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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Heimatkunde des Regierungsbezirks Aachen - S. 51

1917 - Aachen : Jacobi
51 (Skandinavien), Zinn (England), Eisen, Salz (Karpatben), Bernstein (Ostsee- füste). Alle Getreidearten, Laub- und Nadelhölzer, auch Palmen, Obstbäume. Orangen. Alle Ha stiere, auch Renntier, Bär. Wolf. — Bewohner in drei ü8olf'stammen: Germanen (Deutschs, Holländer. Engländer, Dänen, Schweden), Romanen (Franzosen, Spanier, Portugiesen, Italiener und Rumänen), Slawen (Russen. Polen. Tschechen) Religion hauptsächlich Christen, die eine Hälfte ka- tholische und die andere evangelische und griechische. Erstes Kulturvolk der Erde. Staaten meist beschränkte Monarchien. Dreibund und Dreiverband. Pyrenäenhalbinsel. Eine Hochfläche so groß wie das Deutsche Reich. Gebirge: Pyrenäen, Kantabrisches Gebirge Iberisches Scheidegebirge, Kastilisches Schetdegebirge, Andalusisches Scheideg^birge und Sierra Nevada. Flüsse: Minho, Duero, Tajo, Guadiana, G> adalquivir, Ebro, — Produkte: Blei, Zink? Süd- f.üchte; Pferdezucht, Merinoschafe. Bewohner stolz, freiheitliebend. Kath. Religion. Spanien, Königreich, 1 X D. R., 20 Mill. Einw. Städte: Madrid, Bar- celona, Sevilla, Granada. Cadiz. Inseln: Balearen und Pityuseu. Portugal. Republik, 1/6 des D. R. 5 Mill. Einw. Bewohner als See- fahrei berühmt (Vasco da Gama). Städte Lissabon, Oporto (Portwein). Italien. Königreich, x/2 des D. R, 35 Mill. Elnw. Gebirge: Apenninen mit oen Abruzzen, Vesuv. Ätna. Flüsse: Po, Etsch, Arno, Tiber, Busento. Produkte: Marmor, Schwefel; We!n, Ollven; Maultier. Bewohner kunstsinnig. Städte: Rom. „die Ewige Stadt," Turin, Mailand (Dom), Venedig („Insel- staht"), Man'na (Hofer), Genua („schöne Aussicht"), Florenz, Neapel (Vesuv), Palermo. Türkei. Kaisertum, 1/s des D. R, 6 Mill. Einw. Gebirge: Balkan, Dinarische Alpen. Pindus mit Olymp. Fluß: Maritza. Trefflicher Bodeu und gutes Klima. Bewohner meist Türken Städte: Konstantinopel, Adrianopel. Griechenland. Königreich, 1/g des D. R, 3 Mill. Einw. Gesundes Klima (Samum). Ackerbau und Viehzucht. Bewohner meist Griechen. Städte: Athen, Konnth. Saloniki. Königreiche: Rumänien (Bukarest)! Serbien (Belgrad); Bulgarien (Sofia); Montenegro (Eettinje); Albanien (Durazzo). Österreich-Ungarn. Kaisertum. I1/* des D. R, 51 Mill. Einw. Gebirge: Alpen, Karpathen. Deutsches Mittelgebirge. Flüsse: Donau mit Theiß, Drau und Sau. Produkte: Gold, Quecksilber, Marmor, Salz; Getreide, Tabak. Wein! Pferde, Schafe. Industrie und Handel bedeutend. Bewohner: Deutsche (10 Mill,), Tschechen, Polen, Ungarn; meist katholisch. Städle: a) in Österreich: Wien in Riede; österreich, Linz in Oberösterreich, Prag (Pilsen, Karlsbad, Königgrätz) in Böhmen, Innsbruck (Trient) in Tirol, Graz in Steiermark, T test am Asia- tischen Meere, b) in Ungarn: Budapest, Preßburg und Fiume. Schweiz. Republik. V13 des D R, 3 Mill. Einwohner. Höchstes Land Europas. Alpen (St. Gotthard [4 Flüsse j. St. Bernhard). Flüsse: Rhein, Rhone. Lsoi-z Lc:kstt-lnstitu? für tr-ternational* Gel i:ltv;ch?or*chtfnj •Schutiuefiabsothok.

