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1. Erdkunde - S. 22

1911 - Bamberg : Buchner
22 treidehandel. Regensburg und Passau besorgen den Verkehr auf der Donau. — Ein natürlicher und sehr wichtiger Verkehrsweg ist die Don au, auf der seit Jahrhunderten Güter bis zum und vom Schwarzen Meere her befördert werden. Am Donanverkehr haben namentlich Bayern und Oster- reich-Ungarn Anteil (Schiffahrt). Von Ulm wird die Donau mit Flößen und Ruderschiffen befahren, von Donauwörth an verkehren auch flachgehende Dampfer. Die großen südlichen Nebenflüsse der Donau können wegen ihres starken Gefälles nur talwärts für die Flößerei benützt werden. Das Straßen- und das Eisenbahnnetz sind sehr verzweigt. Die Hauptlinien des letzteren gehen von Süden nach Norden und von Westen nach Osten. Zu den Hauptlinien gehören: 1. Lindau — Hof über Kempten, Bnchloe, Augsburg, Donauwörth, Treuchtlingen, Nürnberg, Bamberg, Lichtenfels, Hochstadt und Kulmbach. 2. München — Nürnberg über Ingolstadt, Pleinfeld, Schwabach. 3. München — Hof über Landshut, Regensburg, Weiden. 4. München — Zwiesel über Landshut, Deggendorf. 5. Neu-Ulm — Paffau über Offingen, Donauwörth, Ingolstadt, Regensburg. 6. Neu-Ulm — Salzburg über Offingen, Augsburg, München, Rosenheim. 7. Memm ingen — Sim bach über Buchloe, München, Mühldorf. Neben den Bahnen und an den meisten Landstraßen sind Leitungen für den Telegraphen und für das Telephon (Fernschreiber und Fernsprecher), welche die schnellste Vereinbarung in allen Handelsangelegenheiten ermöglichen. Bahnen von München aus: 1. München—partenkirchen über Starnberg, Weilheim, Mnrnan. 2a. München—lindau über Buchloe; 2b. München—füsseu über Buchloe und Kaufbeuren. 3. München—augsburg. 4. München—ingolstadt. 5. München—regensburg über Landshut. 6. München—deggendorf. 7. München—simbach über Mühldorf. 8. München—salzburg über Rosenheim und Traunstein. 9. München—knfstein über Rosenheim. 10. München—innsbruck über Partenkirchen und Mittenwald (im Ban). 5. Unterrichtsanstalten. Der allgemeinen Volksbildung dienen die Volksschulen. Zur Vorbereitung auf höhere Studien bestehen die Gymnasien und die Realschulen. Die höheren Studien vermitteln: die Universität, die Technische Hochschule in München und die H a n d e l s h o ch s ch u l e in Nürn- berg. Wer Geistlicher, Richter, Arzt :c. werden will, studiert auf einer Univer-

2. Erdkunde - S. 29

1911 - Bamberg : Buchner
29 wichtige Erwerbsquellen. Es wird aber mehr Baumwolle als Wolle in großen Fabriken verarbeitet. Kulmbach hat bedeutende Brauereien. In Schwein- furt werden Farben bereitet. Würzburg hat Tabak- und Cigarren- fabriken, Maschinen werk statten und große Bierbrauereien. Aschaffenburg stellt namentlich viel Buntpapier her. Ju Nürnberg macht man Metallwaren, Blattgold, Spielwaren und Bleistifte und siedet Bier. Fürth hat als wichtigstes Gewerbe die Bereitung des Spiegelglases; daneben blüht die Metallschlägerei. Er- langen besitzt bedeutende Brauereien und Spinnereien. Ansbach liefert B a u m w o l l w a r en, Schwabach Nadeln, Hof (im Elbegebiete) Baumwollen st off e. Der Fränkische Jura (s. S. 20). 4. Binnenhandel, Ein- und Ausfuhr, Verkehrswesen. Zwischen den einzelnen Gebieten der Landschaft findet infolge der ver- schiedenen Erwerbsarten ein reger Austausch der Erzeugnisse statt; außerdem bedingt die starke Gewerbtätigkeit einen großen Handel mit anderen Ländern. Eingeführt werden vornehmlich: Steinkohlen, Baumwolle, Metalle, Zucker, Kaffee und andere Kolonialwaren. Zur Ausfuhr gelangen: Obst, Gemüse, Wein; Hopfen, Holz; Bier; Baumwoll- und Wollwaren, Maschinen, Spiegel, Spielwaren und Bleistifte. Nürnberg ist der erste Handelsplatz des Gebietes; sehr wichtig sind auch Bamberg und Würz bürg. Die Landschaft hat deu Main und den Ludwigskanal zum billigen Warenversand auf dem Wasser. Der 170 km lange Ludwigskanal verbindet mittels der Altmühl, der Regnitz und des Maines die Donau mit dem Rheine und so die Nordsee mit dem Schwarzen Meere. Für das Eisenbahnnetz ist Nürnberg der wichtigste Knotenpunkt Bon hier aus führen Schieuengeleise nach: Amberg, Bayreuth, Bam- berg, Würzburg, Ansbach, Angsburg, Müucheu, Negensburg und Cham. Von Hof nach Ascha ffenburg läuft die Bahn meist im Maiutale und berührt darin alle wichtigen Orte. Anschlußlinien nach: Sachsen, Thüringen, Preußen, Hessen, Baden und Württemberg vervollständigen das vielverzweigte Eisenbahnnetz. Dem großen Handel sind noch zahlreiche Telegraphen- und Tele- Phonleitungen zur Verfügung gestellt, auch bestehen sehr gute Straßen. b. Unte rrichts anstalte n. Universitätsstädte sind: Erlangen und Würzburg. Ju Aschaffeuburg befindet sich eine Forstlehranstalt, in Würzburg eine Musikschule. Außerdem bestehen zahlreiche Gymnasien, Realschulen und Fachschulen.

