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1. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 25

1911 - Cöln a. Rh. : Bachem
25 im Jahre 1095 zu Clermont in Frankreich eine groe Kirchenversammlung. Hier forderte er mit eindringlichen Worten zu einem Kriegszuge gegen die Mohammedaner auf. Es entstand nun eine ungeheure Bewegung im Volke. Viele Tausende, ohne Unterschied des Standes, Alters und Geschlechtes, entschlossen sich zur Teilnahme an dem Befreiungskmpfe. Der erste Kreuzzug. Im Frhjahre 1096 zog Peter von Amiens mit einem Heerhaufen, dem die Rstungen der Fürsten zu lauge dauerten, durch Deutschland gegen Ungarn. Unterwegs vergrerte sich dieser Hause durch hinzu-strmende Deutsche zu einem Heere von etwa 80 000 Mann. Allein da sie keinen erfahrenen Feldherrn hatten, keine Zucht und Ordnung hielten, bald Mangel an Lebensmitteln litten und deshalb raubten und plnderten, so wurden die meisten von den Ungarn und Bulgaren erschlagen. Ein anderer Teil kam in Kleinasien teils durch Krankheiten, teils durch das Schwert der Trken um. Im Herbste desselben Jahres folgte das Hauptheer, gefhrt von vielen edlen Fürsten und Rittern. An ihrer Spitze stand Herzog Gottfried von Bouillon, der sich vor allen durch seine Frmmigkeit und Tapferkeit besonders auszeichnete. Im folgenden Frhjahre setzten sie nach Asien der, zwangen Niea zur bergabe und eroberten die festen Städte Edessa und Antiochien. Doch das Schwert der Trken, Entbehrungen, Strapazen und ansteckende Krankheiten hatten das Heer so vermindert, da von der halben Million, die ausgezogen war, im Jahre 1099 nur 21 000 Mann vor Jerusalem ankamen. Eroberung Jerusalems. Die Stadt wurde von einem starken trkischen Heere verteidigt. Die Kreuzfahrer aber belagerten dieselbe und erstrmten sie am 15. Juli 1099. Herzog Gottsried von Bouillon wurde zum Könige von Jerusalem erwhlt. Er aber wollte an dem Orte, wo der Heiland eine Dornenkrone getragen, sich nicht mit einer goldenen Krone schmcken und nannte sich nur Beschtzer des h. Grabes". Leider starb er schon im folgenden Jahre. Sein Bruder Balduin, der ihm folgte, nahm zuerst den Titel König von Jerusalem" au.

2. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 36

1911 - Cöln a. Rh. : Bachem
36 aber fast alle ebenso unglcklich fr ihn ausfielen, weil die deutschen Fürsten ihn nicht genug mit ihrer Hilfe untersttzten. Glcklicher dagegen war Maximilian in der Vergre-rung seiner Hausmacht. Durch die Vermhlung seines Sohnes Philipp und seines Enkels Ferdinand brachte er das groe spanische Reich, Neapel und Ungarn an seine Familie. Kaiser Maximilian, welcher auch der letzte Ritter ge-nannt wird, starb am 12. Jan. 1519. Mit ihm geht die Zeit des Mittelalters zu Ende. Knther tttifr die groe Kirchentrennnng. Ein wichtiges und folgenreiches Ereignis ist die groe Kirchentrennung im 16. Jahrhundert. Veranlassung. Um das Jahr 1517 schrieb Papst Leo X. einen vollkommnen Abla aus. Jeder, der denselben gewinnen wollte, mute die vorgeschriebenen guten Werke verrichten und auerdem zum Bau der Peterskirche in Rom einen Beitrag entrichten. Die Verkndigung dieses Ablasses in Deutschland wurde dem Dominikanermnche Tetzel aufge-tragen. Die Art und Weise, wie dieser seinen Auftrag aus-fhrte, erregte vielen Ansto. Dr. Martin Luther, ein Augustinermnch und Professor in Wittenberg, trat ffentlich gegen die Verkndigung des Ablasses auf. Am Tage vor Allerheiligen im Jahre 1517 heftete er 95 Stze der den Abla an die Schlokirche zu Wittenberg. In denselben war neben Wahrem auch Falsches der den Abla behauptet. Die Sache wurde nach Rom berichtet. Der Papst bezeichnete 41 Stze aus Luthers Schriften als ketzerisch und forderte ihn auf, die-selben innerhalb zweier Monate zu widerrufen. Anstatt aber zu widerrufen, verbrannte dieser mit seinen Anhn-gern das ppstliche Schreiben vor den Toren Wittenbergs. Nach und nach entfernte er sich immer weiter von der katholischen Lehre. Er verwarf das Oberhaupt der Kirche, die Fasttage, das h. Meopfer und die meisten

3. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 30

1911 - Cöln a. Rh. : Bachem
30 beschirmen und die Schwachen und Hilflosen beschtzen wolle". Ein Hauptvergngen der Ritter waren die bei festlichen Gelegenheiten veranstalteten Kampfspiele oder Turniere. Sie dienten zur Erhaltung des ritterlichen Sinnes und boten den Rittern Gelegenheit, vor einer groen schau-lustigen Volksmenge Proben ihrer Tapferkeit und ihrer Gewandtheit in Fhrung der Waffen abzulegen. Die Ordensritter. Zur Zeit der Kreuzzge stand das Rittertum in der schnsten Blte. Da bildeten sich denn auch die geistlichen Ritterorden, welche recht segensreich gewirkt haben. Die Ordensritter legten auer den drei Ordensgelbden der Armut, der Ehelosigkeit und des Ge-horsams noch das vierte Gelbde ab, die Waffen zum steten Kampfe gegen die Unglubigen zu führen. Die Raubritter. In spterer Zeit artete das Ritter-tum vielfach aus. Bisher waren die Ritter die Trger seiner Bildung und Gesittung. Dicht- und Gesangeskunst wurden in hohem Mae gepflegt. Allmhlich erkaltete jedoch bei vielen Rittern der Eifer fr das Gute, Schne und Erhabene. Sie fingen an, sich wenig um Gesetz und Recht zu kmmern. Sie befehdeten sich untereinander und verwsteten nicht selten das Eigentum der Land-bewohner. Einige lebten nur vom Raube. Diese Raub-ritter fielen von ihren Burgen der den reisenden Kauf-mann her und nahmen ihm seine Waren ab; dem fleiigen Landmanne raubten sie das Vieh und die Frchte seines Feldes. In ihren festen Burgen fhlten sie sich vor Bestrafung sicher. Erst nach Erfindung des Schiepulvers, durch welches das Kriegswesen vllig verndert wurde, konnte diesem Raubwesen vollstndig ein Ende gemacht werden. Städte und Stdtebndnifse. Der Grund zu vielen Stdten wurde dadurch gelegt, da sich um den Sitz eines Grafen oder Fürsten Leute niederlieen. Die Ansiedelungen wurden mit Mauern und Grben umschlossen. Solche befestigte Orte nannte man wie die Wohnsitze der adeligen Geschlechter Burgen und ihre Bewohner Brger. Die an-fangs aus Holz und Lehm erbauten Huser hatten eine einfache Ein-richtung. Die Straen waren krumm und eng. Die Brger, welche ein Handwerk, Gewerbe und Handel trieben, waren zunchst von den Herren der Burg abhngig. Nach und nach suchten sich viele Städte

4. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 24

1911 - Cöln a. Rh. : Bachem
24 Sein Lebensende. Heinrich Iv. hatte noch in seinem Alter groes Unglck zu erdulden. Seine beiden Shne emprten sich wider ihn. Der jngere Sohn nahm ihn sogar hinterlistig gefangen. Doch der Kaiser entkam glck-lich nach Lttich, wo er bald darauf vor Gram gestorben ist. Mit seinem Sohne, der jetzt als Heinrich V. regierte, starb das Geschlecht der frnkischen Kaiser aus. Nach ihm kam Lothar von Sachsen zur Regierung. Dieser ist es, welcher im Jahre 1134 dem Grafen Albrecht, genannt der Br, von Askanien oder Ballenstdt fr wichtige Dienste, die derselbe ihm geleistet hatte, die Nordmark erblich verlieh. Nach Lothar, der im Jahre 1137 starb, folgte das Regentenhaus der Hohenstaufen. Der erste Krenxzug (0961099. Ursache. Schon seit den ersten Jahrhunderten der christ-lichen Kirche wallfahrteten fromme Christen gern nach Palstina. Dort besuchten sie die Orte, wo der Erlser gelebt, gewirkt und gelitten hat, und verrichteten daselbst ihre Andacht. Besonders war Jerusalem mit dem h. Grabe, der welchem sich eine prachtvolle Kirche erhob, das Haupt-ziel der Pilger. Um das Jahr 1072 wurde das h. Land von den Trken, einem wilden, mohammedanischen Volke, erobert. Diese behandelten die christlichen Bewohner sehr hart, schndeten die h. Orte und mihandelten die Priester; die frommen Wallfahrer muten schwere Abgaben bezahlen und wurden doch von ihnen beschimpft, verfolgt und viele soaar ermordet. Ein Einsiedler, Peter von Amiens, sah auf einer Wallfahrt, die er nach dem h. Lande unternahm, die Bedrckungen und Leiden der Christen. Mit groer Betrb-nis eilte er nach Rom zum Papste und klagte ihm die schreckliche Not. Tief erschttert von der Mitteilung, gebot dieser ihm, Fürsten und Völker aufzufordern, die Trken zu verjagen und das h. Grab zu befreien. Da zog Peter durch Italien, Frankreich und Burgund und schilderte berall die Bedrngnis der Christen. Der Papst aber hielt

