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1. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 22

1839 - Reutlingen : Fischer
— 22 — entzückt aus feinet* Hand; des Todes Grauen versank hin- unter in das tiefe Meer, und Jeder kann nur leicht und frei in seine Zukunft hinaussehaueu : deuu der dunkle Weg, den Er betrat, führt iu den Himmel. Wer auf seinen Rath hört, der kommt auch in des Vaters Haus. Nun weint hier Niemand mehr untröstlich, wann geliebte Au- gen sich schließen: der Schmerz wird ja durch das frühere oder spätere Wiedersehen versüßt. Ein Jeder kann zu je- der guten That frischer glühen: die ausgestreute Saat blüht in schöneren Fluren herrlich auf! — Doch, Marie, geh' an's Klavier, geh', spiele und singe uns das köstliche Lied, aus dem diese Gedanken entlehnt sind: Es dringt tiefer in's Herz, was in Tönen zu uns kommt!" Und Marie that es mit Lust, und spielte und sang vor den Ihrigen frei, wie der Vogel in den Zweigen, und es rührte sie alle der Inhalt des Liedes, so wie die Anmuth ihrer Stimme. Besondern Eindruck machte die schöne Strophe: Nun weint auch keines mehr allhie. Wenn Eins die Augen schließt. Vom Wiedersehn spät oder früh Wird dieser Schmerz versüßt. So feierten Aeltern und Kinder den Morgen des Tages, der in zwiefacher Beziehung ein Weltverjüu- gungsfest genannt wird — und die Sonnenstrahlen spielten um ihre Gesichter, wie das Lächeln des Ewigen, und die Glocken riefen von allen Thürmen zum Prei- se des Auferstandenen. An den hohen Festtagen war die Gerhard'sche Fa- milie immer iu das Pfarrhaus zum Mittagessen einge- laden. So auch dießmal. Man hatte in der Kirche Wor-

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 31

1839 - Reutlingen : Fischer
— 31 — den Kindern im Schulhause ein festliches Mahl gegeben. Wie die Mittagsglocke tont, müssen sie beisammen seyn. Die Schultische, aller Bücher entledigt, sind init weiten Linnen sauber gedeckt, volle Schüsseln dampfen den Ein- tretenden entgegen; Jedes setzt sich an den Platz, der ihm auch sonst in der Schule zukommt. Der Herr Schul- meister aber spricht ein kurzes Gebet, setzt sich dann an der Tafel oben an, und nun beginnt das Essen, wobei cs gar froh und lustig zugeht. Auch wird den Kindern Bier gereicht. Sobald man fertig ist und der Schulmei- ster das Dankgebet gesprochen hat, werden Tische und Banke ans der blank gescheuerten Schulstube hinausge- schafft. Einige Musikanten, die indeß herbeigekommen sind, spielen munter auf, und nun tanzt, wer Lust und Geschick hat, bis der Abend herbeikommt. Jetzt bringt man alles in der Stube wieder in die alte Ordnung, setzt sich zum Abendessen zusammen, und dann gehen die Kin- der müde, aber von Herzen vergnügt nach Hause, und zählen die Wochen sehnsüchtig, bis das liebe Gregorius- fest von neuem erscheinen wird mit seinen Freuden. Ich habe das Fest oft mit begangen in meinem Geburtsorte, und freue mich noch immer, wenn ich daran zurück denke: denn unschuldig genossene Freuden bleiben dem Menschen unvergeßlich." Diese Erzählung lenkte das Gespräch ans verschie- dene andere Kinderfeste, wie sie in diesem oder jenem Lande, oder auch nur in einer einzelnen Gegend gebräuch- lich sind. Herr Gerhard beschrieb ein Maien fest, bei dem er einmal im Würtembcrgischen zugegen gewesen war, als sehr anmulhig und für das jüngere Alter passend. Eben trat Vater Rist, der kurze Zeit von der Ge- sellschaft entfernt gewesen war, mit einem gar heitern Antlitz wieder in's Zimmer. Die Kinder sprangen ihm