3. Geographie für Bayerische Mittelschulen - S. 72

1890 - Bamberg : Buchner
72 I. Einleitung. Bedeutung. Die amtliche Hauptstadt ist Speier a/ikheiu (16500 E.), vor allem durch feinen Dom berühmt, der weithin sichtbar in der Rheinebene emporragt. In ihm liegen die Gebeine von 8 deutschen Kaisern, auch seines Gründers Konrad Ii., der 1030 den Bau begauu. (König Ludwig I. hat das Innere erneuext.) 1689 wurde die offeue Stadt von den Franzosen gänzlich verbrannt. In der Gegenwart ist sie als Nachbarstadt wichtig für Germersheim, Festung (6200 E.), und Landau, vormals deutsche Festung (10000 E.), beide an der Queich, n von letzterer liegt Edenkoben, über welchem hinter Kastanien- und anderen Laubbäumen die Ludwigshöhe aus der Haardt von König Ludwig I. erbaut wurde. Für Neustadt a/Haardt, am Speierbache, (12500 Eiuw.) vermittelt den rheinischen Verkehr zumeist Ludwigshaseu, die rasch anwachsende Fabrikstadt gegen- über der Neckarmündung (24000 E.). Sie wird wesentlich auch belebt durch dis Nähe der nördlicheren und Haardtstädtchen Franken- thal, Grünstadt, Dürkheim. Bon letzterem führte die alte Straße ins Westrich, vor allem in die Senke von Kaisers- laulern. Dieses ist der bedeutendste Platz der Pfalz und zwar durch seine vielfältigen, ausgebildeten Großgewerbe; daher hat es auch schon 34000 Einw.; 3 Bahnhöfe zeugen heute von seiner Verkehrsbedeutuug. Mehrere Schlachten wurdeu 1793—94 in seiner Nähe geschlagen; die große Napoleonsche Heerstraße von Metz nach Mainz wurde hier durchgeführt. Sie ziehte an Homburg und Blieskastel vorüber, so daß von ihr seitlich Zweibrücken liegt, Jahr- hunderte laug Residenz einer wittelsbachischen Fürstenfamilie. (Sie bildete zuletzt jenen Zweig, welcher mit dem Kurfürsten und dann König Maxi. Joseph, dem Vater Ludwigs I., auf den Throu des vergrößerten bayerischen Staates gelangte.) Wesentlich ungünstiger übrigens ist die Lage von Pirmasens (16500 E.), welches aber gleichwohl durch seine Schuhwarenfabrikation zu einem Warenversand kam, welcher nicht nur in ganz Deutschland stattfindet, sondern weit über Europa hinaus geht.

