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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
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Die Verwaltung von Berlin.
die Angelegenheiten ihres Verwaltungszweiges selbständig; nur Be-
schlüsse, die größere Geldsummen erfordern, bedürfen der Zustimmung
beider Stadtbehörden. Eine Anzahl von Beaniten sorgt für die Aus-
führung der Verwaltungsmaßregeln.
Der Stadtausschust, der aus dem Oberbiirgermeister und vier andern
Magistratsmitgliedern zusammengesetzt ist, erteilt die Erlaubnis für
gewisse Gewerbebetriebe und Gast- und Schankwirtschaften, von öffent-
lichen Gesangs- itnd Deklamationsvorträgen, Pfandleihgeschäften, Handel
mit Giften usw.
Der Umfang der Geschäfte ist aber ein so bedeutender, daß die genannten
Kräfte nicht ausreichen, sie zu erledigen. Da treten die Bürger der Stadt
opferwillig mit in die Arbeit ein. Berlin ist in mehr als 400 Stadt-
bezirke eingeteilt. An der Spitze eines jeden Bezirks steht ein Bezirks-
vorsteher, der den Magistrat in örtlichen Geschäften des Bezirks zu
unterstützen hat. Außerdem wirken noch in jedem Stadtbezirk ver-
schiedene Kommissionen, wie die Schul-, Armen-, Einschätzungskom-
mission und der Gemeinde-Waisenrat. Die Mitglieder dieser Kom-
missionen arbeiten unentgeltlich aus Liebe zu ihrem Gemeinwesen mit
an der Verwaltung. Freilich ist es ihre Bürgerpflicht; dafür genießen
sie die Befriedigung, die jedes pflichtgemäße Tun gemährt, und haben
Anteil an dem Ruhme, den Berlin als eine der bestverwalteten Städte
der Welt genießt. Es gilt auch hier des Dichters Wort:
„Arbeit ist des Bürgers Zierde,
Segen ist der Mühe Preis."
Die der öffentlichen Ordnung und Sicherheit dienende Polizei ist könig-
lich. An der Spitze steht ein Polizeipräsident. Zurzeit sind 113 Polizei-
reviere und Polizeiwachen vorhanden.
Um nützliche Einrichtungen und Anstalten zu schaffen und zu erhalten,
die Beamten zu besolden, werden der Biirgerschaft durch die städtischen
Behörden Steuern auferlegt (Kommunal- oder Gemeindesteuern), die
in die Kämmereikasse aus dem Rathause fließen. Solche Steuern sind
die Gemeindeeinkommensteuer, die Grund- und Gewerbesteuer, die
Hundesteuer u. a. Die Einnahmen werden noch vermehrt durch die
Erträge der städtischen Werke. Die Steuerlast der Berliner Bevölkerung
ist im Verhältnis zu der anderer Großstädte nicht driickend.
Mit ihren reichen Mitteln ist die Stadt in der Lage, auf allen
Verwaltungsgebieten Großes zu schassen. So ist in ausreichender Weise
durch wohleingerichtete niedere und höhere Schulen für die Befriedigung
des Bildungsbedürfnisses gesorgt. Für die Armen wendet die Stadt
große Summen auf. In Berlin braucht keiner betteln zu gehen.
Schöne Schmuckplatze mit wohlgepflegtem Rasen, schattigen Bäumen,
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TM Hauptwörter (100): [T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus]]
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Berlin Berlin Berlin
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Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Die Verwaltung von Berlin.
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Ziersträuchern und Blumenbeeten erfreuen das Auge. Große Park-
anlagen bieten den Einwohnern einen angenehmen Aufenthalt und
Gelegenheit zur Erholung. Die „Lunge Berlins" ist der Tiergarten.
Die städtischen Bauten sind nicht nur in ihrer Einrichtung zweck-
entsprechend, sondern befriedigen auch in hohem Grade den Kunstsinn.
Das großartige Werk der Kanalisation mit den dazu erforderlichen
Rieselgütern sorgt für die Befreiung der Stadt von Stoffen, die der
Gesundheit schädlich sind. Berlin steht daher in dem wohlverdienten
Rufe besonderer Sauberkeit. Die Stadt unterhält sechs große Kranken-
häuser. Als die Märkte von den Plätzen und Straßen verschwanden,
legte Berlin vierzehn Markthallen an. In sechs Anstalten wird Gas be-
reitet, die Wasserwerke versorgen die Stadt mit frischein Wasser, der
Schlacht- und Viehhof mit der Fleischschau bewahrt die Einwohner vor
der Gefährdung der Gesundheit durch untaugliches Fleisch. Einen
Segen für den Gesundheitszustand bilden auch die Volks- und Fluß-
badeanstalten. Durch Verabreichung von Freikarten ermöglicht die
Stadt auch minder Bemittelten die Wohltat des Badens. Mit dieser
Übersicht ist die Zahl der Veranstaltungen, die der Magistrat zu ver-
walten und zu beaufsichtigen hat, noch lange nicht erschöpft.
