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1. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 72

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 72 — 2. Einheit. Ziel: Wie Kaiser Barbarossa nach Italien zieht. I. Analyse. Wozu wohl? Wir erinnern an Heinrich Iv. und Karl den Großen. Warum zogen diese Kaiser wiederholt nach Italien? Ob wohl Barbarossa auch wie Heinrich Iv. mit dem Papste in Streit geraten war? Sollte er vielleicht wie Karl der Große mit den Lombarden Krieg führen? Oder wollte er sich wie jener Kaiser in Rom feierlich zum römischen Kaiser krönen lassen? Aus welchem Grunde Friedrich Barbarossa nach Italien zog, sollt ihr jetzt erfahren. Ii. Synthese. 1. Seine Krönung zum Könige der Lombarden und zum römis chen Kais er. In den Städten Norditaliens blühte Handel und Gewerbfleiß. Die Bürger waren reich und mächtig geworden und verfügten über eine bedeutende Streitmacht. Norditalien stand nun zu jener Zeit unter der Oberhoheit der deutschen Kaiser; denn seit Otto dem Großen galt der Grundsatz: Wer vom deutschen Volke zum Könige gewählt ist, der wird durch diese Wahl zugleich auch König von Italien und römischer Kaiser. *) Die Städte Norditaliens hatten indeß verstanden, sich immer unabhängiger von den deutschen Kaisern zu machen, sodaß seit Heinrich Iii., dem Vater des unglücklichen Heinrich Iv., das kaiserliche Ansehen bei ihnen fast erloschen war. Die Städte wählten sich ihre eigene Obrigkeit — die Confuln — und verwendeten die Erträgnisse der Zölle und Steuern (Hasen- und Wegegelder, Erträgnisse der Brücken, Mühlen, Fischereien, Grund- und Kopfsteuer) als ihr Eigentum. Die Stadtgebiete waren also zu kleinen Republiken geworden. Ja die größeren Städte Oberitaliens hatten sogar ihre Macht über ihre Mauern hinaus ausgedehnt und sich gewaltsam die benachbarten Orte unterthänig gemacht. Am übermütigsten war das mächtige Mailand (zwischen Ticino und Adda), welches damit umging, alle benachbarten Städte sich zu unterwerfen. In feinem Übermute schien es sogar selbst den Kaiser herausfordern zu wollen. Ein kaiserliches Schreiben, welches die Mailänder auf das Ungesetzliche ihres Verfahrens aufmerksam machte, wurde zerrissen und in den Kot getreten. Da überstieg Friedrich mit Heeresmacht die Alpen. Er wollte das kaiserliche Ansehen in Italien wieder herstellen, in Pavia die eiserne Krone der Lombarden und in Rom die römische Kaiserkrone sich holen, vor allem auch das übermütige Mailand züchtigen. Wie die anderen Städte Oberitaliens, sv schickten auch die Mai- *) Kein deutscher König, von Otto dem Großen bis auf Maximilian I. nahm den Kaisertitel eher au, als bis er zu Rom vom Papste gekrönt war. Im Unterrichte lassen wir indes den Titularuuterschied fallen.

2. Zeit der alten Deutschen bis zur Reformationszeit - S. 77

1889 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 77 — beitet werden sollte. Derselbe kam auch zu Stande auf einem Reichstag zu Konstanz. Die Lombarden anerkannten in den Friedensbestimmungen die Oberhoheit des deutschen Reiches und übernahmen die Verpflichtung, deutschen Heeren gute Wege und Brücken zu unterhalten, ihnen die nötigen Lebensmittel zu liefern und dem Kaiser bei seinem persönlichen Erscheinen in ihrer Mitte die seit alter Zeit herkömmlichen Geschenke darzubringen. Der Kaiser dagegen bewilligte den lombardischen Städten das Recht, ihre Obrigkeiten (Consuln und Richter) selbst zu wählen, sowie das Recht der freiesten Selbstverwaltung in Zoll- und Steuersachen u. s. w. und an Stelle der früheren Einkünfte der Krone solle jede Stadt eine Jahressteuer von 2000 M. Silber zahlen als Ablösungsgebühr. Ob wohl die Bürger der lombardischen Städte mit diesen Bedingungen zufrieden waren? Gewiß waren sie das: denn nun hatten sie nicht mehr unter den ausländischen, gewaltthätigen Consuln und Richtern zu leiden, nun waren sie auch befreit von dem lästigen Drucke der Frondienste und hoher Steuern. Der Reichstag zu Konstanz wurde deshalb zu einem Tage der Freude und des Glanzes, und freundschaftlich reichten sich Deutsche und Italiener die Bruderhand. Nun zog der Kaiser zum letzten Male nach Italien. Überall wurde er von den Lombarden mit Jubel empfangen, und die italienischen Städte waren von nun an des Kaisers treuste Beistände. Beurteilung. Welchen Plan verfolgte Barbarossa in Italien? Er wollte das kaiserliche Ansehn, das gesunken war, wieder zur Geltung bringen, seine Hoheitsrechte über Italien wahren (nämlich?) Hatte er auch ein Recht dazu? Gewiß hatte er das; denn als deutscher Kaiser war er zugleich Herr über Italien und hatte ein Recht auf die lombardische Königskrone und auf die römische Kaiserkrone. Durch welche Mittel wollte er das kaiserliche Ansehn wieder herstellen? Mit einem stattlichen Heere deutscher Ritter übersteigt er die Alpen, besucht die Städte Italiens und läßt sich feierlich in Pavia zum Könige der Lombarden und in Rom zum römischen Kaiser krönen. Der Kaiser hat aber auch vielfach durch Härte und Grausamkeit seinen Plan durchzusetzen versucht. Mehrere Städte Italiens — vor allem das blühende Mailand — hat er zerstört und die Einwohner dadurch in Not und Elend gebracht, und während der Belagerung jener Stadt war er grausam, er ließ die Kriegsgefangenen töten oder verstümmeln. Auch kränkte er das freisinnige Bürgertum, indem er ausländische Richter und Consuln in den lombardischen Städten einsetzte, die mit hohen Steuern, Frondiensten und allerhand Gewaltthaten das Volk drückten.

