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1. Thüringer Sagen und Nibelungensage - S. 17

1893 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
trachten sollten. Seinem Bruder übertrug er die Regierung des Landes während seiner Abwesenheit und befahl ihm Weib und Kind zu treuer Hut. Als der Tag der Abreise herannahte, begleiteten ihn seine Gemahlin, seine Mutter und die Kinder über Neiuhartsbruuu bis Schmalkalden. Hier nahm er schmerzlichen Abschied von den Seinen, und seine Mutter mit den Kindern kehrte zurück. Aber Elisabeth vermochte nicht, sich jetzt schon von ihm zu trennen. Sie begleitete ihn noch bis Meiningen, wo 'der letzte Abschied stattfand; dann endlich kehrte sie um. Ludwig aber zog mit Ehren durch Franken, Schwaben und Bayern und über das welsche Gebirge und kam nach Unteritalien, wo der Kaiser war. Da befiel ihn die gefährliche Fieberkrankheit, die man Winter und Sommer nennt Der Fürst merkte bald, daß er von seinem Lager nicht aufkommen möchte. Darum ließ er einen Priester kommen und empfing von ihm mit großer Innigkeit das heilige Abendmahl und danach die letzte Oelung. Wie nun der Tod näher trat, betete er und fehnte sich nach den Freuden des Himmels. Da gewahrte er, wie das Gemach, barin er lag, voll lauter schneeweißer Tauben war, die um das Bett flogen, und sprach zu den Anwesenben: „Sehet ihr nicht die große Menge schneeweißer Tauben?" Die meinten, er täusche sich ober sei nicht mehr bei sich. Nach einer Weile hob er wieder au: „Ich muß und will mit biesen Tauben von hinnen fliegen." Als er diese Worte gesprochen hatte, gab er beit Geist auf und schlief ein zur Ruhe Gottes. 17. Aas Ktlde der heiligen Kkisatiety. Nach dem Tode Lubwigs warb die heilige Elisabeth unbarmherzig aus der Wartburg gewiesen. An einem Wintertage mußte Staude u. ®opfert, Lesebuch. 2

2. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 11

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 11 — Hand Futter genommen!" Denn er hatte eine Henne von außergewöhnlicher Größe, welche Roma hieß. Der Diener nahm den Irrtum des Kaisers wahr und bemerkte ihm. die Stadt Rom sei von Alarich erobert worden Der Kaiser soll darauf geantwortet haben: „Ich glaubte, o Freund, meine Henne Roma sei ums Leben gekommen." Alarich aber zog von Rom mit seinen Schätzen nach Unteritalien, um von da nach Sizilien und Afrika hinüberzugehen. Da überraschte ihn ein plötzlicher Tod. Er wurde von den Seinen in dem Flußbette des Busenio mit vielen Schätzen bestattet, und damit niemand die Stätte verrate, töteten sie die Sklaven, die das Grab bereitet hatten. 7. Attilas Schwert. Ein Hirt weidete in Ungarn feine Herde und sah, wie eine seiner Kühe hinkte. Da er nun die Ursache der fcharsen Wunde nicht finden konnte, ging er bekümmert den Blutspuren nach und entdeckte endlich ein Schwert, woraus die grasende Kuh unvorsichtig getreten war. Der Hirt grub das Schwert aus und brachte es dem König Attila. Attila aber freute sich und glaubte in feinem hohen Sinn, er habe das Schwert des Kriegsgottes empfangen und sei zum Herrn der Welt bestimmt. 8. Odoaker. Rugische Jünglinge, die um Kriegsdienste nach Italien wanderten, kamen unterwegs in Norieum an der einsamen Bethütte des heiligen Severinus vorüber und klopften an, seinen Segen mitzunehmen. Einer derselben war in schlechte Felle gekleidet, aber von hochstattlichem Wuchs, so daß er sich unter den Eingang der

3. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 42

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 42 — herannahen fühlte, versammelte er in Aachen die Großen aus bent ganzen Frankenreiche und erklärte mit aller Beistimmung seinen Sohn Ludwig — die beiben andern Söhne waren gestorben — zu seinem Nachfolger. Er setzte ihm die Krone auf sein Haupt und befahl, ihn Kaiser zu nennen. Valb baranf, nachbem er zuvor das heilige Abenbmahl genossen hatte, starb Karl, am 28. Januar 814, im zweiunbsiebzigsten Jahre seines Alters, im sechs* unbvierzigsten seiner Herrschaft. Im Dome zu Aachen würde er beigesetzt an betnfelben Tage, an bent er gestorben war. 27. Der Hahnenkampf. Einst kam Karl der Große ans fein Schloß bei Kempten zu seiner Gemahlin Hilbegarb. Als sie nun eines Tages über Tische saßen und mancherlei von der Borfahren Regierung rcbeten, währenb ihre Söhne Pipin, Karl und Ludwig baneben stauben, hub Pipin an und sprach: „Mutter, wenn einmal der Vater im Himmel ist, werbe ich dann König?" Karl aber wanbte sich zum Vater.unb sagte: „Nicht Pipin, sonbern ich folge bir nach im Reich." Ludwig aber, der jüngste, bat betbe Eltern, daß sie ihn boch möchten lassen König werben. Als die Kinder so stritten, sprach die Königin: „Euern Zwist wollen wir balb ausmachen; geht hinab ins Dorf und laßt euch jeber sich einen Hahn von den Bauern geben." Die Knaben stiegen die Burg hinab mit ihrem Lehrmeister und den übrigen Schülern und holten die Hähne. Hierauf sagte Hilbegarb: „Nun laßt die Hähne auf einanber los! wessen Hahn im Kampfe siegt, der soll König werben." Die Vögel stritten, und Lubwigs Hahn überwanb die beiben andern. Dieser Ludwig erlangte auch wirklich nach seines Vaters Tode die Herrschaft.

4. Von Armin bis zu Otto dem Großen - S. 4

1892 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 4 — 1. Die ersten drei Strophen werden vorgetragen. Sind die Kinder nach ein- oder zweimaligem Vortrage noch nicht imstande, den Inhalt anzugeben, so müssen sie selbst den betreffenden Abschnitt lesen. Ausdrücklich sei hervorgehoben, daß für die Zwecke des Geschichtsunterrichts es nur auf Gewinnung des Inhalts ankommt; die sprachlichen Erscheinungen, soweit sie nicht für das Verständnis nötig sind, hat die deutsche Stunde zu behandeln. Es genügt also für den ersten Abschnitt unseres Gedichtes als gedrängte Inhaltsangabe die Überschrift: Herr Heinrich freut sich am Bogelherd der schönen Natur und hofft auf einen guten Fang. Wovon hängt denn ein guter Fang ab?*) — Es müssen Vögel herzufliegen, und sie dürfen nicht durch Menschen, Tiere, durch irgend ein Geräusch verscheucht werden. 2. Die nächsten Drei Strophen werden vorgetragen. Die Kinder geben als Inhalt an: Wir erfahren aus diesen Versen, daß der Herr Heinrich ein Herzog, ein Fürst, wie . . . (ein den Kindern bekannter Fürst wird genannt), war. Den Beinamen erhielt er fiso von einer Liebhaberei. Heinrich hört plötzlich ein Geräusch und sieht zu seinem großen Verdruß eine gewaffnete Reiterschar heraussprengen (der Vogelherd lag hoch!), die ihm den ganzen Fang zu verderben droht. Ärgerlich tritt der Herzog den Reitern entgegen und fragt, wen sie juchten. Diese Inhaltsangabe läßt sich zusammendrängen in die Überschrift: Eine Reiterschar sprengt zu Herzog Heinrich herauf. Ob die Reiter den Herzog suchten? — Was sollte sie sonst zu dem Vogelherde herauf führen! — Sie halten gerade vor Heinrich plötzlich an. — Denkt an das vorhin Besprochene! — Vielleicht wollen sie ihn zum Kaiser wählen. Das kann uns ja auch nicht mehr wundern, da ja der Vogelsteller ein Herzog ist. 3. Vortrag der drei letzten Strophen. Was wir vermuteten, ist eingetreten. Die Reiter antworten dem Herzog auf seine Frage: „Unsern Herrn!" und begrüßen ihn sofort, laut jubelnd, die Fähnlein (die sich an den Lanzen befanden) schwenkend, als ihren Kaiser. Sie nennen ihn: „Des Sachsenlandes Stern"; daraus ersehen wir, daß Heinrich bisher Herzog von Sachsen war. Die Reiter springen von ihren Pferden, fnieen vor ihm nieder und geloben ihm in ihren Herzen Treue. Auf seine staunende Frage: „Was hat denn das alles zu bedeuten?" erhält er zur Antwort: „Das Deutsche Reich will es so; die Deutschen haben Dich zum Kaiser erwählt!" (Die Reiter sind also nur die Boten.) Da ist der neue Kaiser lief ergriffen, er blickt auf zum Himmel zu einem kurzen Gebet. Einen Augenblick muß er wohl bei sich darüber lächeln, daß seine Hoffnung auf einen *) Ausdrücklich sei bemerkt, daß die Antworten der Kinder natürlich oft viel elementarer ausfallen werden, als sie in diesen Präparationen nach den wagrechten Strichen angegeben sind. Bei schwächeren Schülern muß man sich oft mit Andeutungen begnügen.

