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1. Die außereuropäischen Erdteile und die deutschen Schutzgebiete - S. 336

1913 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 336 — F. Die deutschen Schutzgebiete. Allgemeines. Deutschland ist erst spät in die Reihe der Kolonialmächte ein- getreten. Zur Zeit der großen Entdeckungen zu Beginn der Neuzeit und in den darauf folgenden Jahrhunderten, als Portugiesen, Spanier, Holländer, Franzosen und Engländer weite Kolonialgebiete erwarben, war unser Vaterland im Innern zerrissen und nach außen ohnmächtig, so daß an überseeische Unternehmungen nicht gedacht werden konnte. Ein Versuch des großen Augsburger Kausmannshanses der Wels er, sich in Venezuela festzu- setzen (1526), scheiterte. Der erste unter den deulschen Fürsten, der weitschauend die Be- deutung einer See- und Kolonialmacht erkannte, war Friedrich Wilhelm von Branden- bürg, der Große Kurfürst. Er ließ 1681 an der Goldküste von Guinea die branden- burgische Flagge hissen, gründete dort das Fort Großfriedrichsburg (1687) und brachte einen großen Teil der Guineaküste unter seine Herrschast. Aber sein Enkel, der sparsame König Friedrich Wilhelm I., der kein Freund von kostspieligen und unsicheren Unter- nehmungen war, verkaufte den ganzen Besitz für.7260 Dukaten und 12 Mohren an die Holländer. Erst Jahrhunderte später, nnch der Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches, wachte der Gedanke an die Erwerbung überseeischer Länder wieder auf. „Nur in dem Boden des geeinten Deutschlands konnte der Kolonialgedanke Wurzel fassen; erst erstand das Reich in seiner ungeahnten Machtfülle; dann folgte der glänzende Aufschwung der Industrie und des überseeischen Handels, und die Kolonisation bildete nur den not- wendigen Schlußstein dieses Gebäudes." Die Erwerbungen folgten rasch hintereinander, die meisten in den Jahren 1884 und 85. Die heutigen Grenzen wurden z. T. erst später in Verträgen mit andern Mächten festgesetzt. 1884 wurden Togo, Kamerun und Deutsch-Südw estafrika erworben, 1885 Deutsch-Ostasrika, Deutsch-Guiuea und die Marschallinseln, 1898 Kiautschou, 1899 Samoa, die Karolinen-, die Pal au- und die Marianeninseln. Vorbereitet wurden diese Erwerbungen durch die Unternehmungen deutscher Großkaufleute, die des Reichsschutzes bedurften und diesen an- riefen, um nicht durch Angriffe und Übergriffe andrer Mächte, namentlich Englands, behindert und zurückgedrängt zu werden. 1. Togo. (87 000 qkm, etwas größer als Bayern, 1 Mill. E., 12 auf 1 qkm.) Lage und Grenzen. Togo erstreckt sich als ein schmaler Landstreifen von der Guineaküste in n. Richtung ins Innere hinein. Seine Längenausdehnung, 650 km, entspricht der Entfernung von München bis Hamburg, seine größte Breite, 200 km, der von Hannover bis Berlin. Im S. aber wird es durch englisches Gebiet so eingeschnürt, daß es den Atlantischen Ozean nur mit einem Landstreifen von 50 km Länge berührt. Im N. und O. wird Togo von fran- zösischem Besitz, Dahome, im W. von der englischen Kolonie Goldküste (Aschanti) eingeschlossen. Gegen diese bildet der schiffbare Volta eine natürliche Grenze. Aber die Scheidelinie zieht nicht durch die Mitte des Flußbettes, sondern am linken Ufer entlang, und auch das Mündungsgebiet des Flusses ist englisch, so daß die wertvolle Wasserstraße für uns nicht in Betracht kommt. Ähnlich ungünstig liegen die Verhältnisse an der Ostseite, wo der schiffbare Grenzfluß Monu auf französischem Gebiete mündet.

2. Die Alpen und Süddeutschland - S. 77

1905 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 77 — Eine anschauliche Vorstellung dieser Straßenstrecke geben uns die beiden Bilder (Fig. 8 u. 9). Das erste zeigt nus den untern Teil der Schlucht, einen engen Felseuspalt, ans dessen Grunde der Bach schäumend über Felsblöcke dahin- strömt. Oben sehen wir den gewölbten Bogen einer Brücke, über die die Straße führt. Das zweite Bild ist die Fortsetzung des ersten nach der Höhe zu. Die Fig. y. Die Via mala: Der obere Teil der Schlucht. Felsen treten weiter auseinander, steigen aber noch immer sast senkrecht empor. Gesträuch und selbst stattliche Bäume haben sich an den steilen Abhängen an- gesiedelt. Die Straße, die oft dicht am Abgrund vorbeiführt, ist der Gefahr- Wegen mit einer Mauer umsäumt. Endlich treten die Felsen weiter auseinander, und vor unsern überraschten

