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1. Die Weltgeschichte in Biographien und Skizzen - S. 114

1880 - Danzig : Gruihn
114 Geschichte der neuen Zeit. überschütteten den kühnen Seefahrer mit Ehren und Gunstbezeugungen. Es war die glücklichste Zeit seines Lebens. Fernere Reisen. Darauf (1493) unternahm Kolumbus mit 17 Schiffen eine zweite Reise nach Amerika und entdeckte die kleinen Antillen, Porto-riko und Jamaika. Aber er hatte mit der Widerspenstigkeit und den Verleumdungen der goldgierigen Spanier zu kämpfen, die sich in ihren Er- wartungen, in der neuen Welt Gold wie Sand aufzulesen, getäuscht sahen. Beim Könige angeklagt, eilte er nach Spanien zurück. Hier gelang ihm seine Rechtfertigung leicht; die frühere Gunst war jedoch verloren. Später (1498) fuhr Kolumbus zum dritten Male nach Amerika und fand das Festland an der Orinokomündung auf. Aber seine boshaften Feinde wußten ihn wieder in Spanien anzuschwärzen, und der große Entdecker wurde von dem neuen königlichen Statthalter, der in Haiti erschienen war, in Ketten nach Spanien geschickt. Hier wurde er zwar freigelassen, aber niemals in seine Rechte und Würden wieder eingesetzt. Als Kolumbus zum letzten Male nach Amerika fuhr, suchte er einen Durchgang an der Küste Mittelamerikas entlang. Fast wäre er auf Jamaika mit seiner Mannschaft verhungert, hätte er nicht die Indianer durch eine von ihm vorausgesagte Mondfinsternis geschreckt. Er kehrte nach Spanien zurück, und als er starb, wurden ihm die Ketten, wie er gewünscht, in seinen Sarg gelegt. Vier Reisen unternahm er nach der neuen Welt; aber ihm wurde mit dem schnödesten Undank gelohnt. Der neue Erdtheil wurde nicht einmal nach ihm genannt, sondern nach dem Florentiner Amerigo Vespuzzi, welcher eine Beschreibung desselben herausgegeben hatte. Die Inseln zwischen Nord- und Südamerika erhielten den Namen Westindien, und seitdem hieß das asiatische Indien Ostindien. Das Ei des Kolumbus. Den Ruhm der Entdeckung suchte man Kolumbus schon bei feinen Lebzeiten zu schmälern. Das hätte ja, meinte man, ein Jeder sich wohl denken können, daß jenseit des Meeres noch ein Land liegen werde; zu der ganzen Entdeckung sei weiter nichts nöthig gewesen, als immer gen Westen zu segeln. Als Kolumbus einst mit den klugen Leuten, die so sprachen, zu Mittag aß und gerade gesottene Eier auf den Tisch kamen, sprach er ganz unbefangen zu feinen Tifchgenofsen: „Da habe ich ein artiges Kunststück; wer kann mir dies Ei mit der Spitze auf den Tisch stellen?" Das versuchten sie alle; aber keinem wollte es gelingen. Da drückte Kolumbus dem Ei die Spitze ein und stellte es lächelnd auf den Tisch hin. „Das ist keine Kunst", riefen die andern, „das hätten wir auch gekonnt". „Recht gut", sagte Kolumbus, „das hätte ein jeder gekonnt; der Unterschied ist nur, daß ihr es gekonnt hättet, und ich es gethan habe. Ganz ähnlich verhält es sich aber mit der Entdeckung Amerikas." Cortez, Magelhaens, Pizarro. Mit dem größten Eifer wurden des Kolumbus Entdeckungen fortgesetzt. Der Spanier Ferdinand (Sorte? entdeckte Mexiko, begann (1519) den Krieg gegen dieses Reich und unterwarf es. Spater fand er auch die Halbinsel Kalifornien auf. — Der Portugiese Ferdinand Magelhaens suchte auf einer in spanischen Diensten mit 5 Schissen unternommenen Reise eine Durchfahrt in die Südsee und fand sie (Nov. 1520) in der nach ihm benannten Meerenge Magelhaensstraße. Kolumbus in feinen jüngeren Jahren.

