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1. Theil 2 - S. 137

1832 - Cassel : Bohné
Graecia Propria. Piiocis, 137 den Phlegyae vertrieben *, 8) Aeoles. Alo'knq, welche von den pelasgischen Thessaliern 60 Jaln-e nach dem Troischen Kriege aus Thessalien vertrieben wurden, sich bis gegen Delphi herabzogen, mit den übrigen ein- gewanderten Völkerschaften verbanden und in dieser Verbindung, unter dem Gesammtnamen der Phocen- ser, den immer von Neuem Vordringen wollenden Thes- saliern den stärksten Widerstand entgegensetzten, was ihnen auf die übrigen hellenischen Völkerschaften ei- nen grossen Einfluss sicherte. Voll edler Vaterlands- liebe ergriffen sie daher auch die Partei gegen Xer- xes, dessen Heer durch, die modisch gesinnten Thes- salier geführt, ganz Phocis, Delphi und einige an- dere Orte nach Ilerodot. 8, 33 ausgenommen, ver- wüstete. Im Peloponnesiseheii Kriege ergriffen die Phocenser die Parthei der Athener, aus Dankbarkeit für den, von diesen in demslreile mit den Bürgern von Delphi ihnen geleisteten Beistand ; indem die letztem nicht zugeben wollten, dass die Phocenser sich in den Besitz von Delphi setzten, das mit sei- nem Gebiete und den Besitzungen des Tempels ei- nen eigenen abgesonderten Staat in Phocis bildete. Aber die Amphictyonen entschieden gegen die Pho- censer: die Streitigkeiten dauerten dennoch fort; es entstand endlich der sogenannte heilige Krieg, in dem sie, nach 10 Jahren, gegen den König Philippus von Macédonien unterlagen ; wo dann der Beschluss der Amphictyonen ausgeführt ward, dem zufolge die 22 Städte von Phocis niedergerissen, und ein jährlicher Tribut von 60 Talenten an Delphi so lange bezahlt werden musste, bis der von ihnen geraubte Tempel- sqliatz gänzlich wieder ersetzt worden war. Städte und Flecken. I An der Küste des Sinus Corinthicicus und am Parnassus. Cirr haj Klo qu , Hafenst. an dom linken Ufer der Mündung des Fl. Pleistus in den Corintli. Meerbusen ; schon zu Solon’s Zeit, nach Pausan. 10, 38. und Aeschi- nes contr. Otesiph., von Clisthenes, Fürsten von Sicyon,

2. Himmels- und Erdkunde - S. 47

1902 - Cassel : Baier
— 47 — 6. Sodenbeschaffenheit und Bewässerung. Eins der bedeutendsten Gebirge der Erde, die Co r dill.e^en-^Eor- diljeren) oder Anden, erstreckt sich von der Südmße Amerikas, der Küste des großen Ozeans entlang, bis zu den Gestaden des Behrings- und nördlichen Eismeeres und trägt eine Menge thätiger und aus- gebrannter Vulkane. Auf der Landenge von Panam^wird die Ver- bindung der nord-und südamerikanischen Cordilleren durch eine niedrige Hügelkette hergestellt. Östlich von dem zusammenhängenden Kettengebirge breiten sich an den sehr wasserreichen Strömen großartige Tiefländer aus, und auf der Ostseite des Kontinents erheben sich noch einige Hochländer, welche mit den Cordilleren meist in keinem Zusammenhange stehen. A. Gebirge von Zlord- und Mittel-Amerika. 1. Die nord- und mittelamerikanischen Cordilleren. а. Die Cord N i k o (Mechiko) mit der Hoch- ebene von An ahnak und dem Vulkan Popocatepetl (5500m). d. Das Oregon- oder Felsengebiro^. e. Die östliche Cordillere. Von ihr laufen aus aa) die (Sierra von Texa? und das Ozark-Gebirge und dd) die schwarzen Hügel. б. Die nordamerikanischen Seealpen mit dem Eliasbera (5 500 m). ,___—---- 2. Getrennt liegen im Osten: a. Das Alleghany (Älligähni)-Gebirge, mehrere Ketten am atlantischen Ozeam———— b. Die Felsengebirge von Labrador. Die westindischen Inseln erscheinen als Fortsetzungen der Sierra von Inkatan. 3. Die nordamerikanischen Ströme und Seeen. 1. Der Mackenzie (Mäckensi)-Flnß nimmt die Gewässer des Athapeskow"-, des^Sn'aven-"u!>d des Bärensees auf und mündet in das Meer'der nördlichen Durchfahrten. 2. Der St. Lorenz ström ist der Abfluß der 5 großen Seeen von Canada ua^mm^^-einen-Meerbusen bildend, in den atlantischen Ozean. Die Seeen sind: der Ob er e See, der Michigan (Mitschigäri)- der Hnxojl- ©erf der Erie - —welchem der Jctcnjruafall (^eiähgära) das Wasser dem Ontürio-See zuführt, dem der St. Ltrreitz entströmt^------—. 3. Der Hudson (Hödf'n). 4. Der Delaware (Delewähr).

