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1. Germanien in den ersten Jahrhunderten seines geschichtlichen Lebens - S. 62

1875 - Berlin : Brigl & Lobeck
62 ^rch Roms Heer überwunden worden. Nachdem die wehrhafte Mannschaft, welche dem Schwert entronnen, in die Knechtschaft verkauft oder in ferne Gegenden verpflanzt worden, suchten die .Römer durch Anlegung von Alpenstraßen, durch Errichtung von Burgen und Castellen mit Besatzungen und durch Gründung von Militaireolonieen, unter denen Augusta Vinde-licorum, die Mutterstadt von Augsburg, und Regina Ca|trci, das heutige Regensburg, den ersten Rang einnahmen die Eroberungen zu sichern, so daß in Kurzem alles Land bis zum Südufer der Donau dem römischen Reiche angehörte. Um dieselbe Zeit wurde auch das weite Landergebiet von ^strien bis Makedonien, und vom adriatischen Busen bis zur Save dem römischen Reiche beigefügt. Schou vor der Schlacht bei Actium hatte Octavianus selbst mit deu Japyden und Dal-matiern schwere Kriege geführt und vor ihrer Hauptstadt Me-tulum einen Kampf bestanden, wie er ihn noch nicht erlebt. Die Wunden, die er am Schenkel und an beiden-Armen empfangen, zeugten von der Erbitterung, mit welcher von der einen wie von der andern Seite gestritten ward. Erst als die Männer mit den Waffen in der Hand unter den Mauern gefallen und die Greise, Weiber und Kinder entweder in den Flammen der angezündeten Stadt oder durch eigene That umgekommen waren, wurde die Provinz Jllyricum mit ihrem Gebiete vergrößert. Im Laufe der nächsten Jahre wurden die Eroberungen nach Nordosten ausgedehnt und in der Panno-nierstadt Siscia am Einfluß des Eolops (Kulpa) in die Save für die Feldzüge an der unteren Donau ein Standort und Borrathsplatz geschaffen. In Kurzem erstreckten sich feste Mi-lrtairlinien durch Pannonien und Mosten an das Südufer dieses Stromes, wo bald eine zusammenhängende Kette von Festungen unter dem Schutze von sechs Legionen die Gründung neuer, Provinzen anbahnte und den räuberischen Einfällen der nördlichen Barbaren wehrte. Nachdem auf diese Weise die römische Herrschaft bis zur Donau ausgedehnt war und die Adler der Legionen sich in

2. Hilfsbuch für die Geschichtserzählungen in Sexta - S. 27

1916 - Berlin : Weidmann
3. Kaiser Wilhelm Ii. 27 so viele Truppen beisammen, da er hier einen krftigen Gegen-sto wagen konnte. Er vereinigte seine Armeen unter den Generalen v. Eichhorn und v. Below und lieferte dem Feinde die furchtbare neuntgige Winterschlacht in Masuren. Der Kaiser war selbst zur Stelle und wurde von den siegreichen Truppen auf dem Marktplatz in Lyck jubelnd begrt. Die Russen, weit der die Grenze gejagt, lieen 100000 Mann als Gefangene, 300 Geschtze und unbersehbares Kriegsgert in unfern Hnden. Ostpreuen war zum zweitenmal vom Feinde befreit. Russische Horden, die dann noch Memel berfielen, wurden in kurzer Zeit zurckgeworfen. Seitdem blieb der deutsche Boden von den Russen verschont. 18. Die sterreicher und Ungarn hatten in den ersten 2biinnte^Iac^t Kriegsmonaten einen groen Teil Serbiens erobert. Aber sie Karpaten, zogen dann freiwillig von dort ab, weil die Bewohner dieses Landes durch Hunger und Seuchen genug geschwcht waren. Dazu kam, da unsere Bundesgenossen ihre Krfte besser in Galizien und Ungarn brauchen konnten. Die Russen boten nmlich seit Mitte Januar 1915 alles auf, um der die Karpaten nach Ungarn einzudringen und den Serben Hilfe zu bringen. Die Gebirgs-kmpfe in Schnee und Eis, die sich hier entspannen, waren grauen-voll und dauerten mehrere Monate. Aber sie hatten fr die Russen doch keinen Erfolg. Die Tapferkeit und Ausdauer der deutschen Truppen, die an der Seite der Bundesgenossen auch hier die furchtbarsten Strapazen auf sich nahmen, waren unberwindlich. Der russische Durchsto der das Gebirge milang. Er wurde vollends unmglich gemacht durch Mackensen, den Mackensens sich Erzherzog Friedrich fr den Krieg in Galizien erbeten hatte. ^Gamen. Mackensen bernahm die Fhrung aller Truppen in Westgalizien. Ehe sich's die Russen versahen, durchbrach er am 1. Mai 1915 mit aller Macht ihre Stellungen bei Gorlice [gorlitze], erstrmte im folgenden Monat Przemysl [prschemschl] und besetzte Lemberg. Er erhielt fr diese Grotaten den Rang eines preuischen Generalfeldmarschalls. Wie Mackensen in Galizien, so drang Hindenburg gleichzeitig Vordringen in in die russische Provinz Kurland ein. Beide Feldherren hatten ^nk?su? aber einen gemeinsamen Plan in Aussicht genommen. Sie wollten Polens, die russischen Festungen und Streitkrfte in Polen von Sden und Norden her umklammern. Dies war ein kriegerisches Unter-nehmen von ungeheurer Schwierigkeit. Unter furchtbaren Kmpfen