2. Die Weltgeschichte in Biographien und Skizzen - S. 115

1880 - Danzig : Gruihn
Maximilian L 115 Jetzt durchsegelte er als der erste Europäer die Südsee und gab ihr den Namen „des stillen Oceans", weil er aus dieser Fahrt von anhaltend heiterem Wetter begleitet wurde. Er fand daselbst die Diebsinseln oder Ladronen, wurde aber auf den von ihm entdeckten Philippinen mit" mehreren Gefährten erschlagen. Die übrigen setzten die Reise fort und kamen nach vielen Unfällen auf dem einzigen ihnen noch übrig gebliebenen Schiffe, nachdem sie Afrika umsegelt hatten, wieder zurück. So war die erste Reise um die Welt in etwa 3 Jahren vollendet. — Der Spanier Franz Pizarro eroberte nach einem blutigen Kriege das reiche Goldland Peru (1531) und gründete die Hauptstadt des Landes Lima. Hier wurde er später in seinem Palaste von einem Haufen gegen ihn verbundener Spanier ermordet (1541). Die Spanier und Portugiesen waren anfangs die einzigen Beherrscher der neuentdeckten Länder tn Afrika, Asien und Amerika; aber bald legten auch die übrigen Seestaaten, Holland, Frankreich und besonders England Kolonien in jenen Ländern an. Wichtigkeit der entdeckten Länder. Ueberhaupt übten die Entdeckungen jener Völker auf ganz Europa einen unberechenbaren Einfluß aus. Die zahlreichen Naturprodukte, welche aus den aufgefundenen Ländern nach unserm Erdtheil kamen, erzeugten neue Bedürfnisse und mit diesen eine große Rührigkeit in Gewerben und Geschäften. Der Handel nahm einen neuen Aufschwung und wuchs an Ausbreitung und Mannigfaltigkeit. Er verließ die Gestade des mittelländischen Meeres und wurde zum Welthandel. Wie bisher die italienischen Handelsstädte, so wurden nun die westlichen Staaten Portugal, Spanien, die Niederlande und etwas später England der Mittelpunkt des Verkehrs und der Sitz des Reichthums. Die Masse der edlen Metalle, welche alljährlich (namentlich aus Mexiko und Peru) nach Europa strömte, bewirkte im Geldwesen und Verkehr/ namentlich im Preise der Güter, große, überall fühlbare Veränderungen. Die Kolonien bekamen einen größern Werth und gaben eben deshalb den seefahrenden Nationen genügenden Anlaß, ihre Kriegsflotten zu vermehren. Was aber sehr wichtig war, die Erd- und Naturkunde erhielten durch die vielen Seereisen, durch die Pflanzen und Thiere der entdeckten Länder so viel Bereicherungen, daß sie den Gesichtskreis der Menschen bedeutend erweiterten. 9laäj Stahlberg, Schulz, Spieß und Beriet. 75. Maximilian I. 1493—1519. Maximilian, der letzte deutsche Kaiser des Mittelalters, war ein ausgezeichneter Regent. Schon als Jüngling gewann er durch fein offenes, freundliches Wesen und durch den Liebreiz seiner Sitten die allgemeine Achtung und Zuneigung. Unerschrocken ging er mit seinem Speer auf den Bären los, und die Gemse verfolgte er, mit Lebensgefahr bis auf die höchsten Felsenspitzen. Doch kam er durch solche Kühnheit gleich im Anfange seiner Regierung dem gräßlichsten Hungertode nahe. Eines Tages nämlich ging er mit zahlreichem Gefolge in die Älpen und war demselben m ungeduldiger Hast bald weit vorausgeeilt. Er schwang sich über Klippen von Fels zu Fels, ohne daß ihm jemand folgen konnte und hatte endlich nur noch eine schroffe Felswand zu erklimmen, um einen sichern Schuß auf eine erspähte Gmise thun zu können. Mit beiden Händen griff er nach einer überhangenden Felszacke, um sich hinauf zu schwingen; da brach ein Felsstück ab, auf das er eben seinen Fuß gesetzt hatte. Der Kaiser glitt ein Stück abwärts und vesand sich unerwartet auf einer nur wenige Schritte langen und breiten Felsplatte, die über einen tiefen Abgrund hervorragte. Hinter sich die unersteigliche Wand und schwindelnde Tiefe unter sich, erschien er sich selbst rettungslos verloren. Im Lha^e sammelte sich sein Gefolge und eine unermeßliche Menschenmenge. Volle 52 stunden hatte Maximilian so in Todesangst geharrt, und die Menge ihr Klagegeschrei erhoben; da erschien die unverhoffte Rettung. Zwei kühne Bergleute