2. Kleine Schulgeographie von Europa - S. 69

1908 - Dresden : Huhle
- 69 - Der Handel ist ein sehr bedeutender, sowohl der Landhandel, welcher durch zahlreiche Eisenbahnen unterstützt wird, als auch besonders der See- Handel. Die wichtigste Landhandelsstadt ist Mailand, die bedeutendsten Seestädte sind Genua, Livorno und Messina. Hauptstadt ist Rom an dem Tiber, die Residenz des Königs von Italien und des Hauptes der katholischen Christenheit, des Papstes. Jjsinft der Mittelpunkt des gewaltigen, römischen Weltreichs, war sie eine Stadt des Reichtumes und der Pracht. Mit dem Verfall des Weltreiches sind auch die herrlichen Bauwerke in Trümmer gesunken. Noch mahnen prächtige Triumphbogen der römischen Herrscher an glänzende Siege über die Völker des Altertums; noch erinnern die massigen Ruinen des Kolosseums an die blutigen Kampfspiele zwischen Menschen und Tieren; noch ragt wohlerhalten das Pantheon, der Tempel aller Götter empor; nach erzählt uus die Trümmerpracht der kaiserlichen Bäder von dem Luxus der Welt- bezwinger — und doch predigt keine Stadt Europas mehr die Vergänglich- keit alles Irdischen, als gerade die „ewige Roma". Wir brauchen gar nicht hinabzusteigen in die unheimlichen Gänge der Katakomben (unterirdische Gräberstätte und der Zufluchtsort der ersten Christen in der bittersten Zeit ihrer Verfolgung). — Rom ist selbst ein großes Grab, ein großes Grab des Heidentums und irdischer Weltlust. Das Rom der Jetztzeit ist eine Stadt der Kirchen (364) und Klöster. Weithin ist die mächtige Kuppel der Peterskirche, der größten Kirche der Erde, und die turmartige Masse der Engels bürg (früher Grabmal Hadrians, jetzt Festung Roms) sichtbar. Den weitläufigsten Palast, Vatikau, welcher Kuustschätze aller Art enthält, bewohnt der Papst. Die Zahl der Einwohner Roms beläuft sich auf 507,000. Die Umgebung der Stadt, besonders die ostwärts gelegene Campagna, sind wüste und öde Trümmerfelder. Die größte Stadt Italiens ist Neapel, 564,000 E., am malerischen Meeresstrande und in der Nähe des Vesuvs. Unweit von der anßerordent- lich belebten Stadt liegen die einst durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr.'verschütteten, jetzt zum großen Teile wieder ausgegrabenen Städte Herculanum und Pompeji. In Norditalien ist die wichtigste und größte Stadt Mailand, 491,000 E., mit einem prächtigen, gotischen, ganz aus weißem Marmor erbauten Dome. In Oberitalien liegen ferner noch nördlich vom Po: Verona, Festung an der Etsch, 72,000 E., Mantua, Festung, 33,000 E., Venedig, die „Wasserstadt Italiens" mit 152,000 E. Eine Menge großer und kleiner, durch Gondeln belebter Kanäle durch- schneiden die Stadt nach allen Richtungen. Der schönste Platz ist der Markusplatz mit der Markuskirche und dem Dogen- oder Herzogspalaste. Pavia am Ticino, 39,000 C. Am Po finden wir Turin, 336,000 E., die frühere Hauptstadt des Königreichs Sardinien. Südlich vom Po liegen die früheren Residenzen Parma, Modena und Bologna. Am Golf von Genua liegt in reizen- der Lage die Handelsstadt Genua, 235,000 E. In Mittelitalien finden wir Florenz, am Arno, 206,000 E., mit prächtigen Palästen, schönen Kirchen, reichen nd be- für internationale Schulbuchforschung Braunschweig jschulbuchbibliothek

