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1. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 47

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
47 tung, und verschiedene hinter und untereinander liegen- de Grotten im Inneren der Berge. §. 48. Allgemeine Beschaffenheit. Die Tiefe solcher Höhlen ist verschieden, und be- trägt bey manchen tausend und mehrere Fuß. Der Boden derselben enthalt oft Wasser, manch- mal ganze Bache und Seen. Einige machen sich durch die vielen Zahne, Knochen und Gerippe von bekannten und unbekannten Landthieren, und durch die Seeprodukte, die sie einschließen merk- würdig. Andere hauchen schädliche Dienste aus, in welchen Menschen und Thiere Gefahr laufen zu ersticken, oder flössen nach Verschiedenheit der Jahrszeiten einen mehr oder minder heftigen Wind von sich. Manche sind mit zahllosen Tropfsteinbildun- gen (Stalaktiten) ausgeschmückt, d. i. mit Säu- len und sonderbaren Figuren, welche sich, auf dem Bo- den und an den Wanden der Höhle, durch die mit dem Wasser von der Decke herabtröpfelnde Steinmaterie bilden. §. 49. Eintheilung. Nach den im §. 48. angeführten Eigenschaften theilt man die Höhlen ein: 1. ) in Wasser höhlen; 2. ) in Knochenhöhlen; 3. ) in Dampfhöhlen; 4. ) in Wind- oder Aeolushöhlen, und -5.) in Tropfsteinhöhlen. t

2. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 51

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
51 « Wasserhöhle. Der Fluß Poik stürzt sich nämlich nicht weit vom Eingänge der Höhle in den Felsen, lauft eine große Strecke in der Tiefe fort, und bildet einige Wasserfalle, die ein donnerahnlicheö Getöse verursachen. Auch zwey natürliche Brücken findet man in dieser Höhle über die Abgründe, in denen die Gewässer fort- strömen. Auf einer derselben zünden die Führer einige Bund Stroh an, wodurch eine schauerliche Beleuchtung des hohen Gewölbes, und der zahllosen Tropfsleinfiguren entsteht. Nach einiger Weile stürzt man den brennenden Haufen hinab in den Strom, und sieht nun auch den gräßlichen auf 100 Klaftern geschätzten Abgrund erleuchtet. 5. ) Die Höhle bey Sziliczka in Ober-Ungarn, eine Eishöhle, deren Eingang i8kl. hoch, und 8 breit ist. Bey großer Hitze wird sie voll Eis, und wenn die äußere Hitze allmahlig in Kalte übergeht, so ver- schwindet das Eis, und die Höhle wird trocken und warm. 6. ) Die Höhle Labaume, oder die Heren höhle, im Sevennengebirge in Frankreich , mit Tropfsteingebilden. 7. ) Die Grott8 de notre Dame de Bahne im Delphinate. 8. ) Die Peakhöhle bey Castleton in England. 8.) Die Höhle auf Antiparos, in deren Mitte eine bewunderungswürdige Pyramide, ein Lropfsteinge- bilde, sich befindet. 10.) Die Höhle von Guacharo in Südamerika.") Manche Höhlen sind von Menschen durch Forderung von Mine, ralien gebildet worden; z. B. das L a b y ri n t h auf Cre- 1a, die weiten Hallen des Peter sberges bey Mastricht, die Salzgruben von Wiliczka u. s. w. *) M. s. Humboldts Reise, Thl. H. 4 *

3. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 10

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
10 3.) Die Wüsten in Arabien. Wir kennen aus der hl. Schrift die Reise der Is- raeliten unter Moses durch eine dieser arabischen Wüsten, welche in Norden an Syrien gränzt, wo nur der wun- i dervolle Stab des Anführers Wasser aus dem Felsen schas- sen, und nur die Allmacht durch das Wunder des Man- na die Kinder Israels vor dem Hungertode schützen konnte. Gegenwärtig sind diese Wüsten nur dem Kamele der Handelskarawauen und dem räuberischen Beduinen zu- gänglich. Die Sandwüsten Afrika's scheinen an Ausdehnung zuzunehmen, da viele Oasen der Alten jetzt gar nicht mehr vorhanden sind, und von den Ruinen alter Tempel unv Kunstwerke in Aegyp- ten die meisten ganz in Sand vergraben sind. (Die Ruinen des berühmten Tempels des Jupiter Ammon aus der großen Oase S iw ah ). Bereisen der Sandwüsten. Die Reisen in den Sandwüsten sind mit vielen Gefahren verbunden. Ost werden ganze Karawanen vom Flugsande verschüttet, oft müssen sie, wenn die Brunnen verschüttet oder zerstört sind, jämmerlich vor Durst um- kommen. Co gieng im I. 1805 auf dem Wege nach Tombuktu eine große Karawane von 2000 Menschen und 1800 Kamelen zu Grunde, weil eine der Oasen, die sonst unter ihre Ruheplätze gehörte, und auf die man gerech- net hatte, kein Wasser mehr hatte. Bemühungen, in der neuesten Zeit, durch die Wüsten ins Innere von Afrika einzudringen. §. 14. Steppen. Unter Steppen versteht man solche Ebenen, wel- che weit ausgedehnte Viehweiden mit hohem Grase bilden. 1

4. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 57

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
— 57 — 3. ) Das Wasser ist schwer, und sucht daher über- all die niedrigste Stelle. 4. ) Das Wasser, als tropfbar-flüssiger Körper, hat das Bestreben, sich überall ins Gleichgewicht zu setzen. Die Oberfläche des Wassers bildet daher in kleinen Flachen eine Horizontalebne; bey größeren Wasser - rnassen muß aber die Kugelgestalt der Erde berücksichtiget werden. 5. ) Jeder feste Körper verliert durch Eintauchen ins Wasser gerade so viel an seinem Gewichte, als die durch ihn verdrängte Wassermenge wiegt. (Schwimmen.) 6) Das Wasser ist kein Element, oder einfacher Stoff, sondern besteht aus Wasserstoff und Sauer- stoff. 7. ) An sich ist das Wasser keiner Fäulniß fähig, sondern diese rührt von den beygemischten organischen Körpertheilen her. 8. ) Man unterscheidet mineralische Wasser und Süßwasser; je nachdem die Menge der darin auf- gelösten Körper so bedeutend, oder so unbedeutend ist, daß sie durch die Sinne empfunden werden können, oder nicht. Das Meerwasser ist daher ein mineralisches Wasser. 9>) Man unterscheidet auch noch harte und weiche Wasser; je nachdem sie mehr oder weniger Kalk und Kohlensäure enthalten. Zu den harten Wassern rechnet man die meisten Quell - und Brunnenwasser; zu den weichen die Fluß- und Landseenwasser. Die harten Wasser sind zu manchem Gebrauche in der Haushal- tung und in Gewerben minder tauglich, auch der Gesundheit minder zuträglich, als die weichen.

5. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 85

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
85 Als bedeutend tiefe Seen kennt man: den Boden fee von 363 Klaftern; den Tay in Schottland, in dem man mit 600 Klaftern noch keinen Grund finden soll, u. s. w. §. 80. Anzahl. Die Anzahl der Seen ist außerordentlich groß. Nur allein in Rußland zahlt man im Gouv. Olomez 80, im Gouv. Archangel ii45, in Liefland über 1000, im Gouv. Mohilev 199, Simbirk 566, u. s. w. Deutsch- land soll mehr als 1000 Seen enthalten. Indeß sind einige Lander besonders reichlich damit begabt, wahrend andere gänzlichen Mangel daran leiden. Die nördlichen und kalten Länder sind reicher an Seen, als die. südlichen und heißen, wahrscheinlich weil hier die Verdünstung durch die höhere Temperatur so sehr begün- stigt wird, daß derselben der Zufluß aus Quellen und Flüssen das Gleichgewicht nicht halten kann. Der Reichthum eines Landes an Seen hängt übri- gens auch noch von der Beschaffenheit seiner Oberfläche ab. Daher wird es in Ländern, die eine bedeutende Abda- chung haben, und wo das Wasser überall ungehindert von den höheren Punkten nach den tieferen abfließen kann, keine Seen geben; dagegen flache und niedrig liegende Lander, wo das Wasser bey den kleinsten Hindernissen zum Stehenbleiben und Ansammlen veranlaßt wird, reich an Seen sind. Eine Ausnahme hievon machen aber die sogenannten Gebirgs- seen; denn in den Bergen kann sich das Wasser sehr leicht in den Gebirgskesseln ( §, 21.) ansammeln und Seen bilden.

6. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 87

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
87 4) Das todte Meer, der Salzsee, oder das asphaltitische Meer in Palästina, 12 M. lang und 2 M. breit, nimmt mehrere Flüsse, worunter der Jordan der bedeutendste ist, auf, hat aber keinen sichtbaren Ab- fluß. Nach der Erzählung der heiligen Schrift (I. Mos. Xix, 24 — 28.) entstand dieser See durch Feuer und Schwefel, welches Gott auf die lasterhaften Städte So- dom und Gomorrha regnen ließ. Das Wasser ist ganz mit Kochsalz gesättigt, zieht den Mund wie Alaunwasser zusammen, hat einen eckelhaft bittern Geschmack, und er- nährt keine Fische; denn Fische, welche durch den Jor- dan hineingeführt werden, sterben darin. Nicht selten, besonders vor dem Aufsteigen des Judenpeches, welches aus dem Boden dieses Sees kömmt, steigen erstickende Dämpfe aus dem See empor, wodurch die Vögel, die um diese Zeit über denselben fliegen, ersticken und herab- fallen. Die Beschreibungen dieses Sees scheinen indeß manche) Mahr- chenhafte zu enthalten, z. B. die Erzählung von drn So- doms- oder Höllenäpfeln, u. s. w. 5) Die sechs Salz - oder Natrumseen in Aegyp- ten in der westlichen Wüste des heiligen Makarius, er- halten ihr Wasser aus dem Nil, das Anfangs steigt, dann abnimmt und endlich ganz verschwindet. Das Erd- reich ist dann mit kristallisirtem Salz bedeckt, welches von Karawanen gesammelt, und über Nofette und Alerandrien nach Europa geführt wird. Die größten Seen finden sich in Amerika: 6) Der obere See, von 1800 □ M., ist 90 M- lang, und an vielen Stellen unergründlich, empfangt ge- gen 40 Flüsse. 7) Der Huronensee von 760 □ M. 8) Der Ontariosee von 532 □ M.

7. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 94

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
— 94 - Linke, welche die Gewässer zweyer entgegengesetzter Ab- fälle trennt, die Wasserscheide. Auf manchen Gebirgen sind die Quellen' mehrerer Flüsse dicht nebeneinander; aber da sie durch die Wasser- scheide getrennt sind, so senden sie ihr Wasser in die verschiedensten und entferntesten Meere; z. B. auf dem Fichtelgebirge entspringen die 4 Flüsse Main, Nab, Saale und Eger, die ihr Wasser theils in die Nordsee, theils in das schwarze Meer senden. Diese Wasserscheide führt manchmal über das Dach eines Hauses, so daß das Negenwasser der einen Negen- traufe z. B. in die Donau, das der anderen in dennhem geführt wird. §. 88. Stromlauf. Der Laus aller Hauptströme der Erde zerfallt in 3 Hauptformen, die sich von der Höhe in die Tiefe allmählig entwickeln, und durch die Ausdrücke oberer, mittlerer und unterer Stromlauf bezeichnet werden. Der obere Lauf der Hauptströme fallt gewöhnlich in Hochgebirge. Hier stürzen die Gewässer mehr, als sie stießen, haben dah^r überall eigenthümliche Namen: Gicßbäche, Wildbäche, Torrents u. s. w. und sind selten schiffbar. Wo sie die Hochgebirge verlassen, bilden sie Wasserfälle, und wo das Gefälle abnimmt, Alpenseen, die den Anfang des Mittellaufes bezeichnen, als dessen charakteristische Form der Schlangenlauf (Serpentine) mit vielen kleinen Inseln hervortritt. Im Mittellauf erscheinen die Flußthäler meistens als trocken gelegter Seeboden.

8. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 83

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
— 83 — 1. ) Entweder stießt eine Quelle von hinlänglichem Wasserreichthum in eine kesselförmige Vertiefung; bmm muß das Wasser dieselbe ausfüllen, bis es einen Abfluß findet, oder bis die Oberflache so viel vergrößert wird, daß durch hie Verdünstung so viel Wasser verloren geht, als die Quelle zuführt, in welchem Falle der See kei- nen Abfluß hat- Solcher Seen gibt es in vielen Gebirgsgegenden, und aus ihnen kommen oft namhafte Flüsse hervor; z. B. Der See Iwan, aus dem der Don entspringt, ist von dieser Art. 2. ) Oder es strömt ein Fluß in eine kesselförmige Vertiefung, wo er sich ausbreitet, und dadurch eine Er- weiterung seines Bettes erleiden muß. Hier kann das Wasser, wenn es eine große Höhe erreicht hat, wieder abfließen, so daß es den Anschein hat, als wenn der Fluß durch den von ihm unabhängig eristirenden See ginge; oder es kann die Wassermasse so viel an Oberfläche ge- winnen, daß der Verlust durch die Verdünstung und der Zufluß durch den Strom sich das Gleichgewicht halten. Im ersten Falle hat der See Zufluß und Abfluß; z. B. der G enfer fee, durch den die Rohne, der Bo- densee, durch den der Rhein, der Ammersee, durch den die Amber fließt; im zweyten Falle hat er auf sicht- barem Wege Zufluß, hat aber keinen bemerkbaren Ab- fluß; z. B. das kaspische Meer, das todte Meer, u. a. m. Ueberdieß können auch noch Ueberfchwemmungen, Erd- falle, und vulkanische Ausbrüche Seen erzeugen, z. B. der See Averno bey Puzzuolo verdankt sein Entstehen ei- nem eingestürzten Vulkane. 6 *

9. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 99

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
— 99 — Hauptfluffes machen, so verliert die Geschwindigkeit des letzter» dadurch. 2) Die Verengerung des Flußbettes, wodurch, Sey gleichbleibender Wassermenge, die Geschwindigkeit ebenfalls vermehrt wird. Daher nehmen selbst langsam strömende Gewässer, wenn sie sich durch die Bogen einer Brücke winden müssen, deren Pfeiler ihr Bett verengen, eine ziemliche Geschwindigkeit an, so daß die Schiffer mit großer Vorsicht hindurchfahren müssen; dieß ist der Fall z. B. mit der Donau unter der Regensburger Brücke. Daher hat der Fluß Connektikut an dem Orte, wo er so sehr eingeengt wird, (§. 91.) eine solche Ge- schwindigkeit, daß er die schwersten Metalle mit sich fort- reißt, ohne sie untergehen zu lassen, und daß man mit aller Gewalt keine Brecheisen ins Wasser stoßen kann. Eben so stürzt der Amazonenfluß bey Pongo di Manseriche, wo er von einer Breite von 250 Klaftern durch Felsenwände auf 25 eingeengt wird, mit einer außer- ordentlichen Geschwindigkeit durch den 2 Stunden langen Engpaß. Die Donau bey Weltenburg. 5) Die Beschaffenheit des Grundes und Bodens des Flusses, wenn nämlich derselbe, wie bey den meisten Flüssen der Fall ist, sehr uneben, mit Stei- nen, oder gar Felftnstücken, Wasserpflanzen u. s w. be- deckt ist, kann auch die Geschwindigkeit des Flusses durch die Statt findende Reibung bedeutend vermindern. Deßwegen ist die Geschwindigkeit auch nicht in allen Punkten eines Querschnittes gleich, sondern wegen der hemmenden Ungleichheiten am Boden findet die größte Geschwindigkeit an der Oberfläche des Wassers Statt. 4) Eine gleiche Einwirkung verursachen viele und

10. Die physikalische Erdbeschreibung - S. 107

1830 - Augsburg : Kollmann & Himmer
107 des Staubfalles sind nach der Verschiedenheit der Jah- reszeiten und der Wassermenge verschieden. 3. ) Der Fall des Velino im Kirchen-Staate, nicht weit von der Stadt Lernt, über 200 F. hoch. Klemens Yiii. ließ den Velino, um die Stadt Terni gegen ihn zu schützen, in den Abgrund leiten, in den er sich ge- genwärtig stürzt. Auch hier verwandelt sich das Wasser in Regen und Schaum, und steigt von der Tiefe wieder in Gestalt weißer Wolken empor. 4. ) Der höchste Wasserfall in Europa ist ein vom Verge Marbore in den Pyrenäen 1256 F. herabstürzen- der Giessbach. 5. ) Der Wasserfall der Ache bey Gastein, bey wel- chem sich das Wasser in eine Tiefe von 4i4 F. stürzt.'') B. Wegen ihrer Breite sind merkwürdig: 1. ) Der westliche Ausfluß des Sclaven-Sees in Nordamerika soll die furchtbarsten Schauspiele dieser Art darbieten, indem einer seiner Fälle £ M. breit ist. 2. ) Bekannter ist der Niagara-Fall. Der Niagarafluß ist der Aus- fluß des Sees Erie in den See Ontario. Keiner der bis jetzt bekannten Wasserfälle kömmt dem des Niagara an Wassermenge gleich, der beym Sturze 720 F. breit ist. Eine Insel, welche eine Spaltung des Wassersturzes bewirkt verschönert die Erscheinung ungemein. Das heftige Getöse, mit dem der Strom in eine Tie- fe von 163 F. hinabstürzt, übersteigt alle Beschreibung. Das herabgestürzte Wasser brauset bis an 40 F. hoch wie- der in die Höhe, und wird, theils als mächtige Wogen, theils als Schaumwolken aufgelöst, wieder gegen der» *) *) M. s. Schuttes Reise auf den Glöckner. Lhl. Hi. Wien 1804. S. 45. fg.
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