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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

2. Heimatkunde - S. 15

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 15 — Wie ein Schulausflug verlief. Heute ist ein prächtiger Tag, viel zu sonnig, um hinter dumpfen Wänden verbracht zu werden. Darum wollen wir ein Stück Heimatlandschaft durchwandern und draußen viel mehr lernen als in der Schule. Meßzeug zur Hand und abmarschiert zur Odgasse hinauf. — Das Getreide gemessen. Um 35 cm gewachsen, verblüht. Kartoffeln in der Entwicklung betrachtet. Den Winkel des Steilanstieges zur Ödgasse bestimmt. Die Wirkung des letzten Gewitterregens an dem abgerissenen Wege betrachtet. Warnungsruf der Elstern. Die Kuckucke schreien nicht immer gleich; wir hörten: Kuckuckuck! Auf der Öd- gaffe die Temperatur im Waldschatten und an der Sonne bestimmt, in der Wassergrnbe des Schneiders und im Quellbächlein. Wie der alte Weber sein Dach mit Schindeln flickte. Im Walde einige Erdbeeren gepflückt. An dem schönen Feldkapellchen stehen geblieben, rasch ge- zeichnet. Die Heiligen darin bestimmt und den Stein in der Nähe. Ein Lied gesungen. Gleich darauf der Be- erdigung einer Maus durch Totengräber zugesehen. Blick auf Aschau. Steilabfall der Hügel. Weit drüben der Hofbauer, der einen schönen Tubus besitzt und immer von 1870 erzählt. In der Nähe der Kronbergerhos, wo ein Mastodon angustidens ausgegraben wurde. Zahn des Tieres, gefunden im Urtlgraben bei Gars, erst vor einigen Wochen in der Schule vorgezeigt, — großes In- teresse der Kinder. Ein Geier fliegt über die Wälder. Bestimmen mehrerer Pflanzen. Die tiefen, charakteristischen Gräben unserer Gegend mit einein Wässerlein in der Tiefe. Neigungswinkel der Böschung. Welche Bäume und Sträucher in dein Graben wachsen. Wie sich die Bäume bemühen, ihre Äste aus der düstern Tiefe ans Licht zu bringen. Eine mächtige Sandgrube. Wieviel schon abgegraben ist. Schichtung von Gestein und Sand.

3. Heimatkunde - S. 16

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 16 — Einst Burggraben. Warum die Gegend Weingarten heißt. Weinbau der Klosterherren von Au. In Oberornau Wein- berg. An Festtagen lieber Tirolerwein. Auf dem Inn heraus. Stiftung. Geschichte vom Pantoffel. Das Stampfl- schloß und das Jnntal vor uns. Was die Kinder von dem Strome wifsen. Was man sehen kann. Überblick über das Jnntal. Die Uferterrassen, welche deutlich das Kleinerwerden des Jnnstromes bezeugen. Der jetzige winzige Rest. Die riesigen Eiszeitwasser. Wie kam es, daß der Inn nach der Eiszeit bei Gars seinen Ursprung hatte? Was wir vor einigen Monaten bei Gars beobachtet Haben. Die Alpenkette schwach sichtbar. Die mächtigen Steinblöcke am Äußern des Stampslschlofses. Die Stampfl, Stempo, ein Sachsengeschlecht. Von Karl dem Großen nach der Besiegung in ganz Deutschland zerstreut an- gesiedelt. Hermannsöd, Sachsenstett in der Nähe. — Drunten im Kloster läutet es. Klosterfrauen. Früher Augustiner. Gras Ladislaus von Haag und der Abt von Au in der Resormationszeit. Die Römer auf dem Inn. — Die Kinder essen und bekommen Wasser. Alles lagert im Gras des steil abfallenden Berges. Ein Kinderlied klingt über das Jnntal hin, auf dem Strome gleiten Flöße vorüber. Hoch über uns steht Gottes Sonne, die einst den Eiszeitgletscher schmolz und das Mastodon wärmte, jetzt aber drunten das Getreide bleicht. — Warum ist es hier schon der Reife nahe? Tiefe Lage. — Heimweg. -— Ein schattiger Waldplatz. Spiel. Ameisen- arbeit. Ein Blick nach Haag. „In der Heimat ist es schön!" Das gut aufgefaßte Stück Heimaterde wird mit den einfachsten Mitteln auf der Schultafel und aus dem Papiere dargestellt. Zusammenstellung der beobachteten Objekte. Wieder- holung der gefundenen Merkmale und Eigentümlichkeiten. Feststellung der Begriffe. !

