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1. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 117

1843 - Darmstadt : Jonghaus
117 und auch in Arabien, wo man sonst kein Pferdefleisch ißt, für einen großen Leckerbissen. Die Pferdemilch wird von mehreren nomadischen Völkern frisch und sauer als ge- wöhnlicher Trank benutzt; auch wissen die Kalmücken und Tartaren in Asien aus ihr ein berauschendes Getränk zu- zubereiten. Die Haut wird gegerbt und zu Geschirren gebraucht; auch hat man die Kunst entdeckt, gutes Sohl- leder aus ihr zu bereiten. ^Die Roßhaare haben zu Pol- stern einen großen Werth; man kann sie zu Bürsten Pinseln und Hüten benutzen, auch hat man Zeuge daraus gewirkt. Auch Vogelschlingen, Siebe, Bogen zu Instru- menten , Seile u. dergl. macht man daraus. Den Huf braucht der Kammmacher und Drecholer; geraspelt streut man ihn auf Aecker. Die Sehnen am Fuße benutzt der Sattler und der Orgelbauer, dieser zur Verbindung der Blasbälge; die Vorderzähne der Papierglätter Aus den Backenzähnen macht man in Irland Knöpfe, wendet sie auch wohl polirt zu eingelegter Arbeit an. Das Kamm- fett, das die Abdecker vom Halse des Pferdes gewinnen, wird von Gerbern und Schustern gebraucht, um das Leder geschmeidig zu machen. Der Pferdemist ist ein sehr hitziger 'Dünger und für Mistbeete gut; mit Kleie und Roggenspreu vermischt soll er ein gutes Schweinfutter abgeben, und Schafen in der Lungenfäule sehr heilsam sein. Den Frost aus erfrornen Gliedern zu ziehen, ist ein Fuß- bad in frischem, in warmem Wasser eingeweichten Pferd- mist vortrefflich und heilsam. » 129. Der Fuchs und der Esel. „Ein Pferd ist doch ein schönes Thier, Herr Esel!" sprach der Fuchs; „Schon steh' ich eine Stunde hier, Betrachtend diese da. O welch ein Wuchs! Ich sehe mich nicht satt. Sie sprangen hier noch eben So zierlich, leicht Und schön Im Klee herum; in meinem Leben Hab' ich nichts Artigers gesehn. O bleibe doch ein Weilchen bei mir stebn!" „Warum ?" — "Hin ihre Sprüng' und Schönheit anzusehen." „Das wäre wohl der Mühe werth! Ich springe dir so gut, als dort l'az beste Pferd." %

2. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 268

1843 - Darmstadt : Jonghaus
268 verschaffen. Auf ähnliche Weise brennt der Drechsler blos dadurch, daß er beim Drehenein Stäbchen von har- tem Holze daran hält, Ringe ins Holz. Daher muffen alle Gegenstände, welche einer heftigen Reibung ausge- setzt sind, wie die Seile an Maschinen und die Taue an den Schiffen, die Mühl-Wagen-Maschinenräder, die Glockenpfanncn u. s. w. von Zeit zu Zeit abgekühlt oder eingeschmiert werden. — Die Sonnenstrahlen bewirken zwar nicht die Wärme, oder mit andern Worten, sie ha- den nicht die Wärme in sich, was daraus erhellt, daß auf den höchsten Bergen ihr wärmender Einfluß völlig aufhört; aber sie entwickeln oder erregen aus und auf der Erde den Wärmestoff. Je dichter und ungeschwächter die Sonnenstrahlen auf die Körper treffen und je dichter diese selbst sind, desto bedeutender und schneller entwickelt sich der Wärmestoff. Darauf ist die Einrichtung der Brenn- gläser und Brennspiegel gegründet; durch beide wird die Vereinigung (Concentration) der Sonnenstrahlen auf einen Punkt bewirkt. Dunkelfarbige und unpolirte Gegenstände werden durch die Sonnenstrahlen weit schneller, als hell- farbige und polirte erhitzt. Diese Erfahrung kann man an sich selbst machen; man braucht nur während der heißen Sommertage ein weißes Kleidungsstück mit einem schwar- zen zu vertauschen. Endlich, je senkrechter die Sonnen- strahlen auf eiuen Körper fallen, desto leichter wird in ihm die Wärme erregt. Am deutlichsten nehmen wir das im Winter wahr, wo die Sonne selbst an den heitersten Tagen wegen der schrägen Stellung gegen unsern Erdtheil nur einen sehr geringen Einfluß äußert. — Manche Mate- rien erhitzen sich von selbst und brechen sogar in Flammen aus, Die Ursache davon ist die Gährung, worein sie ge- rathen. Vorzüglich ist das bei Gegenständen der Fall, ^ welche, noch nicht völlig trocken, dicht auf einander ge- packt werden, z. B. Heu, Getreide, Dünger, mit Oel ge- drängten Flachs, Wolle, Leinwand, Kalk, Sägcspäne, Eisenfeilspäne, selbst Ruß u. dgl. m. So entzündeten sich im Jahr 1787 die Seemagazine zu Petersburg durch eine Mischung von Kienruß und Oel. Auch in Stein- kohlenbergwerken entstehen nicht selten Brände durch ähn- liche Veranlassung. Selbst die Erdbeben und Ausbrüche feuerspeiender Berge haben darin ihren Grund. Noch

3. Lesestücke für die beiden oberen Abtheilungen der Volksschulen - S. 184

1843 - Darmstadt : Jonghaus
184 theils in Ostindien, theils und vorzüglich auf den Inseln der Südsee. Er wird ungefähr so groß wie eine mittel- mäßige Eiche; die Blätter sind anderthalb Fuß lang und enthalten einen milchichten Saft. Die Frucht ist länglich- rund , fast von der Gestalt einer Melone. Die samentra- gende soll zuweilen hundert, gemeiniglich aber nur zwanzig bis dreißig Pfund wiegen; die ohne Samen erreicht höchste.'s nur die Größe eines Menschenkopfs. Unter der rauhen grünen Rinde derselben befindet sich ein weißes, schwam- michteö Fleisch, so locker wie neu gebackenes Brod. Die völlig reife Frucht sieht gelb aus und enthält einen widrig süßen Brei, der aber selten und nur mit Vorsicht genossen wird, weil er ungesund sein soll. Gewöhnlich nimmt man die Frucht vor der Reife ab, schneidet sie geschält oder un- geschält in 3 bis 4 Theile, wickelt sie in Blätter und röstet sie auf heißen Steinen; denn ungeröstet kann sie nicht gegessen werden. Nach dieser Zubereitung schmeckt sie wie Weizenbrod, worunter etwas Kartoffelmehl gemischt ist. Man bereitet sie aber auch noch auf eine andere Art zu. Die nicht völlig reifen Früchte werden abgenommen und aufgeschüttet, damit sie nachreifen. Sodann wirft man das von der Rinde und von dem Fruchtkern abgesonderte Fleisch in tiefe gepflasterte Gruben, bedeckt cs mit Blättern und Steinen und läßt es gähren. Von diesem gegohrncn oder durchsäuerten Teige bildet man kleine Brode, wickelt sie in Blätter, und backt sie auf heißen Steinen. So hält es sich länger, als wenn es ungegohren geröstet wird, da- her es die Taheitier auf weiten Reisen mit sich nehmen. Der Brodbaum läßt sich in heißen Ländern sehr leicht fortpflanzen. Drei Bäume ernähren einen Mann beinahe ein ganzes Jahr, und zehn derselben sind für eine nicht allzu' zahlreiche Familie hinreichend. Das Holz ist weich und gelblich und wird zwar zu allerlei Arbeiten benutzt, nimmt aber keine Politur an. Aus dem Splinte bereitet man Zeuge, und die Blätter dienen theils zum Einwickeln der Frucht beim Rösten und Backen, theils statt Tischtücher beim Speisen. Die abgefallenen männlichen Blüthen wer- den als Zunder benutzt. Der Saft, welcher nach gemachten Einschnitten aus dem Stamme hervordringt, gibt, mit Ko- kosmilch eingekocht, einen guten Vogelleim und, mit Sago- mehl, Zucker und Eiweiß, einen festen Kitt.