5. Die Geschichte der Menschheit - S. 79

1835 - Dresden [u.a.] : Arnold
79 die Leib eigenen und die Leibeigenschaft ent- standen sind, die in den germanischen Ländern mehrere hundert Jahre lang eben so vorhanden war, wie noch gegen- wärtig in den Ländern der Slaven, aber dennoch verschie- den ist von dem Sklavenzustande der Griechen und Römer. Auf diese Art ist die sonderbare Einrichtung ent- standen, die sogar noch gegenwärtig vorhanden ist, daß man Eigenthümer eines Stückes Land- seyn kann, wel- ches man nicht bebauet, und daß man ein Stück Land bebauen, vererben, sogar verkaufen kann, welches man doch gleichwohl nicht als Eigenthümer besitzt. Dieses Lehnen und Verlehnen wurde nach und nach ein so allgemeiner Gebrauch, daß gar nichts von Bedeutung wirklich weggegeben, sondern nur verliehen wurde. Auch die Könige vergaßen im Verlaufe der Zeiten, daß die Herzoge selbst ihre Herzogthümer ehedem als wirkliches Eigenthum besessen hatten, son- dern sie handelten, als ob auch diesen ihre großen Länder von den Königen nur geliehen worden wären. Und als späterhin auch den Päpsten, bei ihren Streit- igkeiten mit den Königen, die Meinung kam, daß die Könige verbunden seyen, ihnen zu gehorchen, wie die Herzoge den Königen gehorchten, so bedienten auch sie sich der Redensart, daß die Königreiche selbst als Lehne der Päpste anzusehen wären, indem der Erdboden Ei- genthum Gottes, die Päpste aber dessen Statthalter oder Stellvertreter auf Erden, die Königreiche aber nur Theile dieses Erdbodens seyen. Dadurch nun, daß aus dem Christenthume ein Kirchen-Oberhaupt hervorging, welches seine Herrschaft überall hin ausdehnte, wo es Christen gab, und da- durch, daß der Gedanke aufkam, die Könige seyen nicht bloß die Regenten des Volkes, sondern die Eigen- thümer des Landes, das sie beherrschten, zeichnet sich die sogenannte neuere Zeit, d. h. die Zeit von Karl dem Großen an, vor der, vorher verflossenen

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 89

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Die Gelegenheit, wie Klaus, seines Herkom- mens ein G a n se i u n g e, an den Hof kam, war drollicht genug. Kurfürst Ernst reifete nämlich mit groftm Ge- folge zur Leipziger Messe durch Ranstädt. Das Wagengerassel macht Klausen auf dem Felde neu- gierig. Sehen will er, was es giebt, und doch — wer ein Amt hat, der warte desselben, — das anvertraute, lebendige Gut kann er nicht im Stiche lassen. Was thut er? — Die Lungen Ganse steckt er mit den Halfen zwischen seinen Gürtel, die Alte nimmt er untern Arm, und so sieht auch er bald voran unter den Gaffern, wel- che den Kurfürsten sehen wollen. Dieser lacht über den Jungen, spricht ihn an, findet in ihm Talente zum Hofnarren, laßt den Vater kommen und den Augenblick ist der Akkord geschlos- sen, zu völliger Zufriedenheit beider Theile, des Kurfürsten: daß der Zufall ihm einen Lustigma- cher beschert, — des Vaters: daß er, nach eig- nem Bericht, einen unnützen Schlingel los wird, der mit Possen und albernen Streichen Haus und Dorf quält. Ein gutes Stück Geld laßt den Vater vollends den dummen Jungen, den Bauer aber die Ganse vergessen, welche unter Klausens Gürtel, wahrend dem Anschauen des Kurfürsten, erwürgt sind. Und so holte sich denn Kurfürst Ernst einen Lustigmacher aus demselben Orte, wo einer seiner Nachkommen, ungefähr vierthalb- hundert Jahre später, einer schwer errungenen Krone entsagen mußte, (s. 24. Sept.) Welch

