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1. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 11

1906 - Cöthen : Schulze
— 11 — Gröbzig, an der Mulde: Stene (südlich von Dessau, jetzt wüst), Waldeser (heute Waldersee, beim Einflüsse der Pelze in die Mulde nördlich von Dessau, im Anfange des 14. Jahrhunderts durch Überschwemmungen zerstört», Suselitz (östlich von Waldeser), Kleutsch, Sollnitz, Lipene, in der Elbegegend: Dornburg, Reina (1325 durch Überschwemmungen zerstört, Trümmer bei niederem Wasserstande sichtbar), Kühnau (in der Nähe des heutigen Schlosses, nur noch die Umwallung vorhanden), Roßlau, Coswig, Zerbst, Lindau. Die Schlösser zu Dessau und Cöthen sind erst viel später (im 14. und 15. Jahrhundert) entstanden. 4. Heinrich I. genießt das Lob, nicht nach Rom gezogen zu sein, um sich dort vom Papste zum römischen Kaiser krönen zu lassen. Er tat recht daran, wenn er sich darauf beschränkte, in Deutschland den Frieden nach innen wie nach außen zu schützen. Denn die vielen Römerzüge vor ihm und nach ihm, die Tausenden und Abertausenden von deutschen Kriegern das Leben kosteten, haben unserm Vaterlande wenig Nutzen, wohl aber später Verderben gebracht, als der unheilvolle Kampf zwischen Kaiser und Papst entbrannte. Nicht im Süden, sondern im Osten lag das wichtigste Ziel deutscher Arbeit. König Heinrich hat, indem er die Unterwerfung der heidnischen Slaven begann, die Deutschen aus jenes hohe Ziel hingewiesen. Kein anderes Fürstenhaus hat dieses Ziel so treu und ruhmreich verfolgt, wie das Haus Anhalt. Sein Aufblühen ist mit der Zurückeroberung Ostdeutschlands auss engste verknüpft. Iii. Die Zurückeroberung Ostdeutschlands durch das Haus Änhalt. § 8. Die Wenden. 1. Seit der Völkerwanderung bewohnten slavische Völkerschaften das früher germanische Land östlich der Saale und Elbe. Die Slaven im heutigen Anhalt gehörten zu den Wenden und zwar meistens zu dem Stamme der Sorben. Die Fremdlinge waren sogar auch in das Land westlich der Saale vorgedrungen und hatten sich hier unter die germanische Bevölkerung gemischt. 2. Von den Deutschen unterschieden sich die Slaven durch eine mehr gedrungene, plumpe Gestalt, eine weniger weiße Haut, durch das breite Gesicht mit dunkelbraunen oder blauen Augen, großem Munde, platter Nase und durch ihr graublondes Haar. Sie waren nicht ohne Klugheit, Betriebsamkeit und Kunstfertigkeit. In kriegerischer Tüchtigkeit zeigten sie sich unseren germanischen Vorfahren nicht gewachsen. Mehr als die Abenteuer des Krieges liebten sie ein beschauliches Leben in Einfachheit und Genügsamkeit. Den Acker mußten die Knechte und die wenig geachteten Frauen bebauen. Gern suchten sie sich leicht bestellbaren Boden auf. Während die Germanen sich längst des eisernen Pfluges bedienten, gebrauchten die Slaven noch immer den hölzernen Haken. Der freie Mann trieb am liebsten Jagd oder den mühelosen Fischsang. Daher lebten sie gern in wasserreichen Niederungen. Das östliche Anhalt mußte sie deshalb besonders anlocken. 3. Freie Selbständigkeit und abgesondertes Wohnen war nicht ihre Sache. Eng schlossen sie sich aneinander, Haus dicht an Haus. Ihre Dörfer zeigen oft eine hufeisenförmige Gestalt, wie noch heute z. B. Storkau,

2. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 34

1906 - Cöthen : Schulze
— 34 — -2-In demselben Frühjahre rückten Fürst Wolfgang und Kurfürst Johann Friedrich im Heere des Schmalkaldischen Bundes gegen den Kaiser in das katholische Süddeutschland hinein. Sie wurden aber durch den hinterlistigen Einfall des Herzogs Moritz von Sachsen gezwungen, in die Heimat zurückzukehren. Während der Kurfürst Moritzens Land eroberte zwang Fürst Wolfgang Aschersleben, das um 1325 widerrechtlich an das Bistum Halberstadt gekommen war (S. 23), zur Huldigung, leider aber nur auf wenige Monate. Denn mit starker Heeresmacht zog nun der Kaiser heran In der Schlacht bei Mühlberg ward Kurfürst Johann Friedrich am 24r. April 1547 geschlagen und gefangen genommen. Sein Kurfürstentum fiel an den Herzog Moritz. Nach tapferer Gegenwehr war Fürst Wolfgang aus der Schlacht entkommen. Er hatte früher einmal gesagt, „wenn es darauf ankäme, wolle er lieber einem die Stiefel putzen und auf Land und Leute verzichten, als daß er sollte eine andere Lehre anerkennen." Hierin wollte ihn der Herrgott nunmehr beim Worte nehmen . 3. Das Cöthener Fürstentum hatte der Kaiser seinem Oberstallmeister Grasen Ladron überwiesen. Dieser verbrannte Coswig, besetzte Göthen und zog nun ge- gen Bernburg, wohin sich Fürst Wolfgang zunächst geflüchtet hatte. Es war in der Nacht vor dem Einmärsche der Spanier, da standen die wackeren Bürger von Bernburg auf ihrem Marktplatze. Si0-18‘ Wolfgang, Fürst zu Anhalt. Obgleich sie alle bereit waren, für ihren Fürsten Gut und Blut zu opfern, hatte sich Derselbe doch entschlossen, zur Schonung seiner Untertanen die Stadt zu verlassen. Man erwartete, von einem schmerzgebeugten Manne Abschied nehmen zu müssen. Aber hochaufgerichtet ritt Wolfgang vom Schlosse herab. Als er über den Marktplatz kam, stimmte er, so wird erzählt, das Lutherlied an: „Ein' feste Burg ist unser Gott." Die Bürger vergaßen ihre Abschieds- tränen und fielen in die herrliche Weise ein, daß hundertstimmig der Marktplatz widerhallte. Als die mächtigen Klänge verrauschten, war es ihnen, als hätten sie nicht einen Abschied, sondern ein Siegesfest erlebt. Der geflüchtete Fürst verbarg sich der Sage nach zunächst, als Müller verkleidet, in der Mühle von Chörau bei Aken. Danach wurde er von seiner Schwestertochter, der Äbtissin von Gernrode, aufgenommen. Auch in einem Gartenhause bei Aschersleben und in der Mühle von Warmsdorf soll er

3. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 81

1906 - Cöthen : Schulze
— 81 — später in Bonn und München vollendeten. Die Ferien des Genfer Aufenthaltes benutzten sie fleißig zu Reisen durch die Schweiz, Frankreich und Italien. 1873 besuchten sie auch die Weltausstellung in Wien. So erweiterten sie ihren Gesichtskreis, sammelten Erfahrungen und schärften ihr Urteil. Nachdem sie zu Berlin die Ofsiziersprüsung bestanden hatten, traten sie 1877 in das Heer ein. Prinz Friedrich tat zunächst im 2. Garderegiment zu Fuß Dienst, dann im 1. Gardedragoner-Regimente. 1883 entsagte er dem aktiven Dienste und widmete sich fortan seinen künstlerischen Neigungen. Besonders liebte er die Musik, der er schon seit seiner frühesten Jugend mit ganzer Seele ergeben war. 1885 riß der Tod den älteren Bruder hinweg, mit dem Prinz Friedrich die fröhlichen Tage der Kindheit verlebt hatte und während der Studienzeit in treuester Bruderliebe vereint gewesen war. Das Recht der Thronfolge vererbte nunmehr auf den zweiten Sohn. Erbprinz Friedrich fäumte nicht, sich für den künftigen Beruf des Herrschers vorzubereiten. Er machte sich mit den verschiedenen Zweigen der Staatsverwaltung vertraut, wohnte den Sitzungen des Staatsministeriums bei und nahm an wichtigen Beratungen der obersten Staatsbehörden teil. Am 2. Juli 1889 vermählte er sich mit Marie, Prinzessin von Baden. 2. Anfang Januar 1904 veranlaßte ernste Erkrankung den zu Ballenstedt weilenden Herzog Friedrich I., mit seiner Vertretung in Regierungsangelegenheiten durch einen Höchsten Erlaß seinen Sohn, den Erbprinzen Friedrich zu betrauen. Auf ihn ging nach dem Tode des Vaters am 24. Januar 1904 die Regierung des Landes über. Herzog Friedrich Ii. übernahm das hohe Amt, indem er erklärte, nach dem Beispiele seines verewigten Vaters das Wohl des ihm anvertrauten Landes unter dem Schutze der Reichsund Landesgesetze nach Kräften zu fördern. Jeden Landesangehörigen versicherte er seiner landesväterlichen Huld und Gewogenheit. Eine seiner ersten landesherrlichen Maßnahmen war eine sehr weitgehende Amnestie. Allen denjenigen Personen, welche wegen Beleidigung des Landesherrn oder eines Mitgliedes seines Hauses, wegen Beleidigung öffentlicher Beamten und Behörden, wegen Hausfriedensbruches, wegen Forst- und Felddiebstahls, wegen Übertretungen oder sonstiger Vergehen zu Freiheitsstrafen von nicht mehr als 6 Wochen oder zu Geldstrafen von nicht mehr als 150 Mark verurteilt waren, wurden die ausgesprochenen Freiheits- oder Geldstrafen durch die Huld des Herzogs erlassen. Wenige Wochen nach seinem Regierungsantritte verkündete er dem vor ihm versammelten Landtage, daß er entschlossen sei, nach dem Vorbilde seines Herrn Vaters seine ganze Kraft dem Wohle des Landes und der Wohlfahrt feiner Bewohner zu weihen. 3. Die Regierung Herzog Friedrichs Ii. legte dem Landtage alsbald eine Reihe von wichtigen Gesetzentwürfen vor. Die Einkommensteuer sowie die Erbschafts- und Schenkungsurkundensteuer wurden neu geregelt, das Kapitalrenten- und das Gewerbesteuergesetz abgeändert. Auch die Berechtigung der Gemeinden, zur Deckung ihrer Ausgaben und Bedürfnisse (Steuern zu erheben, fand eine gesetzliche Regelung. Der Bauaufwand für die Schulen, der bisher mit 5/6 vom Staate bestritten ward, wurde zur Hälfte den Gemeinden auferlegt. Für das Herzogtum trat eine neue, einheitliche Bauordnung in Kraft. Das Verfahren beim Austritte aus der Landeskirche wurde gesetzlich geregelt, die Feuerbestattung zugelassen. Lorenz-Günther, Anhalts Geschichte. ß 1904

4. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 37

1906 - Cöthen : Schulze
— 37 — selbst brauen, backen, schlachten usw., sich mit Erlaubnis des Rates zu Harzgerode Brennholz aus dem Walde holen, an drei Tagen, wie alle anderen Untertanen, in der Selke fischen u. bergt, mehr. Nachdem gegen Ende des 15. Jahrhunderts die ersten anhaltischen Groschen, im Anfange des 16. die ersten Goldgulden geschlagen waren, würden 1539 aus dem Silber bet Birnbaumgrube bei Harzgerobe die ersten anhaltischen Taler geprägt und zwar mit den Bilbnissen der vier Reformationsfürsten. Fig. 21. Der erste anhaltische Taler mit den Bildnissen der vier Sreformationsfürflen: links Wolfgang und Johann, rechts Georg und Joachim. V. Las Jahrhundert -es großen Krieges. § 20. Die Nachkommen der Reformationsfürsten. 1. Da Fürst Wolfgang unverheiratet blieb, fiel fein Land an die Dessauer Linie. Von den brei Brübern Johann, Georg und Joachim setzte nur der älteste das Haus Anhalt fort. 1570 vereinigte Johanns Sohn 1570 ?loack>im Ernst alle anhaltischen Lanbe in seiner Hand. Er übernahm mit der Regierung zugleich eine brücfenbe Schulbenlast, welche hauptsächlich durch die vielfachen Teilungen des Landes verursacht worben war. Infolge berfelben hatten sich zahlreiche Hofhaltungen gebilbet. An die fürstlichen Witwen mußten „Leibgedinge" gezahlt werden. Der Schmalkaldische Krieg hatte die Last noch bedeutend erhöht. Fürst Joachim Ernst versuchte, mit Hilfe der Landstände die Schuldenlast zu mindern und eine geordnete Verwaltung einzuführen. Die Landstände, das finb die Vertreter der Kirche, der Ritterschaft und der Städte, traten 1564 in Bernburg zusammen, um Über die allmähliche Tilgung der fürstlichen Schulben zu beraten. Ähnliche Zusammenkünfte (Lanbtage) hatten bereits 1546,1547 und 1555 stattgefundn. Es war üblich, den Landesherrn aus solcher Notlage durch eine einmalige Beihilfe zu befreien. Jene Versammlung der anhaltischen Lanbstänbe von 1564 bewilligte dem Fürsten indes nicht nur eine einmalige „Bede," sondern eine regelmäßige Steuer auf zehn Jahre, die von den folgenden Landtagen verlängert und noch beträchtlich erhöht wurde.

