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1. Bd. 2 - S. 130

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
13° Kap. z. Abschn. 4. Von Deutschland. Tecklenburg, Steinfort, fingen, Vehlen, Lymburg-Sty. rum, Metternich, Nesselroth. H. Die braunschweig und lüiieburgischen Lande. §. i. Diese lande liegen zwischen der Weser und der Elbe, und haben meistens evangelische Einwohner. §. 2. Sie theilen sich in die drey Haupltheile. 1) In das Herzogthum Lüneburg oder Celle. 2) In das Churfürstenthum Hannover. 3) In das Herzogthum Braunschweig.wolsenbüttel. 1) Das Herzogthum Lüneburg oder Celle. §. 1. Es granzek gegen Westen an die Herzogthü- mer Bremen und Verden, die Grafschaft Hoya, und das Fürstenthum Hannover; gegen Süden an eben dassel, be> an das Bislhum Hildesheim und das Herzogthum Braunschweig; gegen Osten an eben dasselbe, an die alte Mark und an Mecklenburg; gegen Norden an das Herzogthum lauenburg und an die Elbe. Es gehört dem Chursürsten von Hannover oder Könige von England. §. 2. Die merkwürdigsten Oerter darinne sind: Lüneburg, die Hauptstadt, liegt an der schiffbaren Ilmenau, ist groß, vest und wohlbewohnt, und hat eine Ritterakademie und schöne Salzwerke. Celle, eine bevestigste und wohlgebaute Stadt an der schiffbaren Aller, die ehemalige Residenz der Herzoge. Haarburg, eine mittelmäßige Stadtan der Elbe, mit einem vesten Schlosse und guten Hafen, treibt starke Handlung. Zwei)

2. Bd. 2 - S. 132

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
f 132 Kap. z. Abschtt.4. Von Deutschland. an Getraide, welche andern Orten aushelfen können. Die Pferde - und Hornviehzucht ist an einigen Orten ansehnlich. Die Bienenzucht ist sehr groß, daher auch Honig und Wachs in großer Menge vorhanden. Lüne- burg hat wichtige Salzquellen. 2) Das Churfürstenthum Hannover. H. i. Es wird dasselbe durch ein Stück des Für- stenthums Wolfenbüttel in zwey Theile getheilet. Der nördliche Theil ist vom Fürstenthum Lüneburg, dem Biöthum Hildesheim, dein Fürstenrhum Wolsenbüttel, den Grafschaften Pyrmont, Lippe, Schauenburg und Hoya, und vom Fürstenthum Minden umgeben. Den südlichen Theil aber umgiebt das Fürstenthum Wolfen, büttel, das Fürstenthum Grubenhagen und Niederhesi sen. Es gehört dieses Fürstenthum dem Könige von England, welcher Churfürst des heil. Röm. Reichs ist. §. 2. Folgende Oerter sind darinn zu merken: Hannover, die Hauptstadt, ist groß, schön, wohlge, bauet und bevestiget. Die umliegende Gegend ist sehr angenehm. Vor den Thoren ist eine bewundernswür- dige Anzahl sehr schöner und nützlicher Garten. Calenberg, war vor diesem ein Schloß, wovon das hannoverische Gebiete auch das Fürstenthum Calenberg genennet wird. Hameln, eine Stadt und starke Vestung. Göttingen, ist eine große und wohlgebaute Stadt mit einer berühmten Universität, welche 1737 den 17 Sept von George Ii. Könige in England gestiftet worden. Das

3. Bd. 2 - S. 137

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 3. Abschn. 4. Von Deutschland. 137 terein, als in andern Gegenden Deutschlandes, daher auch die Erndte spater ist. An der Seeküste ist unge- mein sette Weide, welche eine wichtige Viehzucht ver- schaffet. Z)Dlegrafschaftoldenburgu.delmerchorst. §. i. Sie liegen an der Weser zwischen Ostfries- land, dem Bisthum Münster und Bremen. 0te ge- hören nunmehro dem Hause Holsteimgottorp, indem sie gegen den herzoglichen Theil von Hollstein zu Ende des Jahres 177g und Anfang 1774 ausgetauschee worden. §. 2. Es ist darinn : Oldenburg, die Hauptstadt, ist mittelmäßig und ziemlich bevestiget. Delmenhorst, eine kleine offene Stadt. §. 3. Diese beyden Grafschaften haben Gelegenheit zur schönsten Pferde, und Hornviehzucht, aber Mangel, an Getraide. 4) Das Herzogthum Bremen. §. i. Es liegt an der Nordsee, zwischen der We-> ser und Elve. §. 2. Vormals war es ein großes Erzbisthum, aber im westphälischen Frieden ist es secularisiret, das heißt, zu einem weltlichenherzogthum gemachtworden. Es gehört dem Churfürsten von Hannover, und ist der evangelisch- lutherischen Religion zugethan. §. 3. Es ist darinn: Bremen, die Hauptstadt, welche eine freye Reichs- stadt und groß, schön und reich ist, ein ziemliches Ge- biete hat, und starke Handlung treibt. 2 5 Stade,

