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1. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 171

1864 - Aschersleben : Carsted
— 171 — 1163 Frieden zu Hubertsburg (in Sachsen): der ' Besitzstand vor dem Kriege wird wiederhergestellt. Gleichzeitig der siebenjährige See- und Colonial- krieg zwischen England u. Frankreich (nebst Spa- nien; der bourbon'sche Familienpact), in Nordame- rika wegen schon lange dauernder Grenzstreitigkeiten ausgebrochen u. dann außer in diesem Welttheile auch in Afrika u. Ostindien geführt. Die Engländer (Minister William Pitt) erobern Eanada *) durch den Sieg bei Quebeck unter Ge- neral Wolfe (welcher bleibt) und viele andere Be- sitzungen der Franzosen. ( 1763 Frieden zu Paris: England erhält Canada, T die Insel Cap Breton und westindische Inseln. § 122. Joseph I?. Der bairische Erbfolgekrieg. Ein Bewunderer u. Nachahmer Friedrich's 11. u. wie dieser zum Abgott seines Volkes geworden, ist ^^"Kaiser Joseph 11., Sohn von Franz I., f i /yu Seine Erbländw (Oesterreich) regiert er bis zum Tode seiner Mutter Maria Theresia (1780) mit dieser gemeinschaftlich. Joseph, thätig, freisinnig, menschenfreundlich und für das Große u. Gute begeistert, bietet alles auf, seine Unterthanen glücklich zu machen (das Tole- ranzedict, die Aufbebung des dritten Theils der Klöster, die Abschaffung der Leibeigenschaft, die Gleichstellung vor dem Gesetz), verfährt aber in sei- nen Neuerungen zu rasch u. gewaltsam, regiert über- baupt zu eigenmächtig u. erntet nur Undank (Em- pörung in den österreichischen Niederlanden, welche erst unter Leopold Ii. wieder unterworfen werden). Nach dem Erlöschen der bairischen Kurlinie mit dem Sohne Karl Albrecht's, des Kaisers Karl Vii., *) Eine ursprünglich französische Colonie mit noch jetzt zum Theil französischen Einwohnern.

2. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 120

1864 - Aschersleben : Carsted
— 120 1444 Murad Ii, siegt über ein ungarisch-polnisches Heer . bei Varna. Er kämpft ferner gegen Johann Hunyadi von Ungarn (§ 86) u. gegen den unüberwindlichen Georg Castriota (Skanderbeg), Fürsten von Epirus. 1^53 Mohammed ll. erobert K o n st a n t i n v p e l, . 29. Mai. der letzte griechische Kaiser, Konstantin Ix., fallt in 1 heldenmüthigem Kampfe. Auch Bulgarien, Bosnien u. Serbien werden von den Türken unterworfen, ihnen aber lange von den Ungarn streitig gemacht. Z 94. Entdeckung Amerika's und des Seewegs nach Ostindien. Seefahrten der Portugiesen im 15 Jährt)., beson- ders begünstigt durch den Infanten Heinrich den Seefahrer (dritten Sohn Johann's I ). Entdeckung von Porto Santo, Madeira, des grünen Vorgebir- ges u. weiter längs der Westküste von Afrika. Der Portugiese Bartholomäus Diaz erreicht die Südspitze von Afrika (stürmisches Vorgebirge). Un- tcr der Negierung Emanuel's des Großen (auch des Glücklichen) 1498 landet der Portugiese Vasco de Gama, nach j Umschiffung Afrika's, in Calicut in Ostindien. Begründung der Herrschaft der Portugiesen in Ostindien vornehmlich durch die Statthalter Almeida u. Albuquerque (Goa, Ormus, Malacca). Der Handel mit Ostindien, der nun zunächst in die Hände der Portugiesen kommt, nimmt jetzt eine andere Richtung: Alexandria u. die italienischen Städte hören auf, Sitze des Welthandels zu sein. (Ein anderer, schon im Alterthume bekannter Han- delsweg, den Indus aufwärts, den Orus abwärts, über das kaspifche u. das schwarze Meer, die Wolga od. den Don aufwärts u. s. w., war schon früher in Vergessenheit geralhen.)

3. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 178

1864 - Aschersleben : Carsted
— 178 — iö09 (Gustav Iv.) abgesetzt wird [stirbt 1837 als Oberst ©ustaufon], und auf diesen Gustav's Iii. Bruder Karl Xiii. Nach dessen Tode, 1818. besteigt der schon vorher zum Kronprinzen erwählte französische Marschall Wer- nadotte als Karl Xiv. den Thron, welchem 1844 sein Sohn Oskar folgt5 diesem 1859 sein Sobn Kar! Xv.) tz 127. Der nordamerikanische Freiheitskrieg. Seit Elisabeth u. Jacob 1. haben die Engländer in Nordamerika Colonieen angelegt. In diesen, damals 13, entsteht Unzufriedenheit über das von dem englischen Parlamente beanspruchte Besteue- rungsrecht, da sie doch zu demselben keine Abgeord- nete schicken. Exceß zu Boston wegen der Theesteuer. Das Gefecht zu Lexington zwischen den Nord- amerikanern u. Engländern eröffnet die Feindselig- keiten. 1776 Die dreizehn Provinzen, im Congreß zu Philadel- phia vereinigt, erklären sich für unabhängig. Der hochherzige Georg Washington, gleich groß als Staatsmann wie als Feldherr, leitet den Krieg u. überwindet die Schwierigkeiten, die er bei seinen geringen Mitteln u. der Ungeübtheit der amerikanischen Truppen findet. Aus Europa eilen Kämpfer für den Freistaat nach Amerika (Lafayette, Kosciusko). Die englischen Heere bestehn zum Theil aus für Geld erkauften Deutschen (Hessen u. A.). Ein entscheidender Sieg der Amerikaner ist die 1777 Capitulation eines englischen Corps bei Saratoga, besonders, weil nun Benjamin Franklin (frü- her Buchdrucker, auch Erfinder des Blitzableiters '), als Gesandter des Freistaates in Frankreich mit *) Eripuu coelo fi,'Innen sceptrnmqiie tyrannis.

4. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 179

1864 - Aschersleben : Carsted
— 179 — Begeisterung aufgenommen, dieses zum Beistände bewegt. Zugleich erklärt auch Spanien an Eng- land, und England an Holland den Krieg. (Letzteres, um Holland zu verhindern, zu der von Rußland gestifteten bewaffneten See-Neutralität zu treten.) Dieser wird nun außer in Nordamerika auch auf den oft- u. westindischen u. europäischen Meeren geführt. 1781 Washington nimmt Lord Cornwallis bei Uorktown . (spr. Jorktaun) gefangen. Die Spanier u. Franzosen belagern vergebens Gibraltar (schwimmende Batterien), welches Ellies vertheidigt. Der englische Admiral Rodney (spr. Rodni) besiegt die französische Flotte, welche den Engländern Ja- maica (S. 145) entreißen will, bei Guadeloupe. 1783 Frieden zu Versailles: England erkennt die Unab- , hängigkeit der Vereinigten Staaten an. ' Diese erhalten bald darauf eine geordnete Ver- fassung (Congreß, Präsident). Washington ist L Jahre Präsident. Rasches Wachsen an Macht u. Aus- dehnung. Jetzt 34 Staaten. (Vergl. § 14! u. 146.) § 128. Gründung und Erweiterung der englischen Macht in Oftindien. Ein Jahrhundert lang bestehen die Besitzungen der englisch-ostindischen Compagnie in einzelnen Factoreien, als Madras, Bombay, Kalkutta. Ihre Macht dehnt sich, als das Reich des Großmoguls (gestiftet im 16. Jahrb. durch Babur, einen-Urenkel Timur's, S. 119) seit dem 18. Jahrh. in Auflösung begriffen ist (Eroberung von Delhi durch Nadir Schah von Persien), immer weiter aus. Ge- gen die einheimischen Fürsten beobachten die Engländer dabei die treulose Politik, daß sie dem schwächeren gegen den stärkeren beistehn, letzteren besiegen u. dann auch jenen, unter dem Vorwande des Undanks, unterdrücken. Ein großes Gebiet erlanaen sie durch Absetzung des Nabobs von 12*

5. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 132

1864 - Aschersleben : Carsted
— 132 — Leiden). Oranien bewirkt die 1579 Utrechter (spr. ütrechter) Union der sieben nördlichen (vorherrschend resormirten) Provinzen Holland, See- land, Geldern, Utrecht, Oberyssel, Friesland, Grö- ningen, die sich 1581 ganz von Spanien lossagen. Wilhelm von Oranien wird ermordet; an seine Stelle tritt sein Sohn Moritz als Statthalter it. Admiral der Union. — Der Krieg mit den Spa- niern währt sort. Antwerpen durch Alexander von Parma eingenommen. Die Niederlande erhalten Unterstützung durch Elisabeth von England. 1699 Waffenstillstand mit Spanien. Der Krieg mit den Spaniern bricht wieder aus, und erst 1648 werden (im westfälischen Frieden) die nordlichen Nie- f derlande als unabhängige Republik anerkannt. Die südlichen Niederlande bleiben bei Spanien (spanische Niederlande ^vergl. § 114], jetzt König- reich Belgien). Jede Provinz (der Republik) bildete einen Staat für sich; gemeinschaftliche Angelegenheiten besorgten der sogenannte Statt- Halter u. die Generalstaaten. Während dieser Kriege sind die Niederlande zur See mächtig geworden, die Schifffahrt nach Ostin- dien hat begonnen, ein Theil der spanisch-portugie- fischen Besitzungen daselbst ist genommen, Batavia ist gegründet u. die Ostindische Compagnie gestiftet. Religionsstreit (der zugleich politisch wird) durch die Partei der Arminianer od. Remonstranten. Dortrechter Synode 1618. Der große Staatsmann Oldenbarneveld, ein 72jähriger Greis, hingerichtet. § 101. Die Religionskriege in Frankreich. In Frankreich hat die resormirte Lehre Zwingli's *) Die Könige sieh § 97 Ii. 99r gegen Ende. *

6. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 136

1864 - Aschersleben : Carsted
— 136 — begründet aufs neue die englische od. bischöfliche Kirche, auch Hochkirche genannt (die 39 Artikel). Neben dieser bildet sich die Partei der Puritaner od. Presbyterianer. Maria Stuart, Königin von Schottland (En- kelin einer Schwester Heinrich's Viii.) kehrt nach dem Tode ihres Gemahls Franz Ii. von Frankreich nach Schottland zurück. Verhaßt wegen ihrer (katho- tischen) Religion u. ihres anstößigen Lebenswandels, (Vermählung mit Darnley u., nachdem dieser getödtet [mit sei-- nem Landhause in die Lust gesprengt), mit Darnley's wahrschein- lichem Mörder Bothwell) wird sie, in einem Aufstände, gefangen u. zur Ent- sagung zu Gunsten ihres Sohns Jacob Vi. (§ 108; gezwungen. Sie flüchtet, nachdem ihr Anhang eine Niederlage erlitten, nach England u. wird, nach I9jahriger Gefangenschaft, als angebliche Theilneh- merin an einer Verschwörung der Katholiken gegen Elisabeth, 1587 hingerichtet (im 46. Lebensjahre). f Elisabeth nährt den Schifffahrts- u. Handelsgeist, begründet die Seeherrschaft Englands u. erhebt es zu einer Macht ersten Ranges, besonders nach dem 1588 Sieg über die von Philipp Ii. zur Eroberung Eng- * lands abgeschickte große Armada (die sogenannte unüberwindliche Flotte). Viele Seefahrten u. Entdeckungen unter Elisabeth: Franz Drake (spr. Drehk) (Kartoffeln); Walter Raleigh (spr. Rahli) (entdeckt Virginien). Ostindische Compagnie (besteht bis 1860). Elisabeth's Günstlinge der Graf von Leicester (spr. Lehster) u. der Graf von Essex. Letzterer hin- gerichtet. Unter Elisabeth u. ihrem Nachfolger Jacob I. lebt der große Dichter Shakespeare (spr. Schehkspibr) '(s. § in.)

7. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 204

1864 - Aschersleben : Carsted
204 — 1815 Die heilige Allianz, geschlossen von Alexander i Franz I. u. Friedrich Wilhelm Iii., welcher fast alle anderen Fürsten beitreten. s 141. Amerika im neunzehnten Jahrhundert. In Domingo (das theils den Franzosen, theils den Spaniern geborte, bis 1795 im Frieden zu Ba- fei der spanische Antheil auch an Frankreich kam) empören sich bald nach dem Ausbruche der franzö- fischen Revolution die Neger u. die Mulatten gegen die Weißen, geleitet besonders von Toussaint - Lou- verture. Die Insel reißt sich unter harten Kämpfen ganz von Frankreich los, wird Republik unter dem Namen Haiti und wird 1825 von Frankreich als unabhängig anerkannt. Die Republik Haiti zerspaltete sich nachher in zwei Staaten; der westliche, eine Zeit lang ein Kaiserthum, ist jetzt wieder Republik, der östliche, die größere Hälfte, hat sich 1861 wieder den Spaniern unterworfen. Seit 1810 reißen sich die hart bedrückten spa- nischen Colonieen, dem Beispiele Nordamerika's folgend, vom Mutterlande los, und bilden sich, unter blutigen Kriegen mit den Spaniern und Partei- kämpfen im Inneren, zu den jetzt bestehenden repu- dlikanifchen Staaten. Bolivar (der Washington Südamerikas) der Befreier u. Präsident von Co- lumbia. Die Spanier behalten nur Euba u. Por- torico, zu denen 1861 noch der östliche Theil von Haiti (f. oben) unter dem Namen St. Domingo gekommen ist. Brasilien sagt sich 1822 unter Pedro 1., Sohn Johann's Vi. (§ 128, b), als unabhängiges Kaiserthum von Portugal los. Nach Pedro's 1. Entsagung 1831 folgt ihm sein Sohn Pedro Ii. Die Vereinigten Staaten N o r d a m e r i k a's wach- sen immerfort an Umfang (Mejico muß Tejas und Calisornien abtreten) u. an Bevölkerung, Letztere? auch durch die jährlich zunehmenden Einwanderun

8. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 3

1864 - Aschersleben : Carsted
Drei Stufen in der Entwicklung des Menschenge- schlechts: 1) Jager- u. Fischerleben, 2) Nomadenleben (Familie, Stamm, Patriarchen), 3) Ackerbau. Der Acker- bau ist die dritte und letzte Stufe, denn dieser bedingt feste Wohnsitze, u. daraus entwickeln sich allmählich die bürgerlichen Einrichtungen u. Gesetze bis zum vollkomme- nen Staate, Handel, Gewerbe, Künste u. Wissenschaften. — Die ältesten Staaten in den Ebenen des Hoangho u. Jantsekiang, des Ganges, des Euphrat u. Tigris, u. im Nilthale. Z 4. Die Geschichte wird eingetheilt in: x— 1. Alte Geschichte, von der Entstehung der f 476 n. ältesten Reiche bis zum Untergange des weströmischen C. Kaiserthums. 476— 2. Mittlere Geschichte, vom Untergange des ^ 1492 weströmischen Kaiserthums bis zur Entdeckung von Amerika. 1492— 3. Neuere Geschichte, von der Entdeckung ^ jetzt. Amerika's bis zur Gegenwart.

9. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 8

1864 - Aschersleben : Carsted
— 8 — Geschichte. Verschiedene Dynastieen mit Königs- reihen Jahrtausende hindurch. — Religionsstifter u. Gründer der Literatur Consucius (chinesisch Cong fu tse, 500 v. C.), dessen Lehre später durch den Buddha'ismus, die jetzige Religion, verdrängt wurde. (Buddha heißt in China Fo.) Aldml. Das herrschende Volk, die Hindus, cau- casischen Stammes. Diese, aus Nordwesten einge- wandert, sind ein Zweig eines der frühesten Cultur- völker, der Arier od. des Z e n d v o l k es, im nord- wcstl. Iran u. in Turan. — Die Hindus in vier Kasten getheilt: 1. die Brahmanen od. Priester, 2. die Krieger, 3. die Ackerbauer u. Kaufleute, 4. die Handwerker. Die verachteten Pana's Abkömmlinge der Urbevölkerung. Alte Bauwerke, theils Felsentempel unter od. über der Erde (auf den Inseln Elephante u. Sal- fette bei Bombay, zu Ellore, letzteres mehr im In- neren, u. a.), theils ganz von Menschenhänden auf- geführt (Pagoden). — Literatur: die vier Veda's od. Sammlung von Religionsurkunden. Große reli- giöse Epopöen od. Heldengedichte. Außer der heili- gen auch eine profane Literatur, als epische, lyrische u. dramatische Dichtungen, Schriften über Medizin, Mathematik u. a. Die Sprache, in der diese Schriften verfaßt sind, ist das Sanskrit, eine sehr ausgebildete, jetzt tobte (gelehrte) Sprache, von welcher die persische, die griechische, römische, deutsche u. a. abendländische Sprachen stammen. — Reli- gion: Brahmälsmus, später eine Zeitlang zum Theil durch den Buddhaismus verdrängt. Indem der Brahmaismus wieder die Oberhand bekommt, wird u. bleibt der Buddhaismus die herrschende Religion in Hinterindien, China u. anderen Ländern Asiens. Das Land in viele Königreiche getheilt. Die Kö- nige wahrscheinlich anfangs aus der Priester-, dann aus der Kriegerkaste.

10. Für die oberen Klassen der Realschulen und höheren Bürgerschulen - S. 75

1864 - Aschersleben : Carsted
75 — (Heftftichtt des Dilteliilterü. Erste Periode. Vom Anfange des Mittelalters bis auf den Tod Karss des Großen (814). tz 62. Die alten Deutschen. Das christliche und daö germanische Element bilden den Haupte charakter des Mittelalters und eme Grundverschiedenheit desselben von dem Alterthume. Die alten Deutschen (Germanen) wohnten vor'der Völkerwanderung östl. vom Rhein und nördl. von der Do- tiou bis in die Weichselgegenden u. die Länder am schwar- zen Meere u. zerfielen in viele Völkerschaften, als Bataver (Holland), Friesen (Friesland), Angeln, Sachsen, Cherusker (zwischen Weser u. Harz), Chatten (Hessen), Longobarden (an der mittleren Eibe), Markomannen (nördl. von der Donau, in Böhmen), beides suevische Stämme. Das Klima rauher, als jetzt. Der große hercymsche Wald; Auerochsen, Luxe, Bären, Wölfe, Elentbim. Weinbau am Rbein u. an der Donau durch Kaiser Probus im 3. Jahrb. Es gab keine Städte, sondern einzelne Hosen, deren mehrere zu einem Gau vereinigt waren. Die freien Ein- wobner eines Gaus bildeten die Gaugemeine (Volksver- sammlung). Manche Stamme hatten Könige, andere nur Anführer im Kriege. — Hauptbeschäftigung der Freien Jagd u. Krieg; Ackerbau (Hafer u. Gerste) u. Viebzucht meistens nur von Weibern u. Unfreien u. von den Hörigen betrieben.
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