3. Hilfsbuch für die Geschichtserzählungen in Sexta - S. 28

1916 - Berlin : Weidmann
28 I. Aus der nheren Vergangenheit. wurden die Festungen an der Weichsel, am Njemen und am Bug zu Falle gebracht, darunter besonders Warschau, vor dem man schon einmal im ersten Kriegsjahr gestanden hatte. Aber die Russen hielten sich auch tapfer. Sie wichen immer weiter nach Osten ausr namentlich in die schrecklichen Rokituosmpse, und leisteten der-zweifelten Widerstand. Der Zar stellte sich jetzt selbst an die Spitze seiner Armeen, um sie noch mehr anzufeuern. Aber es nutzte ihm nichts mehr. Ende September 1915 hatten wir im Osten eine Linie erreicht, die etwa von Riga der Dnaburg sdlich bis Czernowitz [tschemwitz] verlief. Ein neuer Versuch der Russen, von Ostgalizien und Bearabien her westwrts vor-zudringen, milang Januar 1916 vollstndig. S?rb?e? Schon im Oktober 1915 konnten unter, solch gnstigen Umstnden deutsche und sterreichisch-ungarische Truppen unter Mackensen von Rußland nach Serbien geschafft werden, um endlich auch dieses Land nach Gebhr zu zchtigen. Da sich den Mittelmchten inzwischen Bulgarien angeschlossen hatte, wurde der Angriff von Norden und Osten her gleichzeitig unternommen. In kurzer Zeit fielen die beiden Hauptstdte Belgrad und Nisch in die Hnde der Verbndeten. Die Franzosen und Englnder brachten den Serben zwar von Saloniki her Hilfe, aber sie reichte nicht aus und kam viel zu spt. Sie setzten sich nun in Saloniki, das doch den Griechen gehrte, unter Bruch der griechischen Neu-tralitt fest und zogen dort noch weitere gewaltige Truppenmassen zusammen. Inzwischen nahmen die sterreicher Januar 1916 auch Montenegros Hauptstadt Cetinje ein; das Land streckte die Waffen. ver Krieg 19. Gleich bei Beginn des Weltkrieges gingen unsere zur -et. Auslandskreuzer auf die Jagd nach feindlichen Schiffen. Die Auslandskreuzer hatten im Frieden die Aufgabe, das deutsche An-sehen in den fremden Erdteilen aufrecht zu erhalten. Sie wurden jetzt vom Kriege berrascht und konnten nicht mehr in die Heimat zurckkehren, da ihnen berall feindliche Kriegsschiffe auflauerten. Aber sie kannten keine Furcht. Die Gben" und die Breslau" beschossen die Nordkste Afrikas, durchbrachen dann ein starkes Ge-schwader der Englnder vor Messina und retteten sich endlich durch die Dardanellen ins Schwarze Meer, wo sie noch manche khne Tat gegen die Russen vollfhrten. Einen furchtbaren Schrecken verbreitete die Emden" im Indischen Ozean. Sie bohrte mit