4. Bd. 2 - S. 139

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. 5. Von Deutschland. 139 Vey dieser Eintheilung wollen wir ebenfalls bleiben, 9 und erstlich die Provinzen an der Nieder.elbe, hernach die Landschaften an der Ober-Elbe kürzlich beschreiben. I. Die Landschaften an der Nieder -Elbe. 1) Das Herzogtdum Holstein. §. 1. Dieses Herzogthum granzet gegen Norden an das Herzogthum Schleswig; gegen Osten an die Ostsee; gegen Süden an das Herzogthum Lauenburg; gegen Westen an die Elbe und an die Nordsee. §. r. Es besteht aus vier Theilen: Holstein an sich selber, Stormarn, Dithmarsen und Wagrien. Es ge- hört dem Könige von Dänemark anjetzo ganz, indem der herzogliche Theil auch an Dänemark gegen die Graf- schaft Oldenburg zu Ende des Jahres 1773 und) Anfang J774 abgetreten worden. a) In dem ehemaligen eigentlichen Königl. Antheil am Herzogthum Holstein ist zu merken: Glückstadt, eine Stadt und Vcstung in Stormarn an der Elbe, ist ordentlich und wohlgebauet, mitten auf dem Markte kann man die Hauptstraßen sehen. Die Handlung ist mäßig. Rendsburg, eine vortreffliche Vestung, der dritte Theil der Sradt ist neu, regelmäßig und schön erbauet. Pldn, eine mittelmäßige Stadt, war sonst der Sitz derer Herzoge von Holstein.plön. Altona, eine ansehnliche Stadt an einem hohen Ufer der Elbe, in einer überaus lustigen Gegend, und nahe bey der Stadt Hamburg, wovon sie nur einen Schuß

5. Bd. 2 - S. 126

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
126 Kap. Z.abschn. 4. Von Deutschland. Dev vierte Abschnitt. Von den Provinzen an der Weser. §- -- Cjnie Weser entsteht aus den beyden Flüssen derful, de und Werre, welche unter Minden zusammen kommen, und von dar unter dem Namen der Weser in die Nordsee fließen. §. L. An diesem Flusse liegen: I. Dos weitlaustige Land Westphalen. Ii. Die Braunschweig-und Lüneburgischen Lande. Hi. Einige Fürstenthümer gegen die Nordsee zu. I. Westphalen. Dazu gehört: 1) Dasherzogthumwestphalm an sich selber. §, l. Es liegt gleich über der Wetterau, und ge- hört dem Churfürsten zu Cöln. §. 2. Es ist darinn zu merken: Arensberg, eine mittelmäßige Stadt. §. 3. Dieses Herzogthum hat zum Theil frucht- bare Aecker, zum Theil schöne Waldungen, gute Vieh, zucht, Wildpret, Fische, und häufiges Eisenerz. 2) Das Bisthum Münster. §. 1. Es gränzet gegen Abend an die Republik der vereinigten Niederlande; gegen Mitternacht an das Fürstenchnm Ostsriesland; gegen Morgen an das Bis. thum Osnabrück; gegen Mittag an das Herzogthum Westphalen und Cleve» §. 2.

