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1. Theil 2 - S. 28

1864 - Augsburg [u.a.] : Rieger
28 Stadt nimmt der Dom, ein ehrwürdiges Denkmal deutscher Bankunst, die erste Stelle ein. Von höchster Vollendung sind die Wandgemälde, welche König Ludwig durch Professor Schraudolph in neuerer Zeit hier auf- führen ließ. Die großartigen Hallen des Tempels enthalten die Asche von acht deutschen Kaisern und drei Kaiserinen. Speyer ist eine uralte Stadt und verdankt den Römern ihre Entstehung. Schon sehr frühe drang das göttliche Licht des Christenthumes durch bereits bekehrte Soldaten der römischen Legionen hieher. Die meisten Ver- dienste erwarb sich der rastlos thätige Glaubensbote Pirmin lus, Gründer der Stadt Pirmasens. Wegen der vielen Segnungen, welche dieser Mann den pfälzischen Ländern brachte, wird er auch der Apostel der Pfälzer genannt. Speyer war früher eine freie Reichsstadt und viele Reichstage wurden in ihren Mauern gehalten. Das Jahr 1689 brachte der altehrwürdigen Stadt den nahen Unter- gang. Wegen nicht befriedigter Erbansprüche brachen die Franzosen unter König Ludwig Xiv. sengend und mordend in die Pfalz ein. Namentlich war Speyer dem Untergange geweiht. Nachdem die Bewohner aus der Stadt geflohen, ward sie von den Franzosen angezündet; die Gebäude von 47 Straßen standen in Flammen und sanken in einem entsetzlichen Feuermeere zusammen. Das entfesselte Element schonte auch den ehrwürdigen Dom nickt. Die Kuppeln und Dächer stürzten ein und die schwarz gebrannten Mauern schauten als riesige Ruinen auf die grauenvolle Umgebung. Kaum hatte das Erlöschen des Feuers den Zugang möglich gemacht, so drangen die entmenschten Fran- zosen in die ausgebrannten Hallen des Domes und rissen, dürstend nach Gold, die Kaisergräber auf. Die noch unverwes'ten Leichname wurden ihres Schmuckes beraubt und in die noch rauchende Sckuttmasse geworfen. Mehrere Jahre lang lag Speyer still und grauenvoll darnieder; endlich erhob sich die unglückliche Stadt langsam wieder, ist aber bis auf unsere Zeit kaum der Schatten von dem, was sie ehemals war. Andere merkwürdige Städte und Ortschaften: 1) Landau an der Queich, eine starke Bundesfeftung. 2) Germers- heim am Einflüsse der Queich ln den Rbein, gleichfalls eine Festung. (Hier starb Rudolph von Habsburg 1201.) (Ï. Theil S. 175.) 3) Neustadt an der Haardt, gewerbige Stadt mit Wein und Holzhandel. In der Nahe die königl. Marburg, das ehemalige Hambacher Schloß, und die reizend gelegene königl. Villa Ludwigshöhe. 4) Dürkheim an der Haardt, ,hat eine Saline und herrlichen Weinbau, sowie die benachbarten Orte: Deidesheim, Forst, Ung- stein und Wachenheim. 9) Ludwigshafen am Rhein, Mannheim gegenüber, ist eine in neuester Zeit erstandene Stadt; der großartige Handel, der lebhafte Hafen, und die Ausmündung von zwei Eisenbahnen geben dieser Stadt ihre Bedeutung. 6) Frankenthal, durch einen schiffbaren Kanal mit dem Rhein verbunden. 7) Kaiserslautern an der Lauter, beinahe im Mittelpunkte des Kreises, mit dem Centralgefangnisse (Landeszuchthaus). 8) Zweibrücken, im Südwesten, Sitz des Appettationsgerichtes. Ehemals die Residenz der Herzoge von Zwetbrücken. (I. Theil S. 235.) 9) Kusel, nicht weit von der Glan, und Lauterecken am Einflüsse der Lauter in die Glan, bekannt durch Stein- kohlengruben; Wolfstein und Ktrchh ei mb ola n d en mit Quecksilbergruben. In der Pfalz ist der Sitz der Regierung in Speier, des Appellationsgerichtes in Zwetbrücken. Dieser Kreis ist seit lange schon in 4 Bezirke, als: Frankenthal, Landau,