3. Himmels- und Erdkunde - S. 51

1902 - Cassel : Baier
— 51 — Staaten in den Bund aufgenommen werden, wenn 60000 freie Männer, über 25 Jahre alt, darin wohnen. Hierzu gehört auch das von Ruß- laud erworbene Gebiet von A las ca. Städte: New (Nju) -Jork an der Mündung des Hudson (Hödseu), mit Brooklyn, auf der Insel Long-Jsland ^Eiland) und andere« Vorstädten etwa 3,4 Millionen Einwohner, größte Stadt und erster Seehasen Amerikas, Hauptlandungs- platz der Einwanderer, zweitgrößte Stadt der Erde. s4^ a (1 300 000 Einw.), Hasen. Chicago (Tschikago) am Mimngansee (Mitschigän) (1 700m0 Einwohner). Cincinnati (Sinsinäli) am Ohio (Oheio) (325 000 Einwohner). Pittsburg (340 000 Einwohner). Baltimore «510000 Einwohner), Hafen. Washington(Uäschingt'n) am Polomac f280000"Mm>ohner, im Distrikt Columbia), der Bmwes-Regiernng. Richmond (Ritschmöud). Charleston (Tscharlst'n). St. Louis (sent Luis) an der Mündung des Missouri (575000 Einwohner). New-Orleans (Nju-Orlihns) an 5er Mündung des Mississippi (290000 Einwohner). "San Franziska an der West-- küste, im goldreichen Californien (340 000 Einwohner) :c. „ 2. Das britische Nord-Amerika, fast ebenso groß als Europa, hat nur 5,5 Millionen Einwohner, darunter llf2 Millionen Indianer. Im Süden sind große Wälder und Prairien; im Norden, besonders in Labrador und den Hudsonsbailändern (Höds'ns) werden Pelztiere, z. B. rote, weiße und schwarze Füchse, Luchse, Biber und Robben erlegt. Die wichtigste Provinz ist (Kanada am St. Lorenzstrom mit den Städten Moni- real (Möntril), Quebec (Kibe?) und Hali fax. Auf Neufundland wird die Seefischerei (besonders der Stockfischfang) stark betrieben. Neufoundländer Hunde. 3. Grönland (dänisch), das kälteste Polarland, ist nur an der Westküste spärlich bewohnt. Während des ganz kurzen Sommers, wo die Sonue nie untergeht, wachsen dort nur Flechteu, Moose, Gräser, Heidel- und Preißelbeereu, auch zwerghafte Birkeu und Weiden, an der Küste aber riesige Tangpflanzen, welche dem Meere einen grünen Schein geben; daher der Name. — Groß ist die Zahl der Seevögel, besonders der Möven. Das nngezähmte Nenntier, der Moschus- oder Bisamochs, der Eisbär, Polarfuchs und Wolf Hausen im Lande. Sehr reich ist die Tierwelt des Meeres. Walfische, Walrosse und Seehunde füllen die eisigen Finten. In Grönland wohnen die Eskimos. 4. Die Vereinigten Freistaaten von Mexiko (Mechiko, über 36000 □ Meilen — 2 Mill. qkm, mit 12,5 Mill. Einw), haben große Reich- tümer an Getreide, Vanille, feinstem Obst, Wein, Cochenille, Kaffee 2c., immergrüne Laubwälder und ans den Hochebenen ein gesundes, an den Küsten ein warmes, feuchtes und für Europäer gefährliches Klima. Die Bewohuer sind meist christliche Indianer. Städte: Mexiko (359000 Einwohner) gilt als die schönste Stadt des Erd- teils und hat „einy wundervolle Kirche, die in Gold, Silber und Diamanten starrt." Puebla, die älteste Stadt Amerikas. Vera Cruz (Werakruhs), Seestadt in ungesunder Lage. Valladolid (Waljadolid) auf Dukatan."""^ B. Mittel-Amerika nebst Westindien. Die Länder des Festlandes stellen die Verbindung zwischen Nord- und Süd-Amerika her, sind ungemein fruchtbar und reich an Kakao, Indigo, Cochenille Tabak, Kaffee, Zucker, Gummi, Kautschuk. Mahagoni- und Palisanderholz, Baumwolle und edeln Metallen. Klima heiß und feucht.