4. Lebensspiegel für Landleute - S. 408

1844 - Darmstadt : Ollweiler
408 den Stock wagen; Sperlinge dagegen schnappen am meisten weg, die Schwalben holen nur wenige. Am meisten schaden die Wachs- schaben, welche zwar die Bienen nicht angreifen, aber lange Gänge durch die Waben machen, das Wachs fressen und dabei die Maden todten, ohne daß die Bienen ihren Feind, nämlich den Schmetter- ling selbst, verfolgten. Dann findet man auf dem Boden des Stocks Stückchen Wachs, Gespinnste u. dgl. Eine solche Wabe muß man sogleich ausschneiden. Sind aber zu viel angegriffen, so muß man die Bienen versetzen. Es gibt eine Art Laus, welche die Bienen selbst aussaugt, aber nur die Alten. Auf jeder sitzt ge- wöhnlich nur eine; sie scheint aber nicht- viel zu schaden. Ver- derblicher ist ihnen der Durchfall, den sie bekommen, wenn sie nichts als Honig essen. Am besten ist es, wenn man ihnen eine Wabe gibt mit Blüthenstaub, oder sogenanntem Bienenbrod. Ihre ge- fährlichste Zeit ist der Herbst und daö Frühjahr, wo jedesmal über ein Drittel stirbt. Einen Theil der Waben schneidet man am besten nach dem Februar, wo sie bald wieder einsammeln können, und im Juli und August, je nachdem sie eingetragen haben; am besten des Morgens früh, ehe sie munter sind; man läßt etwas Rauch von brennender Leinwand hinein, damit sie in die Höhe steigen, was auch nach einigen Minuten geschieht. Man schneidet die ältesten und honig- reichen aus, und läßt etwa die Hälfte zurück, vorzüglich diejenigen, welche gewölbte Deckel haben. Man legt die Waben auf einen Teller, damit der Honig auslaufe; dieser ist besser'als der mit einem Tuch ausgernngene. Dann thut man die Waben in eine Pfanne mit etwas Wasser, damit sie nicht schwarz brennen, und gießt das geschmolzene Wachs durch ein Handtuch in eine Schüssel mit Wasser. Der Honig ist in seiner Güte verschieden, und daö kommt von den Pflanzen her. Füttert man sie blos mit benetztem Zucker, so wird der Honig zwar etwas süßer, ist aber wirklicher Honig und bleibt Jahre lang flüssig, ohne sich zu körnen, wieder ein Beweis, daß der Honig durch Verdauung entsteht. Im hohen Sommer verachten sie den Zucker und gehen in's Feld. Den weißlichen Honig zieht man dem gelben vor. Bisweilen gibt es ganz grünen, wie ausgepreßter Pflanzensaft, der besser als der gewöhnliche schmeckt. Ob das von den Pflanzen oder von der Verdauung herkommt, ist ungewiß.- Es gibt auch vergifteten Honig, den die Bienen wahr- scheinlich aus Giftblumen sammeln. Auch daö Wachs ist verschieden: das eine ist leichter zu bleichen als das andere. Der Gewinn über- haupt ist nach der Zahl der Bienen und nach dem Wetter sehr ver-' schieden. Ein guter zweijähriger Stock kann 2'/2 Pfund Wachs und 24 bis 30 Pfund Honig liefern, wenn man alles nimmt; im Mittel kann man auf 2 Pfund Wachs und 20 Pfund Honig rechnen.