3. Die Weltgeschichte in Biographien und Skizzen - S. 112

1880 - Danzig : Gruihn
112 Geeichte des Mittelasien. wurden und eine Vervielfältigung der Schrift lieferten. Gutenberg schritt von diesen noch rohen Anfängen weiter fort und kam auf den Gedanken, einzelne Buchstaben zu schneiden, zusammenzusetzen, und sich so gleichsam einen unerschöpflichen Schatz zu bilden, aus welchem tausend und abertausend verschiedene Wörter entstehen, und vervielfältigt werden konnten. Gutenberg blieb dabei nicht stehen, sondern vervollständigte seine Erfindung -noch dadurch, daß er, um eine größere Menge Buchstaben zu erhalten, die Mutterformen (Matrizen) erfand, worin nun nach Belieben Metall-Lettern gegossen werden konnten. Alle diese Versuche setzte Gutenberg in Mainz, wohin er zurückgekommen war, mit solcher Beharrlichkeit fort, daß er sein ganzes Vermögen darüber opferte, und sich endlich (1450) genöthigt sah, sich mit einem reichen Mainzer Bürger, Johann Fust, zu verbinden, welcher ihm eine Summe Geldes vorschoß. Die neue Kunst wurde nun eifrig und geheim betrieben, als Peter Schösser, ein geschickter Schreiber, eine Besserung der Matrizen und eine haltbare Druckerschwärze erfand. Diese wichtige Erfindung wurde nun allgemein verbreitet, und die unermeßlichen Wirkungen derselben äußerten sich bald. Nach Nösselt. Gurtmann und Ed-r. 73. Entdeckung des Seeweges nach Ostindien durch die Portugiesen. Heinrich der Seefahrer. König Johann von Portugal (1383—1433) hatte einen Sohn, welcher gewöhnlich Heinrich der Seefahrer genannt wird. Er war ein vorzüglicher Freund der Mathematik und Schiffahrtskunde. Sein Hof war der Sammelplatz aller Seefahrer; von ihnen zog er viele Nachrichten über entfernte Länder und Meere ein. Vorzüglich beschäftigte ihn der Plan, einen Seeweg um Afrika herum nach Indien aufzusuchen, um die herrlichen Erzeugnisse dieses schönen Landes, welche man früher durch arabische Kaufleute bezog, die sie den Europäern bis nach Egypten brachten, unmittelbar aus dem Lande selbst zu holen. Der Seeweg um Afrika war damals noch nicht bekannt; man wußte gar nicht, wie weit sich der Weg nach Süden hin erstrecke. Dazu hieß es, unter der Linie (Aequator) sei das Wasser kochend heiß, an anderen Stellen wimmele das Meer von grausigen Unthieren. Heinrich ließ sich durch diese und ähnliche Fabeln nicht abschrecken und schickte einige seiner tüchtigsten Seeleute zur nähern Untersuchung der Küste Afrikas ab. Diese entdeckten verschiedene Inseln, von welchen wir Madeira und die kanarischen Inseln nennen. Mit Heinrichs Tode (1463) erkaltete auf einige Jahre der Eifer der Portugiesen für fernere Entdeckungsfahrten. Bartholomäus Diaz. Johann Ii. aber, der nun (1481) den Thron bestieg, nahm den großartigen Plan Heinrichs wieder auf und schickte einen seiner besten Seefahrer, Bartholomäus Diaz, ab, mit dem Aufträge, so weit südlich zu fahren, bis er an die Spitze von Afrika käme. Unter tausend Mühseligkeiten und Gefahren ward diese endlich erreicht. Von den heftigen Stürmen, die hier wütheten, nannten die erschrockenen Seeleute sie nicht anders, als das Vorgebirge der Stürme. Als aber der König die Nachricht von dieser glücklichen Entdeckung erhielt, rief er frohlockend aus: „Nein, sie heiße das Vorgebirge der guten Hoffnung! denn nun haben wir ja gute Hoffnung, einen Seeweg nach Jndienzu finden". Vasko de Gama. 1498. Diese Hoffnnng ging auch unter der Regierung seines Nachfolgers, Emanuel des Großen, glorreich in Erfüllung. Er schickte einen andern bewährten Seemann, Vasco de Gama, mit vier Schiffen ab, um jetzt die Fahrt nach Indien selbst zu versuchen. Derselbe segelte glücklich um das Vorgebirge der guten Hoffnung und erreichte Kalifat in Indien. Mit freudigem Erstaunen betraten die Portugiesen das fremde Land. Das Volk lebte hier bereits in einem blühenden Wohlstände. Die Häuser in Kalikut waren größtentheils aus Holz gebaut und mit Palmblättern gedeckt. Nach zweijähriger Abwesenheit traf Vasco de Gama wieder in Portugal ein und ward von seinem Könige mit verdienten Ehrenbezeigungen empfangen. Durch das Glück und den Ruhm des kleinen Portugal wurde auch das benachbarte Spanien zu ähnlichen Unternehmungen angefeuert. Noch ehe die Portugiesen den Weg nach Indien gefunden, hatte von Spanien aus die Entdeckung der neuen Welt im Westen begonnen. Nach Weiter.

