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1. Neue und neueste Geschichte - S. 135

1880 - Dillenburg : Seel
— 135 — in den Händen Rußlands. Letzteres bot nun Preußen eine zweite Theilung Polen's an, welche Friedrich Wilhelm auch annahm. Prenßen erhielt die Städte Danzig und Thorn und Großpolen, ein Gebiet von 1100 Quadratmeilen und eine Million Einwohnern. Noch einmal erhob sich ganz Polen gegen diese Zerstückelung; aber Koscinsko wurde von dem russischen General Snwarosf geschlagen und gefangen genommen. Es erfolgte 1795 die dritte Theilung Polen's, in welcher Preußen wiederum 900 Quadratmeilen, alles Land links der Weichsel mit der Hanpstadt Warschau, erhielt. Im Jahre 1792 war auch Auspach und Baireuth in Folge Erbvertrags an Preußen gefallen. Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's Ii. war Preußen um 2000 Quadratmeilen mit 3 Millionen Einwohnern vergrößert worden. Dennoch ist seine Regierungszeit keine glückliche zu nennen; bei seinem Tode war der von Friedrich d. Gr. angesammelte Staatsschatz verausgabt, ja das Land trug eine Schuldenlast von achtundvierzig Millionen Thaler; das Vertrauen des Volkes zur Regierung war erschüttert, das Ansehen des preußischen Staates besonders in Folge des Baseler Friedens gesunken, und vom Hose aus hatte sich eine große Sittenverderbnis Über das Volk verbreitet. — Friedrich Wilhelm Ii. starb am 16. November 1797. 1797 14. pie Kriege Napoleons. a, Napoleon Bonaparte (1797—1812). Napoleon Bonaparte war am 15. August 1769 zu Ajaccto*) auf der Insel 1769 Corsika geboren; fein Vater hieß Carlo Bonaparte, feine Mutter Latitia. Der Statthalter verschaffte dem zehnjährigen Knaben eine Freistelle zu Brunne,**) wo er zum Osficier ausgebildet wurde; später besuchte er auch die Militärschule zu Paris. Er war ein verschlossener, in sich gekehrter Charakter, der keines Mitschülers Liebe und Freundschaft genoß; die Selbstsucht war ein hervorragender Zug seines Wesens. An Spielen mit andern Knaben seines Alters betheiligte er sich nicht; dagegen trieb er auch in seinen Freistunden mit großer Vorliebe Geschichte und Mathematik und erwarb sich bald solche Kenntnisse, daß ein Lehrer von ihm sagte: „Ein Corse von Geburt und Charakter; er wird es weit bringen, wenn die Umstände ihn begünstigen." Das Wesen *) spr Ajatscho. **) spr. Briähn (im östlichen Frankreich.)

2. Neue und neueste Geschichte - S. 156

1880 - Dillenburg : Seel
— 156 — Punzen. Welche Freude! „Ach lieber Fritz, lieber Wilhelm! Seid ^hr da?" rief sie. Unter lautem Schluchzen eilten beide an das Bett der Mutter. — Die Todesstunde, die neunte des —ages, nahte heran. „Ach," seufzte die Königin, „mir hilft nichts mehr, als der Tod!" Der König faß an der einen Seite des Jettes, die Rechte der Kranken haltend; an der andern Seite faß die Schwester Friederike; die Aerzte und die ganze herzogliche Familie waren anwesend. Zehn Minuten vor neun Uhr kam wieder etn Krampfanfall. „Herr Jesu, Jesu! mach’ es kurz!" rief sie —- fünf Minuten später war der Kampf zu Ende. Der König, fast erdrückt von ungeheurem Schmerze, raffte sich auf, drückte feiner Luise die Augen zu und holte dann die beiden Prinzen an das Sterbebett. Diese sanken an der Leiche der geliebten Mutter nieder und benetzten ihre Hände mit heißen Thränen. Nicht nur Preußen, ganz Deutschland trauerte über den Tod der edlen Königin. Als der Sarg nach Berlin gebracht wurde, erschienen die meisten Berliner in Trauerkleidung. In Charlotten-burg erhielt Luise eine würdige Ruhestätte. Der Bildhauer Rauch schuf für das Mausoleum ein Marmorbild der schlafenden Königin, unvergleichlich in feiner Ausführung, da Dankbarkeit und Verehrung die Hand leiteten. — Noch heute ist die Königin Luise das Vorbild edler Frauen; noch heute wird sie gepriesen als die beste Mutter ihrer Kinder und des Vaterlandes und als die beste Gattin eines Mannes. c. Abfall des Generals Hork. Napoleon hatte der Welt verschwiegen, welches Schicksal die ungeheure Armee in Rußland gehabt hatte; um so gewaltiger war der Eindruck, als es endlich bekannt wurde. Hier und da erhoben sich Stimmen, daß jetzt oder nie Gelegenheit fei, das verhaßte Joch abzuwerfen. Friedrich Wilhelm erkannte das wohl, aber er allein durfte nicht wagen, Ktieg zu beginnen: er wäre von der llebermacht Napoleons erdrückt worden; Oestreich war durch Verwandtschaft an Napoleon gefeffelt und hatte noch keine Luft zum Kriege; und Rußland? welchen Werth hatte Rußlands Freundschaft, nach dem Jahre 1807 bemessen? So überlegte der König lange Zeit; da traf ihn die Nachricht von dem Abfalle des Generals von Iork vom französischen Heere. Iork hatte das preußische Hülfsheer nach Rußland befehligt; auf dem Rückzüge war er mit feinen Truppen der letzte und hatte die Nachhut zu decken. Seine Ehre forderte fein Ein-stehen für die Franzosen; feine Liebe zum Vaterland wollte das