4. Geschichte des preußischen Vaterlandes - S. 565

1888 - Berlin : Hertz
Gefecht Lei Tobitschiu. 565 20 Geschütze gegen dieselbe auffahren. Drei Schwadrollen bes 5. Kürassier-Regiments aber machten sofort eine glänzende Attaque gegen den Feind, der ihnen ein heftiges Granat- und Kartätschfeuer entgegen sandte; im Nu waren die Kürassiere zwischen den Geschützen, Alles nieberreitenb und niederstoßend, was sich noch zur Wehr setzte, 18 Geschütze wurden von der kühnrn Schaar erobert. Immer rückten österreichische Infanterie- und Kavallerie-Abtheilungen vor, um die Batterien wieder zu nehmen, aber sie würden nach kurzem Kampfe theils zurückgeworfen, theils gefangen. Nachmittags rückte von Olmütz her eine frische Jnfanterie-Brigave vor, um die Brigabe Malotki von der Ver-binbungsstraße zu verbrängen, würde jeboch durch das sichere Artilleriefeuer der letzteren alsbald wieber zurückgetrieben. Ein Theil der Brigade Malotki war inzwischen über Tobitschau weiter vorgebrungen und hatte Tranbeck schnell besetzt, ohne daß die in der Nähe stehenben österreichischen Abtheilungen es Hinbern konnten. Jetzt konnte auch der Vorstoß der Kavallerie gegen Prerau ausgeführt werben. Es ergab sich, daß bort starke Abtheilungen Infanterie und Artillerie stauben. Doch gelang es nahe bei Prerau eine Strecke der Eisenbahn zu zerstören. Die Gefechte bei Tobitschau und Prerau brachten außer den erwähnten 18 Geschützen noch an 1000 Gefangene ein; der Verlust der Preußen belief sich nur aus 170 Mann. Der Angriff hatte übrigens nur die letzten Kolonnen der abmarschirenben Oesterreicher getroffen; diese gingen nunmehr in beschwerlichen Märschen durch die kleinen Karpathen nach Ungarn, wo sie erschöpft ankamen. In Olmütz blieben nur etwa 20,000 Oesterreicher, gegen welche von Schlesien her das bort zur Laubes-vertheibigung gebliebene Corps vorrückte, wogegen die gesammte kronprinz-liche Armee nunmehr gleichfalls gegen Wien marschirte. Gefecht bei Blnmenan. Die Armee des Prinzen Friedrich Karl war, nachdem sie Lnndenburg genommen hatte, ohne daß eine bort aufgestellte österreichische Brigabe Wiberstanb versuchte, unaufhaltsam auf Wien und Preßburg vorgebrungen; gleichzeitig hatte der Prinz bereits ein Armeecorps auf das linke Marchufer hinübergehen lassen, welches auf ungarischem Gebiete gegen Preßburg vorrückte. Noch weiter war die Elb-Armee über Znaym vorgebrungen; bieselbe staub nur noch wenige Meilen von Wien. Das Hauptquartier des Königs würde am 18. Juli nach Nicolsburg, 10meilen von Wien, verlegt. So staub die preußische Armee 15 Tage nach der Schlacht bei Königgrätz mit ihren Hauptkrästen bicht vor dem Marschselde, einen Tagemarsch von Wien entfernt. Sie hatte ganz Böhmen und Mähren, sowie einen Theil des Erzherzogthums Nieber-Oesterreich besetzt, und ihre Wachtfeuer leuchteten bis in die feinbliche Hauptstabt hinein. Zum Schutze Wiens waren in Florisborf an der Donau starke Verschanzungen angelegt, die jeboch noch nicht burchaus vollenbet waren. Nur hier und bei Preßburg war das Ufer der Donau vertheibigt, im Uebrigen war die gesammte österreichische Heeresmacht, bestehenb aus den Resten der Benebekschen Armee und den aus Italien herbeigeeilten Truppen, hinter der Donau von Krems bis Preßburg auf einer Strecke von etwa 20 Meilen aufgestellt. Es mochten noch nahezu 200,000 Mann sein, betten auf Preußens Seite, wie beim Beginn des Felbzuges, beinahe 250,000 Mantt gegenüberstauben, gehoben und gekräftigt vorn Siegesgefühl und Zuversicht. Aber es sollte zu einer neuen Hauptentscheidung

