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1. Die Neuzeit bis zur französischen Staatsumwälzung - S. 16

1914 - Düsseldorf : Schwann
16 Schwyz, Uri, Unterwalden und Luzern, kam es zum offenen Kriege. Die Katholiken siegten in der Schlacht bei K a p p e l, einem Dorfe im Kanton Zrich, 1531; Zwingli selbst, der als Feldprediger der Zricher mit ausgezogen war, fiel im Kampfe. Zwinglis Werk wurde weitergebildet von dem Nordfranzosen Johann K a l v 1 n. Vier Jahre nach dessen Tode verffentlichte dieser seine Lehrmeinungen in Basel durch den Druck. Zum Mittel-punkte seines Wirkens machte er das schweizerische Genf. Hier gewann der kleine, schmchtige Mann bald entscheidenden Einflu nicht nur in kirchlichen, sondern auch in brgerlichen Dingen. Die Verhltnisse des Urchristentums sollten erneuert werden; darum verbot er Altar und Bilderschmuck in den Kirchen, und eine Partei seiner Anhnger verwarf sogar jede uere Form des Gottesdienstes samt Orgelton und Glockenklang. Kalvin schaltete wie ein oberster Richter mit groerl Strenge in der Stadt und griff durch sein Verbot aller weltlichen Vergngungen tief in das Privatleben ein. Gegen seine Ansichten duldete er keinen Widerspruch. Er starb im Jahre 1564. Kalvins Kirchenlehre verbreitete sich von Genf aus nach dem sdlichen Deutschland, wo ihre Anhnger sich Reformierte nannten, nach Frankreich, England, Schottland und den Nieder-landen. Franzosen- und Trkenkriege unter Karl V. 23. Die Kmpfe gegen Franz I. Kaum hatte Karl den Thron des Reiches bestiegen, da forderte er von seinem Nebenbuhler, dem franzsischen Könige Franz I., die Herausgabe der weggenommenen Herzogtmer Mail a]n d und Burgund. Franz lehnte hhnisch ab. So entbrannten vier Franz^osenkriege; besonders Italien war ihr Schauplatz. Vor der alten Langobardenstadt P 'ctj i a kam es 1525, im Jahre des Bauernkrieges, zu einer entscheidenden Schlacht. Den tapferen Landsknechtshaufen des kaiserlichen Feldhauptmanns Frnndsberg erlag das franzsische Heer. König Franz selber geriet>ach ritterlichem Kampfe verwundet in Gefangenschaft. Alles verloren, nur die Ehre nicht!" schrieb er an seine Mutter. Er wurde nach Madrid abgefhrt. Erst nach elfmonatiger Haft bequemte sich der Gefangene zum Verzicht auf die streitigen Lnder, der ihm die Freiheit gab. Mit dem Rufe: Jetzt bin ich wieder König!" betrat Franz den franzsischen Boden. Alsbald widerrief er sein Zugestndnis, und von neuem begann der Kampf. Aus Besorgnis vor Karls ber-macht in Italien hielt der Papst zu den Franzosen. Nun wandten

2. Karten und Skizzen aus der vaterländischen Geschichte der Neueren Zeit - S. uncounted

1895 - Düsseldorf : Bagel
Nr. 1. Nr. 2 a. Nr. 2 b. ’ittenberg-. '^B;5 47 \ 'ühlfterg 54/4 47\ Frankenh^usön. Vweimar senach Schmal] Plauen Bl V f\ /^T. Hil dbu/gftausen( V., 0 Coburg }" Kaden 34 Frankfurt Rhein Irms 21 llandstjrhm vo.23--. Königshofen Amberg J Oberjpfalz X\Xis „v Lauffien ^ Hrz.ij Stuf»; Wurtteml Strafsburi Landshut .ugsburg jbellinzona /y'z^7xiu~ Rhone B\eocca_. w i Y O u §( Mailand Verona Turin Parma 'Genua Spezzia Florenz ’arseille Toulon aingen 1594 'Harlingen iwolle. trecht v3579> ovqsnabfiick Zgl °Breda^^C®oj ?Z! - 1565 . bantwerp^Ii Y p •' 1585/ jf"’ \omecheln f Sbrüssel; . 