2. 3. historisches Werklein - S. II

1799 - Augsburg : Wolff
Approbatio, Cum hoc opufculum: Geschlchte aller christ- lichen B^aiser, nihil contra catholicam fidem, bynosve Nore8 contineat, ad erudiendam in hiitoria ecclefiaftica juventutem utiliflimum fit; hinc illud typo digniffimum efie censeo. Auguftae Vindelicorum die 13. Augufti Anno 1798* Imprimatur. Anton.cqelestin.nigg, Jos. Ant. Steiner, Ss. Theol. Doftor , Ecclef. 88. Theol. Doftor , cathed. & 5. Maurit. Canon. Eminentiff. ac Sere- Vicarius in Spiritualibus ge- niff. Eleft. Archiep. neralis mppria* Trevir. Epifc, Au« guitani Confil. Ec- clef. Major Pceni- tentiarius , Conii- Lcllllal 1 Ua , ftorii Afleffdr, Vifi- tator generalis , ad iniig.colleg.s.mau- ritii Canonicus» & Librorum Cenfor. Jnhalt

3. 3. historisches Werklein - S. 99

1799 - Augsburg : Wolff
Drey Jahre darauf entstunden in Italien neue Unruhen; Konrad eilte dahin, verfuhr mir den Aufrührern sehr strenge, und jagte auch einige Bi- schöfe , als Mitverschworne ins Elend. Uebrigens tadelt man an diesem Kaiser, daß er zu geduldig zu sah f wie Alberich , Markgraf von Toskana , mu einer unausstehlichen Gewaltthal ig- keit die pabstliche Würde erblich an sein Haus zu bringen suchte, und der Kirche wirklich 'aus dem- selben den dritten Pabst von einem viel zu geringen Alter, und eben so schlechten Lebenswandel, als die zween vorigen, aufdringen wollte. Er kam nach 2 Jahren aus Italien zurück / und starb nach einer i Zjahrigen Regierung. ( I. Eh. 1039. ) Er bedien- te sich des Wahlspruches : Orarium meres . tnos inprimis obferva : Sey auf Jedermanns Sitten , besonders aber auf die deinen aufmerksam. Heinrich Iii, der Schwarze. Heinrich, wegen seinen schwarzen Haaren der Schwarze genannt / war ein Fürst von der größten Gottesfurcht f Klugheit, und Gerechtigkeit« Er hatte mehrere Kriege zu führen; den Bre- tislaus , Herzog in Böhmen, der in Pohlen einge- fallen mc , zwang er im zweyten Feldzuge / nach Regensburg zu kommen f den Sieger um Gnade zu bltlen , und Geisel, und einen jährlichen Tribut zu geben. Gleich hernach harte er mit den Hungarn zu thun. Diese wollten Stephans Thronfolger / den G 2 . Peter

