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1. Heimatkunde im achten Schuljahre - S. 25

1905 - Dresden : Huhle
— 25 — Iy. Heule lassen wir uns von den Syenilsteinbrüchen des Plauenschen Grundes etwas aus der Kindlzeil unserer Heimal erzählen. Berichtet zuerst, was uns der Syenit im dritten Schuljahre erzählt hat! Ich bin schwerer als Kohle, Sandstein und Kalkstein, lasse mich nicht mit dem Messer ritzen oder schaben und nur schwer mit dem Hammer zerschlagen. Weder Feuer noch Wasser können mir etwas anhaben. Wegen meiner Härte diene ich den Menschen zu Bausteinen, wovon die Bahnhofsgebäude zu Potschappel und Tharandt, die Kirche zu Deuben Zeugnis ablegen. Auch zu Straßenpflaster lasse ich mich gebrauchen, und wenn man mich zu kleinen unregelmäßigen Stücken zerschlägt, so diene ich zu Straßeuschotter. Ich bin keine einfache, gleichartige Felsart wie Sandstein, der aus lauter abgerundeten Körnern besteht, und wie der Kalkstein, der aus Überresten von Tiergehäusen gebildet ist, sondern ich bin aus mehreren uralten Gesteinsarten zu- sammengesetzt. Das vorwaltende Gestein ist der rötliche Feldspat — weniger hervortretend ist die dunkelgrüne Hornblende; so benannt, weil sie fast wie Horn aussieht; zufällig kann auch etwas Quarz und Glimmer in mir sein. Die innige Verschmelzung und Verkittung dieser eckigen Gebilde ist der Grund meiner Härte. Meinen Namen habe ich nach der Stadt Syeue in Ägypten bekommen, und schon die alten Ägypter haben mich zu ihren Prachtbauten benutzt. Nun wollen wir wieder beobachten und nachdenken. Die erste Frage wird sein: Wie hat sich dieses Gestein gebildet? Haben wir es hier mit der Wirkung des Wassers zu tun? Können diese Gebilde aus dem Pflanzenreiche sein? Stammen die Steinarten aus dem Tierreiche? Gebt jedesmal die Begründung dazu! Wollen wir uns die Entstehung deutlich machen, müssen wir etwas weit ausholen. Eure Väter haben euch schon oft erzählt, daß es in der Grube so heiß ist, daß sie die Kleider beim Arbeiten ablegen müssen. Je tiefer die Schächte sind, desto mehr haben die Bergleute unter der Hitze zu leiden. Sommer und Winter bleibt sich die Hitze in der Grube gleich. Man hat beobachtet, daß bei einer Tiefe von 30 m die Wärme um Pc zunimmt. Wievielmal 30 m tief ist der Windbergschacht gewesen? Berechnet das nach dem Bilde! Welche Wärme müßte dort geherrscht haben, wenn auf der Oberfläche + 20° C waren? In welcher Tiefe würde also das Wasser schon den Siedepunkt erreicht haben? Bei wie- viel Meter Tiese würde Metall dieselbe Hitze haben, welche auf der Erde gebraucht wird, um es zu schmelzen. (Gußeisen 1200° 0.) Daß es so ist, dafür können wir Tatsachen anführen: Ihr habt in der Geographiestunde gehört, daß in der Stadt Karlsbad, die ihrer Heil- quellen wegen berühmt ist, das Wasser in einer Wärme von 66° C aus der Erde kommt. Aus Island gibt es eine heiße Quelle, der Geiser genannt, aus welcher in Zwischenräumen heißes Wasser und Dampf mit großem Geräusche herausströmt und hoch in die Luft steigt. Wenn folch heiße Quellen in den verschiedensten — in heißen, gemäßigten und

2. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 17

1907 - Dresden : Huhle
— 17 — plan. ^rtuaauf^a&<'n Schriftliche Aufsatzübungen. Grammatik. Orthographie Der Herbst. Das Blumengärtchen schmücken Astern, Georginen und Sonnenrosen. Im Gemüsegarten erntet die Mutter Bohnen, Möhren und Kohlrabi. Der Obstgarten schenkt uns seine Äpfel, Birnen und Pflaumen. Auf den Wiesen weiden Kühe, Schafe und Ziegen. In den Büichen und Obstgärten färbt der Herbst die Blätter der Bäume und Sträucher. Auflösen der zusammen- gezogenen Sätze. Umlaut von „a und au". Der Wind. Der Herbstwind raubt den Bäumen die Blätter. Er hebt den Knaben den Drachen. Auch trocknet er der Mutter die Wäsche. Dem Windmüller dreht er fleißig die Flügel der Mühle. Dem Gewitter geht oft der Sturm voran. Der Nordwind bringt der Erde Frost. Ergänzung im 3. Falle. Wörter, die mit „t und d" aus- lauten. Des Wassers Rundreise. Die Wärme der Luft verwandelt das Wasser in Wasserdampf. Diese feinen Dünste steigen empor und werden zu Wolken. Tropfenweise fällt dann das Wasser der Wolken wieder zur Erde herab. Nun dringt es in das Innere der Erde ein. Am Ende der Talwand kommt es als klarer Quell wieder hervor. Viel Wasser fließt ins Meer. Wessen Wärme verwandelt? Wörter mit „ll". Der Mond. Der Abend kommt und mit ihm der helle Mond. Wie ein Hirte weidet er die goldenen Sternlein auf der blauen Himmelswiese. Nicht immer ist er voll und rund. Am besten gefällt mir der Vollmond. Von einem Neumonde bis zum andern vergeht ein Monat. Welcher Mond kommt? Wörter mit „nd". Die Fliege Fliegen benaschen Speisen und Getränke. Auch verunreinigen sie Möbel und Bilder. Sie stören uns durch ihr Summen und belästigen uns durch ihre Stiche. Im Herbste sterben sie. Im Frühlinge kommen die Jungen aus den Puppen. In die Leide- form setzen. Wörter mit „ie". Das Zauberschloß. Vor vielen Jahren stand im Windberge ein Schloß. In diesem Schlosse wohnten viele Zwerge. Einst sollte ihnen Rotkopfs Görge zum Tanze aufspielen. Zum Lohne dafür bekam er den Hut voll glühende Kohlen. Fragen nach der Zeit- bestimmung. Wörter mit „ß und ff". Der Hirtenknabe. Der Berg ist meine Heimat. Die Spitzen meines Berges erglühen im Morgen- und Abendrote. Die meisten Gewässer entspringen meinem Berge. Gar oft umziehen die Stürme meinen Berg Täglich erklingt mein Lied den Bergen. Biegung des besitzanzei- genden Für- Wortes. Der Umlaut von „u". Die Kohle. Bergleute holen die Kohlen aus der Erde. Sie sind so hart wie Stein und so schwarz wie Pech Im Ofen brennen sie so hell wie die Sonne. Der Qualm über dem Feuer ist so schwarz wie die Kohle. Die Schlacken sind grau wie die Asche. Bildet zusam- mengesetzte Eigenschafts- Wörter! Wörtergruppe mit „qu". i Vom Büblein. Das Büblein wollte in die weite Welt. Aber bald kehrte es zurück. Nirgends fühlte es sich wohl. Das Bächlein war zu kühl. Der Kahn war zu eng. Die Schnecke lief wie lahm. Das Pferd war nicht zahm. Der Baum | nahm es zum Lohne beim Schöpfe. Fragen nach der Orts- bestimmung. Das Dehnungs- zeichen ,,h'''. Liebe Anna! Morgen feiere ich meinen Geburtstag. Du hast mir schon lange einen Besuch versprochen. Täglich ge- denke ich Deiner. Ich erwarte Dich darum bestimmt auf dem Bahnhofe. Dann mache ich mit Dir einen kleinen Ausflug. Ich begleite Dich zum Abendzuge auch wieder zurück. Biegung des persönlichen Fürwortes. Schreibweise des Anrede- sürworles. Felgner. Heimattunde. Z.aufl. 2