4. Geographie - S. 34

1902 - Bamberg : Buchner
34 Zur Ausfuhr kommen: .Gerste, Hopfen, Kartoffeln, Obst, Wein, Tabak; Baumwollwaren, Farben, Zucker, Lederwaren, Maschinen. An dem regen Handel haben die Rheinstädte, voran Ludwigs - Hasen, dann Kaiserslautern, Zweibrücken, Pirmasens, Franken- thal, Neustadt und Dürkheim den größten Anteil. Die natürliche Verkehrsstraße ist der Rhein. Ludwigshafeu gegenüber mündet der schiffbare Neckar. Von Frankenthal zum Rhein führt ein Kanal. Es können mithin viele Güter anf dem Wasserwege bezogen und verschickt werden. Den Eisenbahnverkehr besorgen die Hauptlinien: 1. Ludwigs Hasen—homburg—saargemünd über Neustadt und Kaiserslautern. Zwischen Neustadl: und Kaiserslautern zweigt nordwärts eine Linie ab, deren linker Arm am Domtersberg vorbei uach Bingen, und deren rechter Arm nach Worms führt. 2. Germershei m—st. Ingbert—saarbrücken über Landau und Zweibrücken. 3. (Worms)—Frankentha l—w eißenburg über Dürkheim, Neustadt und Landau. 4. (Worms)—Ludwigshaseu—lauterburg—straßburg über Speier und Germersheim. Neben den Bahnen und neben vielen Straßen laufen die Telegraphen- und Telephondrähte. Unterrichtsanstalten. Volksschulen, Gymnasien, Realschulen, Lehrer- bildungsanstalten und Töchterschulen vermitteln die geistige Bildung. Es gibt außerdem noch zahlreiche Fachschulen. Bevölkerung und Wohnplätze. Die Psalz wurde, nachdem sie in früheren Zeiten schon östers mit Bayern verbunden war, im Jahre 1816 in- folge des Wiener Kongresses wieder mit demselben vereinigt. Germersheim, 6000 Einiv., Festung. Die Kreishauptstadt der Pfalz ist^-Sp.eyer mit 21000 Einwohnern. Der herrliche Dom, die pläch- tigste romanische Kirche, enthält die Grabstätten von acht deutsche» Kaisern. ^Ludmigshafen, 62 000 Einw., von König Ludwig I. gegründet; Industrie, Schiffahrt und Handel. ">/L au d^u an der Queich 16000 Einw. Eden- koben, 5000 Eiuw., m "schöner Lage mit Weinbau und süßen Kastanien. Neustadt au der Hardt, 18 000 Einw., in der Nähe die Maxburg mit reizender Fernsicht; Dürkheim, 6200 Einw., mit einer Saline. In der Nähe dje weinreichen Orte: Wachen heim, Forst, Deidesheim, Ung- stein. /-Fraukcnthal, 17000 Einw., betriebsame Stadt mit Zuckerfabrik. Pinuafeus, U200 Einw., mit bedeutender Schnhfabrikation. Zwei- brücken, 13 700 Einw. Jahrhunderte lang Residenz der Vorsahren des bayerischen Königshauses; groke Fabrikthätigkeit. St. Ingbert, 12 300 Einw., Berg- und Fabrikstadt. ^Kaiserslautern an der Lanier, im Herzen des Kreises, mit bedeutender Industrie, 48 0ö0 Einw. Kusel am Glau. Kirchheimbolanden mit Eisen- und Onecksilbergrnben.

5. Geographie - S. 22

1902 - Bamberg : Buchner
22 treidehandel. Regensburg und Passau besorgen den Verkehr ans der Donau. — Ein natürlicher und sehr wichtiger Verkehrsweg ist die Donau, aus der seit Jahrhunderten Güter bis zum und vom Schwarzen Meere her befördert werden. Am Donauverkehr haben namentlich Bayern und Öfter- reich-Ungarn Anteil (Schisfahrt). Von Ulm an kann die Donau mit Flößen und Ruderschissen befahren werden, von Donauwörth an auch mit flachgehenden Dampfern. Die großen Nebenflüsse der Donau können wegen ihres starken Gefälles nur thalwärts für die Flößerei benützt werden. Das Straßen- und das Eisenbahnnetz sind sehr verzweigt. Die Hauptlinien des letzteren gehen von Süden nach Norden und von Westen nach Ostens Zu den Hauptllnien gehören: 1. Lindau — Hos über Kempten, Bnchloe, Augsburg, Donauwörth, Nördlingen, Günzenhausen, Pleinfeld, Nürnberg, Bamberg, Lichten- fels, Hochstadt, Kulmbach. 2. München — Nürnberg über Ingolstadt, Pleinfeld, Schwabach. 3. München — Hof über Landshut, Regensburg, Weiden. 4. München — Zwiesel über Landshut, Deggendorf. 5. Neu-Ulm— Passau über Ossingen, Donauwörth, Ingolstadt, Regensburg. 6. Neu-Ulm — Salzburg über Offingen, Augsburg, München, Rosen- heim. 7. Memmingen —Simbach über Buchloe, München, Mühldorf. Neben den Bahnen und an den meisten Landstraßen sind Leitungen für den Telegraphen und für das Telephon. (Fernschreiber und Fernsprecher), welche die schnellste Vereinbarung in allen Handelsangelegenheiten ermöglichen. Bahnen von München aus. 1. München—partenkirchen über Starnberg,^Weilheim, Murnau. 2. München—buchloe—lindau. 3. München—augsburg. 4. München—ingolstadt. 5. München—regensburg über Laudshut. 6. München—deggendorf 7. München—simbach über Mühldorf. 8. München—salzburg über Rosenheim und Traunstein. S. München—kufstein über Rosenheim. 5. Unterrichtsanstalten/ Der allgemeinen Volksbildung dienen die Volksschulen. Zur Vorbereitung auf höhere Studien bestehen die Gymnasien und die Realschulen. Die höheren Stndien vermitteln: die Universität und die Technische Hochschule in München. Wer Geistlicher, Richter, Arzt:c. werden will, studiert aus einer Universität. Wer sich ausbilden will zum Baumeister für Kirchen, Paläste, Maschinen :c., besucht die Technische Hoch- schule. Maler und Bildhauer empfangen ihre Ausbildung au der Akademie .

