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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde - S. 44

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
Beobachtungen: Wie warm ist die Luft an der Sonne, im Schatten, im Zimmer, im Keller, das Bach- masser, das Brunnenwasser und dein Körper zu einem bestimmten Zeitpunkte? Die Wände schwitzen, das Pflaster ist feucht; was folgt? Wann beschlagen sich die Fenster? Bei wieviel Grad wird dein Atem sichtbar? Auf welcher Seite des Hauses gefrieren die Fenster zuerst? Ziehen die Wolken immer nach der Richtung, nach welcher der Wind geht? Miß nach, wie hoch die Erde nach einem Regen mit Wasser bedeckt wäre, wenn es nicht versitzen wurde! (Regenmesser.) Berechne darnach, welche Wasser- menge in den Schulgarten :c. eingedrungen ist! Beachte bei einem Regenbogen den Stand der Sonne, die Wolken- wand und den Regen. Achte darauf, ob nicht zu gleicher Zeit zwei oder mehrere (bis 7) Regenbogen erscheinen! Fasse in den Schul-eäm Schnee (gestrichen voll, ohne zu drücken) und vergleiche damit die Menge des daraus geschmolzenen Wassers! Berechne daraus die Schmelz- wassermenge für ein Grundstück! Wo schmilzt der Schnee zuerst, wo zuletzt? Beachte die Einwirkung des Windes auf den Schnee! Beachte die Wirkung der Hagelkörner auf Getreide, Blattpflanzen, Bäume, die des Sturmes und Wirbelwindes auf Getreide, Bäume, Wälder! Be- rechne die Entfernung eines Gewitters, indem du die Zeit zwischen Blitz und Donner nach dem Pendelschlag der Taschenuhr abzählst und für jeden Pendelschlag 4/10 Sekunden ansetzest! Die Richtung der Blitze soll beobachtet werden. 6. pflanzen- und tzierteöen der Keimat. a. Das Feld. Unsere Gemeindeflur wird durch die Staatsstraße in zwei Teile zerschnitten, in einen südlichen und einen nörd-

2. Heimatkunde - S. 47

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
— 47 — Heidebächlein. Gewitter auf der Heide. Im Nebel aus der Heide. — Das Haus im Moor. Bei den Tors- gräbern. Aus der Moorwiese. Von der Kreuzotter. Die Schnepfen. Vom Kiebitz. Moorwasser. Die Weiden im Moor. Moorselder. Die Straße durch das Moor. — Das Waldkirchlein. Das Bergkirchlein. Am Feldkreuz. Am Marterl. Die Linden von x. Die Eichen bei y. Die Dorflinde.

3. Heimatkunde - S. 4

1907 - Kempten [u.a.] : Kösel
4 — lich auf fremdes Urteil zu verlassen. Mag sich jeder Lehrer öfter den Gedanken zurückrufen: Das Beste, was die Schule in der Verstandesbildung leistet, sind nicht positive Kenntnisse, sondern die Ausbildung der Fähigkeit ist es, alles herantretende Fremde sicher und rasch zu beurteilen, seiner Herr zu werden, also die Anwendung des Gelernten. Oder wie Spencer sagt: „Nicht das als geistiges Fett aufgespeicherte Wissen ist von Wert, sondern das, welches sich in geistige Muskeln umgesetzt hat." Diese Übungen erstrecken sich aus die ganze Schul- zeit und darum müssen auf fortgeschrittener Stufe auch geschätzt und gemessen werden: a. Flächen: Fenster, Türe, Kasten, Tischplatte, Baum- abschnitt, Teich, Garten, Feld :c. b. Kubikinhalt: Baumstamm, Grabstein, Block, Ziegel, Tiere 2c. c. Schwere: Mensch, Tier, Stein, Erde, Metall, Holz 2c. ä. Temperatur: Körper, Luft, Wasser. e. Geschwindigkeit: Fußgänger, Fahrt, Lauf, Flug, Wasser, Wind :c. f. Zahlverhältnis: Blüten, Früchte, Dachziegel, Baum- stämme, Vögel :c. g. Zeitverhältnisse: Dauer, Zeit zwischen zwei Tätig- keiten oder Vorkommnissen. h. Zahl- und Zeitverhältnisse in Verbindung. i. Formenbeobachtungen. k. Farbenbeobachtungen. Es ist hier der Ort, ein Wort zu sprechen über die Ausbildung der Sinne. Die Schule dürfte es sich angelegen sein lassen, 'während der ersten Besuchsjahre die Übung der Sinne im Anschauungsunterricht recht tüchtig zu betreiben, da das Elternhaus hierin viel zu wenig leistet.

4. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 73

1839 - Reutlingen : Fischer
— 73 — begründetem Erfolg, gegen den Hagel versucht hat. Zu- letzt beschloß Herr Gerhard das Gespräch damit, daß er den Kindern die Ursachen der Gewitter, und die Vor- theile und Segnungen angab, die sie der Natur und da- durch uns bringen. „Kommt," sagte er, als der Regen für eine Weile aufgehört hatte, „lasset uns die frische Luft einathmen, die draußen labend weht. Im Zimmer herrscht noch die drückende Schwüle, die heute Vormittag über der gan- zen Erde lag; aber draußen hat das Wetter die schwere Luft leicht gemacht, und von Bäumen und Blumen eine Fülle köstlicher Wvhlgerüche gezogen und allenthalben cutsgestreut. Ihr werdet so gern wissen mögen, wie es um die Pappel steht, die ihr von ihrer Höhe in den Ab- grund stürzen saht." D e i m Gewitter. Was steigt am fernen Himmel auf? Sin Wetter Gottes ist's! Wer lenkt der Wolken raschen Lauf? Wer hält sie? Gott, du bist's! Es rauscht der Wind, rauscht immer mehr, Es rauschen Bäum' und Wald; Er rüttelt Alles hin und her. Er stürmet mit Gewalt. Fern am Gesichtskreis schlangeln sich Die Blitze hin und her; Manch Augr schließt sich angstiglich Vor Gott, dem Donnerer. Was zagst vor Blitz und Donner du? Schließt's Aug' und birgest dich? Dir kl. d. Jugendfreund. 4

5. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 243

1839 - Reutlingen : Fischer
— 243 — Binsen spärlich hervor, und die ftarrlinigen, widerlichen Einschnitte der Torfgräber sind die einzige Menschenspur, die man da antrifft. Eine gar merkwürdige Erscheinung der norddeutschen Fläche ist das hohle Land, das an der Westseite des Hammeflnsses, aber auch an der Wüm- me, am häufigsten vorkommt. Die dicke Mvvrdecke wird nämlich von dem unter ihr stockenden Gewässer, wenn dieses starken Zufluß erhält, mit Gebäuden, Bäumen und allem, was darauf ist, wohl 10 bis 12 Fuß hoch empor gehoben, und zittert dann unter den Tritten des Wande- rers. Auch jenseits der Weser breitet sich eine ungeheu- re Mvormasse nach der Nordsee und der Ems hin, ja bis in's Holländische hinein, nur wenig unterbrochen, ans, die zwischen Oldenburg und der nördlichen Masch Ostfrieslands als H v d> moor an 20 Fuß über dem Mee- resspiegel sich aufbläht. Hier liegt das Saterland, dritthalb Meilen lang und eine Meile breit, ringsher von fast unzugänglichem Moor umgeben, gleich einer In' sel, von einem in Sprache, Sitten und Verfassung ei- genthümlichen Menschenschläge bewohnt. Westlich davon bietet die durch Tvrfgräberei und Handel allmählig groß und reich gewordene Vehnkolonie, Papenburg, das überraschende Bild eines vielfach belebten Movrgcfi.ldcs dar. Aber wenige Stunden südlich starrt, von undurch- dringlichen Mooren eingefaßt, der Hümlrng, ein un- geheurer Sandwulst von mehr als 5 Meilen im Umfan- ge und bei 200 Fuß hoch, ohne Strauch und Baum, blos von kleinen Kieseln und spärlicher Haide überdeckt, der Inbegriff der traurigsten Oede, völliger Abgestorben- heit. Oft fährt der Sturm brausend in die erschreckliche Wüste, wühlt sie auf, führt den Sand in dichten Wol- ken fort, und schichtet ihn an einer andern Stelle, nicht selten 100 Fuß hoch, auf. n*

6. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 244

1839 - Reutlingen : Fischer
— 244 — Also das deutsche Flachland nach dem Gestade der Nordsee hin: öde, mager, und selbst in den üppigsten Maschstrichen einförmig und ohne Reiz für die Phantaste. Nur oberhalb den Städten Hanover, Braunschweig und Magdeburg, gegen den Harz hin, durchstreichen Bcrg- und Hügelreihen, häufig mit Waldungen geschmückt, ein an Obst und Getraide reiches Land, das nach langweili- ger Wanderung durch Sand, Moor und Haide wohl pa- radiesisch erscheinen kann. Jenseits der Elbe giebt es zwar ebenfalls Sand, Moor und Haide im Ueberfluß; allein man findet daselbst auch viele, durch Fruchtbarkeit ausgezeichnete Gegenden, und einige, die man lieblich, ja schön nennen darf. So haben Mecklenburg und Pom- mern zum Theil sehr ergiebiges Fruchtland, starken Obst- bau, herrliche Waldungen, ja an dem Ruh über ge bei Marnitz 577, an dem Gölten berge bey Köslin, 390 Fufi hoch, wenigstens eine Art von Bergen. Lieblich ist der mit schöner Waldung bekränzte Aschenberg am Ptönersee im östlichen Holstein, und auf der waldigen Höhe des Westen se es bietet dem Wanderer sich ein vielleicht noch lieberer Anblick dar. Aber das Paradies der norddeutschen Ebene ist Rügen, die größte Insel unsers Vaterlandes, voll grotesker und romantischer Ge- genden, mit fruchtbarem Boden und prächtiger Buchen- waldung. In den seltsamsten Gestalten hebt die Stub- benkammer, ein Kreidegebirge, sich schroff aus den Fluthen der Ostsee empor, und erreicht in dem Königs- stuhl eine Höhe von 565 Fuß. Das Vorgebirge Ar kö- nn bezeichnet, wie schon erwähnt wurde, die nördlich- ste Spitze des deutschen Landes. Deutschland ist an Gewässern reicher, als irgend ein europäisches Land. Drei Meere setzen es mit den entferntesten Völkern in nachbarlichen Verkehr, und das

7. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 248

1839 - Reutlingen : Fischer
— 248 — geub, zeigt er sich nun als Hauptstrom der Schweiz, die ihm in der Aar eine bedeutende Verstärkung giebt. Nach- dem das Nheinthal von ihm bewässert worden ist, bildet er nebst mehrern kleinen Flüssen den stattlichen Bodensee, den er bei Konstanz verläßt, um alsbald den Unter - oder Zellersee mit seinen Flnthen zu füllen. Bei Mamern ans diesem tretend, strömt der Nhein in raschem Falle west- wärts gegen Schaffhausen, stürzt sich, den Zug des Ju- ra durchbrechend, unterhalb jener Stadt über die vorlie- gende Felswand hinab, den berühmten Wasserfall und weiter unten bei Lanfenburg einen starken Strudel bil- dend, erreicht sodann Basel, wo er seine westliche Niehtnng plötzlich verläßt, und nordöstlich an Straßburg, Speier, Mannheim und Worms vorüber nach Mainz strömt, sich hier wieder westlich wendet, und von Bingen ans nord- westlich bis zur deutschen Gränze hinzieht. Wie alle groß- ße Flüsse wird der Rhein in den Ober - Mittel - und Nie- derrhein eingetheilt. Seine Breite ist nach Beschaffenheit der Höhen, die ihn einschließen, verschieden. Bis Basel beträgt sie im Durchschnitt nur 500 Fuß, bei Mannheim 1,200, am untern Ende von Mainz2,500, zwischen Bin- gen und Koblenz nur 1,100, bei Köln 1,500, unterhalb Wesel 1,580, bei Emmerich 2,150 und bei den Ruinen der Schenkenschanze, Lobith gegenüber, 2,300 Fuß. Die Tiefe wechselt zwischen 5 bis 50 Fuß. Den höchsten Was- serstand hat der Strom beim Eisgange und dann, wenn die Schnee - und Eismassen des Alpengebirgs von der hei- ßen Jahreszeit zum Schmelzen gebracht werden, wo er 12 und mehr Fuß anschwillt. Am niedrigsten ist sein Stand in den Monaten Mai und Oktober. Die schön grüne Far- be, die sein Wasser oberhalb Basel hat, verliert sich wei- ter hinab ins Grünliche; dieses aber wird selbst von der großen Wassermasse, die Main und Moselzuführen, nicht

8. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 278

1839 - Reutlingen : Fischer
— 278 — Wvlkeubrüchen und dem gewöhnlichen Eisgänge, ist Ende Juni's und im Juli, wo der Schnee in den Alpen schmilzt, ans denen die Iller, der Lech, die Isar, der Inn rc. her- ab strömen , und der niedrigste Wasserstand findet in der Regel im Frühjahr nach dem Eisgange bei kalter Witte- rung und in einem trockenen kühlen Herbste statt. Die an der Donau herrschenden Winde hängen theils von ge- wissen Jahres - und Tageszeiten, theils von gewissen Stellen an dem Strome und endlich von allen jenen Ur- sachen ab, von welchen an jedem Orte der Erde Winde zu entstehen pflegen. Im Frühjahr weht meistens der Ostwiud. Zwischen den Bergen ist gewöhnlich Windstille, und nur zuweilen fällt der Nordwind an einzelnen Stellen ziemlich scharf an. Der Weinbau an der Donau, die, gleich dem Rheine, malerische Felsenwände und Krümmun- gen, Breiten und Engen, Wirbel, Strudel, Wälder, Weinberge und Flachgefilde, Kapellen, Klöster, Schlösser und Burgruinen, Erinnerungen an große Männer und an große Thaten hat, ist nur im Oesterreichischen von Asch- ach an bedeutend; dagegen findet man weiter aufwärts ausgedehnte Riede und Torfmoore. Da die Ufer des Stro- mes zum Theil zu enge find und das eine häufig höher als das andere ist: so richtet er bei hohem Wasserstande auf Feldern und Wiesen nicht selten verheerende Ucberschwem- münzen an. Gold enthält er nur wenig; aber sein Reich- thum an Fischen ist beträchtlich. Von den vielen Werdern oder Wörden, die er umschließt, haben einige beträcht- lichen Umfang ; aber angebaut und schön find nur wenige. Jetzt die bemerkenswerthcsten Neb e n f lusse der Do- nau. Von der schwäbischen Alb empfängt sie die S ch m i e ri;,. die unweit des Stammschlosses Hvhenzollern entspringt; die in der Nähe des Roß berges hervorbrechende Lau- chart, die auf ihrem vielfach gekrümmten, 10 Meilen lau-

9. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 231

1839 - Reutlingen : Fischer
— 231 — berbleibfel vulkanischer Thätigkeit auszuweisen. Ihre vor- züglichsten Punkte sind: die Hoch acht 2,369, die Nür- burg 2,151, und der Ke Iber § 2,098- Fuß hvch. Der Eifel gegenüber» auf des- Rheines linker Sei- te, zivischen diesem» der Sieg-, und der Lahn, steigt der Westerwald mit größtentheils- baumlosen Hochstächeu und abgerundeten Kuppew iw mäßiger Erhebung auf. Sein Hauptbestandteil ist Schiefer,. dvch sind mehrere seiner Kuppen aus Basalt gebildet-. Der Viehzucht gün- stig r als dem Ackerbau,, machen-Flachs, Hafer, Holz, Braunkohlen und Eisen feine wichtigsten Erzeugnisse aus. Am rauhsten und unwivthlichstew iw der Gegend von Ha- chenburg, wo das-Gebirge die meisten Kuppen zusam- men drängt, ist feilt» nvrdwestliclfer Zug, der sich am Nheinufer als Sie den ge birg majestätisch aufthürmt, dagegen weit milder und freundlicher. An den frucht- baren Abhängen desselben prangen Reben und Obstbäu- me, lagern sich- blichen de Dörfer malerisch. Unter de» sieben, riesig empor ragenden Kuppen, die ihm d»" men geben und die ans Basalt,. Granitr^phyr und Sandstein bestehen,, sind die Löwenb->rg 1,896, der Oelberg 1.827,. die Wolke n l^r g 1ss,82 und der, wie eine kolossale Wand vv>^ Rhcinnfer sich erhebende Drachenfels 1,473 dir höchsten. Eine der von" Westerwald anslanscnden Ranken schlingt sich, ^ebindend» nach dem Vogelsgebirge hin. von Schlüchtern beginnend und nördlich zwis^en Homburg und Alsfeld endend, wird diese vul- kanische, i>Dii: Basalt starrende Masse durch die Luder in zwei Hälftcw geschieden,, wovon die nördliche höher ist, als die östliche.. Keiner der einzelnen Berge, die größ- tentheils oben abgerundete Kegelform haben und mit Laubholz gut bewachsen sind, bringt es zu einer Höhe

10. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 237

1839 - Reutlingen : Fischer
— 237 — Arber 3,810, der Rachel 3,792 und der Dr ei ses- selberg 2,793 Fuß hoch; letzterer mit herrlicher Aus- sicht auf die weite Thalfläche der Donau und einen Theil von Oesterreich, Böhmen und Baiern, deren Gränz- pnnkt er ist. Das Erzgebirge, von dem Reichthum seiner Minen benannt, erstreckt sich von dem Fichtelgebirge in nordöstlicher Richtung bis zum Elbdurchbrnch in einer Länge von ungefähr 22 Meilen. Südlich und südöstlich steil abfallend, senkt es sich dagegen zum norddeutschen Flachlande nur allmählig und gleichsam in Terrassen her- ab. Die Südseite, deren Wasser insgesammt der Eger zuströmen, hat kürzere und tiefere Thäler, als die nörd- liche; aber beide sind ansgezeichnet reich an Silber, Kup- fer, Blei, Zinn, Eisen und anderen Erzen, und was jener etwa weniger zugemessen ward, das ersehen ihr weltberühmte Heilquellen und Bäder sattsam. Die obern Theile des vorzüglich^ aus Granit und Gneus bestehen- den Gebirges nehmen Nadelholzwaldungen oder gras- reiche Waiden ein; weiter unten breiten sich Laubwal- dungcn, Accker und Wiesen aus. Seine theils abgerun- deten, theils platten Kronen erheben sich wenig aus dem Hanplkamme, der in vielen Gegenden als weit ausge- dehnte Ebene erscheint. Die bedeutendsten sind: der Auersberg 5,990, der Schwarzwaldberg 3,870 und der Fichtelberg bei Unterwiesenthal 3,621 Fuß hoch. Von dem rechten Ufer der Elbe bis an die Thal- wiege der Oder, in der Richtung von Nordwest nach Süd- ost, streckt sich, fast 50 Meilen lang, der weite Gebirgs- zug der Sudeten, die Nebengewasser der March und Oberelbe von dem Gebiete der Oder trennend, unter ver- schiedenen Benennungen aus. Gewöhnlich versteht man
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