3. Heimatkunde als Mittelpunkt des gesamten Unterrichts im dritten Schuljahre - S. 69

1907 - Dresden : Huhle
— 69 — die Füße bei der Talwanderung immer? Welches waren- die Wege mit Erhöhungen und Vertiefungen? Wo fehlten die Erhöhungen und Vertiefungen? Nun merkt euch: Einen solchen Weg ohne Erhöhungen und Vertiefungen nennen wir einen ebenen Weg. Betrachtet noch einmal das Bild und sagt, welche Unterschiede ihr an der Richtung der Wege wahrnehmt! Manche haben Bieguugeu und Krümmungen, andere behalten ihre Richtung immer bei wie eine straff gespannte Schnur — wie wird mau diese nennen? Wir merken uns: Behält der Weg immer seine Richtung bei, so heißt er ein gerader Weg. B. Wie sind diese Wege entstanden? Wer hat sich auf diesem schmalen Streifen Boden bewegt? Welche Worte klingen ganz ähnlich? Aus welchem Worte wird „Weg" entstanden sein? Was wäre demnach ein Weg? Das, worauf wir uns bewegen. Wie heißt der Weg, wenn nur wir uns darauf bewegen? warum wohl Fußweg? Was ist das Gegenteil vom Fußwege? Wie ist der Fahrweg (Wagenweg) entstanden? Wie müßte da eigentlich der Fnßweg heißen? Wie heißt die Vor- richtnng, die sich auf diesem Wege bewegen läßt? Wie mag das Wort Wagen entstanden sein? Man mußte es wagen, mit diesen Wagen auf den Wegen die beweglichen Güter fortbewegen zu lassen. Zeigt ans dem Bilde, wo wir uns zuerst bewegt habeu! Was fällt euch an diesem Stücke Weg auf? Warum nennen wir ihn einen geraden Weg? Wie ist es gekommen, daß hier die Leute immer dieselbe Richtung beibehalten haben? Wo erst haben sie ihre Richtung ändern müssen? Was ist das Gegenteil von gerade? Welchen Weg werden wir nun als einen krummen bezeichnen? Was ist überhaupt an dem ganzen Wege auffällig? Warum hat dieser Weg so viele Krümmungen? -Welches Wort bezeichnet das am besten? Bei welcher Gelegenheit haben wir das Wort „schlängeln" schon kennen gelernt? Wo gibt es einen Schlangenweg? Wohin führt dieser Schlangenweg? Womit könnte man diesen Weg besser vergleichen? (Der Weg windet sich am Wind- berge empor.) An dem Fahrwege von der Mühle nach dem Dorfe be- obachteten wir auch einige Biegungen — was sagten wir von diesem Wege? Warum gebrauchten wir da den Ausdruck „winden"? Warum denkt man hierbei an die Ackerwinde? Wonach fragte ich bei all den Wegen, die den Talweg kreuzen? Woher kommen die Wege? wohin gehen sie? Welche Tunwörter ge- brauchten wir also? Sind aber die Wege wirklich gekommen und ge- gangen? Von wem kann ich das nur sagen? Mit welchen Worten ist es ganz ähnlich? Ist der Weg nach der Prinzenhöhe gestiegen und der Weg vou da in das Tal gefallen? Was haben wir also hier vom Wege wieder ausgesagt? _ Vom Apfel kann ich sagen, daß er vom Baume fällt — er führt eine Bewegung von oben nach unten aus. Was meine ich also, wenn ich sage: „der Weg fällt"? Nennt noch ein solches