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 33

1839 - Reutlingen : Fischer
— 33 — sey. Das schien Allen gar einlenchteud, und das Eine dankte dem freundlichen Geber auf diese, das Andere auf jene Weise, je nachdem es das Herz eingab. „Aber, liebe Mutter," fragte Bertha, „warum hält sich denn der Vater nicht auch einen selchen Hasen im Garten? Es wäre dech gar scheu, wenn wir Mor- gens oder Abends suchen gehen kennten, und ich würde gewiß nie müde!“ „Sieh, mein Kind!" versetzte die Mutter, „so ein Hase legt jährlich nur einmal am Ostertage, und ist eben se schwer als kostspielig zu erhalten. Daher werden wir wohl zufrieden seyn müssen, wenn uns der Vater von Zeit zu Zeit einen gewöhnlichen aus dem Walde auf den Tisch mitbringt." Damit ließ sich das Mädchen begnügen, und er- götzte sich um sv mehr und herzlicher an den gefundenen Kostbarkeiten. 5. Aeltern und Kinder hatten den ersten Ostcrsciertag scheu und festlich zugebracht. Man war erst spät bei Sterncnschein vvn dem Meierhefe zurückgekehrt, und hatte, während die Nachtigall aus der Ferne fang, manch trauliches und erhebendes Gespräch gewechselt. Der zwei- te versprach nicht geringern Genuß, indem der Herr Pfar- rer mit seiner trefflichen Gattin im Forsthause erwartet wurde. Auch Vater Rist hatte, wenn sein Sehn frühe genug komme, einen Besuch zugesagt, und sv sah man, als der Nachmittagsgottesdienst beendigt war, den er- warteten lieben Gästen mit Sehnsucht entgegen. Herr Getthvld traf zuerst ein, heiterer noch als gewöhnlich:. 2 **

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 77

1839 - Reutlingen : Fischer
77 — Und der Vater erwiederte: »Wirst du fragen, war- um die Sonne jetzt untergehet? Sie hat ihr Tagewerk vollendet, und eine ganze Welt erleuchtet und erwärmt. Der der Sonne ihre Bahn vvrzeichnct, hat sie auch der Mutter und uns Allen vorgeschrieben. Und wenn wir Gutes auf Erden gewirkt haben, können auch wir, gleich der Sonne, fröhlich unsern Lauf beschließen. Und wenn du am Morgen das helle Gestirn wieder ausgehen siehst, dann denke, mein Sohn! so freudig und froh wird auch die Mutter, werden alle Gute wieder auferstehen." Und der Knabe merkte sich die tröstliche Lehre, und so oft er die Sonne auf und unter gehen sah, dachte er an der Mutter stilles Wirken und au ihr Wiedcrerwa- chen jenseits. Der Knabe im Erdbeerschlag. Ein Vüblein läuft, es geht in Wald Am Sonntag Nachmittag; Es kommt in's Gebüsch, und findet bald Erdbeeren Schlag an Schlag; Es pflückt, und ißt sich halb zu todt. Und denkt: Das ist mein Abendbrot. Und wie es ißt, so rauscht's im Laub, Es kommt ein schöner Knab'. Er hat ein Kleid, wie Silberstaub, Und tragt 'nen gold'nen Stab. Er glänzt, wie Sonn' auf Schnee so schön. Sein Lebtag hat's nichts so gesehn. D'rauf redt der Knab' mein Vüblein an: „Was ißt du? Ich halt's mit!" — „Ha, nichts!" sagt's Vüblein, schaut ihn an. Und zieht sein Käpplein nit.