5. Lebensspiegel für Landleute - S. 455

1844 - Darmstadt : Ollweiler
455 und einen zahnlosen Mund hat, den Kopf und die Vorder- beine; durch diesen die Hinterbeine und den Schwanz. Es kann sich aber auch ganz oder doch thcilweise in sein Schild zurück- ziehen und darin verbergen, wo es so sicher ist, daß ein be- ladener Wagen, wenigstens bei- den größeren Arten darüber fährt, ohne es zu beschädigen. Auf dem Oberschilde, welches eben so mit dem Rücken verwachsen ist, wie das Unterschild mit dem Bauche, liegen hornähnliche Schuppen (Padden) und diese geben das eigent- liche Schildpadd, das in den Handel kommt und zu feinen Kunst- sachen verarbeitet wird. Die harte Schale selbst benutzt man nur zu gemeinen Arbeiten. Auch kann man diese Blättchen oder Schuppen nicht von allen Schildkrötenarten gebrauchen, sondern nur von einigen größeren, die stark und schön genug dazu sind. Merkwürdig ist das ungemein zähe Leben der Schildkröten. Nach heraus genommenem Gehirn kroch eine Schildkröte noch 6 Monate herum; eine anderere bewegte sich mehre Wochen ohne Kopf. Ohne den geringsten Schaden können sie 12 bis 16 Monate ohne Nahrung bleiben. Eben so können sie lange leben, ohne zu athmen, auch halten sie in Lustarten ans, in welchen kein Sänge- thier und Vogel mehre Minuten lang leben kann. Auch erreichen sie ein hohes Alter, und sollen dasselbe ans 100 und mehr Jahre bringen. Sie wachsen sehr langsam und pflanzen sich durch Eyer fort, deren das Weibchen viele, oft über 100 in den Sand legt und durch die Sonnenwärme ausbrüten läßt. Die Eyer sind rund, haben eine kalkige Schale und riechen häufig nach Bisam. Die Zeit, in welcher die Eyer ansgebrütet werden, ist nach der Wärme und Witterung verschieden, oft 8 bis 9 Wochen. Die heraus- kriechenden Jungen bringen ihre Schale oder Schild mit, das aber noch weich ist und nach und nach an der Luft verhärtet. Die Größe der Schildkröten ist sehr verschieden; manche sind von oben nach unten 4 Fuß dick, 6 bis 7 Fuß lang und gegen 800 Pfund schwer, während es auch deren gibt, die so groß wie eine Faust sind und kaum ein Pfund wiegen. Ihre Nahrung besteht theils in Pflanzen, theils in Fischen, Weichthieren, Würmern, Insekten. Die gefangen gehaltenen gewöhnen sich auch leicht an Brod. Ihr Aufenthalt ist theils im Meere (Meerschildkröten), cheilö in süßen Gewässern, Flüssen, Seen, Sümpfen (Fluß- oder Südwasserschild- kröten), theils ans dem Lande (Landschildkröten). Man benutzt von den meisten Schildkröten, außer dem schon genannten Schildpadd, woraus Dosen, Kämmen, s. w.'verfertigt werden, auch das Fleisch und die Eyer, eine besonders für die Seefahrer wichtige Speise. Am wohlschmeckendsten ist das Fleisch der von Pflanzen sich er- nährenden Schildkröten, welches dem Hühner- oder Lammfleisch gleicht. Sehr beliebt und im allgemeinen Gebrauche sind vornehm- lich in Großbritannien die Schildkrötensuppen. Ans den Eyern wird in Südamerika ein Oel gewonnen, das zum Brennen und Salben gebraucht wird. Besonders benutzt man hierzu die Eyer der großen Arranschildkröte, wovon Humboldt Nachricht mittheilt,