3. Neue und neueste Geschichte - S. 169

1880 - Dillenburg : Seel
— 169 — Lach her. Da können wir dem König wieder Pulver sparen." Bei jeder Stockung rief er: „Vorwärts, Kinder, vorwärts!" Als die Soldaten bei allzuschwierigen Stellungen meinten, es gehe unmöglich, sagte er: „Es heißt wohl, es geht nicht; aber es muß gehen, wir müssen vorwärts. Ich hab's ja meinem Freunde Wellington versprochen, und ihr wollt doch nicht, daß ich wortbrüchig werden soll !" Um zwei Uhr war er erwartet worden, erst um vier Uhr kam er auf dem Schlachtfelde an, wo die Engländer in so großer Bedrängnis waren, daß Wellington schon daran gedacht hatte, die Schlacht abzubrechen und sich zurückzuziehen. Sofort griff Blücher in die Schlacht ein; dadurch ermuthigt, machten auch die Engländer noch einen kräftigen Vorstoß, und die Schlacht war entschieden. Die feindlichen Co-lonnen waren durchbrochen und wandten sich zur Flucht. Das französische Heer erlitt eine totale Niederlage. Die Verfolgung des fliehenden Feindes übernahmen die Preußen; sie machten unermeßliche Beute an Geschützen, Wagen und Gepäck; auch Napoleons Wagen sammt seinem Hnt, Degen und Mantel fiel in ihre Hände; Napoleon hatte sich, als die Preußen nahe kamen, auf ein Pferd geworfen und war eiligst geflohen. Die Engländer nennen diese Schlacht die von Waterloo, die Preußen die von Belle-Alliance und die Franzosen die von Mont St. Jean. i. Der zweite Pariser Friede. Die Schlacht bei Waterloo hatte der Herrschaft der 100 Tage ein Ende gemacht; Napoleon wurde wieder abgesetzt. Vor Blücher erschienen Abgeordnete der Stadt Paris und baten, sie mit Einquartierung zu verschonen; Blücher aber eutgeguete: „Die Franzosen haben Jahre lang in Berlin ganz angenehm logirt; es soll kein Preuße, der mir bis hierher gefolgt ist, zurückkehren, ohne sagen zu können, daß die Pariser ihn angenehm bewirtet haben. Er verlangte, daß die Pariser ihre Gesuche in deutscher Sprache vor ihn brächten, und legte ihnen eine hohe Kriegscontribntion auf. Die zu Ehren der Schlacht bei Jena von den Franzosen erbaute und genannte Jenabrücke befahl er zu sprengen, und als der französische Minister ihm sagen ließ, er könne nicht glauben, daß Blücher im Ernste ein solches Kunstwerk zerstören wolle, ließ er ihm sagen, wenn er es nicht glauben wolle, so möge er sich nur morgen Mittag hinaufstellen. Die außerdeutschen Fürsten waren gegen Frankreich sehr, großmüthig und zwar zum Schaden Deutschlands und besonders . Preußens. Am 20. November 1815 wurde der zweite Pariser^-No-Friede geschlossen; durch denselben wurde Frankreich auf dieüicu\ lr Grenzen von 1789 zurückgebracht; es mußte 700 Millionen Franks Kriegsentschädigung bezahlen und bis zum Abtrag dieser Summe 150000 Mann Besatzungstruppen im Lande erhalten; Saar-loitis und Saarbrücken mußte es an Preußen abtreten, auch die geraubten Kunstschätze herausgeben; vergeblich aber war die