4. Die Weltgeschichte in Biographien und Skizzen - S. 113

1880 - Danzig : Gruihn
Dritter Theil. Die Geschichte der neuen Zeit. (Von 1492 bis jetzt.) 74. Die Entdeckung Arnemkas. 1492. Andere Entdeckungen. Kolumbus. Alle bisherigen Seefahrer übertraf an Ruhm und Verdienst der Genueser Christoph Kolumbus, der es zuerst wagte, mitten hmein in den offenen Ocean zu schiffen, und so der Entdecker einer neuen Welt wurde. Er hatte sich zu einem tüchtigen Seemann ausgebildet und war zu der Ueberzeugung gekommen, daß man wegen der Kugelgestalt der Erde nach dem Osten Asiens und nach Indien gelangen müsse, wenn man gerade nach Westen über das atlantische Meer segele. Ob man auf diesem Wege zwischen Europa und Asien noch andere Länder antreffen würde konnte er nur muthmaßen. Doch waren einmal bei den Azoren zwei Seich' name von fremdartigem Aussehen von Westen her an's Land getrieben Als er mit seinem Plane, den Seeweg nach Ostindien in westlicher Richtung über den atlantischen Ocean aufzufinden, in Lissabon, wo er längere Zeit gelebt Hatte, zurückgewiesen wurde, ging er nach Spanien. König Aerdrnand und die Königin Jsabella gingen auf die Vorschlagendes Kolumbus e™-\ Es wurde ein Vertrag geschlossen, nach welchem Kolumbus Großadmiral aller neuen Meere und Unterkönig aller neuen Länder werden auch den Zehnten aller Einkünfte erhalten sollte. Erste Reise. Mit drei kleinen Schiffen und 120 Mann segelte Kolumbus (1492) von Spanien ab. Die kanarischen Inseln waren bald erreicht. Aber als man weiter nach Westen in das unbekannte Weltmeer hineinfuhr, da sank zuletzt den meisten der Muth, und es drohte unter der verzweifelnden Mannschaft offener Aufruhr auszubrechen. Nur Kolumbus verlor die Hoffnung nicht, und nach einer Fahrt von zehn Wochen erreichte er glücklich das so lange ersehnte Ziel. Er landete auf ©uanaham, einer der Bahamainseln und hatte damit Amerika entdeckt. Die ^nsel, welche er für eine indische hielt, nannte er San Salvador. Die Bewohner hatten eine rothe Hautfarbe; gingen nackt, kannten kernen Ackerbau und glaubten, die weißen Männer seien vom Himmel gekommen. Kolumbus segelte weiter und kam nach Kuba und Haiti, fand aber nirgends Anbau und indische Schätze. Darauf kehrte er nach Europa ,zunick und landete nach einer stürmischen Fahrt in Spanien. Seine Reise nach Barcelona glich einem Triumphzuge und Ferdinand und Jsabella Krüger, Die Weltgeschichte. o
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