3. Neue und neueste Geschichte - S. 156

1880 - Dillenburg : Seel
— 156 — Punzen. Welche Freude! „Ach lieber Fritz, lieber Wilhelm! Seid ^hr da?" rief sie. Unter lautem Schluchzen eilten beide an das Bett der Mutter. — Die Todesstunde, die neunte des —ages, nahte heran. „Ach," seufzte die Königin, „mir hilft nichts mehr, als der Tod!" Der König faß an der einen Seite des Jettes, die Rechte der Kranken haltend; an der andern Seite faß die Schwester Friederike; die Aerzte und die ganze herzogliche Familie waren anwesend. Zehn Minuten vor neun Uhr kam wieder etn Krampfanfall. „Herr Jesu, Jesu! mach’ es kurz!" rief sie —- fünf Minuten später war der Kampf zu Ende. Der König, fast erdrückt von ungeheurem Schmerze, raffte sich auf, drückte feiner Luise die Augen zu und holte dann die beiden Prinzen an das Sterbebett. Diese sanken an der Leiche der geliebten Mutter nieder und benetzten ihre Hände mit heißen Thränen. Nicht nur Preußen, ganz Deutschland trauerte über den Tod der edlen Königin. Als der Sarg nach Berlin gebracht wurde, erschienen die meisten Berliner in Trauerkleidung. In Charlotten-burg erhielt Luise eine würdige Ruhestätte. Der Bildhauer Rauch schuf für das Mausoleum ein Marmorbild der schlafenden Königin, unvergleichlich in feiner Ausführung, da Dankbarkeit und Verehrung die Hand leiteten. — Noch heute ist die Königin Luise das Vorbild edler Frauen; noch heute wird sie gepriesen als die beste Mutter ihrer Kinder und des Vaterlandes und als die beste Gattin eines Mannes. c. Abfall des Generals Hork. Napoleon hatte der Welt verschwiegen, welches Schicksal die ungeheure Armee in Rußland gehabt hatte; um so gewaltiger war der Eindruck, als es endlich bekannt wurde. Hier und da erhoben sich Stimmen, daß jetzt oder nie Gelegenheit fei, das verhaßte Joch abzuwerfen. Friedrich Wilhelm erkannte das wohl, aber er allein durfte nicht wagen, Ktieg zu beginnen: er wäre von der llebermacht Napoleons erdrückt worden; Oestreich war durch Verwandtschaft an Napoleon gefeffelt und hatte noch keine Luft zum Kriege; und Rußland? welchen Werth hatte Rußlands Freundschaft, nach dem Jahre 1807 bemessen? So überlegte der König lange Zeit; da traf ihn die Nachricht von dem Abfalle des Generals von Iork vom französischen Heere. Iork hatte das preußische Hülfsheer nach Rußland befehligt; auf dem Rückzüge war er mit feinen Truppen der letzte und hatte die Nachhut zu decken. Seine Ehre forderte fein Ein-stehen für die Franzosen; feine Liebe zum Vaterland wollte das