6. Geographie - S. 29

1902 - Bamberg : Buchner
29 wichtige Erwerbsauellen. Es wird aber mehr Baumwolle als Wolle in großen Fabriken verarbeitet. Kulmbach hat bedeuteude Brauereieu. In Schwein- furt werden Farben bereitet. Würzburg hat Tabak- und Cigarren- sabriken, Maschinenwerkstätten und große Bierbrauereien. Aschaffenburg stellt namentlich viel Buntpapier her. In Nürnberg macht man Metallwaren, Blattgold, Spielwaren und Bleististe und siedet Bier. Fürth hat als wichtigstes Gewerbe die Bereitung des Spiegelglases; daneben blüht die Metallschlägerei. Er- langen besitzt bedeuteude Brauereien und Spinnereien. Ansbach liefert Baumwollwaren, Schwabach Nadeln, Hof (im Elbegebiete) Baum- Wollstoffe. Der Fränkische Jura (f. S. 20). 4. Binnenhandel, Ein- und Ausfuhr, Verkehrswesen. Zwischen den einzelnen Gebieten der Landschaft findet infolge der ver^ schiedenen Erwerbsarten ein reger Austausch der Erzeugnisse statt; außerdem bedingt die starke Gewerbthätigkeit einen großen Handel mit anderen Ländern. Eingeführt werden vornehmlich: Steinkohlen, Baumwolle, Metalle, Zucker, Kaffee und andere Kolonialwaren. Zur Ausfuhr gelangen: Obst, Gemüse, Wein; Hopfen, Holz; Bier; Baumwoll- und Wollwaren, Maschinen, Spiegel, Spielwaren und Bleistifte. Nürnberg ist der erste Handelsplatz des Gebietes; sehr wichtig sind auch Bamberg und Würzburg. Die Landschaft hat den Main und den Ludwigskanal zum billigen Warenversand auf dem Wasser. Der 170 km lange Ludwigskanal verbindet mittelst der Altmühl, der Regnitz und des Maines die Donau mit dem Rheine, und so die Nordsee mit dem Schwarzen Meere. Für das Eisenbahnnetz ist Nürnberg der wichtigste Knotenpunkt. Von hier aus führen Schienengeleise nach: Amberg, Bayreuth, Bamberg, Würz bürg, Ansbach, Augsburg, München, Regens bürg und Cham. Bon Hof nach Asch äffen bürg läuft die Bahn meist im Mainthale und berührt darin alle wichtigen Orte. Anschlußlinien nach: Sachsen, Thüringen, Preußen, Hessen, Baden und Württemberg vervollständigen das vielverzweigte Eisenbahnnetz. Dem großen Handel sind noch zahlreiche Telegraphen- und Tele-. Phonleitungen zur Verfügung gestellt, auch bestehen sehr gute Straßen. 5. Uuterrichtsanstalten. Universitätsstädte sind: Erlangen und Würzburg. In Aschaffenburg befindet sich eine Forstlehranstalt, in Würzburg eiue Musikschule. Außerdem bestehen zahlreiche Gymnasien, Realschulen und Fachschulen.
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