4. 3. historisches Werklein - S. 131

1799 - Augsburg : Wolff
13* einem eisernen Am eingesperret ward. Friedrich doch umsonst eine große Geldsumme an, ihn loszu- kaufen , und starb bald darauf vor Kummer , oder am Gifte, welches lhm Manfred , sein zweytek un- ehelicher Sohn beygebracht haben soll. Nach dem Zeugniß des Matthaus Paris wirkte er Buße, und ward vor seinem Tode von dem Erzbischöfe zu Panvr- mo vom Kicchenbanne Losgesprochen. (ilzv») Ronvab Iv. Wilhelm / Graf von Holland > war von den Reichsfürsten schon zum Kaiser erwählet, und von dem Pabste bestättiger. Nun wollte aber auch Kon- kav , Friedrichs U. Sohn, der schon vor 13 Jah- ren zum deutschen König erwählet / und Erbe von Sizilien, und Neapel war, den Kaiserthron be- steigen. Aber Pabst Innozenz Iv. der nun einmal auf Wilhelmens Seite war > und von Konräden das nämliche Verfahren gegen die Kirche , wie von seinem Vater, fürchtete > legte ihn in den Kirchen- dann, und verbvth den deutschen Fürsten unter An- drohung der nämlichen Strafe - ihn zum Kaiser zu wählen.' Dessen unekachtet betrug sich Aonrad als Kaiser - tziettg mit einem Kriegsherr in Italien - Und nahm Apulien und Sizilien in Besii). Dann kehrte er wie- der in Deutschland zurück ; mußte sich aber vor der andringenden Macht Wilhelms wieder m Avulien fiüchren / wo ihn sein Natürlicher Bruder Manfred» um Sizilien zu seinem Eigenthume zu Machen, durch Gift aus dem Weg räumte. (1254.) Der Pabst I 2 rhat

5. 3. historisches Werklein - S. 136

1799 - Augsburg : Wolff
vor die Augen ausgestochen hatte, von einer Säu- le Herabstürzen. (1204.) Bñlduln I. Balhuin , Graf von Flandern , wurde von »2 Wahlmannern, welche die Kreuzbrüder bevoll- mächtiget hatten, einhellig zum Kaiser im Orient -erwählet. Allein nur em geringer Theil vom orien- talischen Kaiserthume fiel ihm zu; denn Kandien, und viele Inseln des Archipelagus nahmen die Vene- tianer, und Genueser, Thesialonich Mit seinem gan- zen Gebiethe der Markgraf von Montserrat in Be- sitz ; Syrien und Palästina hatten schon vorher an- dere europäische Prinzen miteinander getheilet. Die Griechen erkannten den Theodor Laskaris für ihren Kaiser, der zu Nizea regierte, und wenigst Asien noch zu erhalten suchte. Die Prinzen aus dem komnenischen Hause, Michael, und David rissen Epirus , Heraklea , Pontus , und Paphlago- nien an sich , und Alexius , der Bruder des letzten errichtete sich zu Trapezunt ein Reich, das immer von Konstantinopel getrennet blieb, bis es unter die Türken kam. Bey einer so geringen Macht konnten die latei- nischen Kaiser nicht lange bestehen. Balduin, der erste unter diesen büßte schon nach dem ersten Jahre seiner Regierung im Kriege mit den Bulgaren sein L^den ein. (1205.) Heinrich. Heinrich, Balduins Bruder, ein kluger, und tapferer Fürst, schlug die Bulgaren, und Walla- chen

6. 3. historisches Werklein - S. 138

1799 - Augsburg : Wolff
nen er etliche Siege über seinen Feind erfocht, und c etliche griechische Städte eroberte ; indessen sah er 3 Loch / daß er in die Lange der feindlichen Macht J nicht gewachsen wäre, und gieng aufs neue in Eu- - ropa, und karu mit einer venetianischen Flotte zurück. . Unter dieser Zeit starb zu Nizea der Kaiser Io- * Hann Laskaris, des Johann Dukas Sohn, und < hinterließ das Reich seinem unmündigen Sohne Jor ; Hann Laskaris unter der Vormundschaft des Mickael ) Palaoiogus aus denu Geschlechts der Komnener. Die- r fit herrschsüchtige Mann machte sich aus einem Vor- -- wunde bald zum Mitregenten , und dann auch zum i Kaiser in Konstantinopel. Durch Verratherey der 3 > Griechen drang er ohne Schwertstreich durch einen j geheimen Kanal in Konstantinopel ein, Balduin ent- - floh, und suchte bey allen Mächtigen Europens Hil- - fe, ward aber überall mit einem Korbe, oder mit 1 leeren Vertröstungen abgewiesen; und so hatte es l mit den lateinischen Kaisern im Orient ein Ende. Neuntes Kapitel. Der Reichsanstand im Occident. Mach dem Tode Wilhelms von Holland konnten i »die deutschen Fürsten in der Wahl eines neuen i Oberhauptes nichts einig werden. Einige erwählten t Richarden , einen englandischen Prinzen, andere Al- r phonstn , den König von Kastilien. Diesen zwang ( die Sorge, sein eigenes Reich wider die Mohren zu i tchützen, zu Hause zu bleiben. Richard kam nach < Frankfurt, verzehrte dort sein Geld, und brachte ' nichts, '