4. Neue und neueste Geschichte - S. 181

1880 - Dillenburg : Seel
— 181 — lingsalter machte die Schwäche einer danerhaften Gesundheit und Kraft Platz. Auch er wurde Don der Mutter zu ernster Frömmigkeit, zu herzlicher Menschenliebe und zu sittlicher Tüchtigkeit erzogen; wie sein Charakter sich schon frühe zeigte und entwickelte, beweist ein Brief der Königin an ihren Valer, in welchem sie schrieb: „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater einfach, bieder und verständig." Die erste Ausbildung des Prinzen war dem Geheimerath Delbrück anvertraut, der sich seiner Aufgabe mit großer Gewissenhaftigkeit unterzog und dafür auch warmen Dank der Eltern und der beiden Prinzen erntete. Seit 1810 erhielt Prinz Wilhelm den Unterricht des Cadettenlehrers (späteren Generals) v. Reiche; auch dieser rühmt den Prinzen, indem ermessen Ordnungsliebe, praktischen Verstand und seinen ernsten, gesetzten Charakter hervorhebt. Die Eindrücke der schweren Zeiten wirkten ans den Prinzen Wilhelm ebenso nachhaltig, wie aus den älteren Kronprinzen; er floh mit seinen Eltern und Geschwistern nach Königsberg und später nach Memel. Wie tief und lebhaft er damals die Eindrücke des Ernstes der Zeit in sich ausgenommen, wie sehr er den Schmerz der tiefgebeugten Eltern nachgefühlt hat, das alles hat er schon oft ausgesprochen und bethätigt. Am Neujahrstag 1807 erhielt er, da er in den militärischen Uebungen schon fest war und sehr große Freude an allem hatte, was sich auf das Heerwesen bezog, die Ofsicieruniform. Als die Wendung des Jahres 1812 eintrat, war Prinz Wilhelm in sehr gedrückter Stimmung; aber bald theilte er die ganze Begeisterung des preußischen Volkes; 1813 begleitete er seinen Vater nach Breslau, durfte aber nicht, .so sehnlich er es auch wünschte, mit am Feldzuge Theil nehmen, da der Vater ihn für zu schwach hielt. Erst nach der Schlacht bei Leipzig erhielt er die Erlaubnis, mit in's Feld zu rücken, und nachdem er das Schlachtfeld bei Leipzig besichtigt hatte, eilte er zu dem Heere und überschritt mit dem Blücher'schen Corps in der Neujahrsnacht 1814 den Rhein. Bei dieser Gelegenheit lernte Priu^ Wilhelm zum erstenmale den Ernst eines Gefechtes kennen. Seine erste Probe persönlichen Muthes legte er in der Schlacht bei Bar für Aube ab, wo er im dichtesten Kugelregen einen Auftrag des Königs mit größter Kaltblütigkeit ausführte. Vorläufig schwieg der König über dieses heldeniuüthige Verhalten des Sohnes, nachher aber belohnte er ihn dafür durch Verleihung des eisernen Kreuzes. An den Kämpfen vor Paris nahm er ebenfalls Theil und zog am 31. März 1814 auch mit in Paris ein.

5. Neue und neueste Geschichte - S. 158

1880 - Dillenburg : Seel
— 158 — Hörsäle der Universitäten wurden leer; der Handwerker verließ seine Werkstatt, der Landmann seinen Pflug, der Kaufmann sein Geschäft, der Studirende seine Bücher; alle eilten an die Sammelorte; Mütter schickten ihre Söhne, Bräute ihre Verlobten fort zum Freiheitskriege; wer als unbrauchbar zurückgeschickt wurde, trauerte; gar manche Jungfrau hat sich in Männerkleidern dem Zuge angeschlossen und in der Schlacht tapfer mitgekämpft. Die Daheimbleibenden waren unermüdlich im Geben und Sammeln von Beiträgen und Hülfsmitteln für Gesunde und Kranke in der Armee. Wahrhaft rührend und entzückend sind die Erzählungen über die Opferwilligkeit des preußischen Volkes. Dabei war überall ein ernster Sinn, ein heiteres Gottvertrauen zu finden; jenes wüste, wilde Leben, das so oft der Begleiter kriegerischer Ereignisse ist, hätte man vergebens gesucht. Die Herzen waren emporgehoben in der gemeinsamen Liebe zum Vaterlande; die heilige Begeisterung duldete keine Ausschweifung und Wildheit; alles Niedrige und Gemeine war abgeschüttelt und vergessen. 1813 d. Bis zur Schlacht bei Leipzig. Die russischen Truppen befanden sich bereits auf dem Vormärsche, so daß die Franzosen die preußischen Lande verlassen mußten und Friedrich Wilhelm am 24. März wieder in Berlin einziehen konnte. Nach der Vereinigung des russischen und preußischen Heeres erhielt Blücher den Oberbesehl über ein preußisches Heer in Schlesien; der russische General Graf Wittgenstein kommandirte die vereinigten Russen und Preußen in der Mark. Gebhard Lebrecht von Blücher stammte aus einer Adelsfamilie in Pommern und war 1742 geboren. Zur Zeit Friedrichs d. Gr. trat er in das preußische Heer und kämpfte im siebenjährigen Kriege mit. Ais er sich von Friedrich einiger ungestümer Streiche wegen zurückgesetzt sah, forderte er trotzig seinen Abschied, welchen ihm der alte Fritz mit den Worten gewährte: „Der Rittmeister von Blücher mag sich zum Teufel s(Heeren!" Später trat er wieder in das Heer ein und kämpfte 1806 tapfer mit; weil er sich einige unvorsichtige Aeußerungen über Napoleon erlaubt hatte, muhte er 1812 wieder austreten. Glühende Liebe zum Vaterlande trieb ihn 1813 wieder Diücher. in die Reihen der Freiheitskämpfer.
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