5. Theil 8 - S. 198

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
198 Heeres so, daß Gallas kaum tausend Mann zu, rück brachte. Del Magdeburg schlug Königemark die Infanterie. "Da mau nun fürchten mußte, daß der un- widerstehliche Mann zum dritten Male in die kaiserlichen Staaten eiudriugen werde, so brach, teu die Generale H ah selb und Göh mit größ, rer Anstrengung ein neues Heer auf, und gingen damit ilach Böhmen. Torstenson ließ nicht lange auf sich warten. Am f. März 164s begegnete er ihnen beizankowth, und die fürchterlichste Schlacht begann. Nach achtstündigem Gefecht lag G ö h mit 4000 andern Tobten auf dem Schlacht, selbe, Hahfeld mit eben so vielen war gefangen, und die ganze Artillerie nebst 77 Fahnen und Standarten ward eine Beute der Schweden. Der Kaiser, der sich damals zu Prag befand, sioh nicht nur in größter Eil nach Wien, sondern schickte auch auf der Stelle seine Familie und alle Kost, barkeiten nach Gräz. Und wahrlich, seine Furcht war nicht ungegründet, denn Torstenson, mit dem siebenbürgtschen rebellirenden Ragotzky vereinigt, eroberte im Fluge ganz Mahren, und streifte bis an die Wolfsbrücke vor Wien. Dann kehrte er zurück, um Brünn zu belagern, und dem langen Widerstande dieser Stadt allein dankte der Kaiser seine Rettung. Denn darüber verlor Torstenson, durch eingerissene Krankheiten, den Kern seines Hee- res, so daß er sich im August mit dem kleinen Neste

6. Theil 5 - S. 218

1807 - Berlin : Duncker & Humblot
218 kars. Nachdem er auf diese Weise seinen Geg, ner mit lauter Söhnen.und Schwägern unige, den hatte, welche tapfer Zugriffen, rückte er un, gehindert in Hestreich ein, dessen Einwohner der strengen Herrschaft Ottokars üderdrüßlg, sich oh- ne Schwerdtstreich unterwarfen, nur das feste Wien und Klosterneuburg mußten einige Wochen belagert werden. Da nun auch Rudolf eine tragbare Brücke über die breite Donau schlagen ließ, um fein Heer überzusetzen und sich dem be, festigten Lager Ottokars zu nähern, da fühlte dieser, auch von den übrigen hart bedrängt, Ru, dolfs Ueherlegenheit so sehr,, daß er sich zu einem Vergleich beguemte, der am 21. Nov. 1276 ge« schlossen ward, und dessen Hauptpunkt war, die Abtretung von Oestretchi, Steyermark, Kärnten, Kratn, Eger und Portnaon an den Kaiser. Wechselheirathen sollten diesen Vergleich befesti- gen und zugleich mildern. Böhmen und Mäh, ren empfing Ottokar fußfällig vor dem Kaiser kniend in dem Lager desselben als Lehen von dem Reich. Mit welchen Gesinnungen, ^ zeigte sein nachheriges Betragen. Denn bald darauf war er wieder gerüstet, und rückte mit einem ansehn, sichen Heere aus, um Oestretch wieder zu ero, Hern. Zum Glück hatte Rudolf, so etwas voraus, sehend, nicht alle Truppen entlassen. Ungarn kamen ihm zu Hülfe, den Oestreichischen Adel und die Stadt Wien machte er sich durch neue ihnen be,