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 136

1839 - Reutlingen : Fischer
136 — D rot und Salz segnet Gott. Es ist ein gemeiner Brauch unter uns Deutschen, daß der, welcher eine Gasterei halt, nach der Mahlzeit sagt: „Es ist nicht viel zum Besten gewesen, nehmt \o verlieb." Nun trug es sich zu, daß ein Fürst ans der Jagd war, einem Wild nacheilte, und so von seinen Dienern abkam, also daß er einen Tag und eine Nacht im Walde herumirrte. Endlich gelangte er zu einer Köhlerhüttc, und der Eigenthümer stand an der Thüre. Da sprach der Fürst, weil ihn hungerte: „Glück zu, Mann! was hast du zum Besten"" Der Köhler antwortete: „Ich habe Gott und allewege genug." — „Sv gieb her, was du hast," sprach der Fürst. Da gicng der Köhler, und brachte in der einen Hand ein Stück Brot, in der andern einen Teller mit Salz; das nahm der Fürst und aß, denn er war hungrig. Er wollte gern dankbar seyn; aber er hatte kein Geld bei sich; darum löste er den Steigbügel ab, der von Silber war, und gab ihn dem Köhler; dann bat er ihn, er mochte ihn wieder ans den rechten Weg bringen, was auch geschah. Als der Fürst heim gekommen war, sandte er Die- ner ans, die mußten diesen Köhler holen. Der Köhler kam, und brachte den geschenkten Steigbügel mit; der Fürst hieß ihn willkommen und zu Tische sitzen, auch ge» tröst seyn; cs sollt ihm kein Leid widerfahren. Unter dem Esten fragte der Fürst: „Alter, es ist dieser Tage ein Mann bei dir gewesen; sieh, herum, ist derselbe hier mit über der Tafel?" Der Köhler antwortete: „Mich däucht, Ihr seyd es wohl selber;" zog damit den Steig- bügel hervor, und sprach weiter: „Wollt Ihr das Ding

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 146

1839 - Reutlingen : Fischer
— 146 — Der zarte Knabe läuft, so gut er kann, mit dem Postboten, der nach der Art dieser guten, wortlosen Men- schen kein Wort zu ihm spricht, bis zur Abenddämme- rung. Da geht der Postbote in ein Wirthshaus hinein, und ißt etwas. Der Kleine seht sich, jenem sehnsüchtig zusehend, ihm gegenüber. Da reicht ihm der Postbote ein gutes Stück von seinem Vrvt und Käse, und fragt ihn, wo er hin wolle? Der Kleine sagt: nach Ober-S. Da bist du, sagt jener, weit davon, von da nach S. ist's zwei Stunden, dn bist ja hinter mir drein immer gerade von Ober-S. weggelaufen, statt hin. Darüber fängt nun der kleine Junge bitterlich an zu weinen, der Post- bote nimmt sein Felleisen und sagt zu ihm: Jetzt bleib' nur da, bis ich morgen wieder komme, dann will ich dich wieder mit nach S. nehmen. Der arme Junge, der sich in der Wirthsstube un- ter lauter fremden Gesichtern sieht, weint den ganzen Albend nach der Mutter, lind schläft endlich auf der Ofen- bank ein. Am andern Morgen, da Niemand auf das Kind achtet, läuft es, seine welken, für die Mutter ge- pflückten Suabivsen noch immer fest in der Hand haltend, fort. Am Mittag speist und erquickt ihn eine mitleidige Bauernfamilie reichlich, am Abend wieder, und da er immer noch nach seinem S. fragt und immer hört, es sey ein Paar Stunden dahin, läßt er fl'ch'6 endlich in kindli- cher Unüberlegtheit gefallen, so den Tag über zwischen den grünen Feldern und blühenden Bäumen herum zu laufen, und am Mittag und Abend doch immer seine Mahlzeit bei mitleidigen Menschen zu finden; er wirft die welken Suabivsen aus der Hand, und weint nur noch am Abend, wenn er zuweilen in Häusern ist, wo ihn die Leu- te nicht so freundlich ansehen, nach der Mutter.