7. Enthaltend die vierte Stufe: Europa - S. 331

1872 - Glogau : Flemming
6. Unermeßlich und unendlich, glänzend, ruhig, ahnungsschwer liegst du vor mir ausgebreitet, altes, heil'ges, ew'ges Meer. Soll ich dich mit Thränen grüßen, wie die Wehmuth sie vergießt, wenn sie trauernd auf dem Friedhof manch ein theures Grab begrüßt? Denn ein großer, stiller Friedhof, eine weite Gruft bist du, manches Leben, manche Hoffnung deckst du kalt und fühllos zu; Keinen Grabstein wahrst du ihnen, nicht ein Kreuzlein, schlicht und schmal, nur am Strande wandelt weinend manch ein lebend Trauermal. — Soll ich dich mit Jubel grüßen, Jubel, wie ihn Freude zollt, wenn ein weiter, reicher Garten ihrem Blick sich aufgerollt? Denn ein unermeßner Garten, eine reiche Flur bist du, edle Keime deckt und Schätze dein krystallner Busen zu. Wie des Gartens üpp'ge Wiesen ist dein Plan auch glatt und grün, Perlen und Corallenhaine sind die Blumen, die dir blühn. Wie im Garten stille Wandler ziehn die Schiffe durch das Meer, Schätze fordernd, Schätze bringend, grüßend, hoffend, hin und her. — Sollen Thränen, soll mein Jubel dich begrüßen, Ocean? Nicht'ger Zweifel, eitle Frage, da ich doch nicht wählen kann! Da doch auch der höchste Jubel mir vom Aug' als Thräne rollt, so wie Abendschein und Frühroth stets nur Thau den Bäumen zollt. Zu dem Herrn empor mit Thränen war mein Aug' im Dom gewandt, und mit Thränen grüßt' ich wieder jüngst mein schönes Vaterland; Weinend öffnet' ich die Arme, als ich der Geliebten nah; weinend kniet' ich auf den Höhen, wo ich dich zuerst ersah. An. Grün. § 16. Die Erde. Tellurische Verhältnisse. Ii. Festland, Produete, Bewohner. 1. Die Erde war ursprünglich eine glühend-flüssigemasse, deren Außen- fläche allmählich erkaltete, so daß sich eine immer dicker und fester werdende Kruste bildete. Man hat ihr Alter auf 353 Mill. Jahre angenommen. (Eine Basaltkugel von 2 Fuß Durchmesser, erhitzt, war erst in 6'/2 Tagen erkaltet; die Erde ist aber 7560 Trillionen Mal größer. Auch nach der Höhe der Schlammerde des Nil hat man das Alter der Erde berechnet; in 100 Jahren ist der Boden Aegyptens um 3 '/2" erhöht.) 2. Das feste Land besteht aus ungeschichteten Gesteinmassen, Ur- gebirgen, die, durch Feuer entstandene (vulkanische oder plutonische) Gebilde, ^.rachyt, Basalt, Granit, Porphyr, Grünstein u. s. w. enthalten, aber fast nie organische Ueberreste einschließen; und aus geschichteten Felsmassen, Flötzen, die, durch langsamen Niederschlag aus Ungeheuern Wassermassen entstandene (neptunische) Formationen, meist Sand-, Thon- und Kalkstein enthalten und viele Versteinerungen organischer Körper einschließen. Die Flötzmassen sind
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