4. Himmels- und Erdkunde - S. 48

1902 - Cassel : Baier
— 48 — 5. Dermiuu^ippi mit tinfjjejiliuiijull:§ (Jllineus) und Ohio (Oheio) und rechts dem M i Upuji. (Missuri), Arkansas unfein roten Fluß mündet in >7e'n Meerbusen von Mexiko Wechiko). 6. Der Rio grande del Norte von den Cordilleren mündet ebenfalls in den nlexitmmchen Meerbusen. 7. Der Colorado vom Oregon mündet in den Meerbusen von Calisornien. 8. Der Columbia vom Felsengebirge mündet in den großen Ozean. 4. Das nordamerikanischc Tiefland. Dasselbe durchzieht die Mitte des Erdteils und wird von den westlichen und östlichen Gebirgszügen eingeschlossen. a. Die Ebene des Mississippi st romes ist in ihrem nord- östlichen Teile eine Hochebene niederer Art, wo nordische Tannen und nordisches Moos an dem Ufer des Flusses wachsen und ein großer Teil des Gebiets noch mit Urwald bedeckt ist, in welchem die Weimnts- kiefer emporstrebt. Der äußerste Westen ist eine sandige und steinichte Wüste o hn e jeqlickien Pflanzen wuchs. Südöstlich hiervon..breiten sich die weiten Savannen oder Prairien (Prärien) aus, bäum- und Wasser- lose, mit Gras ' bewachsene Steppenflächen, in denen zahllose Büffel- Herden weiden. In den mehr östlichen, angebauteu, wasserreichen Gegenden gedeihen Zuckerrohr, Banmwolle und Südfrüchte. Der süd- lichste Teil der Ebene, das Mündungsland des Mississippi, ist ein feuchtes, weil alljähilich überschwemmtes, am Meere sumpfiges Tiefland, bedeckt von undurchdringlichen Schilfmaldnngen, aus denen riesenhafte Bäume, Cypressen und Moorpalmen, hoch emporragen. d. Die ls" und ist rauh und kalt, 8. Die Gebirge von Süd-Amerika. 1. Die südamerikanischen Cordilleren. Sie sind ein wildes, nacktes Kettengebirge, das nur an den Ab- hängen Pflarzenwuchs auszuweisen hat. Die einzelnen Teile desselben führen in der Richtung von Süden nach Norden folgende Namen: a. die patagonische Cordillere. b. die Cordillere von Chile (Tschile). i ^ c. die Cordilleren von Peru mit dem P^^n Sorata (7 500 m), dem höchsten Berge Amerikas, und deni^Illt m an i (6 500 m), sowie der 4000 m über dem Meere gelegenen Hohebene von Peru und Bolivia mit dem großen Salzseejlitic«ea. d. die Cordillere von Quito (Kito), bestehend ans zwei Hauptketten, welche eine Hochebene einschließen. Der Vulkan Chim- borazo (Tschimborasso) ist 6000 m hoch. vt die Cordilleren von Neu granada mit der Hochebene von Bogota.