3. Mittel- und Norddeutschland - S. IV

1906 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— Iv — von Dr. M. Eckert und dem Statistischen Jahrbuch des Deutschen Reiches vom Jahre 1905 entnommen. Von den vielen andern Büchern, die mir bei der Ausarbeitung wertvolle Dienste geleistet haben, erwähne ich insbesondere das vorzügliche Werk von I. Partsch, Mitteleuropa, und die sich durch frische, anschauliche Schilderungen auszeichnenden Bücher von K. Kollbach. (S. Vii.) Die Einwohnerzahl der Städte ist nach Hübners geographisch-statistischen Tabellen vom Jahre 1905 angegeben, wozu ich noch bemerke, daß diese Zahlen aus absolute Genauigkeit keinen Anspruch erheben können, da sie z. T. durch Berechnung nach der Bevölkerungszunahme von 1895—1900 ge- wonnen sind. Wie die zweite Auflage des ersten Teiles, so hat der Verleger anch den vor- liegenden zweiten Band mit einer größeren Anzahl von Bildern ausgestattet, die in erster Linie der Belehrung und Veranschaulichung dienen sollen, dem Buche aber auch zum Schmucke gereichen. Die Karte aus S. 263 enthält eine Dar- stelluug des Wasserstraßennetzes, wie es sich nach Ausführung der im ver- gangenen Frühjahre vom preußischen Landtage angenommenen Kanalvorlage gestalten wird. Die anerkennende Beurteilung, die dem I. Bande meines Werkes zuteil geworden ist, läßt mich hoffen, daß man auch dem Ii. eine freundliche Anf- nähme gewähren wird. Elberfeld, im Oktober 1905. Der Verfasser« Zur Beachtung. Da der I. Band bereits in zweiter Auflage vorliegt, sind im Texte des Buches bei Hinweisen auf jenen doppelte Seiten- zahlen angegeben, von denen sich die vor dem Semikolon stehenden ans die erste, die nach dem Semikolon auf die zweite Auflage beziehe».

4. Erzählungen aus Sage und Geschichte des Altertums und der ersten Periode des Mittelalters - S. 158

1901 - Dresden : Damm
158 Monatsnamen, z. B. Wintermonat (Januar), Hornuna (Februar). 5. Karts d. Gr. Wesen und Lebensweise. 1. Karl Mar von hoher Gestalt und starkem Krperbau, mch-tigen Hauptes und in seiner ganzen Erscheinung voll Hoheit und Wrde. Fr gewhnlich kleidete er sich einfach und in frnkischer Weise, wenn nicht ein kirchliches Fest oder der Empfang einer fremden Gesandtschaft ihn der-anlate, rmische Staatskleidung und glnzenden Schmuck anzulegen. Sonst verachtete er alle fremdlndische Gewan-dung (Hflinge auf der Jagd). Gern erfreute er sich an krperlichen bungen, am Reiten, Jagen und Schwimmen, und bewahrte sich dadurch bis in sein sptes Alter eine treffliche Gesundheit. 2. Festgeregelt war seine Tagesordnung. Nach den mancherlei Geschften des Morgens, wobei jede Stunde gewissenhaft ausgenutzt wird (Audienzen beim Ankleiden), setzt er sich mit seiner Familie und ausgewhlten Hofleuten, Kriegern wie Gelehrten, zur Tafel, die nur mit vier Schsseln besetzt wird, auer dem Wildpret, seiner Lieblings-speise; das bringen die Jger am Bratspie herein. ber-miges Trinken verabscheut er. Nach der Tafel liest einer der Gelehrten vor aus der Geschichte der alten Völker oder aus den heiligen Kirchenvtern oder auch ein Gedicht eines Hofdichters. Dann zieht sich Karl zur Mittagsruhe in sein Schlafzimmer zurck. Dagegen schlft er selten die Nacht durch; fters wacht er auf und erhebt sich dann, um ein unter dem Kopfkissen bereit liegendes Buch oder eine Schreib-tasel zur Hand zu nehmen. 3. Bald nachdem Karl auf einer Reichsversammlung zu Aachen seinen einzig ihm verbliebenen Sohn Ludwig unter Beistimmung der Groen zum Erben des kaiserlichen Namens ernannt hatte, starb er 814 ebenda im 72. Lebens-jhre. Dort wurde er auch, und zwar in der von ihm

