bestimmter Führer des Volkes bekannt, bis auf Garibald. Die Bojoarier wählten stch wahrschein, lich aus den edlern Geschlechtern des Landes einen Häupt- ling , bis die Würde eines Regenten auf das edelste Ge. schlecht der Agilolfinger überging. — Bald breiteten sich die Bojoarier zahlreich wieder im südlichen Hoch, gebirge (dem nachherigen Tirol) bis in die Gegenden aus, wo die Mach sich mit der Etsch vereinigt/ und Botzen wurde der Sitz baierischer Gränzgrafen. — In der Folge kamen die Langobarden (Langbärt) auö Norden durch Pannonien nach Italien/ ihr König Autharis heu- rathete Theodolinde, die Tochter Garibaldö/ zwi- schen beiden Völkern erwuchs eine politische Verbindung, und von dieser Epoche an erscheinen die Bojoarier, der Urbojer Nachkommen, in der vollen Wiedergeburt ihrer Selbstständigkeit, als eine sich selbst beherrschende achtbare Nation; wie wir nun näher vernehmen werden.

8. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 228

1826 - Kempten : Dannheimer
228 o- aus der betrübten Geistesversunkenheik aufzuhclfen, alle die für diesen erhabenen Zweck wirkten, verdienten sich de» schönsten Ebrenkranz um die Menschheit und daö Bürger- tbum im Staate. (Siehe Frage 168.) — Die Hellern Gei- ster der Heimath: Dominik von Linbrunn, Georg von Lori, Sigmund Graf von Haimhausen, Emanuel Graftörring, Freiherr von Kreit- mayr, und andere ruhmwürdige, tugendliche Männer Baierns, verbrüderten sich zu München in einem Gelehrten-V ereine, um den Nationalgeist der Vollkommenheit näher zu bringen, eine Volkserzie- hung zu gründen, um ins vaterländische Leben ein- zuführen, was vortreffliche Denker Nützliches erfunden, um schlummernde Kräfte zu wecken, schüchterne zu er- muntern, verkannte ans Licht zu rufen, vergessene Denk- male vaterländischen Alterthums dem Moder zu entreissen, Schätze und Gaben, welche die Natur dem Lande Baier» verliehen, aufzudecken, und in jeder Brust die Flamme Dcö Gemeinfinns zu entzünden, ohne welche ei» Volk, wie ein Leichnam ohne Leben, erstarrt und zerfallt: Das war dieses Gelehrten-Vereins ursprünglicher Zweck, den die Jesuiten, bei dem Landesherrn ver- dächtig zu machen suchten; doch vergeblich, Maximilian Joseph empfing die Abgeordneten dieses Vereins mit fürstlichem Wohlwollen, und erkheilte den 28. März 1769 der Gesellschaft: als Akademie derwiffenschafte» seinen fürstlichen Schutz, ehrenvolle Bestätigung und ei- gene Einkünfte zur Mehrung der Wahrheit im Lande. *) Die schöne Morgenröthe versprach und lei- stete auch viel. Frg. 166) Wie sorgte Maximilian Jo- seph für die schönen Künste? A n t w. Für die schönen Künste sorgte dieser weise, für bessere Nationalerziehung stets thätige Fürst, durch den Bau eines herrlichen Schauspielhauses in München, und durch die Einrichtung einer trefflichen Kapelle; auch *) Westenrieders Geschichte der baier. Akademie der Wissenschaften. I. Theil, von 1759 — 1777. Ii. Theil von 1778 — 1800. München. Lindauer. 1807.

