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1. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

2. Kleine Bürgerkunde - S. 8

1914 - Kempten [u.a.] : Kösel
8 Tie Frauenfrage und die Frauenverbände heirateten Bruders, der verheirateten Schwester. Der größere Selbständigkeitsdrang der Gegenwart liebt die Einordnung auch in die Familien naher Verwandten nicht, man will auf eigenen Füßen stehen. Es gilt also, der alleinstehenden Frau hierzu die Möglichkeit zu schaffen. So kommen wir auf die Frauenfrage. Zwei Richtungen lassen sich hier deutlich unterscheiden. Die eine begnügt sich, der Frau größere Ausbildungs- und im Zusammenhange damit größere Arbeitsmöglichkeit zu verschaffen, neue Berufe zu erschließen, die andere erstrebt völlige Gleichstellung der Frau mit dem Manne in politischer und rechtlicher Hinsicht, im Zusammen- hange damit eine freie Verfügung ihrer Person, auch frei von den seitherigen sittlichen Schranken. Die radikalen Frauenvereine schlossen sich 1899 zum Verband fortschrittlicher Frauenvereine zusammen; ihr Organ ist „die Frauenbewegung", herausgegeben von Minna Cauer. Die gemäßigte Richtung vertritt der „Allgemeine deutsche Frauenverein", dessen Vor- sitzende Helene Lange und dessen Organ die Zeitschrift „Neue Bahnen" mit der Beilage „Blätter für soziale Arbeit" sind. Tie christliche Frauenbewegung, ins Leben gerufen 1893 von Elisabeth Gnauck-Kühne, ist geleitet durch den Deutsch-Evangelischen Frauenbund mit der „Evangelischen Frauenzeitung", dem Verband der kirchlich-sozialen Frauengruppen mit den „Mitteilungen der freien kirchlich-sozialen Konferenz" und durch den katholischen Frauenbund mit dem Sitz Köln, der Vor- sitzenden E. Hopmann und dem Organ „Der Katholische Frauenbund". Hierher gehört auch der Caritasverband für das katholische Deutschland mit der Zeitschrift „Die christliche Frau", herausgegeben von Hedwig Dransfeld. Mit den christlichen Organisationen steht in gegensei-

3. Kleine Bürgerkunde - S. 98

1914 - Kempten [u.a.] : Kösel
98 Schutzzoll stens, die den Schutzzoll vertritt." Und vier Jahre später verließ Deutschland die Bahn des Freihandels und trat zum Schutzzoll über! Man sieht, wie man so selbstsicheren Worten mißtrauen darf, und wie rasch oft, was man kurz vorher noch für unmöglich er- klärte, zur Wirklichkeit wird! Am 2. Mai 1879 er- klärte Fürst Bismarck im Reichstage bei der Haupt- debatte über den neuen Zolltarif: „Wir sind bisher durch die weitgeöffneten Tore unserer Einfuhr die Ab- lagerungsstätte aller Überproduktion des Auslandes ge- worden. . . . Nach meinem Gefühl sind wir, seitdem wir unsere Tarife heruntergesetzt haben, — eine Schuld, von der ich mich, wie gesagt, gar nicht eximiere — in einem Verblutungsprozeß begriffen, der nur durch die verrufenen Milliarden um ein paar Jahre aufge- halten worden ist." Nach heftigen Kämpfen nahm am 12. Juli 1879 der Reichstag mit 217 gegen 117 Stimmen den neuen Zolltarif an; das Zen- trum hatte dafür gestimmt. Tie 15 Nationalliberalen, die ebenfalls dafür gestimmt hatten, wurden von ihrer Partei gezwungen, aus der nationalliberalen Partei auszutreten. Es begann ein einschneidender Wandel der deutschen Reichspolitik. Der Zoll war zunächst recht niedrig: eine Mark für den Doppelzentner Weizen und Roggen. Unter dem Wettbewerb der amerikanischen Getreideeinfuhr wurde der Zoll auf 3, dann auf 5 M. erhöht. Nach einer kurzen rückläufigen Bewegung unter dem Reichskanzler v. Caprivi, dem Mann ohne Ar und Halm, wurde bei der Revision des Zolltarifes 1902 auf Drängen der landwirtschaftlichen Kreise unter dem heftigsten Widerstand (Obstruktion) der Sozial- demokraten, die im Reichstag bis dahin unerhörte Lärm- szenen hervorriefen, eine abermalige Erhöhung der Zoll-