4. Neue und neueste Geschichte - S. 181

1880 - Dillenburg : Seel
— 181 — lingsalter machte die Schwäche einer danerhaften Gesundheit und Kraft Platz. Auch er wurde Don der Mutter zu ernster Frömmigkeit, zu herzlicher Menschenliebe und zu sittlicher Tüchtigkeit erzogen; wie sein Charakter sich schon frühe zeigte und entwickelte, beweist ein Brief der Königin an ihren Valer, in welchem sie schrieb: „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater einfach, bieder und verständig." Die erste Ausbildung des Prinzen war dem Geheimerath Delbrück anvertraut, der sich seiner Aufgabe mit großer Gewissenhaftigkeit unterzog und dafür auch warmen Dank der Eltern und der beiden Prinzen erntete. Seit 1810 erhielt Prinz Wilhelm den Unterricht des Cadettenlehrers (späteren Generals) v. Reiche; auch dieser rühmt den Prinzen, indem ermessen Ordnungsliebe, praktischen Verstand und seinen ernsten, gesetzten Charakter hervorhebt. Die Eindrücke der schweren Zeiten wirkten ans den Prinzen Wilhelm ebenso nachhaltig, wie aus den älteren Kronprinzen; er floh mit seinen Eltern und Geschwistern nach Königsberg und später nach Memel. Wie tief und lebhaft er damals die Eindrücke des Ernstes der Zeit in sich ausgenommen, wie sehr er den Schmerz der tiefgebeugten Eltern nachgefühlt hat, das alles hat er schon oft ausgesprochen und bethätigt. Am Neujahrstag 1807 erhielt er, da er in den militärischen Uebungen schon fest war und sehr große Freude an allem hatte, was sich auf das Heerwesen bezog, die Ofsicieruniform. Als die Wendung des Jahres 1812 eintrat, war Prinz Wilhelm in sehr gedrückter Stimmung; aber bald theilte er die ganze Begeisterung des preußischen Volkes; 1813 begleitete er seinen Vater nach Breslau, durfte aber nicht, .so sehnlich er es auch wünschte, mit am Feldzuge Theil nehmen, da der Vater ihn für zu schwach hielt. Erst nach der Schlacht bei Leipzig erhielt er die Erlaubnis, mit in's Feld zu rücken, und nachdem er das Schlachtfeld bei Leipzig besichtigt hatte, eilte er zu dem Heere und überschritt mit dem Blücher'schen Corps in der Neujahrsnacht 1814 den Rhein. Bei dieser Gelegenheit lernte Priu^ Wilhelm zum erstenmale den Ernst eines Gefechtes kennen. Seine erste Probe persönlichen Muthes legte er in der Schlacht bei Bar für Aube ab, wo er im dichtesten Kugelregen einen Auftrag des Königs mit größter Kaltblütigkeit ausführte. Vorläufig schwieg der König über dieses heldeniuüthige Verhalten des Sohnes, nachher aber belohnte er ihn dafür durch Verleihung des eisernen Kreuzes. An den Kämpfen vor Paris nahm er ebenfalls Theil und zog am 31. März 1814 auch mit in Paris ein.