5. Himmels- und Erdkunde - S. 50

1902 - Cassel : Baier
— 50 — ■aber auch die Menge und die Mannigfaltigkeit der lästigsten Insekten (Mosquitos) und Amphibien (Schlangen, Alligatoren und Kröten). e. Die Lla n o s des Orinoco, zum Teil bewaldet, zum Teil Grassteppe mit Scharen verwilderter Stiere, Pferde und Esel. In der trockenen Jahreszeit zerfallen die Gräser und Kräuter in Staub; die Regenzeit zaubert den üppigsten Pflanzenwuchs wieder aus dem Schöße der Erde hervor. f. Die Tiefebene des Magdalenenflusses, ein frucht- bares Thal- und Küstenland. 7. Klima und Produkte. Bei der ungeheueren Ausdehnung des Erdteils durch 4 Zonen ist das Klima unter den verschiedenen Himmelsstrichen sehr verschieden. Im allgemeinen sind die Temperaturgegensätze schroff und ist der Erdteil kühler und feuchter als die alte Welt unter den gleichen Breitengraden, weil das Meer größeren Einfluß auf das Klima ausübt. Die feuchte Wärme befördert, besonders in den heißen und in den gemäßigten Zonen, den üppigsten Pflanzenwuchs. Tabak, Kartoffeln, Vanille, Kakao, Zuckerahorn, Mahagoni-, Palisander-, Campeche-, Pernambukholz und andere Farbhölzer, Palmen, Kaktusarten, riesige Farnkräuter und Schlingpflanzen gibt es in Amerika je nach der Lage des Landes, in Menge. Die wilden Tiere sind im allgemeinen nicht so groß und stark als die der alten Welt. Bären, Waschbären und allerlei Pelztiere Hausen im Norden, der behöckerte Bisonochse in den Prairien, und unter den Tropen das Lama, der Jaguar, der Puma (Löwe ohne Mähne), der Tapir, das Gürteltier, der Ameisenbär, der Geier, der Condor und buntgefiederte Vögel. Riesenschlangen, giftige Schlangen und Alligatoren. Die Mosquitos (Moskitos) und andere Infekten sind eine Landplage. Der Reichtum an Gold, Edelsteinen und andern Mineralien verlockte früher mehr als jetzt zur Einwanderung. 1. Die Vereinigtenstaaten, etwa so groß wie ganzeuropa, 170000 Dm., 9 Mill. 74 Mill. Einw. bilden den Lrößten Freistaat der Welt. (Welche Gebirge, Flüsse und Tiefebenen sind in diesem Gebiet?) Einwanderer aus Europa haben die Indianer bis auf etwa 1/2 Million verdrängt. Engländer und Deutsche sind die hervorragenden Elemente der Bevölkerung; die englische Sprache ist die herrschende. Große natürliche Reichtümer des Landes. Ackerbau, Viehzucht, Fabrikwesen und Handel mit Baumwolle, Mehl, Fleisch, Fellen, Getreide, Tabak, Reis, Petroleum und anderen Produkten stehen in Blüte. Eine Menge Eisenbahnen befördern den Verkehr. Am bedeutendsten ist die große Pacific (Pässifik)-Bahn, welche den Osten mit dem Westen (New- Iork mit San^raiimo) verbindet. Die vorherrschende Kirche ist die protestantische. Viele Sekten. Der Staatenbund oder die Union zählt gegenwärtig 45 Staaten, den Distrikt Eolumbla und 4 Territorien, die^rst dann als
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