9. Kleine Bürgerkunde - S. 98

1914 - Kempten [u.a.] : Kösel
98 Schutzzoll stens, die den Schutzzoll vertritt." Und vier Jahre später verließ Deutschland die Bahn des Freihandels und trat zum Schutzzoll über! Man sieht, wie man so selbstsicheren Worten mißtrauen darf, und wie rasch oft, was man kurz vorher noch für unmöglich er- klärte, zur Wirklichkeit wird! Am 2. Mai 1879 er- klärte Fürst Bismarck im Reichstage bei der Haupt- debatte über den neuen Zolltarif: „Wir sind bisher durch die weitgeöffneten Tore unserer Einfuhr die Ab- lagerungsstätte aller Überproduktion des Auslandes ge- worden. . . . Nach meinem Gefühl sind wir, seitdem wir unsere Tarife heruntergesetzt haben, — eine Schuld, von der ich mich, wie gesagt, gar nicht eximiere — in einem Verblutungsprozeß begriffen, der nur durch die verrufenen Milliarden um ein paar Jahre aufge- halten worden ist." Nach heftigen Kämpfen nahm am 12. Juli 1879 der Reichstag mit 217 gegen 117 Stimmen den neuen Zolltarif an; das Zen- trum hatte dafür gestimmt. Tie 15 Nationalliberalen, die ebenfalls dafür gestimmt hatten, wurden von ihrer Partei gezwungen, aus der nationalliberalen Partei auszutreten. Es begann ein einschneidender Wandel der deutschen Reichspolitik. Der Zoll war zunächst recht niedrig: eine Mark für den Doppelzentner Weizen und Roggen. Unter dem Wettbewerb der amerikanischen Getreideeinfuhr wurde der Zoll auf 3, dann auf 5 M. erhöht. Nach einer kurzen rückläufigen Bewegung unter dem Reichskanzler v. Caprivi, dem Mann ohne Ar und Halm, wurde bei der Revision des Zolltarifes 1902 auf Drängen der landwirtschaftlichen Kreise unter dem heftigsten Widerstand (Obstruktion) der Sozial- demokraten, die im Reichstag bis dahin unerhörte Lärm- szenen hervorriefen, eine abermalige Erhöhung der Zoll-

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 20

1839 - Reutlingen : Fischer
— 20 — voll Kraft und Feuer vor sich zu haben meinen, so frisch ist Alles, und so weit entfernt von der gewöhnlichen Grä- melei des Alters. Aber die Jugend zu erhalten, ist eine eigene Knnst, die nur wenige Menschen fassen, wiewohl Jeder das Geschick dazu hat. Der ernstliche Wille fehlt einzig und allein, sonst wäre sie wohl allgemein in An- wendung. Doch was ich dir sage, gilt nicht von der äu- ßern, sondern blos von der innern Jugend: denn je- ne ist, wie die Blüthe des Baumes, eine fiüchtige Er- scheinung der Natur!" „Du sprichst in Räthseln, lieber Vater; erkläre dich uns deutlicher," baten die Kinder. „Wenn ihr unsern lieben Hansfreund Gotthold fra- gen würdet: Guter Greis, sage uns doch, wie du cs an- gefangen, daß das Alter deinem Geiste und Herzen nichts hat anhaben mögen, daß es nur deinen Leib heimgesucht, deine Seele aber frei gelassen hat? so würde er euch ganz kurz etwa so antworten: Nun, ich quälte mich nicht mit eitcln, unnöthigen Sorgen, sondern warf Alles, was mir Pein und Kummer hätte machen können, auf den Herrn, vor dessen Augen ich immerdar wandelte, den ich stets im Herzen hatte. Ward mir Regen geschickt, so dachte ich: der Himmel hat auch eine Sonne, die dich morgen erquicken wird, und so sah ich die Erde und das Leben immer mit heitern Augen an, wie ein Kind, das vor schwarzem Gewölk zwar augenblicklich erschrickt und zagt, aber wenn cs ausgeblitzt und ausgedonnert hat, sich auch sogleich wieder an der Bläue, die nun zum Vor- schein kommt, und an dem Sonnenlicht, das über die beregnete Flur bricht, herzlich freuet und erquickt. So würde er etwa antworten — und dann käme es auf euch an, ob ihr diese herrliche Kunst erlernen und anwen- den wolltet."
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