4. J)te Wordstaaten: Tripolis und Tunis stehen^ unter-türkischer Oberhoheit; Algier gehört den Franzosen mit den Städten Algier und (Konstantine; davon westlich das Kaisertum Fez und Marocco, Hafenstadt Tanger.
5. Pie Wüste Sahara, 100,000 cm, 4 Mill. Einw., die arößte Wüste der Erde, hat größere und kleinere Oasen, z. B. Fessan. Aus diesen gedeihen Südfrüchte, Datteln, Palmen und Getreide; hier finden sich aber auch die gefährlichsten Raubthiere. — Karawanen ziehen durch die Wüsten, teils des Handels wegen, teils als Wallfahrer nach Mecca. — Wirbelstürme oder der Glutwind Samum begraben zuweilen ganze Karawanen im Sande.
6. Senegambien, zwischen den Flüssen Senegal und Gambia, mit dem grünen Vorgebirge, enthält verschiedene Negerreiche und an den Küsten Besitzungen der Franzosen und Engländer.
7. Sudan, das tiefe Afrika, am Niger und Tsadsee, mit der Stadt Tirnbuktu. Im Osten Wadai, liefert Elfenbein und Straußenfedern.
8. Hber- und Weder-Guinea, umschließt den Golf von Guinea. Es bestehen hier viele Negerreiche; oft genannt ist das Land der Aschanti, die Zahn- und Goldküste; man führt Palmöl aus.
Im Congogebiet sind jetzt die Staaten Europas für Handels-Niederlassungen gleich berechtigt uni) das Protektorat ist dem" Könige von Belgien übertragen. — Die nördlich davon gelegene Küstenstrecke von Kamerun, wie Angra Pequena, 25° südlicher Breite, sind im Besitze Deutschlands, und es werden von dort aus die Handelsverbindungen nach Inner-Afrika vermittelt.
9. Aas Kapkand ist die Südfpitze und gehört den Engländern; Kapstadt und Vorgebirge der guten Hoffnung. — Die Eingeborenen heißen Hottentotten und find ein gutmütiges träges Hirtenvolk; nördlicher hausen die räuberischen Buschmänner.
10. Per ^strand. Hier schließt sich an das Kap land zuerst das land der Kaffern mit der englischen Stadt Port Natal. Sdamt folgen von Süden nach Norden die Küsten Sofata, Mozambique, Sansibar, Ajan und Adel. — Durch Vertrag mit dem Sultan von Sansibar gewann Deutschland auch in Ost-Afrika ein ansehnliches i'ändergebiet.
11. Afrikanische Insekn. J^m atlantischen Meere liegen die Azoren, Madeira und Porto -Santo, portugiesisch; — die kanarischen Inseln gehören den Spaniern, dazu gehört Teneriffa mit dem 3459 m hohen Pik de Teneriffa; — weiter die Inseln des grünen Vorgebirges und die Guinea-Inseln; St. Helena und Ascension, 300 Meisen vom Festlande, sind englisch.
Im indischen Ocean liegt Madagascar, 10,000 Dml. groß, durch den Kanal von Mozambique vom Festlande getrennt. — Bourbon ist französisch, Mauritius und die Sechellen sind englisch.
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Extrahierte Personennamen: Angra_Pequena Porto_-Santo Helena
Extrahierte Ortsnamen: Tripolis Tunis Algier Marocco Tanger Mecca Senegal Gambia Afrika Niger Weder-Guinea Guinea Europas Belgien Kamerun Deutschlands Inner-Afrika Kapstadt Mozambique Sansibar Sansibar Deutschland Ost-Afrika Mozambique Mauritius
5) Die Breslau-Freiburger Bahn führt bis Waldenburg und wird in Königszelt durchschnitten von ettter Bahnlinie, die von Glatz über Wartha, Frankenstein, Schweidnitz, Striegan, Aauer brs Liegnitz geht, und von dort über Glogan nach Rothenburg.
6) Die Breslau-Steinaner Bahn verbindet sich bei Randten mit der Liegnitz-Rothenburger Linie.
Ferner sind anzuführen: _
7) Die Gebirgsbahn, von Kohlfurt über Lauban, Htrschberg bls Waldenburg, bei Rnhbank Abzweigung nach Bohmen ,
8) Die Berlin-Görlitzer Bahn, die Görlitz-Dresdener Lime u. a. von Görlitz aus.
2. Das Heilige Land.
Palästina hieß das gelobte, jüdische, heilige Land, Kanaan, Land der Ebräer, Land Israel, hatte 450 Dml. und in der blühendsten Zeit 5 Millionen Einwohner.
Greinen: Im N. an Syrien und an den Libanon, im O. an das wüste Arabien, im S. an das steinige Arabien, im W. an das Mittelmeer. , . . ...
Einteilung: Der Jordan teilt Palästina in zwei Teile: im Westteil Galiläa, Samaria und Judäa; im Ostteil Peräct und das nördliche Land, tofbirpc:
1) Der Libanon und Antilibanon mit dem Berge Hermon.