3. Alte Geschichte - S. 69

1879 - Dillenburg : Seel
— 69 — Meer: der Jsontius, die Athesis (Etsch), dieidria, der Rhenus und der Rubicon. In das tnskische Meer fließen der Arno, der Tiber mit Anio, der- Liris und der Silärns. Unter den Tiefebenen Italiens sind zu merken: Tie Po-Ebene, die Ebene des Arno mit den Marernrnen, die Küstenebene vonlatium, die camp anische und die apulisch e Ebene. Im Norwesten heißt das Meer das l i g n r i f ch e; es bildet den Meerbusen von Genua; zwischen dem Festlande und den Inseln führt es den Namen tyrrhenisches Meer und bildet die Meerbusen von Gaeta, vou Neapel (mit dem Vorgebirge Miseuuin) und von Salerno. Im Süden bildet das jonische Meer den Busen von Tarent. c. Eintheilnng des Landes. Wie Griechenland, so zerfiel auch Italien in drei größere Provinzen: Ober-, Mittel- und Unteritalien. Oberitalien war vou gallischen Völkerstämmen bewohnt; bis zum Ende der römischen Republik wurde es nicht Zu Italien gerechnet. Es zerfiel wieder in drei Landschaften: im Westen lag Ligurien mit der Hauptstadt Genua; der östliche Thett war das Land der Veneter. Zwischen diesen beiden lag das cisalpinische Gallien (die heutige Lombardei), durch deu Po in eine nördliche und südliche Hälfte getheilt; in jener lagen Turin (Augusta Taurinorum), Vercellä, Mailand (Me-diolanum) Mantua und Verona, in dieser Parma, Mo-h> o _(Mutina), _ R n v e n n a und Bologna (Bononia). — Mittelitalien zerfiel in sechs Landschaften: Etrurien mit Veji, Pernfia, Tarquiuii und Elufium (in dieser Landschaft lag der trasimenische See); Latium mit Alba Longa, Ostia, Gabii>Campanien mit Neapel, Eapna, Nola, Pompeji, Herkularlum; Umbrien im Osten mit den Städten Sena, Sentinum; Picennm mit Ancona, und Samnium in den Abruzzen mit den Städten Eandinm und Ben event um. — Das wegen seiner vielen griechischen Eolonien auch Groß-g r i e ch eit land genannte Unterhatten umfaßte die Landschaften: Lite anten, Bruttium, Apulien und Ealabrien. Die wichtigste der zu Italien gehörigen Inseln war Sicilien. Bemerkenswerthe Städte auf Sicilien sind: Messana (jetzt Messina), Syrakus und Segesta. d. Ursprung, Sitten und Religion der Bewohner. Italien war in der ältesten Zeit von Völkerschaften bewohnt, welche in Ursprung, Sprache und Sitten große Verschiedenheiten zeigten.