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 121

1839 - Reutlingen : Fischer
— 121 — „Da sind wir auch bei der Hand I" riefen die Kinder einstimmig stu6. „Darauf hab' ich allerdings gerechnet!" verfechte der Vater; „denn außer unsern Dienstboten wird Niemand helfen, und der Acker, der damit bepflanzt ist, fordert ein gutes Stück Arbeit." Gegen neun Uhr gicng es an's Werk. Es wehrte schon ein rauher Herbstwind, und die kleine Bertha klagte einigemal, daß ihr die Finger schier erstarren wollten. Bald aber brach die Sonne, welche bis dahin Nebelge- wölk umhüllt hatte, freundtichmild hervor, und nun machte sich alles besser. Die Kinder waren fleißig, und ob es gleich eine große Menge von Kartoffeln gab, fo waren sie doch schon vor Sonnenuntergang rein ein- gesammelte „Jetzt, Kinder, dürfen wir mit Lust Feierabend machen," versetzte Herr Gerhard, als der letzte Korb ge- füllt und auf den Wagen gebracht war, „denn es ist Al- les gethan, was wir uns am Morgen zu thun vornah- men. Und was kann uns die Mutter zum Abendessen Besseres geben, als die Frucht, die uns den Tag über zu schaffen gemacht hat? Sie soll uns trefflich schmecken, ued wir wollen den Mann segnen, der sie aus fernem Erdtheile herüber zu uns gebracht hat!*- Bei dem Abendessen fragte Bertha den Vater, wo- her die Kartoffeln eigentlich stammten? „Das mag dir", versetzte er, „der Fritz oder der Heinrich erzählen; sie werden's Beide wissen." Und Fritz begann also: „Das Land, welches Chri- stoph Columbus im Jahre 1/»92 entdeckte, Amerika^ Der kl. d. Iu^endfremrd. G

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 184

1839 - Reutlingen : Fischer
— 184 — Namens ein anderer, und bis auf diese Stunde weiß nvch Niemand, wie der wahre Vetter eigentlich heißt, ob und wo in Petersburg er wohnt. Also fuhr der arme Mann in großer Verlegenheit zwei Tage lang in der Stadt herum, und hatte Franzoslein feil. Aber Nie- mand wollte ihn fragen: „Wie theuer das Par lein ?« und der Herr Charles begehrte sie nicht einmal geschenkt, und war »och nicht Willens, eines zu behalten. Als aber ein Wort das andere gab, und ihm der Pole schlicht und menschlich ihr Schicksal und seine Noth erzählte, „eins," dachte er, „will ich ihm abnehmen," und es füllte sich immer wärmer in seinem Busen: „ich will ihm zwei abnehmen," dachte er, und als sich endlich die Kinder um ihn anschmiegten, meinend, er sey der Herr Vetter, und anfiengen, auf französisch zu weinen, denn der geneigte Leser wird auch schon bemerkt haben, daß die französischen Kinder anders weinen, und als der Herr Charles die Landesart erkannte, da rührte Gott sein Herz, an , daß ihm ward wie einem Vater, wenn- er die eigenen Kinder weinen und klagen sicht, und „in Gottes Namen," sagte er, „wenn's so ist, so will ich mich nicht entziehen," und nahm die Kinder an. „Setzt euch ein wenig nieder," sagte er zu dem Polen, „ich will euch ein Süpplein kochen lassen." Der Pole, mit gutem Appetit und leichtem Her- zen, aß die Suppe, und legte den Löffel weg, und blieb sitzen — er stund auf und blieb stehen. „Seyd so gut," sagte er endlich, „und fertigt mich jetzt ab, der Weg nach Wilna ist weit. Ans fünfhundert Rubel hat die Frau mit mir akkvrdirt." Da fuhr es doch dem milden- Menschen, dem Herrn Charles, über das Gesicht, wie der Schatten einer fliegenden Frühlingswvlke über die sonnenrciche Flur. „Guter Freund!" sagte er, „ihr kom-
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