5. Die Geschichte Anhalts in Wort und Bild - S. 78

1906 - Cöthen : Schulze
— 78 — Dumme, den Matrikularbeitrag. Außerdem führt es an das Reich alljährlich eine bobe Summe als Ertrag der indirekten Steuern ab, d. ft. der für das ganze Reich geltenden 13" und"%js§m 16 r ^abntat= und Verbrauchssteuer für Zucker, Branntwein, Bier, b. Noch unter der Regierung Herzog Leopolds war eine Kreisordnung für Au ft alt erlassen, nach welcher das Land m fünf Kreise eingeteilt ist, denen die Selbstverwaltung ^Angelegenheiten zusteh. An die Kreisordnung schloß sich später das Gesetz über die Bildung von Amtsbezirken mit Amtsvorstehern an der Spitze. Einheitliche Re-fttnynintgen für den Bergbau wurden durch das Berggesea für das Herzogtum Anwalt 9fl rüenh Äbufrx ba§lelbe gegebene Bergfreiheit fand später insofern eine Einschränkung als sich der Staat das alleinige Recht vorbehielt, die vorkommenden Salze sowie die Solquellen aufzusuchen und zu gewinnen. Nach dem neuen Steuergesetze ward für die f>öhe der steuern die Höhe des Einkommens maßgebend. Für das kirchlicheleben war dieeinsüft-rung einer Kirchengemeinbe- und einer Synobal-Orbnnng von großer Bebeutuna Ersten» verleiht den Gemeinden das Recht, ihre kirchlichen Angelegenheit selbst juterä Zu bteiem Zwecke werben von der Kirchengemeinbe ein Kirchenrat und eine Gemeinde-Vertretung gewählt. Uber Angelegenheiten, welche die Lanbeskirche angehen, faßt in Gemeinschaft mit dem Konsistorium die Landessynode Beschluß. Im Jahre 1880 trat d?e kirchliche Union (S. 71) auch für den ehemals cöthenschen Lanbesteil m Kraft Durch die Einführung einer neuen Agenbe würde die Form des Gottesdienstes und die Verwaltung der Sakramente im ganzen Lanbe einheitlich gestaltet. Der Gebrauch eines neuen evangelischen Gesangbuches beim Gottesbienste und des kleinen lutherischen Katechismus als einheitliches Lehrbuch bei der religiösen Unterweisung der Juaenb in den Schulen besiegelte die Wiedervereinigung aller Evangelischen in Anhalt. Ru dem allen legen zahlreiche Kirchen bauten ein beredtes Zeugnis davon ab, wie treu Herzog Friedrich I als oberster Bischof der anhaitischen Landeskirche für das geistliche Wohl seiner Untertanen besorgt war. Eines gleichen landesväterlichen Wohlwollens wie die evangelischen dursten sich die katholischen und die israelitischen Gemeinden im Lande rühmen. 3. Auch dem Schulwesen hat Herzog Friedrich I. allezeit eine herzliche Fürsorge zugewandt. Zur Leitung und Beaufsichtigung desselben setzte er eine besondere Behörde ein, die Herzogliche Regierung, Abteilung für das Schulwesen. Fast den ganzen Aufwand für das öffentliche Schulwesen übernahm der Staat. Manches Dorf, das bisher im Nachbarorte eingeschult war, bekam eine eigene Volksschule. In vielen Schulen wurde die Zahl der Klassen und der Lehrer vermehrt. Zahlreiche Orte erhielten eine Bürgeroder eme Mittelschule, um den Kindern Gelegenheit zu geben, sich eine über die Ziele der einfachen Volksschule hinausgehende tiefere und doch volkstümliche Bildung zu erwerben. Zur Ausbildung von Lehrern für das ganze Land wurden die beiden in Cöthen und Bernburg bestehenden Lehrerbildungsanstalten zu einer verschmolzen, dem Herzoglichen Landes-seminare in Cöthen. Die Anforderungen an die Tüchtigkeit der Volksschullehrer wurden erhöht. Zur Ausbildung weiblicher Lehrpersonen wurden ein staatliches Lehrerinnenseminar und eine Frauenarbeitsschule zu Dessau eingerichtet; dort werden Lehrerinnen für den wissenschaftlichen, hier solche für den Handarbeits- und Haushaltungsunterricht vorgebildet. Auch das höhere Schulwesen erfuhr unter der Negierung Friedrichs I. eine zeitgemäße Aus- und Umgestaltung. Zu den vier Gymnasien in den ehemaligen vier Hauptstädten kamen das Realgymnasium in Bernburg, die Oberrealschule in Dessau, die Herzog-Friedrichs-Realschule in Cöthen. Die Regierung Friedrichs I. war daraus bedacht, daß für alle diese Schulen, niedere wie höhere, brauchbare und würdige Gebäude zur Verfügung stehen. Infolgedessen wurden etwa 100 Schulgebäude erweitert und umgebaut, über 150 aber gänzlich neu ausgeführt, darunter als eins der schönsten die Antoinetten-schule zu Dessau. In den größeren Orten des Landes wurden öffentliche
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