4. Neue und neueste Geschichte - S. 156

1880 - Dillenburg : Seel
— 156 — Punzen. Welche Freude! „Ach lieber Fritz, lieber Wilhelm! Seid ^hr da?" rief sie. Unter lautem Schluchzen eilten beide an das Bett der Mutter. — Die Todesstunde, die neunte des —ages, nahte heran. „Ach," seufzte die Königin, „mir hilft nichts mehr, als der Tod!" Der König faß an der einen Seite des Jettes, die Rechte der Kranken haltend; an der andern Seite faß die Schwester Friederike; die Aerzte und die ganze herzogliche Familie waren anwesend. Zehn Minuten vor neun Uhr kam wieder etn Krampfanfall. „Herr Jesu, Jesu! mach’ es kurz!" rief sie —- fünf Minuten später war der Kampf zu Ende. Der König, fast erdrückt von ungeheurem Schmerze, raffte sich auf, drückte feiner Luise die Augen zu und holte dann die beiden Prinzen an das Sterbebett. Diese sanken an der Leiche der geliebten Mutter nieder und benetzten ihre Hände mit heißen Thränen. Nicht nur Preußen, ganz Deutschland trauerte über den Tod der edlen Königin. Als der Sarg nach Berlin gebracht wurde, erschienen die meisten Berliner in Trauerkleidung. In Charlotten-burg erhielt Luise eine würdige Ruhestätte. Der Bildhauer Rauch schuf für das Mausoleum ein Marmorbild der schlafenden Königin, unvergleichlich in feiner Ausführung, da Dankbarkeit und Verehrung die Hand leiteten. — Noch heute ist die Königin Luise das Vorbild edler Frauen; noch heute wird sie gepriesen als die beste Mutter ihrer Kinder und des Vaterlandes und als die beste Gattin eines Mannes. c. Abfall des Generals Hork. Napoleon hatte der Welt verschwiegen, welches Schicksal die ungeheure Armee in Rußland gehabt hatte; um so gewaltiger war der Eindruck, als es endlich bekannt wurde. Hier und da erhoben sich Stimmen, daß jetzt oder nie Gelegenheit fei, das verhaßte Joch abzuwerfen. Friedrich Wilhelm erkannte das wohl, aber er allein durfte nicht wagen, Ktieg zu beginnen: er wäre von der llebermacht Napoleons erdrückt worden; Oestreich war durch Verwandtschaft an Napoleon gefeffelt und hatte noch keine Luft zum Kriege; und Rußland? welchen Werth hatte Rußlands Freundschaft, nach dem Jahre 1807 bemessen? So überlegte der König lange Zeit; da traf ihn die Nachricht von dem Abfalle des Generals von Iork vom französischen Heere. Iork hatte das preußische Hülfsheer nach Rußland befehligt; auf dem Rückzüge war er mit feinen Truppen der letzte und hatte die Nachhut zu decken. Seine Ehre forderte fein Ein-stehen für die Franzosen; feine Liebe zum Vaterland wollte das

5. Neue und neueste Geschichte - S. 181

1880 - Dillenburg : Seel
— 181 — lingsalter machte die Schwäche einer danerhaften Gesundheit und Kraft Platz. Auch er wurde Don der Mutter zu ernster Frömmigkeit, zu herzlicher Menschenliebe und zu sittlicher Tüchtigkeit erzogen; wie sein Charakter sich schon frühe zeigte und entwickelte, beweist ein Brief der Königin an ihren Valer, in welchem sie schrieb: „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater einfach, bieder und verständig." Die erste Ausbildung des Prinzen war dem Geheimerath Delbrück anvertraut, der sich seiner Aufgabe mit großer Gewissenhaftigkeit unterzog und dafür auch warmen Dank der Eltern und der beiden Prinzen erntete. Seit 1810 erhielt Prinz Wilhelm den Unterricht des Cadettenlehrers (späteren Generals) v. Reiche; auch dieser rühmt den Prinzen, indem ermessen Ordnungsliebe, praktischen Verstand und seinen ernsten, gesetzten Charakter hervorhebt. Die Eindrücke der schweren Zeiten wirkten ans den Prinzen Wilhelm ebenso nachhaltig, wie aus den älteren Kronprinzen; er floh mit seinen Eltern und Geschwistern nach Königsberg und später nach Memel. Wie tief und lebhaft er damals die Eindrücke des Ernstes der Zeit in sich ausgenommen, wie sehr er den Schmerz der tiefgebeugten Eltern nachgefühlt hat, das alles hat er schon oft ausgesprochen und bethätigt. Am Neujahrstag 1807 erhielt er, da er in den militärischen Uebungen schon fest war und sehr große Freude an allem hatte, was sich auf das Heerwesen bezog, die Ofsicieruniform. Als die Wendung des Jahres 1812 eintrat, war Prinz Wilhelm in sehr gedrückter Stimmung; aber bald theilte er die ganze Begeisterung des preußischen Volkes; 1813 begleitete er seinen Vater nach Breslau, durfte aber nicht, .so sehnlich er es auch wünschte, mit am Feldzuge Theil nehmen, da der Vater ihn für zu schwach hielt. Erst nach der Schlacht bei Leipzig erhielt er die Erlaubnis, mit in's Feld zu rücken, und nachdem er das Schlachtfeld bei Leipzig besichtigt hatte, eilte er zu dem Heere und überschritt mit dem Blücher'schen Corps in der Neujahrsnacht 1814 den Rhein. Bei dieser Gelegenheit lernte Priu^ Wilhelm zum erstenmale den Ernst eines Gefechtes kennen. Seine erste Probe persönlichen Muthes legte er in der Schlacht bei Bar für Aube ab, wo er im dichtesten Kugelregen einen Auftrag des Königs mit größter Kaltblütigkeit ausführte. Vorläufig schwieg der König über dieses heldeniuüthige Verhalten des Sohnes, nachher aber belohnte er ihn dafür durch Verleihung des eisernen Kreuzes. An den Kämpfen vor Paris nahm er ebenfalls Theil und zog am 31. März 1814 auch mit in Paris ein.