Oft kommen Männer von nah und fern, um die mustergültigen
Einrichtungen der deutschen Reichshauptstadt kennen zu lernen. Sie
staunen über die Großartigkeit der Anstalten und Einrichtungen, loben
die Sauberkeit der Straßen, das vorzügliche Pflaster und scheiden dann
wohl mit dem Urteil: „Berlin ist eine schöne Stadt."
Die andern Bundesstaaten. Die Pflichten der Bundesstaaten gegen
das Reich erstrecken sich auf bestimmte Leistungen, vor allem militärischer
und finanzieller Natur. Dafür haben sie auch die Rechte des Schutzes
seitens des Reiches, Benutzung seiner Einrichtungen, Teilnahme an der
Bildung der Reichsorgane. Außerdem bestehen einige Sonderrechte
(Reseroatrechte); in allen nicht zur Zuständigkeit des Reiches gehörenden
Angelegenheiten sind die Einzelstaaten autonom, d. h. selbständig in
Verwaltung und Gesetzgebung. Die Bundesstaaten besitzen (außer
Mecklenburg) eine Verfassung, die Einrichtungen sind in der Hauptsache
dieselben wie in Preußen, nur bezüglich des Wahlrechtes und der Be-
steuerung herrscht größere Verschiedenheit. Die größeren Staaten haben
meist zwei Kammern, die kleineren gewöhnlich nur eine, doch kommt
auch in letzteren das durch das preußische Herren- und Abgeordneten-
haus gekennzeichnete Prinzip zum Ausdruck. In Mecklenburg besteht
allein noch die alte landständische Verfassung, doch wird auch hier eine
neue vorbereitet. Die meisten Bundesstaaten sind Erbmonarchien, die
drei Freien und Hansastädte dagegen Republiken; beim Senat und
bei der von den Bürgern gewühlten Bürgerschaft liegt die Staats-
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Berlin Berlin Badens Mecklenburg
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Aus der Geschichte des Bürgertums.
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waltete das Vermögen der Stadt, hielt die Befestigung in Ordnung,
schloß Verträge mit andern Städten und den Fürsten.
Tie Marktgerechligkeit. Jede Stadt hatte das Recht, gewisse Wochen-
märkte tind Jahrmärkte abzuhalten. Zu diesen kamen Handwerker und
Händler von weit und breit, schlugen ihre Buden auf und boten ihre
Waren seil. Nach abgeschlossenem Handel gab sich das Volk lautem
Vergnügen hin, sammelte sich in den Schenken und trank meist mehr,
als ihm dienlich war. Spaßmacher, Zauberkiinstler, Bänkelsänger sorgten
für die Unterhaltung. Auch die Arzte jener Zeit priesen in den Markt-
buden ihre Pulver, Mixturen und Tropfen an, rühmten sich ihrer
Wunderkuren (Doktor Eisenbart), Wahrsager verkündeten die Zukunft,
sogenannte Planeten- und Traumbücher offenbarten das bevorstehende
Schicksal. Die zu Markt gebrachten Waren waren zollfrei.
Wehrhaftigkeit. Jede Stadt war eine Festung. Da die Fürsten in
der älteren Zeit nur über Ritterheere versiigten, so fehlte es ihnen an
Besatzungstruppen; daher verwandelten sie die Städte in Festungen
und überließen den Bürgern ihre Verteidigung. Diesen lag ja selbst
an der Sicherheit ihres Ortes, da sich in diesem Waren und andere
Werte anhäuften. Sie verwandelten daher mit vielen Kosten die ur-
sprünglichen Plankenzäune in Steinmauern und übernahmen die Ver-
teidigung. Der Biirger leistete den Bürgereid, verpflichtete sich zu allen
Lasten, erhielt aber auch Anteil an allen Rechten der Stadt.