4. Kleine Bürgerkunde - S. 121

1914 - Kempten [u.a.] : Kösel
Die Industrie 121 felnd gegenüberstehen. Und wenn behauptet wird, daß das Handwerk dem Untergang geweiht sei, und daß alle soziale Reformarbeit ihm nicht Helsen könne, so stellt dem gegenüber die Statistik fest, daß zwar die Klein- betriebe eine Abnahme aufweisen, die Betriebe mit zwei oder mehr Hilfskräften sich dagegen vermehrten. c) Die Industrie. In der mittelalterlichen Städte winkeligen und engen Straßen eingebettet lagen die Werkstätten der Handwerker; am Rande der modernen Großstädte dehnt sich die Industrie aus, immer weiter greifend, immer neue Gebiete beschlagnehmend. Wo vor wenig Jahren der Knabe sich Weidenpfeifchen schnitt, auf dem abge- ernteten Haferseld seine Drachen steigen ließ, da er- heben sich jetzt gewaltige Fabrikanlagen mit ragenden, qualmenden Schloten. In zahlreichen Dörfern starb der Bauernstand aus, und eine Fabrikjugend wuchs nach. Und die ganze Lebenshaltung und Lebensauffassung brei- ter Volksschichten hat die Industrie umgewandelt. Man kann nicht sagen, daß sie das Angesicht der Erde erneuert habe, aber umgestaltet hat sie es. Einige dürre Zahlen mögen die Fortschritte der Industrie beleuchten. In Deutschland waren tätig im Jahre 1882 und 1907: In der Metallverarbeitung 1882: 459 713 Personen, 1907: 937 020 Personen; in der Ma- schine n i n d u st r i e 1882: 356 089 Personen, 1907: 1120 282 Personen; in der T c x t i l i n d u st r i e 1882: 910 089 Personen, 1907: 1088 280 Personen und dem Baugewerbe 1882: 533 511 Personen, 1907: 1563 594 Personen. Nach den Ermittelungen des Vereins deutscher Stahl-

5. Kleine Bürgerkunde - S. 122

1914 - Kempten [u.a.] : Kösel
122 Roheisenerzeugung, Besemer- und Thomasverfahren und Eisenindustrieller entwickelte sich die deutsche Roh- eisenproduktion in folgenden Stufen: 1880: 2 729 038 Tonnen, 1890: 4 658 451 1900: 8 520 541 1910: 13100 000 1911: 13 800 000 im Februar 1914: 1445 511 In der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts konnte mail von einer Industrie in Deutschland noch nicht reden. Das Gewerbe ruhte in den Händen der Handwerker. Als man Eisenbahnen in Deutschland zu bauen begann — die erste zwischen Nürnberg und Fürth 1835 — mußte man Schienen und Lokomotiven noch größtenteils von England kaufen. Das wurde erst anders mit einigen bedeutsamen Erfindungen. Die kleine Eisenindustrie war seither auf die Holzkohle ange- wiesen. Der erste Kokshochofen wurde im Ruhr- gebiet 1847 errichtet. Hiermit war eine grundlegende Neuerung eingeführt. Durch das Bessemer Ver- fahren gelang es dann, das Roheisen durch Zuführung von Luft vom Kohlenstoff zu reinigen. Die zweite große Erfindung des Thomasverfahrens ermöglichte es, auch stark phosphorhaltiges Roheisen zu gutem Schmiedeeisen und zu Stahl zu verarbeiten. Vor der Einführung des Thomasverfahrens war das deutsche Eisen, weil stark phosphorhaltig, zur Stahlbereitung wenig geeignet. Durch die Anwendung des Thomas- verfahrens wurde dieser Nachteil zum Vorzug. Die bei diesem Verfahren sich bildenden Thomasschlacken er- geben das Thomas-Phosphatmehl, das einen wertvollen Dünger darstellt. So lieferte die Industrie der Landwirtschaft einen