6. Bd. 2 - S. 129

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.^.Abschn. 4. Von Deutschland. 109 Weser von dem Herzogthum Braunschweig geschieden, und gegen Norden granzt sie auch an einen Theil dieses Herzogtums. Sie hat einen Abt Benedictinerordens, der ein geistlicher Reichsfürst ist. §. 2. Die Abtey enthalt: Das wohlgebaute Kloster Corvey, welches ein ans sehnliches Schloß au der Weser ist. Die Stadt Hchrker, nahe am Kloster. 6) Das Fürstmthum Minden. §. i. Es lieget zwischen Osnabrück und der We- ser, und gehört dem Könige von Preußen. <§♦ 2. Es ist darinn: Minden, die Hauptstadt an der Weser, eine große und wohlgebaute Stadt. Es ist ein ansehnlich Domka- pitel da, welches aus i8 Personen, theils Römischkatholi- schen, theils Lutheranern besteht. Quernheim, ein evangelisches adelichesfräuleinstift von 12 Personen. §. 3. Das Fürstenthum hak größkentheils einen guten Kornboden, gute Wiesen und Weiden, erhebliche Viehzucht, und starken Flachsbau. Die vornehmste Beschäfftigung der Einwohner geht auf den Ackerbau, Viehzucht, Spinnen und Leinweberey. Es wird viel Garn ausgeführet, und die grobe Leinwand geht nach England und Spanien. Es sind auch Zucker- und Seifensiedereyen vorhanden. 7) Einige Grafschaften. Die Grafschaft Schauenburg, Spiegelberg, Lippe, Pyrmont, Rietberg, Hoya, Diepholt, Bentheim, Iült Theil. I Teck-

7. Bd. 2 - S. 133

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. 4. Von Deutschsand. 133 Das Stift Lockum, welches 1163 gestiftet worden, und vormals mit Cisterciensermönchen besetzt gewesen, aber in der Reformation evangelisch geworden ist. "Es hat einen Abt, welcher der erste Prälat und Landstand des Fürstenthums ist, 1 Prior, 3 Conventualen, i Predi- ger, i Rector für die Schule. Das Stift Wunstorf, welches um das Jahr 870 gestiftet worden. Es ist itzt evangelisch, und hat eine adliche Dechantinn und 4 adliche Fraulein. Mariensee, ein evangelisches adliches Fräuleinklo- stcr au der Leine für l Aeblißinn und 12 Conventualinnen. Marienwerder, ein evangelisches Kloster für eine Aebtißinn und n theils adliche theils bürgerliche Con- venkualinnen. Wennigsen, ein evangelisches adeliches Kloster für eine Aebtißinn und n Conventualinnen. Barsinghausen, ein evangelisches adeliches Kloster für eine Aebtißinn und 10 Conventualinnen. Wülfinghausen, ein evangelisches adliches Kloster für eine Aebtißinn und n Conventualinnen. Grubenhagen, ein wüstes Schloß, wovon das um. liegende Gebiete das Fürstenthum Grubenhagen heißt, darinn: Einbeck, die beste Stadt. Osterode, eine nahrhafte Stadt, wobey schöne Ala- basier. Gips- und Eisenbergwerke. Clausthal, St. Andreasberg und Altenau, sind drey ansehnliche Silberbergstadte. Der Harz ist ein großes waldigtes Gebirge. 3 3 §' Z.

8. Bd. 2 - S. 136

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
.i3ö Kap. z. Abschii. 4. Von Deutschland. Iii. Einige andre Provinzen gegen die Nordsee. r) Das Stift Hildesheiin. §. 1. Es liegt zwischen Brounschwcig und Hanno- ver, und iß eineö von den schönsten Bisthümern in Deutschland. Es hat seinen eigenen Bischof. Die Unterthanen sind meistens evangelisch. §. 2. Es ist darinn: Hildesheim/ diehauptstadt,ist von ziemlicher Größe, aber altmodisch und unregelmäßig gebauet. 2) Das Fürstenthum Ostftiesland. §. 1. Es führet diesen Namen zum Unterschiede der Provinz Ln den vereinigten Niederlanden, welche Westfriesland genennt wird. H. 2. Ostsriesland gränzet gegen Norden an die Nordsee, gegen Morgen an die Grafschaft Oldenburg, gegen Mittag an das Bisthum Münster, gegen Abend an die niederländische Provinz Groningen und an die Nordsee. Es gehört dem Könige von Preußen, und ist durchgängig evangelischer Religion. §. z. Es ist darinn zu merken: Emden, eine große, ansehnliche und veste See- und Handelsstadt an der Ems; 1750 ist hieselbst eine Astati- tische Handlungsgesellschaft errichtet und von dem Kö, nige privrlegirt worden. Aurich, die ehemalige fürstliche Residenz, ist mittel- mäßig, und hat ein vestes Schloß. §. 4. Dieses Fürstenthum hat feuchte und dicke Luft. Der Frühling und Sommer stellt sich etwas spa.