7. Der gute Kamerad - S. XXX

1916 - Berlin : Baur & Richter
Xxx Die wichtigsten Ereignisse des Kriegsjahres 1915. 6. Bei guten Fortschritten unserer Offensive östlich Sawdyniki machen wir 3340 Gefangene. 7. Unsere Marineluftschiffe kehren von erfolgreichen Angriffen gegen die Docks von Kingston und Grimsby unbeschädigt zurück. Die Armee Linsingen schlägt die Russen erneut auf den Höhen von Nowoszyn nordöstlich von Zurawno. Auch südlich des Dnjestr schreitet die Verfolgung des Feindes vorwärts; 4200 Gefangene. 8. Die Armee Linsingen nimmt in weiterem Vordringen Stanislau in Besitz. Es werden 5570 Gefangene gemacht. 11. Rückzug der Russen aus der Bukowina. Die Armee Pflanzer-Baltin dringt überall siegreich vor und macht 5000 Gefangene. 12. Nordwestlich Schaulen wird Kuze im Sturm genommen; über 3350 Ge- fangene. Nördlich Bolimow wurden in der Abwehr russischer Gegenangriffe über 1150 Gefangene gemacht. In Galizien wird Mlyniska genommen und der geräumte Brückenkopf von Sieniawa wiedergewonnen. Dabei werden 5000 Gefangene gemacht. 13. Auf der Front zwischen Liovin und Arras erleiden die Franzosen eine schwere Niederlage. Die Armee Mackensen geht zwischen Czerniawa und Sieniawa in einer Breite von 70 km zum Angriff vor. Sie stürmt sämtliche russische Stel- lungen auf der ganzen Front und macht 16000 Gefangene. 14. Völkerrechtswidriger Luftangriff auf Karlsruhe. Die offene, in keiner Beziehung zum Kriegsschauplatz stehende Stadt Karlsruhe wird von einem feindlichen Flngzeuggeschwader mit Bomben beworfen, durch die über achtzig Personen getroffen und zum Teil getötet, zum Teil verwundet werden. 15. Auf der Front Lipowo—kalwarja werden von unseren Truppen mehrere Ortschaften genommen und 2040 Gefangene gemacht. 19. Die Armeen des Generalobersten v. Mackensen nehmen die Grodek- stellung. Der Feind wird bis hinter die große Straße Zolkiew (nörd- lich Lemberg)—Rawa-Ruska geworfen und weicht unter dem Druck dieser Niederlage auch aus der Anschlußstellung zwischen Grodek und den Dnjestr- Sümpfen. 20. Am Westrand der Argonnen gehen unsere Truppen zum Angriff über und erstürmen auf 2 km Frontbreite mehrere hintereinanderliegende Ver- teidigungslinien der Franzosen, die bei vergeblichen Gegenangriffen die schwersten Verluste erleiden. Es werden 629 Gefangene gemacht. Die Armeen des Generalobersten v. Mackensen nehmen Rawa-Ruska. Mehrere Tausend Gefangene fallen in ihre Hand. 22. Die Befreiung Lembergs. Die Armee Boehm-Ermolli erobert Lemberg nach hartem Kampfe. 23. Der erste Monat des Krieges mit Italien geht ohne Erfolg für die Ita- liener zu Ende. Die österreichisch-ungarischen Truppen behaupten ihre Stellungen wie zu Beginn des Krieges. Die Armee Linsingen überschreitet den Dnjestr und steht auf dem Nord- ufer zwischen Zurawno und Halisz, das der Feind noch hält, in heftigem Kampfe. 26. Nordwestlich von Rawa-Ruska werden feindliche Stellungen genommen; 3300 Gefangene. Am oberen Dnjestr werden die Höhen bei Bukaczowce auf dem nördlichen Ufer erstürmt. 27. Nach fünftägigen schweren Kämpfen, in denen 6470 Russen gefangen werden, erzwingt die Armee Linsingen in ihrer ganzen Front den Übergang über den Dnjestr. Halisz wird von unseren Truppen besetzt.
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