7. 3. historisches Werklein - S. 140

1799 - Augsburg : Wolff
Sizilien, und ließ darauf am heiligen Ostertagstz beym ersten Glockenzeichen in die Vesper die Fran--n zo en auf der ganzen Insel unvermuthet überfallenen und alle ohne Ausnahme , und Unterschied er--? morden. Was einige Geschichtschreiber dem Pabst Kle--§ mens Iv. au, bürden , daß er die Hinrichtung Kon«r radins Karln von Anjou gerathen habe : widerspricht^ der Bescheidenheit, und Frömmigkeit dieses Pabstesö; ganz, von dem es bekannt ist, daß er Karln wegenn dem grausamen Morde den scharfeffen Verweis gab..( Indessen ward die Verwirrung in Deutschlands immer größer; alle Reichstage, alle Gerichte hat--l ten aufgehöret , das Faustrecht , Plünderungen m und Raubereyen wurden beynahe allgemein. Nunn dachte man auf verschiedene Mittel, sich wider öf» *' fentliche Gewaltthätigkeiten zu schützen. Die sachsi--'i schen Städte, und andere 80 an der Zahl, traten, besonders des Handels wegen, in das sogenanntem hanseatische Bündniß zusammen. Die adelichen ri Familien verbanden sich entweder miteinander, oder r die Starkern rieben die Schwacher« auf. Deßwe- *! gen unterwarfen manche von geringern Grafen, > und Adelichen ihre Güter den machtigern Fürsten t\ als Lehen, nur um sich ihres Schutzes zu versichern, .i Auch die Reichsstädte verschafften sich eine größere r Macht, und mehrere Freyheiten. Endlich nahmen auch die ersten Reichsamter ihr r ren Anfang ; der Erzbischof von Mainz ward Erz- - kanzler in Den schland/ der Erzbischof von Trier ) Erzkanzler in Frankreich, und Arles , der Erzbi- v schof Ï

8. 3. historisches Werklein - S. 158

1799 - Augsburg : Wolff
158 erhoben wurde , dessen sich Wenzestaus , fein ganz ungleicher Bruder unwürdig gemacher hatte. Sigmunds erste Sorge war, die leidige Kir- chenspaltung zu tilgen. Er reifete selbst an die mei- sten Höfe Europenö, die Fürsten, von denen einige Gcegorn den Xü. andere Benedikt den Xiii. andere endlich Johann den Xxlll. als Pabst erkannten, zur Betreibung eines entscheidenden Kirchenrathes zu bewegen , der endlich von Johann, dem Nachfolger Alexanders V.' nach Konstanz ausgeschrieben ward» ( I4i4-) Auf diesem Kirchenrathe nun , der unter den allgemeinen einer der glänzendsten , und zahlreich- sten war, und bey dem der Kaiser selbst in der hei- ligen Ehristnacht im feyerlichen Hochamte des Pab- stes das Evangelium sang , legte Johannes Xxul das Pabstthum freywillig ab, welches ihn nachmals, aber vergebens, reute. Auch Gregor Xu. entsagte der pabstlichen Würde von freyen Stücken ; nur Pe- trus de Luna, oder Benedikt Xlll. weigerte sich, und trotzte auf den Schutz der Könige von Kastilien, Ar- ragonien, und Navarra. Doch ruhte Sigmunds Eifer nicht, bis er dem Widerspenstigen auch diese Stütze entriß, bis er, und dann auch Johann Xxuu von der Kirchenversammlung abgesetzet wurden. Nun hatte die Kirche wieder eine freye Wahl, und Otto Kolonna ward unter dem Namen Marti- nus V. zur pabstlichen Würde erhoben, der den flüchtigen Johannes zu Gnaden aufnahm, und zum Kardinal, und Btschofe zu Frasati machte. Auf