9. Bd. 2 - S. 138

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
138 Kap.z.abschn. 5. Von Deutschland. Stade, eine Stadt und starke Vestunq. §. 4. Dieses Herzogthum ist zum Theil sehr frucht- bar an Getraide und Obst, Flachs und Hanf, hat auch ansehnliche Viehzucht und gute Bienenzucht. ;) Das Fürstenthum Verden. §. i. Es liegt zwischen Bremen und Lüneburg, und gehört dem Chursürsten zu Hannover, und die Religion ist evangelisch. §. 2. Verden, ist die Hauptstadt darinn, und mit- telmäßig. §. 3, Es besteht größtentheils aus Heideland und Holzungen. Der fünfte Abschnitt. Von den Provinzen an der Elbe. §. 1. ^^er Elbstrom entspringt in Schlesien, und zwar im «"wj Fürstenthum Iauer auf dem Riesengebirge, tritt bald nach ihrein Ursprünge in Böhmen, nimmt alödenn die Moldau und die Eger auf, geht hernach durch ganz Ober- und Niedersachsen, da denn die Mulde, Saale Havel, Ilmenau und Stör sich in denselben ergießen, wodurch er sehr groß und breit wird. Endlich ergießt er sich in das deutsche Meer oder in die Nordsee. §. 2. Wo die Saale in die Elbe fallt; theilet sich dieselbe gleichsam in zwcy Theile. Von der Nordsee an bis zur Saale heißt ste die Nie* der Elbe; von der Saale an bis zum Ursprünge wird sie die Ober-Elbe genennet. Bey

10. 2 - S. 307

1856 - Breslau : Leuckart
Deutschland. 307 Das Königreich Hannover. An der mittägigen Seite tritt das Harzgebirge ein; sonst verflacht sich das Lanv gegen Mitter- nacht und muß an der Meeresküste, wie Holland, durch starke Dämme vor Überschwemmungen gesichert werden. Elbe und Weser sind die Hauptflüsse. Das Erdreich ist verschieden, stellen- weise sehr tragbar; doch trifft man auch unfruchtbare Striche, als die bekannte lüncburger Haide, in welcher eine Art Schafe mit grober Wolle, Haidschnucken genannt, leben, und viele Bienen am blühenden Haidekraute ihre Nahrung finden. Der Torf min- dert den hin und wieder fühlbaren Holzmangel. Für die Obstbäume sind die nördlichen Küsten zu kalt. Die Pferde- und Rindvieh- zucht gewährt große Vortheile. Die meisten Einwohner sind evangelisch. Dte Hauptstadt Hannover, der Wohnsitz des Königs, liegt an der schiffbaren Leine, die sich weiterhin mit der Aller vereinigt. — Lüneburg ist durch einen Gipöberg, der sich ,in der Nähe aus einer Ebene ganz allein erhebt und an dem starke "Salzquellen entspringen, merkwürdig. Daö Großherzogthum Oldenburg wird von Hannover und der Nordsee begrenzt. Nur an den Flußufern ist gutes, zum Acker- bau taugliches Marschland; ein großer Theil bleibt als Haide un- bebaut. Mecklenburg, auch ein Großherzogthum, ist fast wie das vorangegangene beschaffen; nur gibt es hier weniger Haideland, dagegen aber mehr Seen, unter denen der Müritzsee die größte Ausdehnung hat. Die Witterung ist nebelig und rauh. Getreide, Holz und Fische machen die Hauptprodukte aus. Die mecklenbur- ger Pferde sind groß und stark. Den größern, westlichen Theil des Landes, mit der Hauptstadt Schwerin, beherrscht der Groß- herzog von Mecklenburg-Schwerin, den östlichen, mit der Haupt- stadt Neustrelitz, der Großherzog von Mecklenburg-Strelitz. Das Großherzogthum Weimar, am thüringer Walde und dem Rh'öngebirge, besteht aus mehreren Stücken von mittelmäßiger Fruchtbarkeit. Das Großherzogthum Hessen, zwischen Baiern und dem preußischen Rheinlande, ist ern ergibiges Land. Die vorzüglich- sten Städte sind Darmstadt und Mainz. Das Großherzogthum Baden zieht sich als ein langer und schmaler Landstrich am rechten Ufer des Rheins, vom Ausflusse des Neckars bis zur Schweiz und zum Bodensee hin. Es ist reich an Naturschönheiten und Erzeugnissen, vorzüglich in der sogenann- ten Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, wo Wein- berge, Anpflanzungen von Obst, Wallnüssen und Kastanien mit herrlichen Getreidefeldern abwechseln. Karlsruhe, das fächer- förmig nach dem Schlosse gehende Straßen hat, und Mannheim 20*
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