1566o/^\üthch y^^trembloux Jt; 1578- \ oarras '-x Can] cs,; luxemburgj [aris Äufsere Geschichte der Reformation. 1552 Passauer Vertrag. Vorläufig Friede und Freilassung der gefangenen Fürsten. 1555 Augsburg: Endgültiger Religionsfriede. 1. Nur die Lutheraner erhalten die freie Religionsübung. 2. „Cuius regio, eius religio.“ (Recht der Auswanderung gewährt.) — Für geistliche Besitzungen wird 3. das Reservatum ecclesiasticum verlangt, aber evan-gelischerseits nicht zugestanden. Der Freilieitstrieg der Niederlande 1567/1609. Philpp Ii. (1555/1598), König von Spanien und den Nebenländern, aber nicht römischer Kaiser, will nach dem Frieden mit Frankreich (1559 Chateau-Cambresis) die Niederlande 1. von Deutschland trennen und 2. katholisieren. A. Ausgangspunkte: 1. Die Entfernung der Truppen 1559 gefordert und 1561 zugestanden. 2. Abberufung Granvellas verlangt. — 1564 gewährt. 3. Beseitigung der 3 Erzbistümer (Utrecht, Hecheln, Cambray) und der 15 Bistümer endgültig abgelehnt. 4. Die Proklamation des Tridentinums (1545/63) führt zum Compromifs von Breda (1565) und dieser 1566 zum Aufzug der Adeligen in Brüssel; infolge davon demonstriert das Volk in seiner Weise und zerstört 400 Kirchen und Kapellen. B. Dagegen antwortet Philipp ebenfalls mit Ge- walt und sendet 1567/73 Alba. Sein Mittel Härte und Strenge. 1. Rat der Unruhen, Führer beseitigt. — Egmont und Hoorn hingerichtet. 2. Besteuerungen (1 %, 5 %, 10 %). Water-geusen. (1572 Brielle, 1573 Middelburg genommen.) 1573/76 Requesens. Milde und Ordnung. 1574 Er siegt auf der Mooker Heide, kämpft aber unglücklich vor Leiden 1575 (Universität). 1576/78 Don Juan d’Austria. Diplomatische Mittel. 1576 Genter Pacifikation: Politische Fx*ei-heiten und Entfernung der Truppen erstrebt. 1577 Don Juan erkennt die Pacifikation an, steigert aber dadurch den religiösen Gegensatz der nördlichen Provinzen. 1578 Auch die Niederlage bei Gembloux entmutigt Wilhelm von Oranien nicht. 1578/1592 Alexander Farnese. Feldherrntalent. 1579 Utrechter Union. 1581 Formeller Abfall der 7 nördlichen Provinzen (s. Karte, Groningen erst 1594). 1584 Wilhelm von Oranien in Delft ermordet, aber ersetzt durch Moritz von Oranien. — (1583 Neufs genommen u. Truchsefs’scher Krieg beendet.) — 1585 Antwerpen fällt, aber es kommt 1586 Leicester und als 1587 Maria Stuart hingerichtet wird, 1588 sendet Philipp Ii. gegen England die Armada. B. Umschwung. 1. Zersplitterung der spanischen Kräfte nach 3 Seiten. England, Holland, Frankreich. (Krieg der 3 Heinriche.) 2. Alexander Farnese f 1592- Letzter Versuch Philipps zur Erhaltung der Niederlande durch Übertragung derselben an eine Secundogenitur. (Erzherzog Albrecht von Österreich und die Infantin Klara Isabella.) 1600 Der Sieg der Niederländer bei Nieuwpoort und ihr verzweifelter Widerstand in Ostende führt 1609 zum Waffenstillstand und 1648 zum endgültigen Verzicht Spaniens. C. Spaniens Rückgang. — Hollands Aufschwung. 1. politisch: siehe den 30jährigen Krieg und Ludwig Xiv. 2. merkantil: Ostindische Compagnie 1602. 3. wissenschaftlich: Leiden. 