6. Neue und neueste Geschichte - S. 158

1880 - Dillenburg : Seel
— 158 — Hörsäle der Universitäten wurden leer; der Handwerker verließ seine Werkstatt, der Landmann seinen Pflug, der Kaufmann sein Geschäft, der Studirende seine Bücher; alle eilten an die Sammelorte; Mütter schickten ihre Söhne, Bräute ihre Verlobten fort zum Freiheitskriege; wer als unbrauchbar zurückgeschickt wurde, trauerte; gar manche Jungfrau hat sich in Männerkleidern dem Zuge angeschlossen und in der Schlacht tapfer mitgekämpft. Die Daheimbleibenden waren unermüdlich im Geben und Sammeln von Beiträgen und Hülfsmitteln für Gesunde und Kranke in der Armee. Wahrhaft rührend und entzückend sind die Erzählungen über die Opferwilligkeit des preußischen Volkes. Dabei war überall ein ernster Sinn, ein heiteres Gottvertrauen zu finden; jenes wüste, wilde Leben, das so oft der Begleiter kriegerischer Ereignisse ist, hätte man vergebens gesucht. Die Herzen waren emporgehoben in der gemeinsamen Liebe zum Vaterlande; die heilige Begeisterung duldete keine Ausschweifung und Wildheit; alles Niedrige und Gemeine war abgeschüttelt und vergessen. 1813 d. Bis zur Schlacht bei Leipzig. Die russischen Truppen befanden sich bereits auf dem Vormärsche, so daß die Franzosen die preußischen Lande verlassen mußten und Friedrich Wilhelm am 24. März wieder in Berlin einziehen konnte. Nach der Vereinigung des russischen und preußischen Heeres erhielt Blücher den Oberbesehl über ein preußisches Heer in Schlesien; der russische General Graf Wittgenstein kommandirte die vereinigten Russen und Preußen in der Mark. Gebhard Lebrecht von Blücher stammte aus einer Adelsfamilie in Pommern und war 1742 geboren. Zur Zeit Friedrichs d. Gr. trat er in das preußische Heer und kämpfte im siebenjährigen Kriege mit. Ais er sich von Friedrich einiger ungestümer Streiche wegen zurückgesetzt sah, forderte er trotzig seinen Abschied, welchen ihm der alte Fritz mit den Worten gewährte: „Der Rittmeister von Blücher mag sich zum Teufel s(Heeren!" Später trat er wieder in das Heer ein und kämpfte 1806 tapfer mit; weil er sich einige unvorsichtige Aeußerungen über Napoleon erlaubt hatte, muhte er 1812 wieder austreten. Glühende Liebe zum Vaterlande trieb ihn 1813 wieder Diücher. in die Reihen der Freiheitskämpfer.
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