2) Die Gebirge Gilead, Abarim und Pisga mit dem Berge Nebo, aus der linken Jorbanseite.
3) Das Gebirge Naphthali, barauf der Tabor und Berg der sieben Seligkeiten.
4) Das Gebirge Gilboa und der Karmel am Meer.
5) Das Gebirge Ephraim, daraus , der Ganzirn, Ebal und Silo.
6) Das Gebirge Juda mit dem Ölberge und Quarantania. Ebenen und Tdäler. Am Mittelmeer zieht sich eine fruchtbare
Ebene hin, über 40 Stunden lang, welche im S. Sephala und im N. die Ebene Saron genannt wurde.
Die Ebene Jesreel oder Esdrelon zieht sich vom Karmel zum Jordan hin^ Saul kämpfte hier mit den Philistern, die Kreuzfahrer mit den Sarazenen, die Franzosen mit den Türken.
Unter den Thälern ist die fruchtbare Jordanaue anzuführen, vom See Genezareth bis zum toten Meer. .. ,
Das Thal Josaphat zwischen Jerusalem und dem Olberae. Das Thal Hinnom oder Gehinnon an der südöstlichen Seite Jerusalems; Molochsdienst.
Das Salzthal, südlich vom toten Meere.
Wüsten des Landes: Die Wüste Inda, südlich von Bethlehem bis an das tote Meer, wo sie mit den Wüsten Engedi, Siph und Maron zusammenhing.
Die Wüste Jericho zwischen Jerusalem und Jericho.
Die Wüste Bethaven zwischen Jericho und Bethel.
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Extrahierte Personennamen: Glatz Rnhbank Görlitz Palästina Jordan Palästina Jordan Maron
?a%ivnw*¥d$-' r^on ^er Halbinsel Korea nach Norden ziehen sich die lapamschen Inseln, 4 größere und viele kleinere. Das Land i t fruchtbar und stark bevölkert, 34 Mill. auf 7000 !Uml. Dre^apanesen wenden sich der europäischen Kultur zu, und ihr Kaiser, der -Lernte, begründete eine bessere Staatsorduuug. — Auf der Insel d die Hauptstadt o f tö oder ^ eddo, mit dem Borhafen
Yokohama ferner Miako, Sitz des geistlichen Oberhauptes, und Osaka Vaudels>tadt. - Auf der Insel Kiusiu die Hafenstadt Nagasaki.
Afrika.
, ., 540,000 lui Meilen groß, liegt zum größten Teil in der
heißen Zone und erstreckt sich vom 37° nördl. bis 35° südl. Breite, und vom 1° bis 69° öftl. Länge.
(Grenzen: Im Norden das mittelländische Meer, im Osten die ^andenge von Suez, das rote und indische Meer, im Süden und Welten das atlantische Meer mit dem Busen von Guinea
Gebirge: Am Nordrande der Atlas, am Westrande das Konggebirge und Kamerungebirge, im östlichen Teile das Alpenland von Habesch. — Zwischen den letzten beiden liegt im Innern das Tiefland Snban mit bern Tsabsee, und nördlich die Wulte Sahara. Die Sübhälste ist Hochland. ra ?lüfse: Der Nil mündet,in das Mittelmeer; Senegal und Gambia, der Niger, der Zaire oder Congo und der Orange-J tuß, in das atlantische Meer mundend; der Zambese, in das indische Meer mündend.
Bewohner: 200-300 Mill.. gehören meist der Negerrace an; nur der Norden und das Nilland werden von weißen Menschen bewohnt.
Der Weltteil hat einen Reichtum an Gewächsen aller Art, ferner Löwen, Panther, Strauße, Schakals, Hyänen, Antilopen und Gazellen, Kameele, Zebras, Giraffen, Flußpferde und Krokodile.
Länder: 1. J>as Akpenkand von Kaöefch, Von einem christlichen Volke bewohnt und jetzt unter einem Kaiser. Hauptstabt Gon bar. Die Quellen des Nil.
2. Aubien, am Mittellauf des Nil, gehört dem Vicekonig von Ägypten, Hauptstadt Khartum.
3 Aegypten, am Unterlauf des Nil, hat einen Vicekonig, herunter türkischer Hoheit steht. Das Niltbal ist sehr fruchtbar, wird aber rechts und links von Sand- und Kalksteingebirgen eingeschlossen. — Im Jnni beginnt der Nil zu steigen, steht im September am höchsten und man sucht sein befruchtendes Wasser in alle Teile des Landes Au verteilen. — Es folgt dann die Aussaat und im März und April die Ernte, baraus große Trockenheit.
Die Kopten, Nachkommen der^ alten Ägypter, sind Christen; außerdem finden sich hier Beduinen, Türken und viele Europäer.
Das Land ist reich au Reis, Weizen, Baumwolle, Mais.
Kairo ist die Hauptstadt, 330,000 Ew., dabei die..altägyptischen Pyramiden, deren eine 146 m hoch ist. In Unter-Ägypten liegt Alexandrien 170,000 Ew. — Von Port Said am Mittelmeer führt der Suezkanal zum roten Meer.