4. Heimatkunde - S. 18

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 18 — der Felder auf Hügeln, an Abhängen, im Tale, im Hügel- wald, am Fluß- und Bachufer, im Moorgrund. Boden- proben werden in Gläsern ausbewahrt und im Schul- zimmer aufgestellt. Falls in der Gemeinde ein Erdbohrer- vorhanden ist, wird zu gelegener Zeit auch dieser benützt, um den Untergrund zu untersuchen. Sammeln der in der Heimat vorkommenden Gesteine. Aufstellen derselben in der Weise, daß sie immer wieder betrachtet werden können. Von den Bodenarten: i . Humus: Oberste Bodenschichte. Entsteht aus Pslanzen- und Tierstoffen durch Verwesung. Ist locker, schwarz oder bräunlich. Wird vermehrt auf dem Acker durch Düuger, im Walde durch abfallendes Laub :c. Torf-, Wald-, Heidehumusboden. Fruchtbarkeit. Sandboden: Sehr locker, trocknet leicht, weil das Wasser durchfällt, erhitzt sich stark und kühlt sich rasch ab. Oft Regen nötig, wenn Pflanzen darauf gedeihen sollen. Leichte Arbeit. Weißer, roter, brauner, schwärz- licher Sand. Ouarzsand — scharfer Sand (Mörtel, im Glas, zum Schleifen), verwittert nicht, enthält keine Pflanzennahrung. Tonboden: Boden mit mindestens 50% Ton, steigt bis zu 90%. Dicht, schwer, saugt viel Wasser ein, hält es fest, läßt sich dann kneten und formen. Gelb, braun, rötlich. Im Feuer rot und hart. — Anhauchen Tongeruch. Lehmboden: höchstens 40% Ton. Ist er tief, Humus- reich und mit Kalk gemischt, so ist es der beste Boden. Mergelboden. 75% Ton, 15% Kalk und Sand, so innig gemischt, daß sich die Bestandteile durch das Schlemmen nicht trennen. Löß. Sehr feiner Sand mit Ton, oft reich an Kalk, oft Schneckengehäuse.

5. Heimatkunde - S. 19

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 19 — Kalkboden: 50 — 75 % Kalk. Kalkstein. Kalk ge- brannt und gelöscht. Verwitterung. Abschaben des Kalk- steines, — Kalkerde. Jeder Boden enthält etwas Kalk. Kalkarmen Böden muß er zugesetzt werden. Saugt Wasser begierig ein, .ohne es lange festzuhalten. Salzsäure auf die Erdprobe geschüttet. Bei schwachem Ausbrausen nur 7,-1% Ä«H. (Schlemmen mit Schlemmzylinder von Kühn oder Schlemmflasche von Benningsen.) Erdstoffe oder Mineralien: Verbrennen nicht, lösen sich im Wasser nicht auf, schmecken nicht auf der Zunge. (Zu erarbeiten in der Naturlehre.) Gewinnung von nutzbaren Mineralien in der Heimat: Ziegelsteine, Kalk, Gips, Zement, Kohle, Eisen, Glas 2c. Bergwerk, Bergbau, Stollen, Schacht, Ziegel- und Kalk- ofen 2c. Ein Erdbohrer (von Gräf) für 2 in Tiefe aus- reichend kostet 12 Mi, ein ganzer Satz 36 Mk. Er sollte in jeder Gemeinde vorhanden sein. Aufgaben: Die Bodenarten der Heimat. Ob wohl Kalk im Boden ist? Wie die Sonne den Boden verschieden erhitzt. (Ergebnis einer Thermometerunter- suchung.) Der Boden und das Wasser. Wie die Eis- keilchen im Winter den Acker zerklieben. Bei uns geht das Ackern leicht (schwer). Unsere Gesteinsarten. Wir fahren Dünger. Die Schichten in der Sandgrube. Das Moor auf unsertn Berge. Wie man bei uns die Wege macht. Am verwitterten Stein. Flechten am polierten Grabstein. (Abgießen von Pflanzen und Blättern in Gips.) 3. Wie der Moden der Keimat entstand. Strenge genommen gehört wohl dieses schwierige Kapitel überhaupt nicht in die Volksschule. Allein, wenn 2*