4. künstlerisch: Rubens, Rembrandt u. a. 5. kirchlich: Reges kirchliches Leben, auch Sektenbildung und Verfolgung (Arminianer). Karls V. Kriege mit dem Anslande. Das Verhalten Karls V. zur Reformation ist wesentlich heeinüufst durch die auswärtigen Kriege (mit Franz I. von Frankreich und mit den Mohammedanern). A. Frankreich, jetzt einig und groß, will nicht die Umklammerung durch die Habsburger ertragen. Durch die Kaiserwahl Karls V. 1519 ist diese Lage noch unerträglicher geworden. Besondere Forderungen: Karl V. verlangt Burgund (1477) und Mailand (1515). — Franz I. dagegen Neapel (1504) und Navarra (1512). B. Der eigentliche Kampf bewegt sich um das Herzogtum Mailand. — Das Kriegsglück wechselt ununterbrochen. 1» Krieg 1521/1525. 1521 u. 1522. Pescara und Colonna gehen vor, vertreiben Lautrec aus Mailand 19/11 21 und verdrängen ihn auch nach dem Siege bei Bicocca (27/4 22) aus dem Herzogtum Mailand. 1523 Beide weichen zurück vor Bonnivet, der Mailand an-' greift, doch können sie 1524 durch Schärtlin von Burtenbach und Bourbon verstärkt, wieder vergehen und nach dem Siege an der Sesia (Bayard) bis in die Provence Vordringen. jünuvsk ■ 1525 Die Kaiserlichen, durch Krankheiten geschwächt, weichen vor Franz zurück bis Pavia, wo sie, durch neue Verstärkungen von Frundsberg und Bourbon gekräftigt, dem König Franz Sieg und Freiheit rauben. C. 1526 Im Frieden zu Madrid werden Karl die streitigen Länder zugestanden. Dagegen die heilige Ligue von Cambray. 2. Krieg 1527/1529. A. Rache an dem Papst, dem Haupte der heiligen Ligue — Geldnot. B. 1527 Karl von Bourbon macht von Piacenza aus einen Plünderungszug nach Rom und stirbt beim Sturm. — Frundsberg, gegen den gemeutert wurde, war schon vor dem Angriff auf diese Stadt am Schlage gestorben. 1528 Zur Vergeltung ziehen die Franzosen unter Lautrec von Marseille nach Neapel, müssen aber die Landbelagerung wegen der Pest und die Einschlielsung auf dem Wasser wegen des Abfalles von Andreas Doria aufgeben. C. Damenfriede zu Cambray. Burgund verbleibt bei Franz. Mailand vom Kaiser an Franz Sforza. Dem Kaiser 2 Mill. Kronen für Auslieferung der Söhne des französ. Königs. — 1535 Karl V., der den Johannitern gegen die Verpflichtung, die Ungläubigen zu bekämpfen, Malta gegeben hatte, wird in einen Krieg gegen den Korsaren Chaireddin Barbarossa in Tunis verwickelt. — 20 000 gefangene Christen befreit. -- Franz Sforza f. 3. Krieg 1536/1538. A. Franz verlangt das durch den Tod Sforzas freigewordene Mailand. B. Die Kaiserlichen gehen vor bis Marseille, müssen aber das verödete Land (Montmorency) wieder verlassen und weichen über Piemont zurück, das Franz besetzt und fest hält. C. Zehnjähriger Waffenstillstand. Franz behält Piemont. 1541 Vergeblicher Zug Karls V. nach Algier. 4. Krieg 1542/1544. A. Franzens vereitelte Hoffnungen auf Mailand. B. Nachdem Wilhelm von Cleve (Geldernsche Erbschaft) vom Kaiser 1543 bezwungen und die Reformation aufgegeben hat, geht dieser tief in Frankreich hinein und kommt fast bis Paris, doch gelangt sein Bundesgenosse Heinrich Viii. von England nicht über Boulogne hinaus. C. Friede von Crespy: Mailand für einen Sohn Franz I. in Aussicht gestellt. Nunmehr hat Karl V. die Möglichkeit, ungestört in Deutschland die Reformationsfrage zu erledigen. (Siehe den Sehmalkaldischen Krieg.) A. Entwicklung der Reformation bis zur ersten Anerkennung. 