5. Vaterland! - S. 35

1912 - Cöln : Schmitz
35 — Den Römern gedieh, \o sollte nun England, wenn auch erst nach Jahrhunderten, erstarken und gedeihen unter der Herrschaft der Hermannen, welche ihr neues Vaterland liebten und ehrten und zu neuer Blüte brachten. Die neuen englischen Könige besaßen aber auch noch die Normandie in Frankreich. Doch damit nicht zufrieden, suchten sie noch immer mebr französische Landstriche zu gewinnen. Daber entspannen sich zwischen den beiden Rationen langwierige Kriege, die mit geringen Unterbrechungen fast vierhundert Jahre dauerten. Beide teile fochten hartnäckig für den Rubm und die Ebrechres Vaterlandes. Die Schlacht von Crecy im Jahre 1346, gewonnen von den Engländern unter chrem Könige Eduard Iii., die Schlacht von poitiers im Jahre 1356, wo der Sobn König Eduards, der schwarze Prinz, die Franzosen besiegte, und die Schlacht von Azincourt im ]abre 1415, in der König Heinrich V. von England die dreifach überlegenen Franzosen besiegte, geben davon Kunde. So oft aber auch die Franzosen von den Engländern besiegt wurden, so gelang es ihnen doch endlich, sich ibrer Gegner zu entledigen. Ibre wichtigsten Erfolge errangen sie hauptsächlich durch eine Jungfrau, weiche, von glühender Vaterlandsliebe beseelt, das Heer ihrer Landsleute von Sieg zu Sieg führte. Es war die Jungfrau von Orleans. Sie war die Tochter eines Landmannes aus dem Dorfe Domremy in Lothringen, ihr Harne war ] eanne d’ Are. Die häufigen Erzählungen der Reisigen und Bauern von der Hot des unglücklichen Königs Karl und von der Verwegenheit der Engländer hotten ihr feuriges Gemüt mächtig aufgeregt. Tag und flacht beschäftigte sie das Schicksal ihres Vaterlandes. Sie bat und flehte inständig zu Gott um Hilfe. Durch wiederholte Traumerscheinungen wurde sie in dem Glauben bestärkt, Gott höbe sie zur Retterin des heißgeliebten Vaterlandes erkoren, nachdem sie die anfänglichen Zweifel des Königs 3*

6. Vaterland! - S. 36

1912 - Cöln : Schmitz
36 - besiegt hatte, gab dieser iyr eine Rüstung, ein Pferd und, wie sie es wünschte, eine weifte sahne, auf welcher Gott mit der Weltkugel abgebildet war. Rn der Spitze einer bewaffneten Schar zog sie nach Orleans, fast wie ein überirdisches Wesen von den franzosen verehrt, begeisterte sie die Mutlosen und weckte in den Kerzen der Verzweifelten neue Hoffnung, neues Selbstvertrauen. nichts konnte den begeistert kämpfenden franzosen widerstehen, überall wichen die Engländer erschrocken zurück. Orleans wurde von den belagernden Engländern befreit und Karl Vii. zu Rheims im Beisein der Jungfrau gesalbt. Ihr Plan, Frankreich ganz von den fremden zu säubern, mißlang. Sie wurde von den Engländern gefangen genommen. Diese Netzen die unschuldige Jungfrau als Zauberin auf öffentlichem Markte zu Rouen an der Seine lebendig verbrennen am 30. (Dai 1431. So erlitt sie den Tod für das Vaterland, das sie heutzutage als die grötzte Nationalheldin verehrt. Aber auch England sollte sich noch einmal der Gefahr ausgesetzt sehen, von einem fremden Eroberer unterjocht zu werden. Im Jahre 1588 erklärte König Philipp Ii. von Spanien der Königin Elisabeth von England den Krieg und sandte seine unüberwindliche Armada, die grötzte Kriegsflotte, welche die Welt bis dahin gesehen hatte, aus, um England zu erobern. Das ganze Land war von Schrecken erfüllt. Aber trotz der geringen Aussicht auf Erfolg rüstete man sich zur Gegenwehr; galt es doch, die Freiheit des geliebten Vaterlandes zu verteidigen. Die furchtbare Armada erschien. Selten hatte das Cdeer eine stolzere flotte getragen, triumphierend segelte sie durch den Kanal längs Englands Küsten hin. Aber Sturm und Unwetter kämpften für England. Die flotte zerstob vor den empörten (Deereswellen, und was diese nicht verschlangen, wurde von den Engländern angegriffen und i