6. Heimatkunde - S. 21

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 21 — Wenn die Bodengestaltung in nahe beieinander liegen- den Gebieten erhebliche Unterschiede aufweist, so kann das den Ausgangspunkt zur Behandlung unserer Frage bilden. Wird irgendwo in der Gemeinde oder in der Nachbar- schast ein tiefer Brunnen gegraben, oder wird gar gebohrt, so sollte nie versäumt werden, Erdproben in ihrer Reihen- folge und ihrer verhältnismäßigen Tiefe in einem läng- lichen Kästchen aufzubewahren samt der Notierung der Schichtentiefe. Damit hat man nicht nur wieder einen Ausgangspunkt, sondern auch noch ein schönes Anschauungs- mittel gewonnen. Die ganz kurze Geschichte der Bodenbildung im Moränengebiet eines der südbayerischen Flüsse (siehe „Die geologischen Verhältnisse der Heimatlandschaft", was weiß gelassen ist) könnte in der Zusammenfassung lauten: Vor vielen tausend Jahren war unsere Gegend mit Eis bedeckt. Das Eis rutschte als Gletscher von den Alpen heraus. Damals gab es weder Pflanzen noch Menschen und Tiere in unserer Gegend. Das Eis trug auf feinem Rücken sehr viel Gestein heraus, das von den Felsgipfeln der Gebirge auf den Gletscher niederfiel. Viele Jahrhunderte lang wurden die Gesteinsmassen über die Ebene hingeschüttet. Man würde das ganze Alpen- gebirge um 36 m höher machen können, wenn man das Gestein der Ebene wieder hinaufschaffen könnte. Diese Gesteinsmassen bildeten unsere Hügel und Höhenzüge. — Da wurde es wärmer. Das Eis aus unserer Hochebene schmolz. Ungeheuer viel Wasser entstand daraus. Der Gletscher wurde immer kleiner und kleiner und zuletzt war er bis ins Gebirge hinein geschmolzen. Jetzt bedeckte ein See das ganze Land. Nur da, wo der Gletscher die hohen Geröllhügel (Moränen) angehäuft hatte, schauten die Gipsel heraus. Bei Passau durchbrach endlich der See, der die Hochebene überdeckte, das Gebirge, und jetzt

7. Heimatkunde - S. 26

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Werstcht über die Absatzbildungen der Erde nach ihrer Reihenfolge. Zeiten Weltenalter Schichten Gebirgsarten Pflanzen Tiere Käno- zoische Zeit Quartär-Epoche zwischen 10—40 Tausend Jahre Alluvium Diluvium (Eis- zeit) Angeschwemmtes Land. Jetzt noch. Eiszeitbildungen (Moränen:c.) Kultur- gewächse Gegen Ende tritt der 9* Mensch der Eiszeit liensch auf <Tier- Neuzeit) Terziär-Epoche^ Wasser verlaufe», / geht in Süß- / wasser über / Pliocän ^nehrneu^ Miocän ^weniger Oligocän l'inbe- deutend neu] Eocän Morgen- röte der Neuzeit] Molasse oder Braunkohlen- gebirge Blumen- pflanzen Säugetiere Kein einziger Saurier mehr vor- Händen Meso- zoische Zeit (Tier-' Mittel- alter) Sekundär-Epoche oder Mittelalter Kreide Wealden Jura Trias Quadersandstein Wealden Oolith Lias Keuper Muschelkalk Buntersandstein Windblütler Nadelhölzer Palmen- farne Die letzten Saurier sterben aus Ursäugetiere Vögel Reptilien Primär-Epoche oder Altertum Dyas oder Perm Carbon Devon Zechstein Kupferschiefer Rotliegendes Steinkohlen Kohlenkalk Alter roter Sandstein Ursamen- pflanzen Farnartige Gewächse Amphibien Doppel- atmer Fische Cq £2 ^ S Z L S L- L.-L I 2^-s Primordial- Epoche oder Urzeit der Erde Silurische Cambrinm Huronische Laurentische Grauwacke oder älteres Über- gangs-Gebirge Schiefer-Gebirge Gneisgebirge Ur-Luft- pflanzen Meeres- tange Fische Schädellose Wirbeltiere Wirbellose Tiere Urtiere Keine Ver- !steinernngen