1517 Luthers Thesen gegen den Mifsbrauch des Ablasses. 1519 Leipziger Disputation. (Luther wird sich des Gegensatzes zu der Autorität des Papstes und der Konzilien bewufst). — Das Zwiegespräch führt zum Bann 1520 und zur 1521 Acht in Worms. Luthers Lehre trotzdem im Reiche aufgenommen von Rittern, Bauern, Städten und Fürsten. 1523 Landstuhl. Bewegung der Ritter niedergeschlagen. 1525 Königshofen u. Frankenhausen. Bauernaufstand unterdrückt. Die Fürsten aber (Kurf. Sachsen, Preußen u. a.) wenden sich der Reformation zu und bringen dieselbe zur Anerkennung. Desgl. die Reichsstädte. 1527 Ausdehnung der Reformation über die Grenzen Deutschlands hinaus. (Schweden, Dänemark und Norwegen.) 1529 Religionsgespräch in Marburg. Vergeblicher Versuch einer Verständigung Luth.ers mit Zwingli und den Schweizern. Reichstag zu Speier verbietet weitere Ausbreitung. (Cambray: Friede mit Frankreich.) 1530 Reichstag zu Augsburg: (Confessio — Confutatio — Apologia) Rückkehr zur kathol. Kirche binnen 1 Jahre! 1531 Ausführung dieses Beschlusses durch die Stiftung des Schmalkaldener Bundes und durch die Türkennot verhindert. 1532 Nürnberger Religionsfriede. B. Weitere Ausbreitung der Reformation. 1534 Württemberg und viele Reichsstädte. 1535 Münster. Die mafslose Bewegung wird gemeinsam niedergeschlagen. 1536 Pommern; ebenso 1539 Herzogtum Sachsen und Brandenburg. 1543 Cleve und Köln. 1545 Braunschweig. — Diese letzten Reformationen, dazu die Weigerung der Protestanten, das Konzil in Trident zu besuchen, führt zur C. Gewaltsamen Auseinandersetzung. I. Kaiser im Vorteil. — Schmalkaldischer Krieg 1546/47. a) Bei Donauwörth verschanztes Lager der drei zögernden Gruppen der Schmalkaldener: 1. Die unmittelbar bedrohten Südwestdeutschen, deren Führer Schärtlin von Burtenbach die „Ehrenbürger Klause“ zeitig sperren will. 2. Der energische, allezeit schlagfertige Landgraf Philipp von Hessen dringt ebenfalls mit seinen Vorschlägen, den Kaiser anzugreifen, nicht durch. 3. Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, lange zögernd, kehrt endlich nach Hause, sobald Herzog Moritz von Sachsen seine Kurlande überfällt. Ihr Gegner Karl V. bekommt inzwischen Unterstützung aus Italien und b) sprengt die unentschlossenen Schmalkaldener. 1. Die Südwestdeutschen, einzeln uberwunden, werden zu Geldstrafen und Abbitte gezwungen. 2. Johann Friedrich, gefangen bei Mühlberg 1547, mufs die Kurwürde an Moritz von Sachsen abtreten. 3. Philipp von Hessen in Halle gefangen genommen. 1548 Augsburger' Interim (Laienkelch und Priesterehe zugestanden) vom Kaiser diktiert. Ii. Kaiser im Nachteil. 1551 Magdeburg und Bremen lehnen das Interim ab. — Moritz, mit der Exekution gegen Magdeburg beauftragt, verbindet sich mit demselben, mit Albrecht von Kulmbach und Heinrich von Frankreich --gegen den Kaiser. (Metz, Toul, Verdun.) Schmalkaldischer Krieg 1546/47. Berlin Der Kaiser rückt seine festen Lager immer näher an die Gegner und bezwingt sie dann einzeln. f
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