5. Neue und neueste Geschichte - S. 158

1880 - Dillenburg : Seel
— 158 — Hörsäle der Universitäten wurden leer; der Handwerker verließ seine Werkstatt, der Landmann seinen Pflug, der Kaufmann sein Geschäft, der Studirende seine Bücher; alle eilten an die Sammelorte; Mütter schickten ihre Söhne, Bräute ihre Verlobten fort zum Freiheitskriege; wer als unbrauchbar zurückgeschickt wurde, trauerte; gar manche Jungfrau hat sich in Männerkleidern dem Zuge angeschlossen und in der Schlacht tapfer mitgekämpft. Die Daheimbleibenden waren unermüdlich im Geben und Sammeln von Beiträgen und Hülfsmitteln für Gesunde und Kranke in der Armee. Wahrhaft rührend und entzückend sind die Erzählungen über die Opferwilligkeit des preußischen Volkes. Dabei war überall ein ernster Sinn, ein heiteres Gottvertrauen zu finden; jenes wüste, wilde Leben, das so oft der Begleiter kriegerischer Ereignisse ist, hätte man vergebens gesucht. Die Herzen waren emporgehoben in der gemeinsamen Liebe zum Vaterlande; die heilige Begeisterung duldete keine Ausschweifung und Wildheit; alles Niedrige und Gemeine war abgeschüttelt und vergessen. 1813 d. Bis zur Schlacht bei Leipzig. Die russischen Truppen befanden sich bereits auf dem Vormärsche, so daß die Franzosen die preußischen Lande verlassen mußten und Friedrich Wilhelm am 24. März wieder in Berlin einziehen konnte. Nach der Vereinigung des russischen und preußischen Heeres erhielt Blücher den Oberbesehl über ein preußisches Heer in Schlesien; der russische General Graf Wittgenstein kommandirte die vereinigten Russen und Preußen in der Mark. Gebhard Lebrecht von Blücher stammte aus einer Adelsfamilie in Pommern und war 1742 geboren. Zur Zeit Friedrichs d. Gr. trat er in das preußische Heer und kämpfte im siebenjährigen Kriege mit. Ais er sich von Friedrich einiger ungestümer Streiche wegen zurückgesetzt sah, forderte er trotzig seinen Abschied, welchen ihm der alte Fritz mit den Worten gewährte: „Der Rittmeister von Blücher mag sich zum Teufel s(Heeren!" Später trat er wieder in das Heer ein und kämpfte 1806 tapfer mit; weil er sich einige unvorsichtige Aeußerungen über Napoleon erlaubt hatte, muhte er 1812 wieder austreten. Glühende Liebe zum Vaterlande trieb ihn 1813 wieder Diücher. in die Reihen der Freiheitskämpfer.

6. Neue und neueste Geschichte - S. 191

1880 - Dillenburg : Seel
|r ■m/mim"rfv — 191 — der König mit der ersten Armee den Marsch nach Wien an trat; ant 18. Jnli standen die Preußen drei Meilen vor Wien. Als Benedeck sich nach Preßbnrg flüchtete, wandte sich auch der Kronprinz gegen die feindliche Hauptstadt. In diesem ernsten Momente trat der Kaiser Franz Joseph Venetien an Napoleon ab und beendete damit den Krieg gegen Italien, so daß die östreichische Armee in Italien frei wurde. In Folge dessen nahm König Wilhelm den Waffenstillstand an. Unterdessen hatte General von Falkenstein nach hartem Kampfe Kiffingen genommen, Frankfurt a./M., Nassau und Oberhessen besetzt; den weiteren Oberbefehl nahm Manteuffel; dieser schlug die Bundesarmee bei Tauber-Bischofsheim und drängte die Baieru bis Würzburg zurück; da traf ihn die Nachricht vom Waffenstillstand. Am 23. August schlossen die Kriegführenden den Frieden zu Prag. Oestreich willigte in die Auflösung des deutschen Bundes, versprach, den zu gründenden norddeutschen Bund anzuerkennen, und mußte zwanzig Millionen Thaler Kriegskosten bezahlen. Die Fürsten von Nassau, Kurhesseu und Hannover erhielten ihre Läuder nicht wieder; diese und die freie Stadt Frankfurt wurden mit Preußen vereinigt; die übrigen Staaten mußte» bedeutende Summen als Kriegsentschädigung bezahlen. Preußen erwarb in diesem Kriege ein Gebiet von 1308 Quadratmeilen und vierundeinhalb Million Einwohnern, so daß es jetzt 6412 Qna-dratmeilen und vierundzwanzig Million Einwohner besitzt. (1. Der deutsch-französische Krieg. 1. Veranlassung und Ausbruch. Mit neidischem Auge hatte Frankreich Preußens Siege im Jahre 1866 gesehen; mit verhaltenem Grolle sah es die Gründung des norddeutschen Bundes, eine Vorstufe zur gänzlichen Einigung Deutschlands. Frankreich war aber bei der bisherigen Uneinigkeit Deutschlands am besten gefahren; gar oft hatte es feinen Vortheil ans derselben gezogen. Die weitere Einigung Deutschlands und die Weiterentwicklung Preußeu's zu hindern, war sein Ziel; Deutschland und besonders Preußen sollten in einem ! großen Kriege niedergeworfen werden, damit Frankreich, die allgemeine Verwirrung benutzend, wieder im Trüben fischen könne. Um 1 einen Vorwand zu dem Kriege war man in Frankreich nicht bange. Im Jahre 1868 hatten die Spanier ihre Königin Jsabella ) entthront und vertrieben; wilde Unordnung herrschte seitdem im Lande. Um dieser ein Ende zu machen, boten sie die Krone des
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