8. Heimatkunde - S. 27

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
1. Löwenbräu 2. Spatenbräu /horizoni. 200,7 3. Gemeinde Garching 3. Bohrlocher auf der Münchener Talebene. ad 1: [j|[|j —. tonarme Mergel. r=1= — Sand, m, = Mergel. ceo°o°oe~ Quarz kies unbekann- ter Herkunft. Selbst bei 200 m Tiefe haben wir die Mäch- tigkeit des Miocäns nicht durchdrungen, also das Oligocän (Peißenbergschichten) nicht er- reicht. Die,. einzelnen Schichten geben eine sehr schöne Übersicht über die oftmaligen Über- flutungen und deren Dauer. Der Flinz tritt bald als glimmerreicher Sand auf, bald als Mergel und Ton (Tegel). Er ist nicht reich an Einschlüssen, Helix rugu- losa 2c., in den nördlich liegenden Sandschichten Reste von Mastodon angustidens (siehe Abbil- dung) und Oinotkerium bavaricum. ad 3) I. Letzte Überschuttung der Talebene durch die Wasser der Isar, kurz vor dem Durchbruch der Wasser bei Moosburg. Ii. Der See der Münchener Talebene in Ruhe, so daß der Sand sich setzen konnte Von kurzer Dauer, Iii Überflutung dertalebene durch die ge- waltigen Schmelzwafserdesjsargletschers. Iv. Bildungen vor der Eiszeit; jedenfalls stark abgetragen. Beim Auftreten des Menschen schon vorhanden. Tertiär. V. Tertiärer Sand, wie er bei Freising in mächtigen Schichten zutage tritt. Entstanden zur Zeit, als die ersten Blumengewächse und Säugetiere schon vorhanden waren, und sich durch die Überflutungen des terziären Meeres die Braunkohlenlager bildeten.

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 243

1839 - Reutlingen : Fischer
— 243 — Binsen spärlich hervor, und die ftarrlinigen, widerlichen Einschnitte der Torfgräber sind die einzige Menschenspur, die man da antrifft. Eine gar merkwürdige Erscheinung der norddeutschen Fläche ist das hohle Land, das an der Westseite des Hammeflnsses, aber auch an der Wüm- me, am häufigsten vorkommt. Die dicke Mvvrdecke wird nämlich von dem unter ihr stockenden Gewässer, wenn dieses starken Zufluß erhält, mit Gebäuden, Bäumen und allem, was darauf ist, wohl 10 bis 12 Fuß hoch empor gehoben, und zittert dann unter den Tritten des Wande- rers. Auch jenseits der Weser breitet sich eine ungeheu- re Mvormasse nach der Nordsee und der Ems hin, ja bis in's Holländische hinein, nur wenig unterbrochen, ans, die zwischen Oldenburg und der nördlichen Masch Ostfrieslands als H v d> moor an 20 Fuß über dem Mee- resspiegel sich aufbläht. Hier liegt das Saterland, dritthalb Meilen lang und eine Meile breit, ringsher von fast unzugänglichem Moor umgeben, gleich einer In' sel, von einem in Sprache, Sitten und Verfassung ei- genthümlichen Menschenschläge bewohnt. Westlich davon bietet die durch Tvrfgräberei und Handel allmählig groß und reich gewordene Vehnkolonie, Papenburg, das überraschende Bild eines vielfach belebten Movrgcfi.ldcs dar. Aber wenige Stunden südlich starrt, von undurch- dringlichen Mooren eingefaßt, der Hümlrng, ein un- geheurer Sandwulst von mehr als 5 Meilen im Umfan- ge und bei 200 Fuß hoch, ohne Strauch und Baum, blos von kleinen Kieseln und spärlicher Haide überdeckt, der Inbegriff der traurigsten Oede, völliger Abgestorben- heit. Oft fährt der Sturm brausend in die erschreckliche Wüste, wühlt sie auf, führt den Sand in dichten Wol- ken fort, und schichtet ihn an einer andern Stelle, nicht selten 100 Fuß hoch, auf. n*
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