Lurus. Da viele Städte sehr wohlhabend wurden, so wuchs in
den Bürgerhäusern die Neigung zum Wohlleben. Besonders bei Hoch-
zeiten und Kindtaufen wurde viel Üppigkeit gezeigt, die Bürgerfrauen
stolzierten in Samt und Seide und behingen sich mit allerlei Kostbar-
keiten aus Silber und Gold, wodurch sie den Neid adliger Damen
erregten. Junge Männer suchten durch stutzerhafte Tracht Aussehen
zu erregen. Fürsten wie Ratsmänner erließen gegen den Luxus Ge-
setze, die das Recht der Bürger sehr einschränkten. So erließ der Rat
zu Wittstock eine Verordnung, durch die er den Bürgern überhaupt
verbot, bei Kindlaufen Gäste zu haben. Den Frauen wurde Silber-
oder Goldschmuck nur bis zu einem gewissen Werte erlaubt, seidene
Kleider dursten sie gar nicht tragen. Wenn jemand eine Hochzeit
ausrichten wollte, so mußte er im Rathause angeben, wie er es damit
halten wollte. Es war in manchen Städten verboten, andere Gäste
zu bitten als Verwandte, den Geistlichen und die Ratsherren. Jeder
Gast mußte zur rechten Zeit nach Hause gehen; wer bis zum nächsten
Morgen sitzen blieb, siel in Strafe. Es war genau vorgeschrieben, wie-
viel Tische ein Bürger bei einem solchen Gastmahl stellen, wieviel Gäste
er einladen und wieviel Gerichte er aussetzen durfte. Das richtete sich
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
TM Hauptwörter (100): [T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T145: [Bauer Adel Land Stadt Bürger Herr Stand Recht Gut König], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T123: [Haar Mann Kopf Frau Hand Fuß Kleidung Mantel Hut Schuh]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Gesellschaftskunde
Aus der Geschichte des Handels und Verkehrs.
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Tie Städteordnung. So wohltätig diese Beaufsichtigung der Städte
auch wirkte, so hatte sie doch auch ihre Schattenseiten. Der Bürger ent-
wöhnte sich der Sorge und Arbeit für seine Stadt. Diese wurde durch
Beamte verwaltet; er stand beiseite, sah zu, tat, als ginge ihn das alles
nichts an. So bildete sich ein Spießbürgertum aus, das wohl für Klatsch
und allerlei Kleinigkeiten Sinn hatte, nicht aber für die Stadt und den
Staat. („Denn die einen, sie denken aus Lust und vergänglichen Putz
nur, andere hocken zu Haus und brüten hinter dem Ofen." Goethe,
Hermann und Dorothea.) Daher sahen auch die Bürger dem Falle
des Preußischen Staates ziemlich gleichgültig zu. Als Napoleon l. in
Berlin einzog, empfingen ihn aus den Reihen der zuschauenden Bürger
nicht wenige Zurufe (vivo l'smpereur!). Wie durch die neue Gesetz-
gebung nach den Unglücksjahren 1806 und 1807 ein neuer Bauernstand
geschaffen war, so sollte auch ein neuer Bürgergeist lebendig werden. Da-
her gab Friedrich Wilhelm Iii. nach Steins Vorschlage die Städteordnung.
Durch sie wurde den Bürgern die Verwaltung ihrer städtischen An-
gelegenheiten zurückgegeben. Sie wählen die Männer ihres Vertrauens
zu Stadtverordneten, diese den Magistrat. Die Verwaltung geschieht
wohl auch uoch unter Aussicht des Staats, dieser mischt sich aber nicht
ohne Not ein. Seitdem ist ein reger Sinn der Bürger für die Ver-
waltung der Stadt erwachsen, sie bringen große Opfer an Arbeit, Zeit
und Geld. Man sieht es den Städten schon von außen an, daß
Ordnung und Reinlichkeit herrschen. Die öffentlichen Gebäude, wie
Rathäuser und Schulen, werden nicht nur in Rücksicht aus ihren Zweck,
sondern auch auf Schönheit erbaut; Promenaden und Schmuckplätze
verschönern die Städte. Durch Anlage von Wasserleitungen und
Kanalisationen wird die Gesundheit in hohem Grade gefördert. Auch
die Schulen erfreuen sich der Fürsorge der Städte; Fortbildungs-
schulen geben jungen Leuten Gelegenheit, sich weiter zu bilden.
Aus der Geschichte des Handels und Verkehrs.
Der Handel war ursprünglich nur ein Austausch örtlicher Erzeug-
nisse, doch sind auch in frühester Zeit schon Gegenstände aus weiter
Ferne nach Deutschland gebracht worden. Ja unter den Steinen
der Steinzeit befinden sich solche, die aus der Ferne stammen, so
auch gewisse Metalle, wie die Bronze und allerlei Schmuck. An den
Küsten erschien das Handelsschiff, brachte Waren und tauschte solche
ein, schleppte gelegentlich auch Menscheu fort. Das betriebsamste
Handelsvolk der Welt der Alten waren die Phönizier; sie fuhren westwärts
in den Atlantischen Ozean, ostwärts nach Indien und umsegelten
Afrika. Ihnen folgten die Griechen, sie drangen in die Ostsee ein und
TM Hauptwörter (50): [T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T126: [Land Handel Europa Meer Osten Zeit Westen Volk Deutschland Jahrhundert], T43: [Haus Frau Kind Mann Arbeit Wohnung Familie Zeit Zimmer Kleidung], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Goethe Hermann Napoleon Friedrich_Wilhelm_Iii Friedrich Wilhelm
Extrahierte Ortsnamen: Berlin Deutschland Indien Afrika Ostsee