6. Das Vaterland - S. 89

1856 - Darmstadt : Diehl
89 ausgegeben und angenommen. Wichtiger für uns ist die Muschel, wovon die Perlen und die Perlmutter kommt. Die Letztere ist die geschliffene Schale, die Ersteren finden sich als Kügelchen im Inneren neben dem Thiere. Wegen des hohen Preises der schönen Perlen wagen sich Taucher- auf den Grund des Meeres und reißen dort die Muscheln von den Fel- sen ab. Leichter hat man es mit den Flußperlenmuscheln, welche sich auch in Deutschland, B. in Sachsen und Böhmen finden, aber freilich auch lange nicht so theuer bezahlt werden. Die gewöhnlichen Perlen kommen aber gar nicht aus Muscheln, sondern werden aus Glas oder aus Fischschuppen nachgemacht. Die bei uns einheimischen Landschnecken machen zwar mit ihren Ge- häusen wohl den Kindern Vergnügen, bringen aber keinen erheblichen Nutzen. Denn daß sie von Gutschmeckern gegeffen, und deßhalb an eini- gen Orten sogar gemästet werden, Das will darum nicht Viel sagen, weil eben doch Niemand leicht davon satt wird. Und der Schaden, wel- chen manche Schneckenarten auf dem Felde und in den Gärten thun, wiegt jedenfalls jenen Nutzen wieder aus. Besonders in nassen Jahren vermehren sich die Schnecken in einem verderblichen Grade, und Wer ekel ist, mag oft schon darum den Salat nicht, weil man auf den Blättern die glänzenden Spuren der darüber kriechenden Schnecken sieht. In un- seren Flüssen gibt es auch eine Muschel, deren Gehäuse aus einer doppel- ten Schale besteht. Die Maler reiben in solchen Schalen oft ihre Far- den und in den Küchen benutzt man sie, um Töpfe auszukratzen. 68. Die Spinne. Den Namen hat dieses Thier von der Eigenschaft, aus einigen Warzen seines Hinterleibes feine Fadchen zu ziehen und nach Bedarf zu doppeln und zu zwirnen. Die Fädchen sind so unendlich fein, daß man bei den Versuchen, Seide daraus zu verfertigen, 600000 Spinnen nöthig fand, um ein Pfund Seide zu liefern. Da nun die Spinnen zugleich sehr ungesellige, bösartige Thiere sind, welche sich unter einan- der selbst auffressen, so wird man auf den Vortheil, der aus ihren Ge- spinnsteu zu ziehen wäre, wohl verzichten müssen. Allein bewunderns- würdig bleiben dieselben nichts destoweniger. Man achte nur einmal recht auf die Geschicklichkeit, womit sie die zahlreichen aus den Öffnun- gen ihres Leibes gezogenen Fädchen in ein einziges verwandeln, wie sie durch Laufen oder Anhängen dieses verlängern, dann wieder ein- ziehen und sich daran in die Höhe ziehen. Wie sie ihr Gewebe regel- mäßig und zweckmäßig für ihren Aufenthalt und Fang einrichten, wie sie die Entfernung der Querfäden mit den Hinterbeinen abmessen, wie unverdrossen sie Tage und Nächte solchen Arbeiten obliegen, Das hat Jedermann Gelegenheit zu sehen. Und man verzeiht ihnen darum ihr häßliches Aussehen und selbst ihr hinterlistiges Benehmen einigermaßen. Denn allerdings ist der mit dem dicken Hinterleib sehr dünn verbun- dene Kopf sammt den krabbelnden und bisweilen haarigen 8 Beinen, ihre 6 bis 8 des Nachts leuchtenden Augen schon nicht sehr empfehlend, obgleich die kreuzähnliche Zeichnung auf dem Rücken der Kreuzspinne schön genannt werden kann. Allein Was die Spinnen mehr verhaßt macht, das ist doch wohl ihr einsames lauerndes Leben, die Blut-
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