4. Bilder aus der Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis 1648 - S. 13

1909 - Dresden [u.a.] : Ehlermann
Ii. Otto der Erste, der Große. 13 Der Pfeilregen, mit dem die Deutschen überschüttet wurden, und die wilden, von entsetzlichem Geheul begleiteten Reiterangrifse konnten das deutsche Heer nicht erschüttern; immer weiter zurück drängte es die Magyaren nach dem Lech zu, in den sie sich schließlich warfen, um den deutschen Waffen zu entgehn. Es war eine Vernichtungsschlacht; was nicht auf dem Schlachtfeld getötet wurde und was nicht in den Fluten ertrank, das fiel auf der weiteren Flucht dem Grimme des Landvolks zum Opfer; der Sage nach sollen nur sieben Magyaren aus der Schlacht nach Ungarn entronnen sein. Aber der glorreiche Sieg, der Otto als den würdigen Sohn des Magyarensiegers Heinrich erwies und sein Ansehn bei allen Völkern Europas erhöhte, forderte blutige Opfer; das schwerste für Deutschland war der tapfere Konrad, dem ein Pfeil den Hals durchbohrte, als er den Helm lüftete. Kurze Zeit nach der Schlacht starb an Krankheit Herzog Heinrich von Baiern und nicht lange nach ihm auch Ottos Sohn Ludolf. So sanken die Männer, die bisher die wichtigsten Stützen von Ottos Königsmacht gewesen waren, frühzeitig dahin. Den Magyaren gereichte übrigens die furchtbare Niederlage zum Heile; sie entwöhnten sich der Raubzüge, / nahmen mehr und mehr friedliche Sitten, bald auch das Christen- / tnm an, und unter ihnen entstand ein nationales Königtum. < E. Die deutschen jviarken. Der großen Aufgabe Deutschlands, seine östlichen Nachbarn, die Slawen, der christlich-germanischen Bildung zuzuführen, wandte Otto unausgesetzt seine Aufmerksamkeit zu. Von Magdeburg aus, wo er so häufig weilte, ordnete er selbst die Verhältnisse der deutschen Marken, die sein Vater gegründet hatte, und die nun immer weiter nach Osten vorgeschoben wurden, bis sie die Oder erreichten. Ihre Verwaltung lag in den besten Händen, denn Otto hatte sie seinen zuverlässigsten Getreuen anvertraut, dem Herzog Hermann Billung und dem Grafen Gero. Die sächsische oder billungsche Mark umfaßte die Ostseeküste von der Kieler Bucht bis zur Odermündung. Zahlreiche Burgen, z. B. Lauenburg (d. i. Löwenburg) a. d. Elbe, Oldenburg (d. i. alte Burg) bei Kiel, Mecklenburg (d. i. große Burg), sicherten sie gegen die Aufstände der Slawen. Die thüringische Mark erstreckte sich in einem breiten Bande nach Süden bis ans Erzgebirge. Mit eherner Faust hielt der grimmige Markgraf Gero die Zahlreichen Slawenstämme in Abhängigkeit, auch vor List und blutiger Gewalttat nicht zurückschreckend. Als Gero starb (965), zerlegte Otto das große Land-

5. Elementarbuch für den ersten Schulunterricht in der Geschichtkunde - S. 1

1824 - Gotha : Ettinger
I. Geschichte des Menschenge- schlechts. Erster Zeitraum. Von Adam bis Moses, 2400 Jahre. lt <&U Erde, der Wohnplah des Menschenr geschlechtes, hat, erst vor etwa sechs tam send Zähren, die gegenwärtige Gestalt ihrer Oberflache erhalten. Die Erde ist ein fast kugelrunder Planet, der stch um eine Sonne dreht. Drey Vier- tel von ihrer Oderstäche sind mit Master bedeckt. Aus demselben ragt das feste Land, gleich Inseln, hervor. Eigentlich sind diese Inseln ungeheure Bergrücken, die stch über das Wasser erheben. Diese Gestalt hat die Oberfläche der Erde aber nicht von jeher gehabt. Ein Theil des jetzt trockenen Landes war ehedem Meeresboden. Durch unterirdisches Feu- er, durch Erdbeben, durch Master, wur- de die Oberfläche der Erde manchmal verändert. Einehauptveränderungdie- ser Art mag stch vor etwa 5800 Jahren 4000 vor zugetragen haben. Christo. A 2. Die >

6. Bd. 4 - S. 278

1786 - Dresden Leipzig : Hilscher
278 Friedrich August Ii. abzuhelfen war die erste Sorge des Königs August. Noch vor seiner Einkunft in Sachsen, erschien eine Verordnung, nach welcher alle geringhaltige Münzsorten verrufen, und die Eesizer zur Auswechselung in die Münzen verwiesen wurden. Freilich verlohren dadurch viele an der bisherigen Summe ihrer ansehn- lichen Kapitalien, denn der Thater schlecht Geld wurde nur mit 9 Groschen bezahlt, es war aber zu Wiederherstellung eines beßern Münzwesenö nicht anders möglich. Unter diesen und andern getroffenen gu- ten Anstalten, wodurch dem ausgesogenen Lande wieder aufgeholfen werden solre, und worüber man sich auf dem Landtage, der den 7 August 176z erösnet wurde, berathschlagte, starb König August der Dritte unvermuthet am 5 Octbr. selbigen Jahres da man eben im Vegrifwar, den Gedachtnistag seiner Königs- wahl feierlich zu begehen. Er wurde beim Mittagsmahl vom Schlagfiuß getroffen, und starb wenig Stunden darauf in Gegenwart seiner Kinder, im sieben und sechzigsten Jah- re seines Alters, nachdem er fast ein und drei- ßig Jahre als Kurfürst, und dreißig Jahr als König regiert hatte. Die Nachricht seines , t - Todes
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