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Die Deutschen waren mit den Römern zuerst im cimbrischen Krieg
zusammengetroffen, daun unter Ariovist gegen Cäsar. Jetzt suchten die
Römer, die ihre Kraft kannten, die Nheingränze durch "Kaste Ile zu schützen
und sie durch Kriegszüge zurückzuschrecken. Angnstns edler Stiefsohn
Drnsns drang in den Jahren 12—S [\ Chr. viermal in Deiitschland
ein und kam bis an die Elbe, starb aber ans dem Rückzug. Sein sin-
sterer Bruder Tiberins unterwarf durch Arglist das nordwestliche
Deutschland bis über die Weser hinaus. Fast schien es, als wollten
sich die Deutschen das römische Joch gefallen lassen. Als ihnen aber
Quin etil ins Var ns römisches Recht mit Ruthen und Beilen ans-
zwingen wollte da erhoben sie sich fast einmüthig. Von dein Cherusker-
fürsten Armin wurden die drei Legionen des Barns im tentobnrger
Wald i I. 9 n. Chr. vernichtet. Hierdurch war Deutschland für im-
mer von der Gefahr befreit, seine Sitte und Sprache durch römische
Herrschaft zu verlieren. Groß war der Schrecken de- Kaisers, der die
Deutschen im Geist schon in Italien sah; aber noch blieben sic ruhig in
ihrem Lande.
Später vereinigten sie sich in größere Völkerbündnisse, von denen
die wichtigsten sind: die Gothen, die Franken, die Sachsen und
All eman neu.
Z. 3. Das römische Neich nach Augnftns bis Constnrktiir.
Nachdem Kaiser Angnstns 70 Jahr alt i I. 14 n. Chr. gestor-
den war, bestieg sein grausamer, lasterhafter Stiefsohn Tiberins den
Thron. Sein edler Neffe Germänikns machte noch einige Versuche,
Deutschland zu erobern, aber ungeachtet einiger Siege ohne bleibenden
Erfolg. Sein eifersüchtiger Oheim ließ ihn in Asien an Gift sterben.
Tiberins lebte ans der Insel Capri seinen Lüsten, und wurde i. I. 37
unter Polstern erstickt. Sein Nachfolger Casus Caligula, der Sohn des
Germänikns, schändete in vierjähriger Regierung den Thron durch tolle
Verschwendung und wahnsinnige Lasterhaftigkeit. Ihm folgte sein schwa-
cher Oheim Claudius bis 54, und diesem sein Stiefsohn Nero, das
verrufenste Ungeheuer auf dem Thron. Er mordete seine Mutter, seinen
Lehrer Sene ca, zündete Rom an, und veranstaltete die erste Christen.
Verfolgung, in welcher die Apostel P etr n s und Paulus getödtet wurden.
Vierzehn Jahre quälte er die römische Welt, da brach ein Ausstand
ans. Auf der Flucht tödtete er sich selbst, 68. Mit ihm ging das
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Extrahierte Personennamen: Cäsar Drnsns Tiberins Germänikns Tiberins Casus_Caligula Claudius Apostel
Extrahierte Ortsnamen: Deiitschland Deutschland Deutschland Italien Sachsen Deutschland Asien Capri Rom
— 10 —
36 \ — 565 Julianus Apostata.
578 Valens fällt bei Adrianopel gegen die Goten.
579—595 Theodosius der Große.
590 Endgültige Teilung des Reiches in das weströmische (Rom 1
und oströmische Reich «griechisches Reich, Aonstantinopel). 4<6 Untergang des weströmischen Reiches <Odoaker, Romulus
Auguftulus).
B. Das Mittelalter.
U3-—^0\ v. Chr. Pie Kriege gegen Cimbcrit und Teutonen.
58 v. Chr. Cäsar besiegt den Ariovift.
12—9 v. Chr. Drufus unterwirft Westdeutschland.
9 n. Chr. Die Schlacht im Teutoburger Walde. Deutschland frei.
14—\6 Die Züge des Germanikns, ohne dauernde Erfolge.
Seit ca. 200 Zusammenschluß germanischer Stämme zu Völkerbünden.
575 Einbruch der Hunnen in Europa.
578 Schlacht bei Adrianopel.
4^0 Alarich erobert Rom.
4\9 Gründung des Westgotenreichs «Südgallien und Spanien».
429 Geiserich gründet das Vandalenreich in Afrika.
449 Angeln und Sachsen nach Britannien.
^51 Schlacht auf den katalaunischen Feldern. Der Hunnenkönig
Attila von Westgoten und Römern geschlagen. Europa vor der Hunnenherrschaft gerettet.
476 Odoaker König von jtalien.
^93—526 Theoderich der Große, König von Jtalien.
527—565 ^ustinian. Corpus iuris civilis.
554 Belifar vernichtet das Vandalenreich.
555 Narses vernichtet das Ostgotenreich.
Die Zltauren vernichten durch die Schlacht bei Jerez das Westgotenreich.
568—774 §ongobardenreich in Italien.
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