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 58

1839 - Reutlingen : Fischer
— 58 — Genusse jetzt die Erinnerung an frühere ähnliche Genüsse verbindet. Daher muß der Sinn für Natur und Reli- gion sv früh als möglich geweckt und gebildet werden. Begabt iss Jedermann damit von feinem Schöpfer; aber bei Vielen bleibt er oft das ganze Leben hindurch als ein Kapital liegen, das keine Zinsen trägt, da cs doch denen, die es zu brauchen wissen, die reichlichsten bringt." Die Kinder konnten sich nicht genug verwundern, daß es Menschen gäbe, die an den Schönheiten der Na- tur kein Wohlgefallen fänden, welche die Religion nicht für die köstlichste Gabe Gottes hielten, und urtheilten dann, diese müßten recht unglücklich seyn und wenig Freude haben. „Allerdings ist cs so!" versetzte Herr Gotthold, „und ihr könnet euch nicht glücklich genug preisen, meine Lieben, daß euch Gott Aeltern gegeben hat, die euer Herz von Kindesbeinen an den Segnungen der Natur und Religion öffneten, und euch sv in den Besitz eines Gutes verhalseu, das keine Macht der Erde rauben oder vermindern kann!" Nach dem Mittagscssen begab man sich in den Wald. Auch hier hatten die Kinder ihre Vorkehrungen zur Freu- de der Aeltern getroffen, und den Platz mir allerlei süß- duftenden Waldblumen bestreut, so daß diese heute ei- gentlich auf Blumen wandelten, wohin sie kamen. „Gewiß," sagte Herr Gotthold, „können die Men- schen einander das Leben recht verschönern, wenn sie nur wollen. Eine Blume reicht oft schon hin, uns Ver- gnügen zu machen, wenn sie zur rechten Stunde geboten wird; ein freundliches Wort wirkt noch mehr. Es er- höht entweder unsere Freude, oder mildert den Kummer, der uns drückt."

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 102

1839 - Reutlingen : Fischer
— 102 — So hoch in's Neich der Luft empor, Als wollte sic Fin Mitglied werden Der Sànger in der Engel Chor. Sie singt und fingi sich endlich mnde, Und nach dem freudevollen Liede Sehnt sie sich nach der Nuhe wieder, Und simk zu ihren Iungen nieder. Die sie mit Herzensluft begrnstten Und ihre Luft mit neuer Luft versupten. Hand - und Kopfarbeiten in Verbindung. Allgemein sollte die Erlernung von Handarbeiten beim ganzen Volke in der Jugend seyn, vom Fürsten- sohne bis zum Taglöhnerkinde hinunter. Warum soll der Knabe seine faulen Glieder dehnen, während seine kleinere Schwester nützlich beschäftigt ist? Wenn der Ar- beiter vom Felde und ans dem Walde heimkehrt und der Winter die Tage kürzt: warum muß er dann ans der Ofenbank schnarchen, wenn die ämsige Hausfrau das Spinnrad in Bewegung setzt?. Im Wechsel der Arbeit liegt auch Erholung. Arbeit macht nicht weibisch, aber der Müßiggang. Arbeit schändet nicht, nur das unthä- tige Dämmern, diese verderbliche Seuche des Zeitalters. Es bleibt der kein Mann, der die Arbeit verlernt, und wer sie nicht kennt, wird nie ein Held. — Die Jugend jeden Standes muß den wahren Werth der innern Men- scheukraft schätzen lernen, muß eigene erworbene Kraft über Zufälligkeiten setzen, und in diesem nicht, sondern in wirklichen Vorzügen Ueberlegenheit suchen. Die Jugend muß in der Zeit, die sonst doch nur ans unnütze Dinge verschwendet wird, noch ein Handwerk zu erlernen.