9. 3. historisches Werklein - S. 209

1799 - Augsburg : Wolff
in Deutschland etwas hemmte : war das Bündniß zwischen dem Kaiser , Schweden, und Holland. Im Dessen versprachen die Franzosen doch in der Unter- handlung zu Frankfurt recht großmüthig / mit dem , was sie schon genommen hatten/ zufrieden zu seyn , Freyburg nach Schleifung der Feftungöwerker dem Kaiser wieder zu geben , wenn er dem Bischöfe von Speyer Philippsburg auf eben diese Art geben wür- de. Sie selbst aber führten am Rhein eine Festung nach der andern auf , und nahmen in den Niederlan- den Rourtrai, Dix müde, und Luxemburg weg. So ungerecht nun diese Schritte waren , mußte Leo- pold doch Alles geschehen lassen , weil indessen die Empörung in Hungarn, und die Gefahr von den Türken immer mehr anwuchs. Da des Kaijers Heer wider die Türken ziemlich glücklich focht, verdroß es die Franzosen so sehr^ daß sie die Erbfeinde des Ehristenthums auf sin neues wi- der Oesterreich aufhetzren, ihnen Kanonen / und Im genieurs schickten, und den Ehurfürsten von Bram deburg abhielten » zum Entsätze Wiens mirzuhel- fen. Indessen stunden sie mit 60000 Mann an dek Granze, um Deutschland zu retten, -aber auch für sich zu erobern , wenn einmal Wien und Oesterreich über den Haufen geworfen wäre. Sie benützten auch die harte Lage des Kaistrs / der mk den Türken genug zu thun hatte? ihm einen 20jahrigen Waf- fenstillstand abzunöthige.i, ( 1684. ) vermöge dessen ihnen Straßburg mit seinem ganzen Geöiethe, und den herumliegenden Festungen , und endlich auch Luxemburg verbleiben sollte. Ili werklein. O Allein

10. 3. historisches Werklein - S. 195

1799 - Augsburg : Wolff
—— 195 dm Kaiserlichen an einem güten Feldherrn; Worauf denn der Erzherzog Ferdinand - des Kaisers erster Sohn; endlich selbst das Heer übernahm. Ohne Azerzug eroberte der Muthvolle Held Regensbirrg- Me über die Donau Nördlingen zu - < .63 :.) und Versetzte dort dem schwedischen Heere eine so entschei- dende Niederlage - daß Markgraf Friedrich oon An- spach ; Und der schwedische General Horn mit ooö der besten schwedischen Fußgänger auf dem Schlacht- feld lagen/ viele Generale gefangen- alles Geschütze» alle Bagage, und »30 Fahnen erbeutet wurden» Dieser S'.eg brachte den Chnrfürsten von Brande- durg, viele Fürsten am Rhein- und deutschen Meere Auf die Seite des Kaisers, und verschaffte den katho- lischen Trupvett in Franken, Schwaben, Pfalz- Wetterau und Niedersachsen ein freyes Feld. Oxenstirna- der General der schwedischen Ueber- dleibstl suchte nun in der verzweifelten Lage Vorzüge lich bey den Franzosen Hülfe, denen er, und die lutherischen Fürsten für den ferner» Sold, für jährli- che Hülfstruppett von 12000 Mann > und für baare 500000 Livres Elsaß - Breysach Und l)hit!ppsburg vnbothen. Der allerchristlichste König willigte auch ohne Anstand rin» ^ Entgegen schloß Ferdinand ein Bündniß mit Sachsen , (1635.) in dem Oesterreich in einem be- sondern Artikel die Lausitz auf immer abtrat. Und nun gieng der Krieg wieder an. Die Kaiserlichen Und Spanier jagten die Franzosen von den Granzen der spanischen Niederlande zurück - brachen in Bur- gund- Champagne und in die Pikardie ein- und N 2 würden
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