7. Vaterland! - S. 41

1912 - Cöln : Schmitz
— 41 - bejiegten Herzogs unternahm einen Rachezug gegen die Schweizer und jtiefe bei Sempach auf die Eidgenossen. Er hätte diese ohne 3weifel besiegt, wenn nicht ein Schweizer, der aus Unterwalden stammende Arnold Winkelried, sich für sein Vaterland geopfert Hätte. Cr sah den Wall der Lanzen unangreifbar Herüberstarren und seine Landsleute vergeblich im Sturm dagegen verbluten. Da fafete er eine Anzahl Lanzen zusammen, drückte ihre Spiken in seine I3rust und ritz dadurch deren Präger mit sich zur 6rde nieder. Durch die so von ihm geschaffene Dahn drangen die Alpensöhne in den l^ern der Gruppen Leopolds, welcher selbst in dieser Schlacht im ]ahre 1386 fiel. Beinahe ein Jahrhundert später mutzten die Eidgenossen wieder für Freiheit und Vaterland kämpfen. Sie mutzten zu §elde ziehen gegen Karl den kühnen, den föerzog von Burgund, welchen sie in der Schlacht bei (Zrandson am 2. März 1476 besiegten. In demselben Jahre erlitt der ßerzog bei Murten eine abermalige Niederlage, wobei er sein Leben verlor. Was die Schweizer sich gegenseitig geschworen, treu haben sie es gehalten in Zeiten der Hot und Gefahr, fürs Vaterland setzten sie ihr Leben ein. Sie hielten allezeit fest an dem Wahlspruche: „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, In keiner Hot uns trennen und Gefahr!“ Im Osten Europas bestand früher ein gar mächtiges Reich, das der Polen, ein Königreich, das sich seine Herrscher wählte. Grotz und stolz stand es da und war föerr über manche Gaue anderer Völker, welche ihm Lehnspflicht zu leisten hatten. §lüsse verbanden seine Gebietsteile mit der Ostsee und dem schwarzen (Deere als Strotzen für seinen ausgedehnten ßanöel. Reich war das Land an Erzeugnissen mannigfacher Art. Recht weite Ge-

8. Geschichte und Geographie - S. 35

1893 - Cöln : Ahn
35 Begleitet von seiner frommen Gemahlin trat er die Pilger- reise an. Glücklich erreichten sie die heilige Stätte und brach- ten hier am Grabe des Erlösers Gott den schuldigen Dank dar für den errungenen Sieg. Zudem erflehten sie seinen fer- neren Beistand für die Bekehrung der heidnischen Wenden, die sich der Einführung des Christentums hartnäckig wider- setzten. Johanniter und Templer. In Jerusalem lernte Albrecht die Orden der Johanniter und Templer Z (Tempelherren) kennen. Die Mitglieder dieser Orden waren in drei Klassen geteilt: die „dienenden Brüder" pflegten arme und kranke Pilger: die Geistlichen (Kapläne) besorgten den Gottesdienst; die Ritter zogen gegen die Ungläubigen in den Kampf.* 2) Albrecht bat die Ordensmeifter,3) eine Anzahl Ordensbrüder mit in sein Land ziehen zu lassen. Diese sollten ihn bei der Unterweisung und Bekehrung der heidnischen Wenden unter- stützen. Seine Bitte wurde erfüllt, und viele Brüder zogen mit. Bekehrung der Wenden. Als Albrecht wieder in der Heimat war, begann in der Mark Brandenburg eine segens- reiche Tätigkeit. Die Götzenbilder, denen die Wenden sogar noch Menschenopfer darbrachten, wurden zertrümmert, die heid- nischen Tempel zerstört und an ihrer Stelle christliche Kirchen und Kapellen erbaut. Die Geistlichen unterrichteten das Volk in der katholischen Religion, und die „dienenden Brüder" wid- meten sich der Armen- und Krankenpflege. Albrecht hatte noch die Freude zu sehen, wie christlicher Glaube und christliche Sitten bei dem heidnischen Volke Wurzel faßten. Albrechts letzte Lebensjahre. In seinem 68. Lebens- jahre übergab er die Regierung seinem Sohne (Otto) und lebte seit der Zeit in stiller Zurückgezogenheit. Er bereitete sich durch Werke der Frömmigkeit und der christlichen Nächsten- liebe auf sein Ende, das er nicht mehr fern glaubte, vor und starb eines sanften Todes im Alter von 70 Jahren. 0 Sie wohnten in der Nähe des Tempels, daher ihr Name. — 2) Sie trugen lange Mäntel mit einem Kreuz auf der Brust; die Johanniter hatten schwarze Mäntel mit weißem Kreuze, die Templer weiße Mäntel mit rotem Kreuze. — 3) Vorsteher der Orden. —
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