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 243

1839 - Reutlingen : Fischer
— 243 — Binsen spärlich hervor, und die ftarrlinigen, widerlichen Einschnitte der Torfgräber sind die einzige Menschenspur, die man da antrifft. Eine gar merkwürdige Erscheinung der norddeutschen Fläche ist das hohle Land, das an der Westseite des Hammeflnsses, aber auch an der Wüm- me, am häufigsten vorkommt. Die dicke Mvvrdecke wird nämlich von dem unter ihr stockenden Gewässer, wenn dieses starken Zufluß erhält, mit Gebäuden, Bäumen und allem, was darauf ist, wohl 10 bis 12 Fuß hoch empor gehoben, und zittert dann unter den Tritten des Wande- rers. Auch jenseits der Weser breitet sich eine ungeheu- re Mvormasse nach der Nordsee und der Ems hin, ja bis in's Holländische hinein, nur wenig unterbrochen, ans, die zwischen Oldenburg und der nördlichen Masch Ostfrieslands als H v d> moor an 20 Fuß über dem Mee- resspiegel sich aufbläht. Hier liegt das Saterland, dritthalb Meilen lang und eine Meile breit, ringsher von fast unzugänglichem Moor umgeben, gleich einer In' sel, von einem in Sprache, Sitten und Verfassung ei- genthümlichen Menschenschläge bewohnt. Westlich davon bietet die durch Tvrfgräberei und Handel allmählig groß und reich gewordene Vehnkolonie, Papenburg, das überraschende Bild eines vielfach belebten Movrgcfi.ldcs dar. Aber wenige Stunden südlich starrt, von undurch- dringlichen Mooren eingefaßt, der Hümlrng, ein un- geheurer Sandwulst von mehr als 5 Meilen im Umfan- ge und bei 200 Fuß hoch, ohne Strauch und Baum, blos von kleinen Kieseln und spärlicher Haide überdeckt, der Inbegriff der traurigsten Oede, völliger Abgestorben- heit. Oft fährt der Sturm brausend in die erschreckliche Wüste, wühlt sie auf, führt den Sand in dichten Wol- ken fort, und schichtet ihn an einer andern Stelle, nicht selten 100 Fuß hoch, auf. n*

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 244

1839 - Reutlingen : Fischer
— 244 — Also das deutsche Flachland nach dem Gestade der Nordsee hin: öde, mager, und selbst in den üppigsten Maschstrichen einförmig und ohne Reiz für die Phantaste. Nur oberhalb den Städten Hanover, Braunschweig und Magdeburg, gegen den Harz hin, durchstreichen Bcrg- und Hügelreihen, häufig mit Waldungen geschmückt, ein an Obst und Getraide reiches Land, das nach langweili- ger Wanderung durch Sand, Moor und Haide wohl pa- radiesisch erscheinen kann. Jenseits der Elbe giebt es zwar ebenfalls Sand, Moor und Haide im Ueberfluß; allein man findet daselbst auch viele, durch Fruchtbarkeit ausgezeichnete Gegenden, und einige, die man lieblich, ja schön nennen darf. So haben Mecklenburg und Pom- mern zum Theil sehr ergiebiges Fruchtland, starken Obst- bau, herrliche Waldungen, ja an dem Ruh über ge bei Marnitz 577, an dem Gölten berge bey Köslin, 390 Fufi hoch, wenigstens eine Art von Bergen. Lieblich ist der mit schöner Waldung bekränzte Aschenberg am Ptönersee im östlichen Holstein, und auf der waldigen Höhe des Westen se es bietet dem Wanderer sich ein vielleicht noch lieberer Anblick dar. Aber das Paradies der norddeutschen Ebene ist Rügen, die größte Insel unsers Vaterlandes, voll grotesker und romantischer Ge- genden, mit fruchtbarem Boden und prächtiger Buchen- waldung. In den seltsamsten Gestalten hebt die Stub- benkammer, ein Kreidegebirge, sich schroff aus den Fluthen der Ostsee empor, und erreicht in dem Königs- stuhl eine Höhe von 565 Fuß. Das Vorgebirge Ar kö- nn bezeichnet, wie schon erwähnt wurde, die nördlich- ste Spitze des deutschen Landes. Deutschland ist an Gewässern reicher, als irgend ein europäisches Land. Drei Meere setzen es mit den entferntesten Völkern in nachbarlichen Verkehr, und das
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