5. Bilder aus der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis 1648 - S. 13

1909 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Ii. Otto der Erste, der Große. 13 Der Pfeilregen, mit dem die Deutschen überschüttet wurden, und die wilden, von entsetzlichem Geheul begleiteten Reiterangrifse konnten das deutsche Heer nicht erschüttern; immer weiter zurück drängte es die Magyaren nach dem Lech zu, in den sie sich schließlich warfen, um den deutschen Waffen zu entgehn. Es war eine Vernichtungsschlacht; was nicht auf dem Schlachtfeld getötet wurde und was nicht in den Fluten ertrank, das fiel auf der weiteren Flucht dem Grimme des Landvolks zum Opfer; der Sage nach sollen nur sieben Magyaren aus der Schlacht nach Ungarn entronnen sein. Aber der glorreiche Sieg, der Otto als den würdigen Sohn des Magyarensiegers Heinrich erwies und sein Ansehn bei allen Völkern Europas erhöhte, forderte blutige Opfer; das schwerste für Deutschland war der tapfere Konrad, dem ein Pfeil den Hals durchbohrte, als er den Helm lüftete. Kurze Zeit nach der Schlacht starb an Krankheit Herzog Heinrich von Baiern und nicht lange nach ihm auch Ottos Sohn Ludolf. So sanken die Männer, die bisher die wichtigsten Stützen von Ottos Königsmacht gewesen waren, frühzeitig dahin. Den Magyaren gereichte übrigens die furchtbare Niederlage zum Heile; sie entwöhnten sich der Raubzüge, / nahmen mehr und mehr friedliche Sitten, bald auch das Christen- / tnm an, und unter ihnen entstand ein nationales Königtum. < E. Die deutschen jviarken. Der großen Aufgabe Deutschlands, seine östlichen Nachbarn, die Slawen, der christlich-germanischen Bildung zuzuführen, wandte Otto unausgesetzt seine Aufmerksamkeit zu. Von Magdeburg aus, wo er so häufig weilte, ordnete er selbst die Verhältnisse der deutschen Marken, die sein Vater gegründet hatte, und die nun immer weiter nach Osten vorgeschoben wurden, bis sie die Oder erreichten. Ihre Verwaltung lag in den besten Händen, denn Otto hatte sie seinen zuverlässigsten Getreuen anvertraut, dem Herzog Hermann Billung und dem Grafen Gero. Die sächsische oder billungsche Mark umfaßte die Ostseeküste von der Kieler Bucht bis zur Odermündung. Zahlreiche Burgen, z. B. Lauenburg (d. i. Löwenburg) a. d. Elbe, Oldenburg (d. i. alte Burg) bei Kiel, Mecklenburg (d. i. große Burg), sicherten sie gegen die Aufstände der Slawen. Die thüringische Mark erstreckte sich in einem breiten Bande nach Süden bis ans Erzgebirge. Mit eherner Faust hielt der grimmige Markgraf Gero die Zahlreichen Slawenstämme in Abhängigkeit, auch vor List und blutiger Gewalttat nicht zurückschreckend. Als Gero starb (965), zerlegte Otto das große Land-

6. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 130

1894 - Dresden : Jacobi
130 5. Wrdigung Karls des Groen.^) Von frh an erkannte man in ihm jene eiserne Willenskraft, jene rastlose Thtigkeit, jenen dem Hchsten zustrebenden Sinn und jene Bild-samkeit des Geistes, die ihn den ersten Fürsten aller Zeiten an die Seite gesetzt haben.a^ ' ^ " Von seiner unermdlichen Thtigkeit fr das Wohl seines groen Reiches haben wir schon frher gehrt. Er wute jede Stunde auszu-nutzen. Dabei war er stets klaren und freien Sinnes; nie hat er im Un-mut ein Unrecht begangen. Im engen Kreis der Seinen fhlte er sich glcklich und besorgte mit gewissenhaftester Sorgfalt den eigenen Haushalt; aber sein Blick er-fate auch mit derselben Sicherheit und Klarheit das Entfernteste und die weltbewegenden Dinge. Wie die Sterne die Sonne, so umgaben seine Paladine den groen Kaiser, der sie alle verdunkelte. Nicht freilich durch Glanz und Prunk der ueren Erscheinung fesselte er die Blicke derer, die sich ihm nahten; aber es umspielte seine hohe und wrdevolle Gestalt ein blendender Schein gleichsam hheren Lichtes, in dem die Klarheit seines groen Geistes aus-zustrahleu schien. Jene langen weien Locken, die im Alter sein Haupt zierten, die groen lebhaften Augen, die stets heitere und ruhige Stirn, die mchtige Greisengestalt, der es doch nicht an Anmut fehlte: dies Bild hat sich nicht nur den Zeitgenossen eingeprgt, sondern Geschichte und Sage haben es fr alle Zeiten festgehalten. Viele hochstrebende Herrfcher hat das Jahrtausend nachdem erzeugt, aber nach Hherem hat keiner gerungen, als Karl zur Seite gesetzt zu werden; damit begngen sich die khnsten Eroberer, damit die weisesten Frie-denssrsten. Das franzsische Rittertum der spteren Zeit verherrlichte Karl als den ersten Ritter, das deutsche Brgertum als den vterlichen Volksfreund und den gerechtesten Richter; die katholische Kirche erhob ihn unter ihre Heiligen; die Poesie aller Völker strkte und krftigte sich immer von neuem an seiner gewaltigen Erscheinung. Nie vielleicht ist reicheres Leben von der Wirksamkeit eines sterblichen Menschen ausgegangen." (Vergl. Karl den Groen mit Csar, spter mit Otto I. und Fried-rich, dem groen Preuenknige?) D. Die Karolinger. 1. Ludwig der Fromme. Die lteren tchtigen Shne Karls des Groen waren ihm bereits im Tode vorangegangen; deshalb wurde sein jngster Sohn Ludwig der Erbe des gewaltigen Frankenreiches. Er hatte eine gute Erziehung ge-nossen, war in den Waffen wohl gebt und besa manche lobenswerte Eigenschaft; aber der Mangel an Energie lie selbst seine Tugenden als Schwchen erscheinen. Seine oft gepriesene Mildthtigkeit fhrte sobald er frei schalten konnte zur heillosesten Verschleuderung der Krongter. *) S. Giesebrecht I, 108 u. 140.

7. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 157

1894 - Dresden : Jacobi
In der Frhe des Schlachttages strkte sich das Herr abermals durch einen feierlichen Gottesdienst und rckte dann mutig mit fliegenden Fahnen aus dem Lager, acht Heerhaufen zhlend, jeder ungefhr 1000 Reiter stark.*) Den ersten, zweiten und dritten Haufen bildeten die Bayern, an ihrer Spitze die Feldherrn Heinrichs (er selbst lag an einer Krank-hett, woran er auch bald starb, schwer danieder); den vierten bildeten die Franken, deren Fhrer war der khne Konrad, der Schwiegersohn Ottos; im fnften, dem kniglichen Haufen, befand sich Otto selbst, um-geben von den Auserlesenen aus allen Streitern und von den mutig-steil und tapfersten Jnglingen; vor diesem Haufen wurde die siegge-wohnte Reichsfahne, mit dem Erzengel Michael geschmckt, einhergetragen; den sechsten und siebenten Haufen machten die Schwaben unter ihrem Her-zge Bnrchard aus. Die achte Schar, die bhmischen Ritter, bildeten den Nachtrab; unter ihrer Obhut stand alles Gepck und der ganze Tro. In der Nacht war ein Teil des feindlichen Heeres unbemerkt der den Flu gegangen. Diese Schar fiel pltzlich mit ungeheurem Geschrei dem deutschen Heere in den Rcken, zerstreute die Bhmen und bemchtigte sich des ganzen Gepckes. Ebenso wurden die Schwaben geworfen. Der Feind bedrohte nun den kniglichen Haufen. Da rckte der tapfere Konrad mit seinen Franken todesmutig gegen den grimmen Feind vor, gebot seinem Vordringen Einhalt, verjagte ihn und eroberte das Gepck zurck. Als so die Gefahr im Rcken beseitigt war, hielt Otto eine be-geisterte Ansprache an seine junge Schar, ergriff seinen Schild und die heilige Lanze und sprengte khn in den Feind hinein, er an der Spitze, allen voran; seine Ritter folgten ihm und hieben wacker in den Feind. Solchem Ansturm konnten die Feinde nicht widerstehen. Nach kurzer Zeit waren die feindlichen Reihen auseinander gesprengt, und das Heer der Ungarn lste sich in wilder Flucht auf. Furchtbar hauste in ihren Reihen das Schwert der Deutschen; viele Tausende kamen im Kampfe oder bei der Verfolgung um; nur einige entkamen. Otto verfolgte die fliehenden Ungarn bis Regensburg. Hier hielt er strenges Gericht der die gefangenen Mordbrenner; viele, selbst vor-nehme Ungarn lie er als Ruber aufknpfen. Im Kampfe waren aber auch viele Deutsche umgekommen. Am meisten wurde der Tod des tapfern Konrad beklagt. Seit dieser Niederlage verging den Ungarn die Lust zur Rckkehr. Bald darnach wurden sie sehaft, nahmen das Christentum an und grn-deten um das Jahr 1000 das heutige Knigreich Ungarn (unter Stephan dem Heiligen). 7. Otto gewinnt Italien und die Kaiserwrde, a) Berengar abgesetzt. Die Zeit der inneren Unruhen hatte Berengar dazu benutzt, seine beschworenen Lehnspflichten abzuschtteln; auch machte er sich vieler *) Beispiel einer Ritterschlacht nach dem Berichte Widukinds.
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